>Info zum Stichwort nichtmenschlich | >diskutieren | >Permalink 
Günter Einbeck schrieb am 25.2. 2006 um 15:04:34 Uhr über

nichtmenschlich


www.Aionik.de
www.NIW-VIW-Software.de
www.VIW-Kosmophysik.de
Beste Literaturempfehlung !


Die Gattung Homo entstand vor 2,4 Millionen Jahren -in einer bedeutend kürzeren Zeitspanne lösen die Androiden die Menschen ab.

Die Entwicklung der Androiden

Konstantin E. Ziolkowski, der russische Raketenerfinder: »Darum arbeitet, Forscher, Entdecker, Gelehrte, Erfinder, große und kleine, damit eure Entdeckungen in der Ewigkeit unermeßliche Früchte tragen

Wenn man mit einer Vorstellung operiert, in der es unendlich viel Universen gibt, eingebettet in Hyperraum, Pararaum, ..., m-Kosmos ..., wobei es viele Universen geben kann, die gleich sind, noch mehr, die sich ähnlich sind, und noch einmal sehr viel mehr, die verschieden sind, dann fällt die objektivierte Einschätzung für Menschen, Menschheit und ihre Technische Zivilisation (TZ) viel leichter, weil die Wahrscheinlichkeit auch für sehr unwahrscheinliche Naturprozesse unendlich oft erhöht wird.

Man kann ganz schlicht feststellen, daß unser Universum deshalb so für Leben und Zivilisation geeignet ist, weil
- so unandlich viele Universen existieren, daß allein wegen der Streuung der Eigenschaften es auch solche Universen wie das unserige geben muß, oder
- unser Universum von einer Superintelligenz mit kosmischer Wirkungsfähigkeit (KIW) erschaffen oder zumindest bewußt-geplant mit Hilfe ihrer Superzivilisation und Supermaschinen entsprechend abgeändert worden ist.

Es klärt den Blick, wenn man auch die eigene Epoche als eine der vielen geologischen, paläontologischen ... Episoden ansieht, die es bisher auf der Erde seit über 4 Milliarden Jahren gegeben hat.

Besonders Faunenschnitt und Wechsel der Fortpflanzungsmethode der herrschenden Species sind interessant.
Es hat in der Erdgeschichte seit der Varanger-Eiszeit mindestens 5, vielleicht sogar 8 Massensterben - so etwas nennt man auch Faunenschnitt - gegeben, und es haben mehrere Wechsel in der Fortpflanzungsmethode stattgefunden. Öfters gab es Massensterben auf der Erde durch geologisch bedingte Klimaänderungen, vielleicht manchmal ausgelöst durch einen auf die Erde gestürzten Kometen oder Asteroiden.

Auch gegenwärtig haben wir ein Massensterben zu verzeichnen, und zwar unter Tieren und Pflanzen gleichermaßen, sogar verbunden mit globalen Klimawandlungen, alles bewirkt durch den Menschen.
Da ist es naheliegend, nachzufragen, ob damit ein wechsel in der Fortpflanzungsmethode der herrschenden Species verbunden ist. Das genau könnte die Androidisierung sein, wo man von der natürlichen Fortpflanzung auf die rein künstlich-technisch bedingte übergeht, mittels der Supermaschinen Genstrukturator, Biotechplazenta und Ökoharmonisator.

Man muß hier Abstand zur eigenen Epoche und Species einhalten, denn einstmals ist auch unsere Epoche und auch die Zeit der Menschen für Jahrmillionen, Jahrmilliarden vorbei. Und da ist es doch ziemlich dumm, durch Gefangensein in regional-epochalen Wahnsystemen nicht die Herrlichkeiten geschaut zu haben, die jenseits der menschlichen Sphäre liegen.

Wohlgemerkt, wir stützen uns hier auf das Mögliche und Gewünschte, aber da die Wissenschaft des Menschen noch keineswegs so verläßlich ist, daß man vernünftig sagen kann, was realistisch ist, nimmt man sich die Freiheit, nach dem zu schauen und auf das zu bauen, was am hoffnungsvollsten und schönsten ist.
Es macht keinen Sinn, sich die eigene Sinnlosigkeit beweisen zu wollen. Rein wissenschaftlich gesehen kann man das gar nicht, weil einem für letzte Sicherheit das Wissen fehlt, und dann ist es Unsinn, Leitlinien zu folgen, die die eigene Sinnlosigkeit beweisen, auch wenn sie unter dem Siegel der aktuellen höchsten Wissenschaft erarbeitet worden sind. Wir müssen - aus Erfahrung gewitzt - die Irrtumsmöglichkeit immer mit einbeziehen, und das berechtigt uns, auf das Schöne und Hoffnungsvolle zu schauen.
Schön und hoffnungsvoll sind multidimensionale Realitätsvorstellungen und Weltsysteme sowie der Artenwandel der Menschheit zu höheren Formen, auch über die Stufe der Superintelligenzen hinaus.
Und dann ist da auch Raum für das Leben in den Paradiesen, die von Superintelligenzen eingerichtet und über die Ewigkeit bewahrt werden.
Es ist halt alles nur eine Frage der erreichbaren Technik.

Es gilt, im Denken der Menschen zu verankern, daß das Gesetz von Artenwandel, Artenneuentstehung und Artentod für die Arten, Unterarten und Rassen der Gattung Homo weiterhin gilt, und daß es durchaus so kommen kann, daß die Menschheit nachfolger und wirkungslos aussterben wird.
Gegenwärtig treffen wir alte Bekannte aus der Evolution der Arten auf der Erde wieder, wie Faunenschnitt und Zwang zum Wechseln der Fortpflanzungsmethode.

Es gilt, im Denken des Menschen zu verankern, daß die gentechnische Veredelung des Menschen unbedingt notwendig ist und daß sich alle unsere Hoffnungen darauf gründen, daß wir bei hinreichend großen Anstrengungen es schaffen werden, aus dem Genom des Menschen humanoide vollkommene Vernunftwesen (VIW) zu erschaffen, die durch Bau einer Weltraumgestützten Superzivilisation (WGS) Leben und Zivilisation in unserem Sonnensystem weiter entwickeln und sichern können.

Unsere Aufgabe als IW liegt im weiteren Ausbau unserer TZ zur WGS, und dabei werden Supermaschinen entwickelt, mit denen man Sonnensysteme zerstören kann, aber auch solche Supermaschinen, mit deren Hilfe man VIW erzeugen kann.
Unsere Aufgaben als IW werden von der IWA und TZ-Theorie vorgegeben, die sich aus der Kosmophysik ergibt, was die wesentliche Basis der Aionik ist. Dafür hat man zu einem Denken überzugehen, das sich an der Projektion aller Prozesse, Ereignisse, Formen ... vor den Hintergrund immer größerer Zeiträume bis hin zur Ewigkeit (PPE) orientiert.

Man muß den Menschen zeigen, wie schön das Denken und Wirken von hinreichend hoch entwickelten Intelligenzen sein kann, also von VIW. Die Menschen müssen versuchen, noch selber auf NIW-Stufe stehend VIW-Arbeit zu leisten.

Vernünftigen Argumenten ist im Disput unter oder mit Menschen oftmals nur ein geringer Erfolg beschieden, weil der Mensch im Verlauf der Sapientierung nur eine Wechselvernunft erhalten hat, ganz analog zur Wechselwärme bei den frühen Sauriern und vielen heutigen Reptilien. Bei den Reptilien schwankt die Körpertemperatur, und bei den Menschen die Fähigkeit zur Vernunft, je nach Tages und Jahreszeit, nach Lust und Laune ... Dadurch wird derselbe Mensch, der gerade in der Stimmung zu vernünftigem Denken und Handeln ist, zu einem ganz anderen Menschen, der er z.B. war, als er johlend und angetrunken durch die nächtlichen Straßen zog und gegen Straßenlaternen trat, um sie zum Verlöschen zu bringen.

Die Psyche des Menschen kann ungeheuer schwanken, aber dennoch gibt es so eine Art von Persönlichkeitsmuster für den Charakter, so daß der Mensch auch bei wechslenden psychischen Zuständen doch bestimmte Gedanken nicht denken und bestimmte Handlungen nicht begehen will. Das umschreibt man mit dem Gewissen, dem Daimonion des Sokrates (oder Platon als Berichterstatter).

Viele Menschen haben viel Elend gesehen, oft auch selber erlebt. Viele Menschen haben speziell erlebt, wie es das Böse im menschen war, das das Unglück und Elend brachte.
Wieviele Menschen sind aber bereit dazu, das Böse im Menschen so konsequent verantwortlich zu machen, so daß man es gentechnisch aus dem Genom entfernt ?
Im Menschen wirkt nicht nur das Böse, sondern auch das Gute in Form von Trieben und gefühlen als Steuerungssysteme aus uralter Zeit. Wir haben beim Menschen nicht nur Raub und Mordgier, Herrschsucht, Haß, Neid, Grausamkeit ..., sondern auch Neugier, Wissensdurst, Fleiß, Gründlichkeit, Sorgfalt, Nächstenliebe, Treue, Güte, Fürsorgebereitschaft, Nachdenklichkeit ... zusätzlich zu einer oft recht hohen Intelligenz und Geschicklichkeit.
Neugier ist genauso ein Trieb wie Grausamkeit und Mordgier.

Gegen eine genetische Veredelung des Menschen sind vor allem Gefühle und Triebe im Menschen wie Arterhaltungs Sozial und Sexualtrieb. Man steht vor dem Problem, wie man den Menschen dazu bringen kann, daß er in Kenntnis des vielen Bösen, das durch den Menschen getan worden ist und noch sicher weiter kommen wird, die gentechnische Veredelung des menschlichen Genoms befürwortet und bereit ist, daß die Menschheit in einer Species höherer Vernunftwesen aufgeht.

Hier muß man wieder auf das übermenschliche Denken zurückgreifen, das Denken in geeigneten Kategorien, wobei man nach Gesetzen sucht, die auch bei Sicht auf größte Zeiträume vernünftig bleiben.
Ein Mensch ist ein Intelligentes Wesen (IW). Die Menschheit ist der Spezialfall der Entwicklung einer Art oder Species von IW (IWA) über Natürliche Biologische Evolution (NBE), weshalb die Menschen ein Spezialfall der Kategorie NIW sind.
Wieviele IWA von NIW gibt es in benachbarten Sonnensystemen, Galaxien ... ?
Für alle diese NIW wird gelten, daß ihre NBE unter bestimmten, schwerpunktmäßig unterschiedlichen Bedingungen erfolgte und somit erhebliche Unterschiede in den Durchschnittswerten der Psyche von NIW verschiedener IWA vorliegen können.
Es gehört nun zu den Aufgaben der NIW einer jeden IWA und Technischen Zivilisation (TZ), daß sie sich selber zu solchen höheren IW-Formen weiter entwickelt, so daß ihre Überlebenswahrscheinlichkeit optimiert wird, trotz der immer mächtiger werdenden Supermaschinen und der oft vernichtenden Einflüsse aus dem Weltraum her.
Also haben alle NIW solcher über NIW entwickelten IWA in jeder beliebigen Galaxis damit zu kämpfen, daß sie das Böse aus ihrer Veranlagung treiben, und zwar müssen sie so intelligent sein, daß sie das Wissen und Können für die vollkommen beherrschte Genveredelung erwerben können, und so triebunabhängig, daß sie so weit frei sind von Trieben ..., daß sie auch hinreichend langfristig und gründlich das tun können, was sie in lichten Momenten ihres Geistes zu erfassen vermögen.

Hier ist ganz klar zu erkennen, daß es durchaus so sein mag, daß die Menschen nicht zu diesen NIW gehören, in deren Leistungsbereich das liegt, weil die Menschen zu triebhaft und bezogen auf das Böse in sich sind.
Dann muß man das Ganze vom sportlichen Standpunkt aus betrachten: Man setzt sich für die vernünftige Lösung ein und muß gute Miene zum bösen Spiel machen, wenn das nicht ausreichend gewesen ist.
Es ist also durchaus möglich, daß die Menschheit zu den IWA in Raum und Zeit gehört, deren Aussterben ohne Nachfolger und Wirkungen vorprogrammiert ist, weil Triebbezogenheit und das Böse in den Menschen zu stark sind.
Ist das der Fall, kann man immer noch auf die anderen IWA und TZ hoffen, von denen mabche in solchen Sonnensystemen leben, deren Zentralgestirne uns in schönen Sommernächten vom sternenübersäten Firmament leuchten.

Wie schön und friedlich, harmonisch und schöpferisch könnte das persönliche Leben in einer welt sein, wenn nur die entsprechenden Randbedingungen gelten.
In der Praxis leben wir aber in einem Abgrund der schwersten Verbrechen der Menschen an den Tieren und auch an den Menschen selber. Tiere in den Versuchslabors, Tiere in Massenhaltung und bei Massentiertransporten leben meistens jenseits jeder Ethik in erbärmlichsten Umständen. Allein schon der zermürbende Kleinkrieg mit seinen vielen Verbrechen in Alltag, Schulhof, Arbeitsplatz, auf der Straße, in der Familie ... zerstört viele Chancen der Paradiesformung und Höherentwicklung.
Die Befreiung der geschöpfe auf dieser Erde von der Herrschaft des Menschen kann nur die hinreichend vollkommen entwickelte Gentechnik bringen, die aus dem Menschen das Böse eliminiert und ihn zu einem Vernunftwesen (VIW) macht, das seine Mitgeschöpfe liebt und für die gemeinsame Zukunft sorgt.
Dann steht der weg zur Paradiesformung offen.

Die Definition eines Paradieses hängt von den Eigenschaften dessen ab, der in seiner Vorstellung ein solches Paradies begrifflich erschafft oder fühlt. Die begriffliche Vorstellung von einem paradies kann man weit in die Tierwelt tragen auf schon ziemlich niedrige Stufen in der Entwicklungshöhe der betreffenden Tierart. Man kann sogar schon bei Pflanzen von einem Paradies sprechen, wenn sie an dem betreffenden Ort »alles« haben, was sie benötigen. So ist es ganz selbstverständlich, daß die Vormenschen vor Jahrmilklionen ebenfalls solche Gegenden als paradiesisch empfanden, wo sie sehr gute Lebensverhältnisse vorfanden.
Ein nicht geringes Problem rührt daher, daß für ein Rind das Schwelgen in saftigem Gras mit einem sprudelnden klaren Bach in der Nähe paradiesisch ist, während für den Tiger oder den menschlichen Jäger es wunderbar ist, reiche Beute zu machen und damit anderen Geschöpfen den Tod zu bringen. Der Tiger philosophiert darüber kaum, aber der Mensch hat das in zahlreichen Metaphern versinnbildlicht, z.B.: »Des einen Freud ist des anderen Leid«.
In den Jahren von 1968 bis 1975, als im Verlauf der 1968er-Unruhen Gewaltbereitschaft und Straßenterror (SDS, RAF, Pol-Pot oft bis ins Unerträgliche zugenommen hatte, konnten Diskussionen über antiautäre Erziehung folgendermaßen ablaufen: Da diskutieren zwei Studenten A und B.
A meint: »Die Kinder und Jugendlichen benötigen eine gewaltfreie Erziehung und absolten Freiraum für ihre Persönlichkeitsentwicklung.«
Darauf B: »Aber da gibt es doch Probleme. Der Mensch will doch nicht immer nur das Gute, sondern auch das Böse. Soll man ihn dann das Böse tun lassen
A meint: »Man muß eben konsequent sein und den Jugendlichen tun lassen, was er will
Darauf B: »Nehmen wir an, daß es dem Menschen C gefällt, mit einem gewehr wahllos in eine Volksmenge zu schießen, nur so aus Spaß und Gaudi. Soll man C wirklich nicht davon abhalten
A meint: »Nein, schießen lassen
Der Verlauf von Diskussionen dieser Art ist verbürgt. Dies zeit die so große Bereitschaft zu Gewalt und Terror bei den 1968ern, deren Ausflüsse RAF und Pol-Pot ja ziemlich bekannt wurden, aber zu Zeiten der 1968er in Institutionen und regierung totgeschwiegen werden. Pol-Pot war ein vorzüglicher 1968er - er errichtete sein »Paradies« in Kambodscha. Die Roten Khmer töteten in wenigen Jahren grausamster Herrschaft 3 Millionen Landsleute. 1968er eben.
Die Vorstellung vom Paradies ist also sehr relativ, und zwar bezogen auf Veranlagung und Geisteshaltung dessen, der darüber nachdenkt.
Es reicht also nicht, über die Fiktion Paradies zu reden, ohne sich vorher eine Definition davon zu erarbeiten, die auch sittlich-ethisch tauglich ist.
Das ist gar nicht so einfach, und am besten schaut man sich dafür in der Natur um. Eigentlich kann man sagen, daß der Körper eines höheren Tieres oder des Menschen so eine Art Paradies ist - und zwar für ihre Körperzellen. Die Körperzellen leben in in ihrenm Raum - dem Körper des Metazoon - leidlich gesichert, werden versorgt und haben ihre Funktionen. Übersetzt man dieses Modell auf eine höhere Stufe, so kann man sagen: Definieren wir ein höheres Metazoon als einen Organismus 1. Stufe, so ist ein Verband von solchen Organismen 1. Stufe ein Organismus 2. Stufe, und wenn man alle gleichzeitig auf der Erde lebenden Geschöpfe zusammenfaßt, so haben wir einen Organismus 3. Stufe (In der Gäa-Vorstellung ist das dann wiederum ein Lebewesen. So klingst das modifiziert bei Johannes Kepler an, der meinte, daß die Wälder auf der Erde ihre Haare seien, der regen ihre Tränen ...). Würden alle Lebewesen (hier: Metazoen) auf der Erde in einem Paradies leben, so würde für die Metazoen das gelten, was für die Zellen im Metazoon gilt.
An diesem Beispiel sieht man, daß ein Paradies nur dann funktioniert, wenn seine Bewohner
- sich gegenseitig in einem erforderlichen Mindestmaß respektieren und ihre Bedürfnisse erfüllen können und
- irgendwie Aufgaben und Funktionen haben, wenn sie zur Sinnsuche fähig sind wie bei Intelligenten Wesen (IW).
In der religiösen Vorstellung ist das Paradies aber ewig, und hier muß man die kosmologischen Vorstellungen diskutieren:
- Geht man davon aus, daß unser Universum allen Raum und alle Zeit umfaßt, daß es dimensional-räumlich und zeitlich für unser Universum kein Außen gibt, daß unser Universum also einzig und auch alles ist, dann haben die Paradiese in einer solchen Realität sehr harte zeitliche maximale Grenzen durch Wärmetod der Welt, beliebige Verdünnung der Materie, Ausbrennen der Sterne, Gravitationskollaps ...
In einer solchen Realität gibt es keine ewigen Paradiese - prinzipiell nicht, weil die Realität da nicht mitspielt.
- Geht man von einer multidimensionalen, ewigen Realität aus im Sinne der Kosmophysik, wo Universen so zahlreich sind wie Sandkörner am Meeresstrand, dann können in einer so strukturierten Realiät Paradiese bedeutend länger währen, weil mit dem Ausbrennen der Sterne oder dem finalen Gravitationskollaps des betreffenden Universums eben nicht zwangsläufig die darin enthaltenen Paradies mitzerstört werden müssen.

Genau das ist der Grund dafür, weshalb SF-Autoren die Fiktionen vieldimensionale Realität, Hyperraum, unendlich viele Universen, Superzivilisationen ... erschaffen haben. Nur dann, wenn IW in beliebigen Universen die Stufe von Superintelligenzen erreichen, die zu kosmischen Wirkungen fähig sind und dadurch bewußt-geplant in die Evolution der Universen, Hyperräume, Pararäume, .., m-Kosmen eingreifen können, mit Hilfe der Supermaschinen ihrer Superzivilisation, nur dann können Paradiese entgegen den zerstörerischen Mächten der Natur quasi-ewig in der Realität gehalten werden.

Die kontrollierte Beherrschung von Supermaschinen ist eine der ganz wesentlichen Voraussetzungen an die sittlichen Fähigkeiten einer Superzivilisation, und da sieht es bei den Menschen mit der Veranlagung zu Raub und Mordlust, Haß, Neid, Grausamkeit, Gier in beliebig vielen Abstufungen auf beliebig viele Objekte der Begierde ... sehr düster aus.
Dafür wird ein beispiel aus der zukünftigen Entwicklung der Menschheit angeführt. Um die Erde wirkungsvoll vor dem Einsturz eines größeren Asteroiden zu schützen, wird eine entsprechende Technologie benötigt, die schon weit entfernt von der Erde ihre volle Wirkung entfalten kann. Das kann aber nur eine Flotte von Raumschiffen sein, die entspreechend mit Waffen bestückt sind. Die technischen Fähigkeiten der Menschen werden sicher dazu ausreichen, z.B. von einer Mondsüdpolstation ausgehend auf dem Mond eine Raumflotte zu bauen und einem anfliegenden Asteroiden entgegenzuschicken, der dann auch wirklich von der raumflotte begelnkt oder zerstört werden kann, aber das eigentliche Problem steckt in der ethischen Beherrschung der Machtmittel der Raumflotte, wenn sie mit dieser Aufgabe fertig geworden ist. Was machten so gerne römische Feldherrn, die auf dem Schlachtfeld erfolgreich gewesen waren ? Sie ließen ihre Truppen gegen Rom marschieren und riefen die Diktatur aus, von ihnen selber vielleicht aös Demokratie, Paradies ... bezeichnet. Und dann kan die ganze Liste der Terroroperationen gegen die eigene Bevölkerung wie bei Marius, Sulla, Tiberius, Nero ... (da oft allerdings auch, ohne vorher als siegreicher Feldherr zurückgekehrt zu sein, siehe Commodus und Caligula). Die Supermaschine Raumflotte würde für die Menschheit von da an ein extremer Bedrohungsfaktor sein, aber sie wäre unbedingt notwendig, um auf der Erde das Leben zu erhalten.

So sieht die Wirklichkeit des Menschen aus: Zwar lassen die prachtvollen Höhlenmalereien des Magdalenien vor 18000 bis vor 13000 Jahren eine gewisse Scheu des Menschen vor dem Menschen erkennen, aber das hat sich nach anderen bildhaften Darstellungen regional verschieden schon zwischen 9000 bis 4000 v.Chr. im Azilien gelegt. Ab spätestens 3200 v.Chr. haben die »orientalischen« Despoten in Ägypten und Mesopotamien mit einem ungeheuren Ausmaß an Grausamkeit und Mordgier geherrscht. Unter ihnen waren die Assyrer wiederum noch einmal die berüchtigsten, die im Zweistromland und seiner Umgebung andere Völker abschlachteten und andere Kulturen auslöschten.
Die Punischen Kriege, also die Kriege zwischen Rom und Karthago, wurden mit einem ganz ungeheuren Aufwand an gewaltsam geöteten Menschen betrieben. Bei der Kesselschlacht von Zama 202 v.Chr. fielen 80000 Römer der List von Hannibal zum Opfer. Bei seinem Zug von Spanien über die Alpen dezimierten die Karthager die eingesessenen Populationen Spaniens und zwangen sie zu Kriegsdiensten, und das wurde noch einmal sehr viel weiter verschärft durch die Kriege von Gaius Julius Caesar, einem der schlimmsten Massenschlächter der Antike, dem man heute so viel Ehre zukommen läßt. Er metzlete in Spanien so sehr die autochthone Bevölkerung nieder, daß ganze Populationen der megalithischen restvölker ausgelöscht wurden. Ebenso operierte Caesar in Gallien, wo gallische Heere in Größenordnungen von 40000 Mann der überlegenen, auf eiserne Waffen gestützten Kriegsmaschinerie der Römer zum Opfer fielen. Wieder ähnlich operierte Caesar in Britannien.
Die Westgoten und Germanen östlich von Gallien hatten sich oft gerne an Caesars Metzeleien in Gallien beteiligt, genauso wie die Zahlreichen anderen Legionäre aus allen Gegenden des Römischen Reiches, und als Cesar sich Germanien zuwandte, erlebten diese dasselbe wie Hisapnier, Gallier und Briten zuvor: Allein in einer Nacht ließ Caesar einmal bei den Nächten der Tanfana um 50000 Kinder und Frauen der Germanen hinschlachten. Als der Senat daraufhin ihm große Vorwürfe machte, sagte er nur nur kurz ähnliches, was Chivington (Methodistenprediger !) 1900 Jahre später wegen seiner Massaker an hilflosen indianischen Frauen und Kindern von sich gab: »Aus Nissen werden LäuseNun, und dann also weg damit. Genauso ist die menschliche »Logik«.
Sehen Sie sich auf der Erde um - es gibt nur noch die Vertreter des Homo sapiens sapiens (H.s.s. oder Mensch), und dabei wissen wir heute, daß es vor Millionen Jahren oft mehrere Arten von Vor und Frühmenschen gab, die zur selben Zeit auf der Erde lebten. Wo sind sie geblieben ? Sie wurden von ihren »Kollegen« ausgelöscht, genauso, wie heute der Mensch seine nächsten Verwandten im Tierreich, Schimpansen, Gorillas, Orang-Utans und Siamangs auslöscht. Genau genommen beruht auf diesem Verfahren die Sapientierung seit mindestens 400000 Jahren, vermutlich seit 1 Million Jahren oder sogar noch mehr. Und nicht nur das: Bei den Völkern mit schamanistischen oder eher archaischen Vorstellungen herrschte oft eine Ideologie der Art vor, daß Milde unmännlich, eines Mannes nicht würdig sei. Es war unmännlich, einem besiegten gegner Gnade zu zeigen. Ein gutes Beispiel dafür sind die Wikinger gewesen, aber auch die Sarazenen. Wenn man die schönsten deutschen Heldensagen aufmerksam liest, weht einem oft dieser Atem der erzwungenen Gnadenlosigkeit entgegen. In der Thora haben ihre Verfasser das Verfahren der Sapientierung genau beschrieben und für das Volk Israel bei seiner Kriegführung so anbefohlen, wenn sie nicht den Zorn ihres Gottes auf sich lenken wollten: Hatten sie eine Stadt erobert, so mußten (!) sie die männliche Bevölkerung und die älteren Frauen töten, während sie die unberührten Mädchen eroberten, also für sich nahmen. Genau das war das Schema der Sapientierung, und das steckt im Menschen drin.
Das erstaunliche Phänomen, daß Milde etwas Gutes ist, das ein Mann zeigen kann, ohne als unmännlich oder lächerlich zu gelten, daß man Gnade walten und Verzeihung gewähren kann, ohne sein Gesicht zu verlieren - das ist der eigentliche Kern der Vorstellungen des Revolutionärs aus Nazareth oder Betlehem.
Die Heere der Hunnen unter Attila um 450 n.Chr. und die der Mongolen unter Dschingis-Khan einige Jahrhunderte später wüteteten entsetzlich unter der europäischen, nahöstlichen und bzw. chinesischen Bevölkerung - die mongolischen Reitervölker hatten zuerst China als Ziel ihrer Eroberungszüge, und als die Chinesische Mauer im Bau so weit fortgeschritten war, daß sie für die Mongolen zu unbezwingbar war, dann erst wandten sie sich gen Westen.
Den Dreißigjährigen Krieg überlebten in Deutschland angeblich nur 5 Millionen Menschen innerhalb der deutschen Grenzen (also des fiktiven Deutschlands, das aber damals in viele Herzog und Fürstentümer zerrissen war).
Daraufhin stieg Frankreich in der Macht auf und es kam zu den entsetzlichen Greueln in der Rheinpflaz unter General Melac 1690. Bis 1815 überfielen französische Truppen westeuropäische Völker, und der Überfall auf Rußland ganz zueltzt brachte Napoleon den Untergang - zuvor verließ er sein heer im russischen Winter an der Beresina und überließ seine 600000 Soldaten dem Tod durch Verhingern und Erfrieren. Gleichwohl wird Napoleon heute als Ahnherr Europas verehrt, und nichts anderes gilt übrigens auch für die Massenschlächter Caesar, Attila und Dschingis-Khan Massenmord und blutigste Grausamkeit und gewalt wirken auf die Menschen sehr beeindruckend, wenn sie zum Erfolg führen.
Die Eroberung allein von Nordamerika durch die Einwanderer von 1492 bis 1900 brachte über 10 Millionen Indianern einen gewaltsamen Tod. In Mittel und Südamerika waren es noch mehr, die den Spaniern und Portudiesen zum Opfer fielen. Um 2002 brachte der damalige, scheidende Leiter des Bureau of Indian Affairs eine Entschuldigung vor wegen des Massen und Raubmords der USA an den Indianern, aber diese Erklärung wurde nicht von der US-Regierung unterstützt und war nicht rechtsverbindlich, d.h. dier Indianer konnten jetzt also immer noch nicht den Völkermord an ihnen und den Raub ihres Landes bei der US-Regierung einklagen. In den USA hatten öfters Klagen gegen andere Staaten und Völker - außerhalb der USA - wegen Menschenrechtsverletzungen Hochkonjunktur, aber Klagen wegen Völkermord und Landraub gegen die USA wurden stets abgeschmettert. Sogar Verfilmungen dieses Themas wurden hintertrieben, wie der Regisseur von dem Film »Der mit dem Wolf tanzt« ausführlich berichtet hat.
Das 20. Jahrhundert n.Chr. brachte die Oktoberrevolution 1917, und wie das Schwarzbuch des Kommunismus behauptet, sollen im Verlauf der kommunistischen revolutionen und Diktaturen um 100 Millionen Menschen gewaltsam getötet worden sein. Die Herrschaft von Stalin allein brachte 24 Millionen Russen den Tod, darunter die über 6 Millionen Kulaken, die Stalin in der Unkraine und im Wolgagebiet aus lauter Machtrausch verhungern ließ, über 2,5 Millionen der russischen Intelligenz und des gehobenen Bürgertums und des Adels, sowie die vielen Millionen, die der NKWD durch Genickschuß oder in Lagern an Hunger sterben ließ. Die chinesische Revolution unter Mao Tse-tung brachte 24 Millionen Chinesen einen gewaltsamen Tod. Mit dem Völkermord an den Juden durch die Nazi-Herrschaft in Deutschland mit 6 Millionen Opfern war das nach dem 2. Weltkrieg nicht zu Ende. Stalin und sein NKWD mordeten in Rußland weiter, Mao Tse-tung in China und dann in Tibet 1951, es gab die Bürgerkriege in Ruanda, Uganda, Sudan, Angola, Jugoslawien ..., und Pol-Pot herrschte nur für wenige Jahre in Kambodscha, was 3 Millionen Opfer durch seine Roten Khmer bedeutete.

Und das wird so weiter gehen, wenn wir das den Menschen tun lassen, denn so ist es in seine Gene geschrieben. Nicht nur das, es wird alles noch viel schlimmer und entsetzlicher, mit einer noch vielfach ansteigenden Opferzahl.
Heute leben 6 Milliarden Menschen auf der Erde, 2050 werden es 12 Milliarden Menschen sein, 2100 24 Milliarden, 2150 48 Milliarden, 2200 96 Milliarden, 2250 192 Milliarden, 2300 384 Milliarden Menschen ...
Das bedeutet: In 300 Jahren leben bei derselben Ideologie der menschen fast 500-mal so viele Menschen wie heute.
Bisher wurden nur die Opfer unter den Menschen erwähnt, die der Mensch gewaltsam tötete. Nun muß man noch die fast unendlich vielen Opfern unter höheren Tieren hinzuziehen, die der menschlichen Grausamkeit und Tötungssucht zum Opfer fielen, ganze Tierarten verschwnden, und der Lebensraum wurde für Tiere und Pflanzen immer kleiner.

Jedes Jahr werden über 30 Millionen höhere Tiere als Versuchstiere grausam getötet, in Massentierhaltung und bei Massentiertransporten werden Millionen von Rindern, Schweinen ... ganz grausam behandelt, das ist ein ganz finsterer Bereich weit jenseits aller Ethik.

Nein, so kann und darf das nicht weitergehen, wenn nicht alles Leben auf der Erde durch den Menschen vernichtet werden soll. Noch bevor die Supermaschinen entwickelt werden und dem Menschen zu Diensten sind, muß der Mensch genveredelte Nachfolger, humanoide Vernunftwesen oder Androiden aus seinem eigenen Genom erschaffen, mit den Mitteln einer vollkommenen gentechnik.
Traut nicht denen, die »ethische« Bedenken vorbringen gegen die Genforschung, Gentechnik und die Genveredelung des Menschen, falls das dann mit 100%-iger Qualitätsgarantie möglich ist:
- Der Mensch hat das Böse weiterhin in sich und tarnt sich mit ethischen bedenken. In Wahrheit will er nur verhindern, daß konkurrierende menschliche Formen und Rassen entstehen. Der Mensch duldet keine andere ähnliche Art neben sich.
- Scheckbuch-Diplomatie Wer die Forschung nach Kräften behindert, bekommt dafür geld, weil dafür die anderen Staaten um so besser ohne Konkurrenz in ihrer Forschung dastehen.

Das Projekt der Natur, auf der Erde ein intelligentes Wesen zu erschaffen, das intelligent genug ist, um Vernunftwesen zu erschaffen, ist vorerst geglückt. Um das dauerhaft zu machen, müssen wir nun die humanoiden Vernunftwesen in die Realität holen.

Den Menschen müssen wir verlassen. Packen wir's an ! Auf geht's ! Es winken ewige Paradiese unter dem Schutz der Superzivilisation, die dem Menschen aber wegen des Bösen in sich verboten ist.
Unter der Herrschaft der Menschen winken zu oft Kapitalverbrechen gegenüber Menschen und Tieren, Unwissenheit, wurtschaftliche Not und Hartz IV+n, Unfähigkeit zur Abwehr kosmischer Gefahren ... Man ist viel lieber ein vollkommenes Vernunftwesen am Steuer seines Raumschiffes als ein Obdachloser auf der kalten Straße, der Politik und Wirtschaft zum Opfer fiel.

Androiden ... ! Was die Saurier seit 64 Millionen Jahren hinter sich haben, hat die letzte verbliebene Species aus der Gattung Homo noch vor sich.
Kennzeichen dafür sind:
- Faunenschnitt seit 20000 Jahren, zuerst zumindest mit Mithilfe des Menschen bewirkt, und seit 2000 Jahren wird er fast ausschließlich durch den Menschen bewirkt.
- Mängel in der prinzipiellen Veranlagung der vorherrschenden Species, und zwar in der Veranlagung zur Wechselvernunft (Launen !!) und zum Bösen. Die anderen Mängel wie Gendefekte, Neigung zu Krankheiten, Mängel im Bauplan und Stoffwechsel, Veranlagung zu Erbkrankheiten wie Diabetes, Augenschwäche, Schwachsinn ... sind alle nur sekundär.
- Die Veranlagung zur Wechselvernunft beim »modernen« Menschen erinnert sehr stark an die Veranlagung zur Wechselwärme früher Echsen und rezenter Reptilien, die einwandfrei archaische bis atavistische Merkmale aufweist.
- Wechsel der Fortpflanzungsmethode als einziger Ausweg auf die neu erwachsenen Schwierigkeiten und Gefahren. Die bisherige Fortpflanzungsmethode über körperinterne Fortpflanzungsorgane hat ihre Grenzen bei der Reproduktion des Menschen erreicht und muß genauso durch eine bessere, leistungsfähigere und modernere ersetzt werden, wie beim Lurch zum Reptil und vom Reptil zum Säugetier. Der Wechsel der Fortpflanzungsmethode ist in der langfristigen Evolution normal.
- Erhöhung der Leistungsfähigkeit von Sinnen, körperlicher Ausstattung und Intelligenz infolge des Wechsels der Fortpflanzungsmethode. Reptilien wurden viel intelligenter ... als Lurche, und Säugetiere wurden viel intelligenter ... als Reptilien.

Die nächste evolutionäre Stufe nach den natürlichen Menschen sind die Androiden, die durch eine vollkommene Gentechnik aus dem Genom des Menschen als vollkommene humanoide Vernunftwesen erschaffen worden sind. Die geschlechtslosen Androiden pflanzen sich nur durch körperexterne Supermaschinen wie Genstrukturator und Biotechplazenta fort, und die Integration ihres Nachwuchses in die globale Realität lassen sie vom Ökoharmonisator gründlichst durchplanen.

Man kann die Sapientierung der vielen Rassen des Homo erectus seit mindestens 400000 Jahren als Teil der Androidisierung auffassen, erdgeschichtlich betrachtet. Nach dieser Sicht befinden wir uns bereits mitten im Formwandel von Menschen zu Androiden, und zwar sind hier die dafür benötigten Werkzeuge hochentwickelte Maschinen der Technischen Zivilisation (TZ) und ein entsprechendes naturwissenschaftliches Wissen.
Wählt man eine kurzzeitigere, vielleicht wissenschaftshistorische Sicht, so begann die Androidisierung mit dem Versuch der Menschen in hellas, eine vernunftgegründete Weltsicht zu erarbeiten. Hier setzt die Überlieferung Thales von Milet und Pythagoras von samos etwa als gleichzeitig an. Die Ionische Naturphilosophie kennzeichnet die Frühphase der Androidisierung.
Man kann eine noch kurzfristigere Sichtweise wählen und die Entdeckung der Doppelhelix der DNS (DNA) durch James Watson und Francis Crick 1953 als Startpunkt der Androidisierung wählen. Da zur selben Zeit in der SF-Literatur Fiktionen wie Humanos, Roboter, Andros, Androiden ... heiß diskutiert wurden, wurde zu dieser Zeit bereits auch das geistige Rüstzeug entwickelt.

Gegenwärtig wird das Wissen erarbeitet und werden die Maschinen erbaut, mit deren Hilfe es immer wahrscheinlicher wird, daß man schon in wenigen Jahrzehnten mit der Herstellung von genveredelten Menschen (= Androiden) als vollkommenen Vernunftwesen beginnen kann.
Wenn man den Beginn der Herrschaftszeit der Menschen - diese heißt auch Anthropozoikum - über die Erde auf 100000 v.Chr. ansetzt, dann werden vermutlich bis 2050 n.Chr. die ersten gentechnisch veredelten menschen in unserem Sonnensystem auf der Bühne des Lebens erscheinen, und diese werden dann den Übergang in das nächste Erdzeitalter, das Kyberzoikum, kennzeichnen und als vorherrschende Species formen.

Als Johannes Kepler in einsamen Nächten die Positionen der Planeten meßtechnisch so zu erfassen suchte, daß er eventuelle Harmonien erkennen konnte, war das ein Kennzeichen der Suche nach der Harmonie der Welt, die auch die Forscher, Wissenschaftler und Kosmologen antrieb in ihrem Bemühen, die 4 Wechselwirkungskräfte in Bezug miteinander zu bringen und vielleicht einstmals gar in einer geschlossenen Theorie erfassen zu können.
1609 prognostizierte Johannes Kepler die Warmonie der Welt. 1964 faßte James Clerk Maxwell die Effekte von Elektrizität und Magnetismus in einer Theorie zusammen, und ab 1917 war es das Bestreben, die bis dahin bekannten Wechselwirkungskräfte in einer Theorie zusammen zu fassen.
Die Suche nach der Harmonie der Welt mittels Verienheitlichung hat also in der Physik große Tradition, gilt aber in den menschlichen Bereichen als so verpönt, daß die Römische Kirche den Dominikanermönch Giordano Bruno im Jahre 1600 auf dem Petersplatz in Rom verbrennen ließ, weil er behauptet hatte, daß die Sterne am nächtlichen Himmel die Regionen anderer Welten mit Intelligenten Wesen (IW) wie den Menschen kennzeichneten.
Giordano Bruno strebte eine gewisse Vereinheitlichung an, wobei der Mensch und sein Sonnensystem nicht Mittelpunkt der Welt sein konnte, da einzigartige Entwicklungen zu einer vereinheitlichten Schau nicht passen.
Formuliert man den Ansatz von Giordano Bruno in allgemeiner Form, so gibt es eventuell in unserer Galaxis, Universum, Hyperraum ... nicht nur die »Welt« der Menschen, sondern ähnliche Welten wie unser Sonnensystem, die von Arten von IW (IWA) bevölkert werden, und die sich eventuelle allesamt jeweils für Mittelpunkt und Nabel der Welt im globalsten Sinne halten.
Wenn man die Menschheit nicht als einzigartig auffaßt, ebenso auch nicht dieses »ihrige« Sonnensystem, so ist es viel zweckmäßiger, mit Kategorien zu operieren, die durch ihre Notation nahelegen, daß man sich nicht wie unter Menschen sonst meistens üblich auf die Menschen beziehen, sondern ganz allgemein auf
- Intelligente Wesen (IW) wie die Menschen,
- Verbände von IW (IWV) wie den Staaten der Menschen,
- Arten oder Species von IW (IWA) wie der Menschheit.
Das erleichtert eine objektivierte Sinnsuche und Sinngebung für die Menschen und die Menschheit, da eine Verallgemeinerung auf beliebige ähnliche Entwicklungen davor bewahrt, durch menschliche, menschenbezogene und menschenspezifische Eigenschaften und Bezüge zu sehr in Details hängen zu bleiben, die für die Evolution in größeren Zeiträumen völlig uninteressant sind.
Wenn wir einmal davon ausgehen, daß eine IWA erst dann Chancen zu höherer Erkenntnis und Wirkungsfähigkeit in naher Zukunft erhält, wenn sie die Stufe einer Technischen Zivilisation (TZ) erreicht hat, dann benötigen wir eine möglichst objektivierte, allgemeine und umfassende IWA und TZ-Theorie um daraus die Sinngebung und Sinnschöpfung für einzelne IW, IWA, IWV ... abzuleiten. Darum lassen wir jetzt den Bezug auf die Menschheit und das Menschliche fallen.

Gegeben sei eine IWA in einem Sonnensystem in irgendeiner Galaxis in irgendeinem (natürlich dann geeigneten !) Universum ..., die den Stand einer Tz erreicht hat.
Gesucht sind dann die Gesetze, die ihre zukünftige Entwicklung und Wirkung bestimmen.
Ganz wertfrei betrachtet hat jede IWA »das Recht«, sich selber in einem ABC-Waffen-Krieg usw. auszulöschen, aber es fragt sich, was das für einen Rahmen und Boden für eine objektivierte Sinnschöpfung und Sinngebung abgeben könnte.
Natürlich können IWA und TZ-Entwicklungen von innen heraus entgleisen, oder sie können durch Naturkatastrophen wie dem Einschlag eines größeren Asteroiden zum Opfer fallen, aber das kann gewiß nicht ihr kosmologischer Sinn sein - falls ein solcher existiert, was sich aber nun mal nicht ausschließen läßt.
Ein objektivierter Sinn für IWA und Tz kann nur existieren, wenn er mit der Wirkung auf die Evolution der Universen, Hyperräume ... gemäß dem Kosmos-Modell gekoppelt ist und wenn er erhalten bleibt, wenn bestimmte IWA und TZ-Zwischenformen oder -Übergangsformen im Zuge von Artenwandel, Artenneuentstehung und Artentod verschwinden und durch neu entstehende abgelöst werden.

Der Übergang von der TZ-Stufe zur Weltraumgestützten Superzivilisation (WGS) ist erforderlich, weil nur mittels der Supermaschinen der Superzivilisation die IW einer so vollkommenen und mächtigen Stufe erschaffen werden können, die auf Grund ihrer stabilen Vernunft und überragenden Entwicklungshöhe in die Evolution der Universen, Hyperräume ... eingreifen können (das sind die KIW oder Superintelligenzen mit kosmischer Wirkungsfähigkeit, in der älteren SF oft als Götter bezeichnet).

Es lassen sich also ganz allgemeine Entwicklungsgesetze aufstellen, die ganz unabhängig von den speziellen IW, IWA, TZ ... gelten:
- Über Natürliche Biologische Evolution (NBE) wird in einem Sonnensystem eine IWA entwickelt, die irgendwann den Stand einer TZ erreicht. Da man die Vertreter einer über NBE entwickelten IWA mit NIW bezeichnet, trägt ihr Zeitalter den Namen NIW-Zoikum
- Die NIW entwickeln ihre TZ immer höher und damit auch Supermaschinen, mit denen sie sehr vollkommene Vernunftwesen (VIW) herstellen können, und nach einiger Zeit übernehmen diese VIW die Herrschaft in dem betreffenden Sonnensystem und führen die Evolution weiter. Darum heißt dieses Zeitalter VIW-Zoikum
- Die VIW entwickeln sich mit Hilfe der Supermaschinen ihrer Superzivilisation immer höher und erreichen schließlich den Stand von Superintelligenzen, und wenn das Universum geeignet ist, können sie sogar kosmische Wirkungen ausüben, d.h. sie können bewußt-geplant aus ihrem Universum hinaus auf den einbettenden Hyperraum, Pararaum ... einwirken, z.B. auf andere Universen. Superintelligenzen mit kosmischer Wirkungsfähigkeit gehören in die Kategorie KIW, und ihr Zeitalter ist das KIW-Zoikum
Das KIW-Zoikum kann man wegen der Mächtigkeit der KIW auch als Theozoikum bezeichnen, das VIW-Zoikum auch als Kyberzoikum. Das NIW-Zoikum im Fall der Menschheit trägt den Namen Anthropozoikum.

Es gelten folgende Sequenzen, die von den betrachteten oder speziellen IWA ganz unabhängig sind:
- ... --> NIW --> VIW --> KIW --> ...,
- ... --> NIW-Zoikum --> VIW-Zoikum --> KIW-Zoikum --> ...

Beim Übergang von NIW zu VIW tritt grundsätzlich ein Wandel in der Fortpflanzungsmethode auf, was an die Evolution auf der Erde erinnert mit der Fortpflanzung mittels
- Laich und Samen bei Fischen und auch Lurchen,
- befruchteten Eiern bei Reptilien, Sauriern ...,
- Lebendgebären und Säugen der Jungen bei den Säugetieren.
Das sind jeweils ganz fundamentale Wandlungen in der Fortpflanzungsmethode, und genau so ist das beim Übergang NIW --> VIW. Die NIW werden meistens über körperinterne Fortpflanzungsorgane erschaffen, und die VIW über körperexterne Systeme wie Genstrukturator und Biotechplazenta, also mit Hilfe von Supermaschinen der Superzivilisation außerhalb der VIW-Körper
Das ist ganz logisch, denn die Fortpflanzung kann außerhalb der IW-Körper mit einer viel höheren Genauigkeit, Qualität und Sorgfalt erfolgen - wenn nur der entsprechend hohe WGS-Stand erreicht ist -, so daß es absolut und total falsch wäre, weiterhin den Weg über die störanfällige und oft zu mangelhaften Ergebnissen führende körperinterne IW-Fortpflanzung zu nehmen.
Die VIW benötigen dann auch keine körperinternen Fortpflanzungssysteme mehr, aber sie werden in verschiedenen Versionen erschaffen werden können, wobei die Grenzen zwischen Geschlecht und Art verwischen, die bei den natürlich entstandenen Species ganz streng getrennt sind.

Auf jeden Fall ist klar, daß Artenwandel, Artenneuentstehung und Artentod in der IWA und TZ-Theorie eine sehr große und hohe Bedeutung haben. Ebenso ist klar, daß es absolut falsch ist, einer menschenbezogenen und menschenspezifischen Sichtweise zu folgen.

Von jeder entsprechend hoch entwickelten IWA und TZ werden IWA und TZ-Theorien entwickelt, damit die betreffenden IW eine wissenschaftlich gegründete Sinnsuche und Sinnerfüllung betreiben können.
Auf dieser Stufe ist auch die Aionik als Wissenschaft vom Ewigen zu verstehen. Die Aionik umfaßt beliebige zentrale geistige Systeme beliebiger IW, und um diese zu vereinheitlichen, muß man auf der Basis einer möglichst guten IWA und TZ-Theorie operieren, und die sieht im Sonnensystem der Menschen genau so aus wie die bei entsprechend hoch entwickelten IW in anderen Sonnensystemen.

Die Weiter und Höherentwicklung der NIW zu VIW hat bei jeder IWA und TZ-Entwicklung eine ganz überragende Bedeutung. Sobald Naturwissenschaften und Technik in einem Sonnensystem einen minimalen Stand erreicht haben für den Übergang zur WGS, sind erst einmal alle Anstrengungen darauf zu richten, die VIW als reguläre Nachfolger zu erschaffen, die frei von Fehlern und vor allem frei vom Bösen sind.

Erst wenn das geleistet ist, können die Mittel der Superzivilisation dazu genutzt werden, Paradiese zu erschaffen, die von der Superzivilisation beschützt werden.
Aber auch die späteren Superintelligenzen werden immer große Mühe dabei haben, diesen Paradiesen eine ewige Dauer zu verleihen.

Der künstlich-technischen Konstruktion von gentechnisch veredelten »Menschen« (= Androiden) ist nicht nur in Hinsicht des Überlebens von höherem Leben und Zivilisation auf der Erde absolut zwingend und eröffnet die besten Aussichten für ewige Paradiese, von Androiden erschaffen und bewahrt, sondern sie macht auch das alltägliche Leben der menschen schöner.
Wenn es soweit ist, daß die Supermaschinen für die vollendete Herstellung von Androidenbabies vorliegen, deren Genom vom Genstrukturator entworfen, von der Biotechplazenta ausgetragen und die vom Ökoharmonisator in der optimalen Lebensumgebung und Lebensweise gehalten werden, dann haben die natürlichen Menschen entsprechend weniger unter der Bösartigkeit und Willkür von - vom Bösen verblendeter - Menschen zu leiden.
Die Herstellung des Genoms ist im Genstrukturator nicht von Zufälligkeiten und Mängeln der Spermienproduktion abhängig.
Die natürlichen Frauen sind von der Last und den Gefahren des Austragens und Gebärens befreit, und die Androidenbabies werden in der Biotechplazenta optimal versorgt, was im Mutterleib keinesfalls gegeben ist.

Solange man diese Menschheit, diese Erde, dieses Sonnensystem, dieses Universum ... als einmalig, einzigartig betrachtet, reizt man den menschlichen Beziehungswahn so sehr, daß Arterhaltungs Sozialtrieb ... den Geist des Menschen blenden. Man muß aus der Gedankenwelt des Nurpersönlichen, Menschenbezogenen herauskommen und über die Untersuchung nichtmenschlicher Denkweisen zur übermenschlichen Denkweise gelangen. Dann operiert man in den Kategorien
- IW (für Intelligente Wesen),
- IWV (für Verbände von IW),
- IWA (für Arten oder Species von IW),
- TZ (für Technische Zivilisationen) ..
über einer multidimensionalen, dimensional tief geschachtelten und hochdynamischen realität, in der es unendlich viele Universen mit unendlich vielen IWA und TZ-Entwicklungen gibt, auch dann, wenn es z.B. in unserem Universum nur die Menschheit ist, die jemals den Rang einer IWA und TZ erreicht hat.

Wie in der Wissenschaft üblich muß man zum untersuchten Objekt einen hinreichenden Abstand wahren, und das muß man bei der Untersuchung von Mensch, Menschenschicksal, Nation, Menschheit und Sonnensystem dadurch, daß man abstrahiert auf irgendwelche beliebigen Erscheinungen dieser Art in Raum und Zeit, an anderen Orten in unserer Galaxis, in anderen Galaxien, Galaxiensuperhaufen, Universen ...

Solange der mensch sich nur selber sieht, wird weiterhin soviel Mist herauskommen. Hier haben die SF-Autoren in vielerlei Weise dargelegt, wie man sich ganz anders gestaltete und anders geleitete Intelligente Wesen (IW) vorstellen kann, die mit diesem ganz anderen Körper und Triebsystem in ganz anderer Weise ihre Idiotien machen.
Darum der Hinweis:
- Nicht-menschenspezifisch denken reicht nicht aus, man muß übermenschlich denken.
- Nicht-menschlich denken reicht nicht aus, man muß übermenschlich denken.
Für die Lösung der unmittelbaren Probleme im eigenen Umfeld muß man sich vorstellen, wie Vertreter anderer Arten von IW (IWA) auf einem enstprechenden Stand ihrer Technischen Zivilisation (TZ) denken und handeln würden.
Wenn wir in der Nacht zum nächtlichen Himmel schauen, dann sehen wir ein herrliches Sternenmeer, und viele dieser Sterne mögen die Zentralgestirne von Sonnensystemen sein, wo ein Planet darinnen ist, auf dem etwas ähnliches ablief, abläuft oder noch ablaufen wird wie auf unserer erde.
Da gibt es auf anderen Planeten IWA, die über Natürliche Biologische Ebolution (NBE) entwickelt worden sind, und die versuchen, mit ihrer TZ zurecht zu kommen und sie höher zu entwickeln zur Weltraumgestützten Superzivilisation (WGS).
Und alle diese NIW - das sind Vertreter einer IWA, die über NBE entwickelt worden ist - in verschiedenen Welten werden einsehen müssen, daß eben nicht der Zufall ihrer aktuellen körperlichen Veranlagung über ihr Schicksal und ihre Wirkung entscheiden darf, sondern ihre maximale Vernunft, und das funktioniert nur, wenn sie den Übergang in höhere IW-Formen für sich selber akzeptieren.
Nicht nur für die Menschen, sondern für alle NIW gilt, daß sie sich zu vollkommenen Vernunftwesen (VIW) entwickeln müssen, von da zu Superintelligenzen mit kosmischer Wirkungsfähigkeit (KIW).

In einer allgemeinen Wissenschaft vom Ewigen - das ist die Aionik - dürfen natürlich die atavistischen, archaischen und urtümlichen Kosmologien und Sinnschöpfungen nicht fehlen, aber sie sind nicht das Zentrum der Geistigkeit, sondern dies ist der Wille, bei Verwendung
- des modernsten Wissens durch Studium der Wissenschaften und
- der kühnsten Ideen und Fiktionen aller Menschen durch Studium der SF-Literatur(SF = Science Fiction)
Kosmologien und Sinnschöpfungen zu entwickeln, die invariant sind gegenüber Ersetzungen durch beliebige Intelligente Wesen (IW), Verbände von IW (IWA), Arten oder Species von IW (IWA), Natürliche Biologische Evolutionen (NBE), Technische Zivilisationen ... in beliebigen Sonnensystemen, Galaxien, Galaxienhaufen, ..., Universen ...

In Fortführung von Nikolaus Kopernikus und Giordano Bruno werden alle expliziten Bezüge und Einschränkungen auf den Menschen, diese Menschheit, diese Erde, dieses Sonnensystem, diese Galaxis ... annulliert.
Alle Aussagen müssen allgemein für die Elemente der Kategorien IW, IWV, IWA, TZ, NBE ... gelten - bei der Entwicklung von Kosmologien, Kosmogonien und Sinnschöpfungen vergessen wir am besten den Menschen mit seiner gesamten speziellen Erscheinungsform oder Art und Weise der Realisierung als IW sowie seine gesamte spezielle Umwelt.

Es wird also die Entwicklung einer Geistigkeit, religion, IW-Software Philosophie ... als zentrales geistiges System für beliebige IW angestrebt, die irgendwo und irgendwann in Dimensionen, Raum und zeit real werden und sich fragen, was sie »hier« eigentlich tun sollen.

Für beliebige IW irgendwelcher beliebiger IWA und TZ gilt, daß die Sicherung von Leben und Zivilisation nur durch Höherentwicklung zur Weltraumgestützten Superzivilisation (WGS) möglich ist, wobei folgende Richtlinien unumgänglich und verbindlich sind:
- Nur durch die Entwicklung und gekonnte Handhabung der Supermaschinen der WGS ist es möglich, den langsamen oder schnellen (kataklsymischen) Wandlungen der physikalischen Gegebenheiten wirksam zu begegnen.
- Nur durch die Entwicklung hinreichend hoch entwickelter und geeigneter Kosmologien ist es möglich, IWA und TZ-Theorien abzuleiten, die als Basis für Sinnschöpfung und Staatswissenschaft dienen können.
- Nur durch die bewußt-geplante Höherentwicklung der die spezielle TZ-Entwicklung tragenden IW zu vollkommenen Vernunftwesen (VIW) vermag zu garantieren, daß langfristig die IW auch tatsächlich die von ihnen entwickelten Supermaschinen ethisch kontrolliert bedienen und ihre Heimatwelt wirksam schützen können.

Wir haben für die verschienen Entwicklungsphasen die geeigneten Kategorien zu definieren:
- NIW IW einer IWA, die über NBE entwickelt wurde
- IWE künstlich-technische Konstruktion von VIW durch IW
- KIW VIW oder Superintelligenzen mit kosmischer Wirkungsfähigkeit, die prinzipiell nur über IWE in die Realität treten (==> hat ein KIW unser Universum erschaffen, so ist er das IWE-Produkt einer früheren Superzivilisation, deren Anfänge ebenfalls mit einer NBE begannen, die erst einmal zu NIW führte)
- NIW-Zoikum Zeitalter oder Hoch-Zeit einer IWA von NIW
- VIW-Zoikum Zeitalter oder Hoch-Zeit von VIW einer gestimmten Evolutionsphase
- KIW-Zoikum Zeitalter oder Hoch-Zeit von KIW einer bestimmten Evolutionsphase (sie kann ein oder mehrere Universen einbeschließen)
- NIW-TZ TZ einer IWA auf ihrem Heimatplaneten
- VIW-TZ TZ von VIW in ihrem Sonnensystem, auch darüber hinaus, identisch mit einer WGS
- KIW-TZ TZ von KIW in einem oder mehreren Universen, in ihren Höchstentwicklungen identisch mit einer Kosmozivilisation, die sich über mehrere Unterräume eines m-Kosmos erstrecken kann.

In diesen Kategorien formuliert lautet die IWA und TZ-Theorie
- ... --> NIW --> VIW --> Superintelligenzen -->
KIW --> ...
- ... --> NIW-Zoikum --> VIW-Zoikum --> KIW-Zoikum --> ...,
- ... --> NIW-TZ --> VIW-TZ WGS) --> KIW-TZ --> Kosmozivilisation --> ...

Es gilt nun, alle geistigen Systeme, Erfahrungen, Theorien, Meßergebnisse ... so zu deuten, daß sie folgendes abstützen:
- multidimensionale Kosmologien wie die Kosmophysik,
- darauf aufbauende IWA und TZ-Theorien Kosmogonien und Sinnschöpfungen,
- darauf aufbauende Staatswissenschaft und Staatstheorien.

Es ist klar, daß man sich hierbei auf den Menschen und seine spezielle Geistigkeit und Umgebung in der Weise bezieht, daß man die durchzuführenden Aktionen plausibel begründet.

Jede Lebenswelt findet statt in einer ökologischen Lücke in einem Zeitfenster, und das Überleben darin hängt davon ab, die Wandlung der physikalischen Gegebenheiten rechtzeitig vorherzusehen und die Wissenschaft und Technik zu entwickeln, die das Überleben in den dafür am besten geeigneten Formen optimal gestattet. Nichts ist beständiger als der Wandel. Es ist stets von Vorteil, diesen Wandel vorherzusehen und sich entsprechend einzurichten. Tritt er ein, ist oft die Zeit zu knapp zur passenden Umstellung. Die Erdgeschichte ist wie ein offenes Buch, und da steht viel drin, was kommen kann, um das Leben einer Species zu beenden. Tiere und Pflanzen können sich nicht gegen Naturgewalten wehren, wohl aber vermag das der Mensch, wenn er rechtzeitig den Bau der Superzivilisation und Paradiese anstrebt. Es lohnt sich, die höchsten Anstrengungen zu machen, um das Leben und Lebenswelten, Zivilisation und Paradiese zu schützen, und das nicht nur für morgen, das nächste Jahr usw., sondern für beliebig große Zeiträume. Dabei begegnet man dem Ewigen - daher der name Aionik.

Jede IWA und TZ muß sich bewußt in den Prozeß von Artenwandel, Artenneuentstehung und Artentod stellen, wenn sie den Stand der Weltraumgestützten Superzivilisation (WGS) erreichen will. Und das ist zwingend notwendig, weil nur die Supermaschinen der WGS in der Lage sind, eine vernünftige Sinnschöpfung zu realisieren.Jedes IW ist nur Platzhalter und Übergangsform zu höheren Nachfolgerformen. Keine IWA ist für ewig geschaffen. Das Schicksal der Menschheit auf der Erde wird sich zwischen der Entwicklung der Technologien der kommenden WGS und dem Kampf um die knapper werden Ressourcen an Energie, Rohstoffen, Wasser, Nahrung, lebensraum ... mit dem Bösen im Menschen entscheiden.

Schon in naher Zukunft - in geologisch sehr kurzen Zeiträumen - werden auf der Erde neue Vertreter der Gattung Homo auftreten, und besonders interessant sind diejenigen, die künstlich-technisch durch eine vollkommen beherrschte Gentechnik als vollkommene Vernunftwesen (VIW) vom Menschen erschaffen worden sind. Es ist sehr naheliegend, daß die ersten so erschaffenen VIW humanoider Gestalt sind (= Androiden), aber welche Formen sich diese Androiden viele Generationen selber im weiteren Fortschritt der VIW-Herstellung geben werden, ist sehr unsicher.
Hier ist entscheidend, ob in unserem Universum überhaupt die Konstruktion bewußt-intelligenter Roboter machbar ist. Es könnte sein, daß hoch entwickelte Roboter zu viel höheren VIW-Stufen aufsteigen können als VIW auf biologischer Basis.
Sicher ist, daß man die Androiden technisch aufmotzen wird und daß sie durch biotechnische implantierte Systeme sehr verbessert werden können. Diese Entwicklung geht in Richtung Kyborg - in der SF-Literatur ein alter Hut. Es ist sehr verlockend, den Androiden Superchips einzusetzen, die ihnen das aktuell erreichte Wissen instantan vermitteln. Über Funk könnte der Speicherinhalt dieser Chips laufend dem aktuell neu errungenen Wissen nachgeführt werden.

Die natürlichen Menschen - damit ist gemeint: die Species der Menschen wurde über eine Natürliche Biologische Evolution (NBE) entwickelt - werden also schon bald auf der Erde künstlich-technisch erschaffene Vertreter der Gattung Homo sehen, eben die Androiden:
- Was ist android ?
- Wie stellen wir uns diese Androiden der ersten Generationen vor ?

Also,
was ist android ?
Das Wichtigste beim Androiden ist, daß er das Böse, die Bestie im Menschen nicht mehr hat.
Android ist, unbeeinflußbar zu sein vom Bösen her.
Man kann leicht zeigen, daß es dafür nicht reicht, nur die Psyche des Menschen zu ändern: Mordlust und Grausamkeit gelangten so stark in das Triebsystem des Menschen, weil er über Jahrhunderttausende als Großwildjäger das Töten als Notwendigkeit, Kunst und Sport ansehen mußte. Wer mit dem gejagten Wild Mitleid hat, taugt nicht als Jäger und nicht als Ernährer seiner Familie. Das Verdauungssystem des Menschen ist meistens auf einen mehr oder weniger großen Teil an Fleischkost in der Nahrung ausgelegt. Will man einen Androiden erschaffen, der kein höheres Leben töten muß, weil er in seiner Nahrung Fleisch braucht, so muß man sein Verdauungssystem entsprechend ändern.
An solchen Gedankenspielen kann man sehen, daß es nicht nur eine Klasse von Androiden geben wird, sondern sehr viele, und daß sich die Androiden von generation zu Generation selber weiter verbessern werden.
Die vom Menschen erschaffenen Androiden sind erst der Anfang.

Und wie stellen wir uns diese Androiden der ersten Generationen vor ? Etwa so, wie sich die »Alten«
- die schönsten, unsterblichen Geschöpfe des Weltenherrn Fimbulthyr vorstellten, also die Elfen oder Lichtalben,
- als himmlische Boten, also die Engel, oder
- wie die himmlischen Körper der Verstorbenen im Jenseits ...
In der Fiktion der Androiden schreiben wir also zuerst einmal die Entwicklung fort, die vom Dryopothecinen zum heutigen Menschen binnen 15 Millionen Jahren zu immer größerer Intelligenz, Schönheit, Kulturfähigkeit, Lebensdauer ... führte.
Was die Androiden dann selber als ihre Fiktion höherer VIW betrachten, ist für uns Menschen nicht so leicht zu erahnen. Das hängt wesentlich von der eigenen Ausbildung, vom aktuellen Stand der Wissenschaft und von der Anzahl der SF-Romane ab, die man gelesen hat.

Eines ist sicher: Wir können uns auf die neuen Erdenbürger sehr freuen, denn sie werden in unseren Augen vollkommen sein, frei vom Bösen, und sie werden mit Hilfe ihrer im laufe der Zeit erarbeiteten Superzivilisation überall in unserem Sonnensystem Paradiese errichten, in denen eine möglichst große Anzahl von Tieren und Pflanzen bei größter Artenvielfalt und in größter Harmonie und Wirkung auf die Ewigkeit zusammen lebt.
Das sind doch wunderbare Aussichten !

Die Aionik versucht, multidimensionales Denken mit der Akzeptierung von Artenwandel, Artenneuentstehung und Artentod zu verbinden in einer Weise, die vernünftig ist.
Die große Unsicherheit kommt daher, ob diese Denkweise auch realistisch ist, aber das entzieht sich vorerst der Kalkulierbarkeit.
Die Wissenschaften hat man so weit wie möglich zu studieren, aber sie sind nicht ausschlaggebend, denn nicht nur in der Kosmologie hat es derart viele Irrtümer und falsche Weltsysteme gegeben, daß der Glaube an ein wahres Weltsystem in unserer Zeit barer Unsinn ist, siehe z.B. die Erde ist eine Scheibe, Epizykeltheorie, geozentrische Weltsysteme, Laplacescher Dämon, Wärmetod der Welt, FRW-Kosmologien als Abbilder der gesamten Realität, finaler Gravitationskollaps oder grenzenlose Ausdünnung und Erkaltung der Materie ...
Wir müssen zu multidimensionalen Realitätsvorstellungen und Weltsystemen im Sinne der Kosmophysik der Aionik Zuflucht nehmen, weil nur von ihnen her eine befriedigende Antwort für den Sinn von Realität, Leben und Zivilisation gegeben werden können.

Die andere zentrale Vorstellung bietet das Gesetz von Artenwandel, Artenneuentstehung und Artentod. Auch hier haben die archaischen Mythen und modernen Wissenschaften viel Wahres und Falsches miteinander verwoben.
Der schon in geologisch kurzer Zeit auf unserer Erde beginnende, nun künstlich-technisch vom Menschen selber herbeigeführte Artenwandel der Menschheit führt vorerst zu vollkommenen humanoiden Vernunftwesen, den Androiden. Diese werden ihre Superzivilisation aufbauen.

Mit der Entwicklung der Androiden ist es nicht getan, denn wir benötigen nicht nur Paradiese und die Neuschöpfung von »Welten« innerhalb unseres Universums, sondern ewige Paradiese und die Neuschöpfung von »Welten« außerhalb unseres Universums.
Die entscheidende Frage ist also nicht »Was ist android ?«, sondern »Was ist göttlich
Es reicht nicht, android zu sein, denn Welten entstehen und vergehen, und es ist nur eine Frage entsprechender zeiträume, wann Welten rein durch das Walten der Naturgesetze zerstört werden - falls nicht Superintelligenzen mit kosmischer Wirkungsfähigkeit (KIW) eingreifen.

Die Aufgabe der Androiden ist die Entwicklung von Superintelligenzen, die über so wirksame Supermaschinen, Superfähigkeiten und eine so hoch entwickelte Superzivilisation verfügen, so daß sie in die Evolution der Universen, Hyperräume, Pararäume ... bewußt und nach Plan eingreifen können. Und dann können sie die Paradiese ewig machen.


Die multidimensionale Sicht und Denkweise ist eine wichtige Seite der Aionik, die IWA und TZ-Theorie eine andere.
Es ist immer hilfreich, in Kategorien zu operieren anstatt sich in der Beobachtung von Einzelerscheinungen zu verlaufen.
Wenn man sich nicht auf den Menschen bezieht, sondern auf beliebige Intelligente Wesen (IW), so kann man sich in Richtung allgemeiner Gesetzmäßigkeiten bewegen.
Gut verwendbare Kategorien sind:
- IW Intelligente(s) Wesen
- IWV Verband von IW wie ein Staat
- IWA Species oder Art von IW wie die Menschheit
- TZ Technische Zivilisation
Die IWA und TZ-Theorie beschreibt allgemein Entwicklung, Schicksal und Wirkung beliebiger IWA und TZ in den Weiten von Raum und Zeit.

Sehr wichtig für die bisherige apersonale Natürliche Biologische Evolution (NBE) auf unserer Erde waren Artenwandel, Artenneuentstehung und Artentod, wie das Charles Darwin für Tiere und Pflanzen 1859 und für den menschen 1871 dargelegt hat.
Es ist leicht zu zeigen, daß dieses Gesetz von Artenwandel, Artenneuentstehung und Artentod auch in der weiteren Zukunft gelten wird, auch für die Gattung Homo. Allerdings wird der Artenwandel bei der gattung Homo nicht mehr durch NBE weitergeführt, sondern durch IWE, d.h. durch die bewußt-geplante Neukonstruktion von sehr vollkommenen Vernunftwesen (VIW) auf künstlich-technischem Wege.
Eine denkbare Form solcher VIW sind humanoide VIW, durch eine vollommene Gentechnik aus dem Genom des Menschen erzeugt, bezeichnet als Androiden.
Eine andere sind Roboter und Kyborgs, wobei aber noch nicht bekannt ist, ob in unserem Universum speziell es möglich ist, daß sich auf Siliziumbasis echte IW entwickeln können oder entwickelt werden können.

Die absolute Dringlichkeit und Notwendigkeit zur Herstellung von Androiden kann man aus der riesigen Anzahl großer Greuel, Kapitalverbrechen, Untaten ersehen, die von Menschen begangen worden sind. Man muß dafür noch nicht einmal kriegrische Auseinandersetzungen, Kriege, Schlachten, Völkermorde ... heranziehen, sondern es reicht vollauf das Verhalten der einzelnen Menschen z.B. in einer Gaststätte, auf dem Schulhof, an der Arbeitsstelle, bei der »Eroberung« fremder gebiete bei der Kolonisation ...
Auch für größte Kapitalverbrechen fehlt dem Menschen das wahre, echte und tiefinnere Gefühl der Reue, denn die Geschichte zeigt folgendes:
- Der Völkermord an den Indianern in beiden Amerikas ab 1492, eigentlich in Südamerika bis heute, mit vielen Millionen getöteten Indianer und dem größten Landraub der geschichte ist niemals gesühnt worden, es erhielten die Nachkommen keine Entschädigung, ihnen wurde der Besitz ihrer Ahnen nicht zurückgegeben, es fehlen sogar bis heute die Entschuldigungen der Regierungen der Staaten, die heute auf dem einstigen Indianerland sind.
- Der Völkermord an den Armeniern über Jahrzehnte von 1870 bis 1915 in der Nordosttürkei auf Befehl der Hohen Pforte wurde mit äußerster Grausamkeit und Konsequenz durchgeführt und ihm fielen bis zu 1,5 Millionen Armenier zum Opfer. Entschädigung, Besitzrückgabe an die Nachkommen der Opfer, Entschuldigung ... sind bis heute von der Türkei nicht erfolgt.
- Die von Stalin und Mao Tse-tung in Rußland und China begangenen Massenmorde, jeweils in der Größenordnung von 24 Millionen getöteten Landsleuten, haben niemals zur Folge gehabt, daß man die Nachkommen entschädigt hat, ihnen den besitz ihrer Vorfahren zurückgegeben hat, sich bei ihnen vom Staat her entschuldigt hat.
- Die zahlreichen Völkermorde nach dem 2. Weltkrieg in Kambodscha unter Pol-Pot mit 3 Millionen Toten, Ruanda mit knapp 1 Million Toten ... hatten ebenfalls weder Entschädigung noch Besitzrückgabe an die Nachkommen noch Entschuldigung bei den Nachkommen der Opfer zur Folge.
Nur und nur Deutschalnd, das am 8.Mai 1945 die Kapitulation erklärte, hat wegen des Völkermordes an den Juden von 1933 bis 1945 geleistet: Entschädigung für die Opfer und ihre Nachkommen, Besitzrückgabe und Entschuldigung bei den Opfern und ihren Nachkommen.
Oho, also nur infolge einer totalen militärischen Niederlage ist diese einzige Besitzrückerstattung, Entschuldigung ... nach einem begangenen Völkermord durch die Täter erfolgt ?

Tja, dann ergibt sich daraus zwingend: Wenn nur die totale militärische Niederlage dazu führt, daß für einen Völkermord Sühne, Entschuldigung und »Reue« durch die Täter erbracht werden, dann ist das alles ethisch wertlos, denn diese Besitzrückgabe und Entschuldigung erfolgten nur unter dem absoluten Zwang - siehe die völlig ungesühnten anderen, vielen vielen Völkermorde, die bei der Eroberung Amerikas, unter Stalin und Mao Tse-tung noch viel verheerender waren.

Der Mensch ist also zum Erkennen des Bösen seiner Handlungen im Nachhinein nicht in der Lage, und alles andere ist aufgezwungen.

Wie soll das nun in Raumstationen sein ?
Nehmen wir nur einmal den Fall eines verliebten Tors, der in seiner Eifersucht sich sagt: »Entweder kriege ich meine Angebetete oder alle in der Raumstation müssen sterben

Ein Großraumschiff, eine Raumstation oder eine Mondbasis sind gegen Unvernunft, Torheit, Rachsucht ... viele, viele Male empfindlicher als etwa eine Stadt auf der Erde.

Betrachten wir den Fall, daß ein Asteroid die Erde bedroht, und daß die Menschen noch Zeit haben, auf dem Mond eine Raumflotte zu bauen, die sie dem Asteroiden entgegenschicken. Nehmen wir auch an, daß diese Raumflotte - natürlich mit Menschen bemannt - die Gefahr abwenden kann. Was kommt dann ? Die siegreiche Raumflotte wird zur Erde zurückkehren, und dann geht die nächste Gefahr in Stellung: Wie oft haben siegreiche Truppen bei der Rückkehr in die Heimat geputscht und haben ihre Generäle ... die Macht an sich gerissen ?

Wir können nur und nur Kriege im Weltraum verhindern - und auch einen Krieg vom Weltraum her gegen die Erde -, wenn die Raumschiffe, Raumstationen ... mit genveredelten »Menschen«, Androiden bemannt werden, die das Böse nicht in sich haben.

Die Menschen müssen sich in den nächsten Jahrhunderten vom Bösen in sich trennen, oder das Böse reißt die Menschheit nachfolgerlos in den Artentod.


Wohin führen Planungen der Menschen ?

Die Diskussion erfolgt am Beispiel der Aktionen von 1968ern und dem Bureau of Indian Affairs.
Die Rückerrechnung strategischer Planungen zeigt, daß zwischen den Strategien des Bureau of Indian Affairs in den USA bei der Behandlung der Indianer in Reservaten und
- der 1968er Revolution in Deutschland eine Korrelation vorhanden ist,
- ebenso mit den Geschehnissen im Irak seit der Präparierung von Saddam Hussein als künftiger Chef der Bath-Partei im Irak und als Gehaltsempfänger des CIA.

1962 war die Kuba-Krise und der US-Präsident John F. Kennedy meisterte gegenüber der UdSSR unter Leitung von Nikita Chruschtschow die Kuba-Krise die den Ausbruch des 3. Weltkrieges bedeutet hätte. Damals waren die USA auf der Höhe gleichzeitig von Macht und Ansehen.

Bis 1967 waren die Proteste der jungen US-Amerikaner eskaliert, ebenso die Rassenunruhen. Nach John F. Kennedy, seinem Bruder Robert war auch der schwrze Bürgerrechtler Martin Luther King erschossen worden. Die Sowjets sprachen von einer Schieß-Demokratie in den USA.

Die Studenten in den USA protestierten gegen ihre Einberufung als Soldaten(futter) im Vietnam-Krieg und gegen den Rassismus ihrer Gesellschaft. Für das letztere wurde der Fall von Angela Davis beispielhaft.
Bis Mai 1968 waren die Proteste von den USA auf Frankreich und dann auch nach Deutschland übergesprungen. Diese Proteste in Frankreich erreichten ihren Höhepunkt bei den ziemlich gewaltsamen Osterunruhen, wobei sich besonders Daniel Cohn-Bendit als Anführer und Anstifter zu Gewalttaten hervortat, der dann von Frankreich nach Deutschland ging (z.B. Frankfurt am Main), wo dann ebenfalls Unruhen stattfanden, die aber erheblich glimpflicher abliefen.

Die 1968er Revolution in Deutschland verlief aber insofern anders als in Frankreich, als da waren:
- Theodor Adorno hielt seinen Studenten das Beispiel der revoltierenden US-Studenten vor, die sich gegen den Rassismus ihrer Eltern wandten. In Deutschland bot sich nun als Thema die Abrechnung mit der Elterngeneration wegen dem Holocaust an - so Adorno.
- Der SDS (Sozialistische Deutsche Studentenbund) wurde die Keimzelle von Aufruhr, Auflehnung, Uni-Besetzungen Sit-ins auf Straßenkreuzungen ...
- Rudi Dutschke war ein herausragender Studentenführer der 1968er und wurde erschossen. - Ebenso starb der Student Benno Ohnesorg, und zwar nicht in Notwehr des betreffenden Polizisten.
Hatten sich bis dahin die Demonstartionen gegen den Schah, die Prügel-Perser die Kommunarden in Berlin usw. noch von Waffengewalt eher ferngehalten, so bildeten sich jetzt so eine Art von Kommandogruppen, die z.B. den Tod von Benno Ohnesorg rächen wollten. Nun kamen also Waffenanwendungen ins Spiel.

Andreas Baader, Ulrike Meinhof, Gudrun Ensslin u.a. aus dem SDS wurden um 1970 die Begründer der RAF (Rote Armee Fraktion), die dann tatsächlich in der Art heutiger terroristischer Gruppen wie Al Qaida zu Morden via Erschießung oder Attentaten übergingen, und zwar bis in die 1980er Jahre. Auffällig war, daß es bei der RAF so viele Terroristinnen gab, also Frauen.

In Deutschland sympathisierten Nichtstudenten mit den aufmüpfigen 1968er Studenten und es kam u.a. zu Hausbesetzungen, wobei organisierte Schlägertrupps sich gegen die herbeigerufene Polizei stellten und sich regelrechte Straßenschlachten mit ihnen lieferten. Eine solche Truppe führte der heutige Außenminister Joschka Fischer an.

Parallel dazu kam es in Frankreich mit dem Studenten Pol-Pot zu einer furchtbaren Entwicklung. Dieser BWL-Student aus Kambodscha fand an den Lehren der marxistisch-leninistischen Zellen (oder Roten Zellen) in Paris großen Gefallen. Er setzte das seinen Vorstellungen entsprechend etwa ab 1974 in seinem Heimatland Kambodscha in die Tat um - die Folge waren 3 Millionen tote Landsleute unter den Roten Khmer.
Die marxistisch-leninistische Ideologie als Vernichtungsideologie, Genau so wie unter Stalin in der UdSSR Jahrzehnte zuvor.

Die Parolen der 1968er oder die Vorgaben für die 1968er von den strategischen Planern her - siehe die Anleitung von Saddam Hussein im Irak kurze Zeit später und dann parallel dazu - lauteten z.B.:

- »Wir fordern freien Zuzug für Ausländer nach Deutschland
Realisierung: Heiner Geißler 1982 bis 1988, dann weitergeführt mit über 500000 Asylsuchenden pro Jahr bis 1992
Ilka Schröder im EU-Parlament Den Schleusern sind Belohnungen zu zahlen.
Volmer-Erlaß von Staatssekretät Ludger Volmer 1999.
Auf expliziten Wunsch der Grünen sollten die Immigranten nicht dazu verpflichtet werden, Deutsch zu lernen. Das wurde als Zwangsgermanisierung abgelehnt.
Die Folge war, daß die Kinder der Immigranten ohne Deutschkenntnisse auf die deutschen Schulen kamen mit der logischen Folge, daß das Niveau in den Schulen rapide absank. Das war vorprogrammiert gewesen durch die Festlegung, daß keine die Integration fördernden Maßnahmen stattfinden durften.
Die Türken speziell wurden von den in Deutschland stationierten GIs zu konspirativen Treffen eingeladen und man sagte ihnen, daß Deutschland den Türken gehören sollte. Entsprechende Parolen schrieben die GIs sogar im Juli und August 1987 an Schornsteine in Erlangen und an die Wandung der Deutschlandhalle bei Kelheim.
Aus diesem Grunde kam es speziell und nur in Deutschland zu Phänomenen wie dem Kalif von Köln, Türkenvierteln in Städten, Ablehnung des Lernens der Sprache des Gastlandes ...
Wie bewußt blind die Politiker in Deutschland gegenüber dem Bildungschaos in den deutschen Schulen waren - wie auch gegenüber dem Absturz in der Spitzenforschung - wird dadurch ersichtlich, daß erst durch die OECD und Pisa-Studien ab 1999 die lahmen Enten der Bildungspolitik sich zu rühren begannen.

- »Alle Wissenschaftler sind Fachidioten !« Damit wollten die Programmierer der 1968er die Sympathie der 1868er Sympathisanten unter den Autonomen, Nichtstudenten usw. wecken. Der Protest gegen die »Eierköpfe« sollte die Massen auf der Straße gegen die Intelligenz des Landes verbinden. Skurrilerweise wurden solche Protestler gegen Wissenschaftler als Intellektuelle hochstilisiert.
Hochbegabte, Wissenschaftler, Erfinder ... hatten es ab 1945 in Deutschland sowieso sehr schwer, und ab 1970 wurde das noch viel schlimmer. Die Abwanderung der besten Köpfe aus Deutschland nahm rasch zu und das bis heute.
Wenn man etwas über Quantengravitation, Hochenergie und Elementarteilchenphysik, Kosmologie, Multiversum ... erfahren will, muß man ein Buch der großen angelsächsischen Forscher lesen.
In Deutschland gibt es keine großen alten Männer der Forschung mehr.
Der Absturz in der Spitzenforschung war schon bis 1995 klar. Engländer feixten, weil Deutschland auf Platz 16 in der internationalen Rangliste gerutscht war.
Die Technikfeindlichkeit der 1968er und später auch der Grünen war sprichwörtlich. Das konnte man z.B. auch beim Blockieren des Transrapid-Projektes sehen.
Helmut Kohl hatte übrigens bis 1994 die Entwicklung der Staustrahltriebwerke in Deutschland ausgelöscht.

- »Wir fordern den Ausstieg aus der AtomenergieAuch hier ist klar, wo die Programmierer sitzen: Als in München der Forschungsreaktor Garching umgebaut werden sollte auf den Betrieb mit hoch angereichertem Uran, kam zuerst der Protest aus den USA und schnell darauf auch von entsprechend programmierten Gruppen in Deutschland.
1970 begannen die Proteste gegen die Wiederaufarbeitungsanlage am Kaiserstuhl, es kam zu den Protesten gegen Kernkraftwerke, zu Aktionen gegen die Transporte von Kernbrennstägen und Reaktorabfällen ...
Ganz wichtig ist, zu betonen, daß die Grünen zwar später den Ausstieg aus der Kernenergie forderten, aber keine alternative Energiequelle vorschlugen. Die Förderung von Windkraft und Solarenergie kam viel später.

Rudolf Augstein kündigte freundlicherweise den Regierungswechsel in Deutschland von Schwarz-Gelb auf Rot-Grün in seinen SPIEGEL-Bildern zu Anfang September 1998 vorher an - war ja auch klar.
Burau of Indian Affairs - CIA - USA.
Ludwig Erhard war von den USA ausgesucht und eingesetzt worden. Er brachte in Deutschland die Wirtschaft in Schwung.
Leider kamen in Deutschland aber auch eben auf diesem selben Wege ganz andere Gruppen zur Macht,
wie eben auch Gefleckter Schweif in seinem Indianerreservat in den USA, oder Saddam Hussein im Irak.

Speziell zur Energieversorgung in Deutschland ist zu sagen:
- Der Ausstieg aus der Kernenergienutzung war idiotisch, und beim Regierungswechsel sind neue Kernkraftwerke zu bauen.
- Den Leuten, die gegen Kernkraftnutzung in Deutschland protestieren, muß entgegengehalten werden, daß sie hiermit Hunderttausende von Arbeitsplätzen vernichten.
- Die Förderung von alternativen Energien wie Solar Erdwärme Wasser und Windkraftwerken ist auf jeden Fall weiter zu steigern, aber am wichtigsten dürften die Biogasanlagen in jeder Form werden. Organische Materialien wie Urin, Fäkalien, Gülle, Mist, Stroh, Raspel, Holzschnitzel, Blätter ... besitzen allesamt verwertbare Energie.
Die Energieversorgung ist auf die Säulen der Solar Atomkern und Biogas-Kraftwerke zu stellen. Auf der Erde kann vielleicht der Anteil der Biogas-Kraftwerke auf 50% am Anteil der Energiegewinnung insgesamt gesteigert werden. Auf dem Mond, Mars usw. verbleiben nur Solar und Kernkraftwerke für die Energiegewinnung.

Deutschland ist also nicht aus Zufall gelandet in Massenimmigration, Familienschwund und Kindermangel bei Deutschen, Bildungsnotstand und Absturz in der Spitzenforschung, Technikfeindlichkeit, Ausstieg aus der Kernenergie, Abwanderung der Hochbegabten, dann der Betriebe ins Ausland, sondern das folgte strategischen Planungen, vergleichbar mit Kontras in Nicaragua, Saddam Hussein im Irak, Kabila in Afrika und natürlich den Vorgängen in Indianerreservaten.

Jede Gesellschaft ist so dumm und rückständig, wie sie bereit ist, das hinzunehmen. Es verbietet einem keiner, Lehrnücher zu lesen.
Es ist keiner gezwungen worden, die sexuelle Revolution von 1969 mitzumachen. Wenn Oswald Kolle seine Späße trieb, war das seine Sache - es mußte ihm keiner folgen.
Der Zusammenbruch der Familienkultur ist natürlich eine Folge der »sexuellen Aufklärung« 1969. Daß aber dadurch die Partnersuche für Leute, die eine Familie gründen wollten, wegen der sittlichen Mängel so vieler menschen ins Leere lief und sie allein und kinderlos blieben, das allerdings ist den Urhebern der sexuellen revolution anzulasten.

Unabhängig davon hat sich aber gezeigt, daß intelligentere und gebildete Frauen gerne aufs Kinderkriegen verzichten - wenn sie über sich selber bestimmen können. Das Austragen und Gebären von Kindern ist mit zahlreichen Entbehrungen, Schmerzen, Krankheiten, Risiken ... verbundenb, besonders die Geburt. Es ist also nur eine Frage der Zeit und der Achtung vor der Frau, daß man sie von der Rolle als Gebärmaschine befreit.


Am Vorabend des Auftretens gentechnisch erzeugter Arten von Tieren, Pflanzen und Intelligenten Wesen (IW) auf der Bühne des Lebens in unserem Sonnensystem hat man sich entsprechend intensiv mit dem Phänomen von Artenwandel, Artenneuentstehung und Artentod zu beschäftigen.
Die Evolution der Organismen auf der Erde, die schon seit über Jahren stattfindet, wird auch in Zukunft weiter stattfinden. Am meisten interessant ist das Verhalten neuer erdenbürger, die der Klasse der IW angehören. Es gibt hier Ähnlichkeiten mit Gedankenexperimenten über intelligente Besucher aus dem Weltraum, also über Außerirdische in der Umgangssprache. Dieses Phänomen ist in der SF-Literatur oft und gut behandelt worden.

Wie treten wir IW gegenüber, die
- vom Menschen künstlich-technisch durch Genmanipulation aus dem Genom lebender Arten erschaffen worden sind, oder
- aus dem Weltraum kommen, also außerirdischen Ursprungs sind ?

Man kann sich hier über die Verhaltensforschung herantasten.
Konrad Lorenz hat mit seinen Graugänsen Mutter und Kind gespielt, was eine sehr große Vertrautheit erfordert, die auf einer sehr großen Einfühlbarkeit basiert. Die Grundlage dafür liefert, daß die Gehirne von Vögeln und Menschen etwa zur selben Zeit, etwa vor 240 Millionen Jahren, aus Reptiliengehirnen hervorgegangen sind. Um diese Zeit entstanden die Wurzeln der Vögel, Säugetiere und Saurier.

Dagegen mutet es trivial an, daß man sehr eng und vertraut mit Schimpansen umgehen kann, schließlich steht er dem Menschen zunächst im Stammbaum des Lebens. Jane Goodall hat in ihrem Buch »The Chimpanzees of Gombe« ihre Erfahrungen aus den 1969er Jahren mit Schimpansen wieder gegeben. Leider ist ihr heute der Zutritt zu ihrem ehemaligen Forschungsgebiet versagt, weil der Mensch dort mal wieder seiner Lieblingsbeschäftigung nachgeht: Es wird der Lebensraum konkurrierender Primatenarten laufend eingeengt und sie werden über kurz oder lang ausgerottet. Dadurch führt der Mensch mit viel größerer Fertigkeit das durch, was Goodall im Verhalten der Schimpansen herausfand: Sie gebrauchen Werkzeuge, kämpfen um ihre soziale Stellung in der Gruppe, um die Rangordnung, und führen mit benachbarten Schimpansenhorden regelrechte Kriege. Wie vertraut.

Um eine größere Distanz zum untersuchten Objekt zu erhalten, darf man sich seine Untersuchungsobjekte nicht aus dem Bereich der Säugetiere holen, sondern man muß solche Tierarten auswählen, deren Entwicklungslinien sich möglichst früh von derjenigen, die später zum Menschen führte, getrennt haben.
Die Kopffüßer stellen hier auf der Erde die ideale Gruppe von Tieren dar, weil
- sich ihre Stammlinie von der der Wirbeltiere schon vor über 800 Millionen Jahren getrennt hatte,
- sie gute Manipulatoren und ein großes Gehirn haben.

Man muß sich diesen Zeitraum von über 800 Millionen Jahren verdeutlichen:
- Der Beginn der entwicklung der Prokaryonten muß vor über 4 Milliarden Jahren gelegenhaben, und im Verlauf einer nur für höchstens 300 Millionen Jahre währenden Evolution der Biomoleküle wurden die Blaualgen entwickelt und lag ein einheitlicher Gencode (eine einheitliche Codon-Sonne vor. Dieser Zeitraum für die Entwicklung der Blaualgen aus Biomolekülen ist verdächtig kurz, was Forscher wie Fred Hoyle und Francis Crick vermuten ließ, daß das Leben über Asteroiden ... auf die Erde kam. Aber man kann bei den Proteinen und Nukleinsäuren eine Evolution erkennen, die auf der Erde ganz in der Anfangszeit stattgefunden haben muß.
- Es gibt viele Arten von anaeroben Bakterien, die ihren Energiehaushalt und Stoffwechsel über Methan, Schwefelwasserstoff ... decken können. Die se alle zusammen und die Blaualgen haben dann im Verlauf von Milliarden Jahren aus der Uratmosphäre der Erde eine für aerobe Zellen atembare Atmosphäre gemacht, aber eine Erdatmosphäre der heutigen Zusammensetzung wurde erst im Devon erreicht. Vor 1,4 Milliarden Jahren traten die ersten eukaryontischen zellen auf, die viele Tausend mal größer als Bakterien waren und nicht mehr auf anaerobe Atmung umschalten konnten. Die heutigen Eukrayonten mit Meiose und Mitose gibt es erst seit etwa 350 Millionen Jahren, also dauerte die Entwicklung der Eukaryonten über das Zeitalter der Fische hinaus.
- Mehrzeller einfacher Art gab es auch schon bei Bakterien, aber die Eukaryonten waren zur Bildung von Metazoen viel besser geeignet und fingen rasch mit Kolonienbildung an. Der Volvox ist vielleicht 1,1 Milliarden Jahre alt. Etwa vor 600 Millionen Jahren mit beginn des Kambriums setzte eine ungeheure Flut von größeren Lebensformen in den Meeren ein, aber diese mußten Vorläufer haben, die viel kleiner waren und nicht so leicht fossilieren konnten. Das beweisen die Organismen der Ediacara-Formation vor 670 Millionen Jahren und die frühkambrischen Schichten der Burgess-Schiefer vor Ostkanada.
Die Trennung der Stämme zu Cephalopoden und Chordatieren muß also etwa bis vor 850 Millionen Jahren erfolgt sein, und wichtig ist, daß zu dieser Zeit
- die eukaryontischen Zellen noch nicht voll entwickelt waren,
- die Atmosphäre der Erde noch viel weniger freien Sauerstoff enthielt, und
- die Vorformen der Gehirne in Form von Ganglienknoten auch noch nicht entwickelt waren.
Wenn wir heute also die Gehirne von Menschen und Kraken untersuchen, so haben die völlig verschiedene Entwicklungswege gehabt, und wenn es dann da Gemiensamkeiten gibt, erhöht das die Wahrscheinlichkeit, daß außerirdische Intelligenzen - in welcher Form auch immer - uns Menschen in der Psyche doch recht ähnlich sein werden.
Hier haben viele SF-Autoren in vielen SF-Romanen eine Unzahl von Ansichten dargekegt. Herbert W. Franke bevorzugte in seinem SF-Büchlein»Der grüne Komet« mit über 50 Geschichten eine extreme Struktur außerirdischer IW. Die Autoren der Weltraumserie »Perry Rhodan - der Erbe des Universums« haben sich allmählich von »Arkoniden« zu ganz andersartigen Intelligenzen vorgearbeitet, wobei zeitweilig Insektenabkömmlinge sehr beliebt waren. Ihre Fiktioen über die Wasserstoff-Methan-Atmer - die Maahks - begannen mit dem Versuch, ganz fremdartige Formen der psychischen Veranlagung zu entwerfen, und dann konnte man sehen, wie sich deren Psyche allmählich an die der Menschen annäherte. Vielleicht haben diese Autoren damit sogar recht:
Obwohl Kraken dem Mensch so fern stehen, ist es bei etlichen Projekten gelungen, irgendwie mit ihnen zu kommunizieren.
Vor der St. Lorentz-Mündung in den Gewässern vor Ostkanada hat sich im Verlauf von Jahrzehnten ein Unterwassersport entwickelt, der auf eine Art Kommunikation oder Miteinanderleben mit Kraken hinausläuft. Den Anstoß dazu hatten Taucher gegeben, die sich den Spaß machten, mit Kraken Ringkämpfe durchzuführen, wobei die Regel war, daß die Tiere nicht verletzt werden durften. Das muß sich bei den Kraken »herumgesprochen« haben, und so entstand eine Art von freundschaftlichem Verhältnis zwischen Mensch und Krake. diese Tiere können etwa bis 3,5 m groß werden.
Daß Kraken ein großes Gehirn haben, kann man selber feststellen: Man kauft im Supermarkt tiefgefrorenen Tintenfisch und schneidet nach dem Auftauen den Kopf auf. Bei einem Tier von 20 cm Länge findet man das gelbliche, kugelförmige und etwa 5mm durchmessende Gehirn.
Diese Tiere sind nur schwer in gefangenschaft zu halten, weil sie sehr viel Aufmerksamkeit erfordern. Sie scheinen sich schenll zu langweilen und fressen dann die eigenen Arme an, woran sie dann sterben.
Es gibt Forschungsstätten, wo man in Aquarien Tintenfische verschiedener Größe und Herkunft hält, und wo man das Verhalten dieser Tiere studiert.
Es deutet vieles darauf hin, daß diese Tiere Angst und Wut, Freundschaft und Abneigung empfinden können, und daß sie sehr intelligent sind.

Nun ist es aber so, daß uns mit der Neukonstruktion von intelligenten, nichtmenschlichen geschöpfen nicht sehr geholfen ist. Es bringt nicht viel, wenn wir uns zwar nicht mehr mit menschenspezifischen, aber dafür mit krakenspezifischen Irrwegen und Dummheiten beschäftigen. Zwar hat die SF-Literatur gezeigt, daß auf diesem Gebiet durchaus viel Erfreuliches auf uns warten kann - man denke nur an den »Mausbiber« Gucky -, aber nützen werden uns langfristig nur vollkommene Vernunftwesen (VIW), Intelligenzen ohne psychische Macken, die durch altertümliche Triebsysteme ... bewirkt werden.

Wir Menschen werden also zwar das Gesetz von Artenwandel, Artenneuentstehung und Artentod weiterführen, aber es bewußt verlagern auf das Gebiet von gebtechnisch oder sonstwie hergestellten VIW, mögen das nun Androiden, Kyborgs oder Roboter sein.


Für die Problemlösung in der Philosophie und Erkenntnistheorie muß man übermenschlich denken, und in Alltag und Politik überirdisch handeln.

Für die Philosophie gilt, daß sie nicht
- anthropozentrisch,
- anthropomorph oder
- sonstwie artbezogen auf die Menschen und seine spezielle Umwelt
formuliert sein darf, und daß sie in geeigneten Kategorien operiert, wie sie in der Aionik gültig sind.

Für die Politik gilt, daß sie
- sich nicht auf einen bestimmten Stand der Technischen Zivilisation beschränkt,
- die volle Dynamik der technischen Höherentwicklung akzeptiert und nutzt und
- nicht bezogen auf einen bestimmten Planeten operiert.

Wo und wann man auch immer als Intelligentes Wesen (IW) realisiert worden ist, so können die geistigen Systeme nicht von den speziellen Bedingungen für die eigene Epoche und Region abhängen und können nicht die Maximen des praktischen Handelns vom Stand der Zivilisation oder vom speziellen Himmelskörper abhängen, auf dem man zufällig lebt.

Das Problemlösungsverhalten in Alltag und Politik beginnt also mit einer Verallgemeinerung auf beliebige andere Welten mit ähnlichen Problemen, und man sucht die Lösung für diese ganze Klasse von Problemen.

Die Entwicklung einer Technischen Zivilisation (TZ) gründet sich auf billige und reichlich vorhandene Energie und auf die Intelligenz und technische Findigkeit der betreffenden IW.
In allen Phasen der TZ-Entwicklung gilt also, daß maximal zu fördern sind:
- billige und gut erreichbare Energiequellen,
- Spitzenwissenschaft und Hochtechnologie.
Verfügt man über die entsprechende Supertechnik, benötigt man nur den Dreck vom Boden des Himmelskörpers, auf dem man lebt, und aus dem macht man mit Hilfe von Energie und Hochtechnologie alles, was das »das Herz begehrt«.

Jetzt ist es verständlich, daß die Vernachlässigung von Spitzenforschung und Spitzentechnologien schon unter Kanzler Helmut Kohl ab 1990 und die bewußte Torpedierung von Fortschritt und Wissenschaft durch die rot-grüne Regierung unter Kanzler Gerhard Schröder mit dem idiotischen Ausstieg aus Kernenergienutzung und Transrapid - die Ursachen waren die Technik und Wissenschaftsfeindlichkeit der 1968er) - das Falscheste war, was diese Regierungen für die Zukunft Deutschlands tun konnten.

Bei der Neugründung einer fortschrittlichen Wirtschaftspolitik muß man also nicht nur den Ausstieg aus der Kernenergienutzung zurücknehmen, sondern
- die zivile Nutzung von ihr fördern, ebenso den Bau von Solarkraftwerken und Biogasanlagen jeder Größe,
- alle anderen möglichen Energiequellen nutzen wie Wasser Wind und Erdwärme-Energie
Zuerst muß man also die Energie billig und leicht verfügbar machen, und dann kann man damit die Supermaschinen betreiben, mit deren Hilfe man aus Dreck alles macht, was man will.

Im Rahmen der Sinnschöpfung innerhalb der Kosmophysik fordern die IWA und TZ-Theorien u.a. die Paradiesformung als eigenständiges Gebot bei der Entwicklung der TZ zur Weltraumgestützten Szperzivilisation (WGS).
Daraus folgt, daß sowohl Energiegewinnung als auch die Produkte der Maschinen, ja daß die ganze Zivilisation tier und pflanzenfreundlich ist.
In bezug auf die Sinnschöpfung erfolgt alles nur zur optimalen Paradiesformung. Diese ist die letzte Instanz.

Der Mensch gehört nicht auf die Erde, sondern in den Weltraum, und dort in Großraumschiffe, Rotierende Weltraumstationen (RWS), und natürlich auch auf Basen auf Monden und geeigneten Planeten. Das wird einmal die Wirklichkeit sein, aber wie verträgt sich das mit der Psyche des Menschen ?
Stellen wir uns vor, daß so um eine Million Menschen in einer RWS lebt, auf einer Umlaufbahn um die Erde mit einem Radius so um 3 Millionen km.
Wenn da einer der Insassen in typisch menschloicher emotionaler Überhitzung im Zorn eine Sabotage behet, kann das leicht vielen tausenden Menschen den Tod bringen.
In den Tagen von Skylab wurden die Nutzung von Skylab u.a. auch deshalb eingestellt, weil die Astronauten oftmals sehr zerstritten waren. Der deutsche Astronaut Ulf Merbold wurde von den USA zu einem Weltraumflug eingeladen, und der beklagte sich bei seiner Rückkehr über den miesen Ton in der Gemeinschaft im Weltraum.

Die großtechnische Erschließung und Besiedlung des Weltraums muß vom Erdmond her erfolgen, und welche Streitigkeiten bis Kriege werden uns da erwarten, wenn wir natürliche Menschen mit dem Bösen in sich auf den Mond schicken ? Werden die sich nicht nach alter Manier gegenseitig die Hälse umdrehen ?

Vielleicht beginnt man die großtechnische Erforschung, Besiedelung und Nutzung des Erdmondes am besten mit Mikromaschinen, weil die Antriebe unserer heutigen Raketen noch so schwach sind.
Die Landung eines Raumschiffes nach SF.Manier auf dem Mond wurde bei den Apollo-Flügen praktiziert, aber das war sehr teuer und aufwendig.
Man entwickelt kleine Maschinen, die größere Maschinen bauen (aus Energie und Mondmaterial) und so fort, bis die vorhandenen Maschinen groß genug sind zur großtechnischen Erschließung des Mondes.

Man muß noch nicht einmal Roboter auf dem Mond absetzen. Man kann Manipulatoren dahin bringen, die von der Erde aus gesteuert werden.
Zuerst benötigt man eine funktionierende Energieversorgung, und dann kann man eigentlich die Mschinen auf dem Mond von der Erde her belierngesteuert betreiben, und so kann man auch die Mondstation ferngesteuert von der Erde aus aufbauen.

Durch eine solche Fernsteuerung errichtet man Siedlungskomplexe zuerst auf der Mondoberfläche, und dann gräbt man sich allmählich in den Mondboden ein, wobei man die Steuersignale auf dem Mondboden mit Parabolantennen auffängt und mittels Kabeln ins Mondinnere zu den Arbeitsmaschinen leitet. So kann man auch den Bau von Wohn und Forschungsanlagen tief im Mondinnern steuern.

Wenn die ersten Menschen dann nach langer Zeit wieder mal den Mond betreten, müssen sie eine komplette Mondstation vorfinden mit Energieversorgungskraftwerken, Wohnanlagen tief im Mondboden, Forschungsstätten ...
Und dann kann man mit dem Bau der Raumflotte zur Abwehr von einstürzenden Himmelskörpern bauen, die mit Androiden bemannt werden.

Es besteht überhaupt kein Grund dafür, im Menschen das Böse nicht gentechnisch zu entfernen und so humanoide Vernunftwesen zu schaffen, denen man ein Großraumschiff, eine Mondstation usw. mit gutem Gewissen anvertrauen kann. Im natürlichen Menschen wird immer die Bestie lauern, und in einer künstlich-technischen Insel im Weltraum wird ihre Vernichtungskraft durch primitivste Sabotage enorm sein.

Von hier zum politischen Programm einer Aionik-Partei ist es nicht weit. Es gilt einfach, die verschiedenen Zwischenstationen gemäß der IWA und TZ-Theorie möglichst punktuell und sicher zu erfüllen.



Es ist ein richtig ästhetischer Anblick, wenn man die fernen Sonnen und Nebel betrachtet. Als man noch nur auf der Erde lebte und an sie gebunden war, hatte man diesen schönen Anblick auch nicht in der schönsten Sommer oder Polarnacht, da die Atmosphäre der Erde immer das Sternenlicht behindert hat.
Es ist herrlich, hier im Raum zwischen den Sternen seiner Arbeit nachzugehen, ferne Welten zu erforschen und Paradiese zu beschützen.
Es war doch wunderbar, daß nach den großen Schwierigkeiten am Anfang dann doch aus der Technischen Zivilisation (TZ) auf der Erde die Weltraumgestützte Superzivilisation (WGS) mit herrlichsten Kosmologien, IWA und TZ-Theorien Sinnschöpfungen, Supermaschinen und Androiden entwickelt worden ist.
Damals, als die Menschen noch lebten, war kaum ein geschöpf auf der Erde im Machtbereich der Menschen sicher vor Gewalt, Mißbrauch und Tod, und heute erschaffen und behüten wir Androiden die lebendige Schöpfung in vielen schönen Paradiesen, und ihre Zahl wird immer größer.
Wie herrlich und sicher ist unsere Welt heute, und wie trübe und gefährdet war die Welt zuvor in der Herrschaftsepoche der Menschen.

Aus dem Anthropozoikum ist der folgende Witz unter natürlichen Menschen überliefert:
Im Weltraum treffen sich 2 Planeten. Klagt der eine dem anderen: »Oh weh, ich habe den Homo sapiensDa beruhigt ihn der andere: »Macht nichts. Wart's ab ! Bald ist es vorüber
Nun, wie wahr !




Einschwingen aus dem Unendlichen - die Kosmophysik der Aionik als Grundlage für gute Science Fiction, Wissenschaft und Sinnschöpfung


Autoren der Science Fiction (SF) haben ab 1955 die Fiktion multidimensionaler Weltsysteme ins bibliographische Blätterrauschen gebracht und seitdem ist diese Fiktion in der SF-Literatur erblüht. Ein 5D Ansatz zur Vereinheitlichung von Gravitation und Elektromagnetismus war aber schon 1824 von Theodor Kaluza versucht worden, war aber dann aufgegeben worden. Ganz anders die Sf-Autoren 30 Jahre später. Die erschufen die Fiktionen Hyperraum, Pararaum, Sprünge oder Flüge durch den Hyperraum, Besuch anderer Universen per Dimensionstransmitter ..., und ab 1980 kam in der Folge der Inflationstheorie von Alan Guth ganz allmählich genau dieses Denken in die wissenschaftliche Kosmologie. Da kann man nur ganz laut hurrah schreien.

Das Multiversum nach Guth, Linde und Rees ist der Spezialfall eines m-Kosmos. Ein m-Kosmos ist ein m-dimensionaler Kosmos oder mD Kosmos. Nicht Galaxien, Galaxienhaufen oder Universen sind die »Bürger« in der ewigen, multidimensionalen Realität, sondern m-Kosmen
Die Aionik als Wissenschaft vom Ewigen hat als wesentliche Basis die Kosmophysik, woraus sich ihre Eigenschaften und Tendenzen, Randbedingungen fpr das Reale und mögliche Zielsetzungen für beliebige Intelligente Wesen ergeben:
- Viel bis unendlich-dimensional gemäß der Kosmophysik, wo in der ewigen, globalen und unendlichdimensionalen Realität m-Kosmen als größte Gebilde entstehen, eine Blütezeit haben und wieder verfallen.
- Die m-Kosmen sind dimensional tief geschachtelt - manche können aber entartet sein - und haben zahlreiche Unterräume der Dimension n mit m > n > 0, worinnen es schier unendlich viele Universen gibt als Unterräume von Hyperräumen, Pararäumen ...
- Es sind immer hinreichend große Zeiträume zu betrachten. Es gilt das Prinzip der laufenden Projektion aller Prozesse, Ereignisse, Formen ... vor den Hintergrund der Ewigkeit.
- Über das Ganze ist eine globale Evolution gelegt, und genau diese ist das einzige objektive Mittel für beliebige Intelligente Wesen, objektiv sinnvoll zu wirken. Die Evolution der Zivilisationen wird mit der Evolution der Universen, Hyperräume, Pararäume ... verknüpft mittels der Forderung, daß die Zivilisation bewußt-geplant auf die Evolution im größten maßstab einwirken können.
- Damit beliebige Intelligente Wesen ihre objektiven Aufgaben und Funktionen erkennen und erfüllen können, dürfen sie nicht artbezogen denken.
Also dürfen Menschen nicht menschenbezogen denken, sondern nichtmenschenspezifisch. Das kann man zur Provokation als nichtmenschliche Denkweise bezeichnen, trifft aber nicht das Wesen der Sache, denn es macht wenig Sinn, als Mensch zu versuchen, wie ein nichtmenschliches Intelligentes Wesen zu denken, das ebenfalls Mängel und das Böse in sichhat. Man muß als dem wahren Wesen nach übermenschlich denken.

Nun, und was ist das Einschwingen aus dem Unendlichen ?
Das ist eine schöne Fiktion, die auf der Realitätsvorstellung der Kosmophysik aufbaut.
Jeder SF-Autor verwendet irgendwie ein eigenes Weltmodell, und zwischen 1960 und 1985 konnte man ziemlich sicher sein, daß die Realitätsvorstellungen der SF-Autoren viel besser waren als die der Kosmologen. Mit dem Modell der chaotischen Inflation, die aus den Arbeiten von Alan Guth, Andrei Linde, Paul Steinhardt, Andreas Albrecht, Alexander Starobinsky ... von 1980 bis 1983 hervorgegangen ist, hat sich das geändert. Das Modell vom Inflationskosmos von Alan Guth kann auch ein SF-Autor verwenden.

Für die Erklärung des Einschwingens aus dem Unendlichen Hier wird die Kosmophysik der Aionik verwendet.
Ein m-Kosmos ist ein mD Gebilde, hochdynamisch und meistens multidimensional und dimensional tief geschachtelt, aber es gibt Ausnahmen.
Im Normalfall hat ein m-Kosmos zahlreiche nD Unterräume mit 0 < n < m, und auch die Unterräume können wieder selber dimensional tief geschachtelt sein. In der ewigen, vermutlich unendlich dimensionalen hochdynamischen Realität gibt es vermutlich unendlich viele Kosmen mit unterschiedlichster Dimensionszahl m, und unser Universum kann ein 3D Unterraum eines solchen Kosmos sein, und zwar in einer regelrechten dimensionalen Schachtelung, oder es kann ein entarteter Kosmos sein.
Die M-Theorie mit ihren 9 bis 10-dimensionalen Ansatz (plus eine Dimension für die Zeit) mit 6 »aufgerollten« Dimensionen könnte bei unserem Universum auf einen entarteten Kosmos hinweisen - das ist aber sicher nicht der Fall, denn die vielen ausgefeilten Eigenschaften unseres Universums für die Entwicklung von Galaxien, Sonnensystemen, Leben und Zivilisation beweist, daß es Ergebnis einer lange schon vor seiner Entstehung abgelaufenen Evolution ist und daß es viele, viele Welten in diesem unseren Kosmos gibt.

Man treibt gelangweilt im unendlichdimensionalen, räumlich und zeitlich unendlich ausgedehnten, hochdynamischen Chaos und sieht die m-Kosmen darin entstehen, ihre Blütezeit durchmachen und wieder vergehen. Da hat man Lust, sich einen mal genauer anzusehen, natürlich einen besonders attraktiven m-Kosmos.
Man begibt sich also zu dem ausgesuchten m-Kosmos (zur einfacheren Beschreibung wird hier die Zeit in der Dimensionsangabe m nicht implizit mitgeührt, und somit muß man zu dem m noch eine Dimension für die Zeit hinzuzählen).
Man durcheilt den höchstdimensionalen Raum des m-Kosmos und schwingt sich dann in einen seiner Unterräume der Dimension m-1 ein. Den schaut man sich an, und dann schwingt man sich in einen von dessen Unterräumen mit der Dimension n-2 ein.
Je nach der Struktur des m-Kosmos wird man früher oder später in einen 5D Pararaum als Unterraum eines höherdimensionalen Raumes gelangen, und von da in den 4D Hyperraum, wobei bei diesen Dimensionsangaben noch eine Dimension für die Zeit hinzu kommt.
Nun schaut man sich um und gewahrt ein geeignetes 3D Universum in Form eines Ballons, nur daß seine Oberfläche 3 Dimensionen besitzt . Man schwingt in dieses Universum ein und sieht eine Art von Wabenstruktut in der großräumigen Materieverteilung, und am Großen Attraktor vorbei eilt man zur großen Mauser, von da durch den Virgo-Haufen zur Lokalen Gruppe, sucht sich darin die Milchstraße und darin das Sonnensystem unserer Sonne, 30000 Lj vom galaktischen Zentrum entfernt.
In diesem Sonnensystem sucht man sich den Planeten aus, der im schwarzen Weltall samtschimmernd blauweiß erstrahlt, und auf diesen Planeten - die Erde - taucht man ein, geht auf der Erdoberfläche einher, durch Länder und Städte, Wälder und Meere, und dabei schaut man sich alles genau an.
Das ist das Einschwingen aus dem Unendlichen auf dem Weg zur Menschheit suf der Erde.

Man muß sich eben machtvolle Fiktionen suchen oder selber erschaffen, solche die wirklich fetzig sind.

Die Supergravitationstheorien ab 1975 wurden mit sehr unterschiedlich vielen Dimensionen durchgeführt. Die erfolgreichsten benötigten eine 11D Raumzeit, es gab aber auch welche in 26 Dimensionen. Die Superstringtheorien wurden ebenfalls in unterschiedlich vielen Dimensionen durchgeführten, waren aber am erfolgreichsten in einer 10 D Raumzeit. In der M-Theorie sind demnach Theorien zusammengefaßt, die in 10D und auch in 11D Raumzeit operieren.
Hier kann man eine prinzipielle Verschiedenheit in der SF und Kosmologie darlegen:
- SF-Autoren benötigen höherdimensionale Räume als Hintergrund oder Realitätsrahmen für packende Erzählungen, und da ist es fast selbstverständlich, daß man durch den unser Universum einbettenden Hyperraum fliegen kann, wofür in der Weltraumserie »Perry Rhodan - der Erbe des Universums« Dimensionstransmitter verwendet werden. Aus dieser SF-Serie stammen übrigens viele der heute verwendeten Begriffe wie Superzivilisation, Superintelligenzen, Hyperraum ..., bei Herbert W. Franke fand man ähnliche »Innovationen«, darunter den Pararaum.
- Kosmologen gingen zwar in den Alles Umfassenden Theorien (AUT) wie Supergravitation, Twistortheorie, Erweiterte Kaluza-Klein-Theorie Superstringtheorie ... meistens von einer 10D bis 11D Raumzeit aus, aber für sie waren Flüge »durch den Hyperraum« nicht interessant und somit wurde erst einmal angenommen, daß 6 oder 7 der 10D oder 11D Raumzeit mikroskopisch fein aufgerollt waren, so daß nur 3 große Raumdimensionen übrigblieben neben der Dimension der Zeit. Für die Kosmologen stand also bisher nicht eine streng dimensionale Schachtelung eines m-Kosmos im Vordergrund, wo ein nD Unterraum viele Unterräume von n-1 Dimensionen enthält, diese wiederum viele der Dimension n-2 diese wiederum viele der Dimension n-3 und irgendwann ist man dann bei den 3D Unterräumen mit 4D Raumzeit angelangt, den Universen.

Die Physik n-dimensionaler(Unter)Räume eines m-Kosmos ist die Kosmophysik, die damit ihren eigentlichen Bereich außerhalb von unserem Universum hat. Die Kosmophysik beschreibt das dynamische Werden innerhalb eines m-Kosmos, und damit auch Entstehung, Entwicklung, Reife oder Blütezeit und Verfall von Universen oder höher dimensionalen Räumen im m-Kosmos. wir kennen die Versuche von Sheldon Glashow und Howard Georgi zu Großen Vereinheitlichten Theorien (GVTs oder GUTs) mit der SU(5) seit 1971, die Versuche zu einer Alles Umfassenden Theorie (AUT) mit der Supergravitation seit 1975 und mit Hilfe der Superstringtheorien seit 1984. Immer haben wir dabei das Problem der Kennzeichnung der Anzahl der räumlichen und der zeitlichen Dimensionen. Eine der hoffnungsvollsten Versionen der Supergravitation war 11-dimensional mit 10 räumlichen und einer zeitlichen Dimension. Es wurden viele Stringtheorien mit sehr unterschiedlich vielen Dimensionen erarbeitet, wobei die 10-dimensionalen Versionen besonders beliebt waren. Bei allen diesen Angaben für die Anzahl der Dimensionen meint man die Raumzeit mit einer zeitlichen Dimension. Die 11D Supergravitation hat also 10 räumliche Dimensionen und eine für die Zeit, und die 10D Stringtheorien haben 9 räumliche Dimensionen und eine für die Zeit. Man muß sich hier erst einmal klar machen, daß man auch mit 2 und mehr Zeitdimensionen operieren kann. Angeregt von der Methode der Pfadintegrale von Richard Feynman für die Beschreibung der Wellenfunktion für ein Elektron mit seinen vielen Möglichkeiten, vom Punkt A zu Punkt B zu gelangen, verfaßten Stephen W. Hawking und James Hartle 1984 eine Geschichte unseres Universums mit drei räumlichen Dimensionen und 2 zeitlichen Dimensionen. und zwar mit einer reellen und einer imaginären Zeit. Fieses 5D Modell war also ein Modell für die Geschichte und nicht für das Universum zu einem bestimmten Zeitpunkt. Man kann sich weitere Verfahren mit mehreren Zeitachsen denken. Darum muß man von Anfang an festlegen, daß bei der Bezeichnung 11D Supergravitation usw. immer nur eine Dimension für die Zeit verwendet wird, falls das nicht anders explizit gesagt wird. Ist das geklärt, muß man sich noch entscheiden, welche Notation man wählt: Soll bei der Bezeichnung m-Kosmos die Zeitdimension implizit enthalten sein oder nicht ? Es hat Vorteile, die Zeitdimension nicht implizit mitzuführen. Damit hat ein m-Kosmos m Raumdimensionen plus eine Dimension für die Zeit. Dasselbe gilt für die nD Unterräume des betreffenden m-Kosmos mit m > n > 0. Die Kosmophysik und die Fiktion des m-Kosmos wurde im Buch »AIONIK« von 1985 vorgestellt. Die Kosmophysik ist also viel oder multidimensional, womit man Weltmodelle bezeichnet, die mit mehr als 3 Raumdimensionen operieren. Obwohl die Kosmophysik eine reine Blüte der Science Fiction (SF) ist, wurde ein Ansatz mit 4 Dimensionen für den Raum und einer für die Zeit - also mit einer 5D Raumzeit - schon 1924 von Theodor Kaluzy ausprobiert, der wie viele andere ab 1917 versuchte, Elektromagnetismus und Gravitation in einer feldtheorie zu vereinheitlichen (Hermann Weyl 1917 !). Albert Einstein hatte Kenntnis von Kaluzas 5D Ansatz, konnte ihm aber keine Vorteile abgewinnen. Ab Mitte der 1950er Jahre kamen dann immer mehr SF-Autoren multidimensional in Fahrt und beschrieben blasenförmige Universen (so Arthur C. Clark), und bis 1965 hatte sich ein regelrechtes vieldimensionales Vokabular bei den SF-Autoren eingenistet. Da gab es einen 5D Hyperraum mit 4 Raumdimensionen (Weltraumserie »Perry Rhodan - der Erbe des Universums«), einen 6D Pararaum mit 5 Raumdimensionen (Herbert Franke in »Der grüne Komet«) ... Donald Wollnstein beschrieb um 1965 die Entwicklung eines Universums durch Intelligenzen, übrigens nicht viel anders als Alan Guth 1981 mit seiner Erschaffung eines blasenförmigen Universums im Hobbykeller mit Hilfe von 25 g Materie, einer Apparatur zum Pressen auf hinreichend kleines Volumen und - einer Singularität. Schon bis 1970 waren darum viele SF-Leser multidimensional »infiziert«. Hier ein Beispiel mit früherer SF: Jules Verne hat um 1870 zahlreiche SF-Ideen oder Fiktionen beschrieben in seinen SF-Romanen darunter Unterseeboote, die ihre Antriebsenergie bezogen aus »der Urkraft der Elemente«, den Flug zum Mond ... Ab 1960 gab es Atom-U-Boote(SF-Vorlaufzeit 90 Jahre), und der Flug zum Mond gelang 1969 (SF-Vorlaufzeit 99 Jahre. Das ist SF, wie sie sein soll: Der SF-Autor beschreibt die Zukunft, und die wird tatsächlich real und ist irgendwann Gegenwart (in irgendeinem Universum, Hyperraum, Pararaum, ..., m-Kosmos ...). So soll SF sein. Die Vorlaufzeit bei den multidimensionalen Weltmodellen war viel kürzer, gerade mal so einige Jahrzehnte. Andrei Linde hat in seinem Buch »Elementarteilchen und inflationärer Kosmos« von 1990 ein wissenschaftliches Muster für eine multidimensionale Realität gegeben. Ab 1990 muß man daraum zwischen Weltmodellen und Realitätsvorstellungen sehr unterscheiden: Meint man mit Welt ein Universum, so ist ein Weltmodell eng beschränkt auf die Winzigkeit Universum in den Weiten des m-Kosmos oder auch des Multiversums. Eine Realitätsvorstellung ist aber prinzipiell höherdimensional - sie soll eben realistisch sein. Das Modell der chaotischen Inflation von Andrei Linde mit seiner Vielzahl von entstehenden Blasenuniversen beschreibt also schon ein Realitätsmodell, während die »alten« Weltsysteme wie steady state-Modell von Fred Hoyle und Urknall-Modell von George Gamow sich streng auf nur dieses eine Universum beziehen. Weltmodelle sind darum heute eher langweilig, Realitätsmodelle fetzig, da sie Epochen und regionen beschreiben können, die viel größer sind als die, die unser Universum jemals abdecken kann, und die sich in viele Dimensionen erstrecken. Der Brückenschlag von der Kosmophysik mit ihren m-Kosmen zu Multiversum und ewiger, chaotischer Inflation ist relativ einfach. Die Kosmophysik liefert ein Ordnungsschema folgender Art: Im Ewigen Werden sind die Bürger die m-Kosmen die die größten Gebilde sind, aus dem Chaos hervorwachsen, eine Blütezeit haben und wieder verfallen, wobei man über das Ganze eine Evolution der anorganischen Formen auf größten Skalen annehmen kann. Jeder m-Kosmos ist also ein multidimensionales, hochdynamisches und dimensional tief geschachteltes Gebilde - es kann aber Entartungen geben. Man stelle sich einen m-Kosmos vor, der ein dynamisch veränderlicher mD Raum ist, und dieser mD Raum kann viele Unterräume der Dimension m-1 besitzen (mit einem entsprechenden m>0 vorausgesetzt !). Alle diese Unterräume der Dimension m-1 können jeder für sich wieder wiele Unterräume der Dimension m-2 haben, diese wieder jeder für sich der Dimension m-3 Irgendwann ist man bei Unterräumen der Dimension 3 (plus eine Zeitdimension), und das sind die Universen, etwa wie die Blätter an einem Baum (der m-Kosmos), mit ihm verbunden über viele geschachtelte Äste (die nD Unterräume des m-Kosmos). Die M-Theorie mit ihren 10D-Raumzeit-Superstringtheorien und 11D-Raumzeit-Supergravitation könnten nun nahelegen, daß beim speziellen Fall unseres Universums ein entarteter m-Kosmos vorliegt mit m 0 9 oder 10, plus einer Zeitdimension. Sind nun die anderen 6 oder 7 Raunmdimensionen mikroskopisch fein aufgerollt - oder haben wieder einmal die SF-Autoren Recht, daß unser Universum in einen Hyperraum eingebettet ist, dieser in einen Pararaum (der dann natürlich viele Hyperräume enthält) ... ? Das Modell der chaotischen, ewigen Inflation würde jedenfalls recht gut Sinn machen für Superzivilisationen. man muß jetzt nur noch den Schritt machen, daß man schier unendlich viele Multiversen (als Spezialfälle von m-Kosmen im Ewigen werdeen annimmt. Ferner dürfte man ohne die Annahme von unendlich vielen Dimensionen für die ewige, globale Realität nicht auskommen. Will man das Ganze fassen, muß man vom Unendlichen ausgehen - dimensional, räumlich, zeitlich, entwicklungsmäßig ... - und mittels geschickt gewählter Restriktionen zu unserer speziellen Welt finden, die winziger im Ewigen werden ist als ein Sandkorn am Ufer eines unserer irdischen Ozeane.



Ab dem 23.1.1980, wo Alan Guth sein erstes Inflationsmodell vorgetragen hat, sind viele weitere Inflationsmodelle entwickelt worden, darunter das neue Inflationsmodell von Guth selber 1981, das Modell der chaotischen Inflation von Andrei Linde 1 Jahr später, weitere Modelle von Andreas Albrecht und Paul Steinhardt ... Guth hat in seinem Buch »Die Entstehung des Kosmos aus dem Nichts« (engl. Originalausgabe 1997, deutsche Übersetzung 2000) geschrieben, daß pro Jahr 200 Arbeiten über Inflationsmodelle erscheinen.
Bei der Zusammenführung der Kosmophysik der Aionik mit dem Inflationskosmos oder Multiversum von Guth, Linde, dann auch Hawking, Rees ... ist folgendes festzuhalten:
- Da wir ewige realisierte Größen ausschließen können, hat jeder Inflationskosmos (oder m-Kosmos) einen definierten zeitlichen Anfang und eine begrenzte Lebensdauer.
- Da wir realisierte Objekte von unendlicher räumlicher Ausdehnung ausschließen können, hat jedes Universum in einem Inflationskosmos nur eine begrenzte Lebensdauer, wobei gilt:
- Ist das Universum positiv gekrümmt, beendet der Gravitationskollaps die Lebensdauer sowieso.
- Ist das Universum negativ gekrümmt oder flach, wird die Lebensdauer irgendwann eher abrupt durch den Zerfall des betreffenden Universums beendet.
Damit haben wir einen chaotischen, hochdynamischen Untergrund oder Realitätsrahmen, der dimensional, räumlich und zeitlich unendlich ausgedehnt ist, und in diesem entstehen die Inflationskosmen, Multiversen oder m-Kosmen wobei ihre maximale Dimension, Dynamik, Größe, Physik ... sehr verschieden sein kann.
In diesen Inflationskosmen entstehen dann die Universen, wobei zu beachten ist, daß die Kosmen eine mehr oder weniger ausgeprägte dimensionale Schachtelung aufweisen können.
Der unser Universum einhüllende Inflationskosmos oder m-Kosmos könnte - gemäß der aktuellen M-Theorie - eine 10D oder 11D Raumzeit haben, er wäre also ein 11-Kosmos Sind da tatsächlich 7 Raumdimensionen mikroskopisch »aufgerollt«, so ist unser Universum ein dierkter Unterraum des 11-Kosmos - aber das muß nicht so sein. Es können im 11-Kosmos»große« Dimensionen existieren, über die 3 Raumdimensionen der Universen hinaus, und das wären dann Hyperräume mit einer 5D Raumzeit, Pararäume mit einer 6D Raumzeit ...

Stephen Hawking hat in seinem Buch »Das Universum in der Nußschale (eng. Originalausgabe von 2001, deutsche Übersetzung von 2003) bei der Diskussion des Multiversums den begriff der 5D Materie eingeführt. Analog dazu kann man sagen, daß das «Falsche Vakuum" von Sidney Coleman 5D Vakuum sein könnte, also das Vakuum des primordialen Hyperraums, in dem unser Universum als Quantuniversum aus einer Vakuumschwankung hervorgegangen ist.
Den Verfechtern der Schöpfung unseres Universums aus dem Nichts, zu denen Edward Tryon, Alex Vilenkin und auch Alan Guth gehören, kann man in folgender Weise entgegenkommen:
- Aus der Sicht von unserem Universum her mag es so wie eine Schöpfung unseres Universums aus dem Nichts aussehen, da die Summe aus negativer Gravitationsenergie und positiver Energie aus Teilchen, kinetischer Energie, Strahlung ... exakt null ist (dem Modell nach).
- Die Kräfte, die die Inflation mit der exponentiellen Vergrößerung des falschen Vakuums antreiben, kommen aus dem primordialen Hyperraum, Pararaum, ..., m-Kosmos (oder Inflationskosmos). Als Beispiel kann man hier die Hawking-Strahlung nach Hawkings Idee von 1974 nehmen: Im 5D Vakuum entsteht ein Teilchenpaar aus dem brodelnden 5D Vakuum, aber anstatt wieder sofort zu rekombinieren, wird durch starke Kräfte das Teilchenpaar auseinandergerissen, und übrig bleibt das Quantuniversum, das wegen der Wirkung weiterer Kräfte durch die Inflation zu einem richtigen Universum aufgebläht wird.

Die Phänomene von Leben und Zivilisation dürfen nicht übersehen werden. Um das Wirken von Arten von Intelligenten Wesen (IWA) und ihren Technischen Zivilisation (TZ) objektiviert zu erfassen, muß im Rahmen von IWA und TZ-Theorien ihr Bezug zu Kosmologie, Hochenergiephysik und Teilchenphysik hergestellt werden.
Das kann unter dem Stichwort m-Kosmos, Kosmophysik oder Aionik erfolgen.

Autoren der Science Fiction (SF) haben ab 1955 die Fiktion multidimensionaler Weltsysteme ins bibliographische Blätterrauschen gebracht und seitdem ist diese Fiktion in der SF-Literatur erblüht. Ein 5D Ansatz zur Vereinheitlichung von Gravitation und Elektromagnetismus war aber schon 1824 von Theodor Kaluza versucht worden, war aber dann aufgegeben worden. Ganz anders die Sf-Autoren 30 Jahre später. Die erschufen die Fiktionen Hyperraum, Pararaum, Sprünge oder Flüge durch den Hyperraum, Besuch anderer Universen per Dimensionstransmitter ..., und ab 1980 kam in der Folge der Inflationstheorie von Alan Guth ganz allmählich genau dieses Denken in die wissenschaftliche Kosmologie. Da kann man nur ganz laut hurrah schreien.

Die Supergravitationstheorien ab 1975 wurden mit sehr unterschiedlich vielen Dimensionen durchgeführt. Die erfolgreichsten benötigten eine 11D Raumzeit, es gab aber auch welche in 26 Dimensionen. Die Superstringtheorien wurden ebenfalls in unterschiedlich vielen Dimensionen durchgeführten, waren aber am erfolgreichsten in einer 10 D Raumzeit. In der M-Theorie sind demnach Theorien zusammengefaßt, die in 10D und auch in 11D Raumzeit operieren.

Hier kann man eine prinzipielle Verschiedenheit in der SF und Kosmologie darlegen:
- SF-Autoren benötigen höherdimensionale Räume als Hintergrund oder Realitätsrahmen für packende Erzählungen, und da ist es fast selbstverständlich, daß man durch den unser Universum einbettenden Hyperraum fliegen kann, wofür in der Weltraumserie »Perry Rhodan - der Erbe des Universums« Dimensionstransmitter verwendet werden. Aus dieser SF-Serie stammen übrigens viele der heute verwendeten Begriffe wie Superzivilisation, Superintelligenzen, Hyperraum ..., bei Herbert W. Franke fand man ähnliche »Innovationen«, darunter den Pararaum.
- Kosmologen gingen zwar in den Alles Umfassenden Theorien (AUT) wie Supergravitation, Twistortheorie, Erweiterte Kaluza-Klein-Theorie Superstringtheorie ... meistens von einer 10D bis 11D Raumzeit aus, aber für sie waren Flüge »durch den Hyperraum« nicht interessant und somit wurde erst einmal angenommen, daß 6 oder 7 der 10D oder 11D Raumzeit mikroskopisch fein aufgerollt waren, so daß nur 3 große Raumdimensionen übrigblieben neben der Dimension der Zeit. Für die Kosmologen stand also bisher nicht eine streng dimensionale Schachtelung eines m-Kosmos im Vordergrund, wo ein nD Unterraum viele Unterräume von n-1 Dimensionen enthält, diese wiederum viele der Dimension n-2 diese wiederum viele der Dimension n-3 und irgendwann ist man dann bei den 3D Unterräumen mit 4D Raumzeit angelangt, den Universen.

Das persönliche Leben als erlebter SF-Roman ist eine herrliche Fiktion. Über das Einschwingen aus dem Unendlichen kommt man in diesen m-Kosmos, ..., Pararaum, Hyperraum und dann in dieses Universum, sucht sich da eine Region und dort Galaxiensuperhaufen, darin eine Galaxis und 30000 Lj von ihrem Zentrum entfernt am Rande eines ihrer Spiralarme ein Sonnensystem mit mehr als 9 Planeten, und darin sucht man sich den blauen Planeten aus, das ist der zu diesem Stern vom Typ G2V der drittnächste - und da ist man, auf der Erde, anfänglich natürlich mit viel Zufall.
Beim Einschwingen aus dem Unendlichen - für SF-Fans kein Problem - muß man aufpassen, daß man nicht in der falschen Welt landet, sonst kann man ziemlich schnell nicht nur im falschen Sonnensystem herauskommen, sondern im falschen Galaxienhaufen, Universum, Hyperraum, Pararaum ...
Wir können der globalen Realität, Natur, Wirklichkeit ... nicht vorschreiben wollen, wie weit sie in Dimensionen, Raum und Zeit ausgedehnt ist und wie komplex, hoch entwickelt, vielfältig ... die Realität insgesamt und die Teilrealitäten sein und werden können.

Man darf die Natur nicht wie ein Mensch sehen, der einen Strohhalm sucht, um nicht in Unwissenheit, Verzweiflung ... zu versinken, sondern wie ein Androide, der über die Umwelt Bescheid wissen will, um zu erfahren, was am vernünftigsten zu machen ist.


Auf dem Weg zu einer realistischeren Kosmophysik, die Physik für das Geschehen in einem m-Kosmos

Den Menschen müssen wir verlassen. Das nurpersönliche Denken ist grundfalsch und viel zu primitiv, um der Realität auch nur annähernd gerecht zu werden. Ein guter Lösungsansatz für das Erkennen ist: Wir stellen uns vor, daß die Menschheit ausgestorben ist und haben nun eine Welt ohne Menschen. Dann kann man also sehr vernünftig fragen, was das Leben und Wirken der Menschen für einen Sinn gehabt hat. Aus solchen betrachtungen kann man tatsächlich sehr vernünftige und realistische Forderungen an die Eigenschaften des Realen ableiten. Zu diesen Eigenschaften gehören dann vorrangig Multidimensionalität, dimensional geschachtelte und sich dynamisch entwickelnde realisierte Räume unterschiedlicher Dimension (siehe das ewige, sich selbst reproduzierende »Universum« von Andrei Linde von 1990), Superintelligenzen, Supermaschinen und Superzivilisationen, die prinzipiell unvergänglich sein können. Diese benötigen einen Realitätsrahmen, wie ihn die Kosmophysik nit dem m-Kosmos liefert.

Welche Problematik das Verknüpfen von geometrisch bedingten und kinematischen Geschwindigkeiten von Galaxien haben, kann man am folgenden Beispiel sehen:
Die gegenwärtige Vorstellung über die Expansion unseres Universums erinnert - um eine Raumdimension vermindert - an einen Ballon, der aufgeblasen wird und darum expandiert. Auf seiner Oberfläche befinden sich aufgeklebte Münzen, die die Galaxien darstellen sollen (so John A. Wheeler zur Veranschaulichung).
Nur der Raum zwischen Galaxien expandiert, nicht der Raum im Innern von Galaxien.

Alexander Friedmann hat von 1922 bis 1924 die sphärische Lösung für die Einsteinschen Feldgleichungen ohne die Kosmologische Konstante gefunden. Das war etliche Jahre vor der Deutung der Rotverschiebung des Lichts ferner Galaxien als Doppler-Effekt und damit der Entdeckung von Galaxienflucht und Expansion des Universums 1929. 5 Jahre zuvor hatte Hubble beweisen können, daß der Andromedanebel eine eigenständige Welteninsel und Galaxie wie die Milchstraße ist.
Friedmann verwendete bei der Auffindung seiner Lösung nur die Annahmen, daß das Weltall in jeder Richtung hin gesehen gleich aussieht (isotrop) und das von jedem beliebigen Ort (homogen).
Julian Schwinger hat in seinem Buch »Einstein's Erbe« darüber spekuliert, ob Bernhard Riemann (1826-1866 Schüler von Carl Friedrich Gauß, auf die Einsteinschen Feldgleichungen und dessen geometrische Deutung der Gravitation gekommen wäre, wenn er nur länger gelebt hätte. Riemann hatte nämlich 1855 vermutet, daß die metrischen Eigenschaften des Raumes seine Physik definieren könnten. Schwinger betont aber, daß das unwahrscheinlich gewesen wäre, da Riemann wie auch Gauß an eine Krümmung des Raumes dachten, aber die Gravitation ist eine Krümmung der Raumzeit.
Riemann erweiterte die Differentialgeometrie von Gauß auf n Dimensionen.
Aber das macht es eben auch schwer bis unmöglich, die Veranschaulichung des Ballon-Modells mit dem expandierenden Ballon für relativistische Effekte zu verwenden, denn beim Ballon-Modell expandiert eben der Raum.

Im echten Modell für unser Universum repräsentiert es eine 3D Kugeloberfläche oder 3D Blase im einbettenden 4D Raum (in der SF ist das der Hyperraum), die sich in der Zeit ausdehnt, und diese ist dann die 4. Dimension bei Sicht innerhalb unseres Universums bzw. die 5. Dimension bei Sicht von außen her, also vom Hyperraum her, auf die 3D Universumblase.

Wenn wir uns vorstellen, daß wir Intelligente Wesen des einbettenden Hyperraums wären, die auf das expandierende Universum schauen, dann würden wir die auseinanderstrebenden Galaxien auf der 3D Universumblase »sehen«, aber wie sollten wir relativistische Effekte darin erkennen können ?
Dieses Ballon-Modell hat natürlich für den Kosmologen nur die Funktion, dem Laien die Sache etwas zu veranschaulichen, aber wenn man es mal verwendet, dann muß man sich davor hüten, die Ballonhülle als den klassischen Äther aufzufassen.
Bei der Äthervorstellung hatte man geglaubt, daß der Raum von einem Medium erfüllt sei, das zwar unsichtbar und nicht zu fühlen sei, aber von einer solchen Härte sei, daß die Schallwellen in ihm die von uns gesehenen Lichtwellen sind. Danach war es selbstverständlich, daß daß im Äther die Lichtgeschwindigkeit immer konstant c war, aber daß sie für im Äther bewegte Beobachter von deren Bewegungszustand abhängig war. Die vom Beobachter gemessene Lichtgeschwindigkeit war also vom Bewegungszustand des Experimentators abhängig.
Michelson und Morley widerlegten das 1887 mit einer Genauigkeit von 1 zu 1 Milliarde, und damit war diese These widerlegt.
Lorentz, Fitzgerald und Poincare versuchten das durch schon recht revolutionäre Ansätze zu erklären, und 1905 zeigte Einstein durch seine »Elektrodynamik bewegter Körper« von 1905, daß er ohne Äther auskommen könnte, die Lichtgeschwindigkeit in Bezug auf beliebige, gleichförmig bewegte Beobachter konstant c war und mit der Lorentz-Transformation die Maxwellschen Gleichungen vervollständigt werden konnten. Die Lorentz-Transformation kontrahierte die Körper in Flugrichtung, und die Zeitdilatation dehnte die Zeit. Damit waren also weder Raum noch Zeit absolut.

Nun kann man versuchen, das für die Sicht aus dem Hyperraum auf unser Universum einzusetzen. Die Expansion des Ballons treibt die Münzen auf ihm auseinander, und die Expansion des Raumes treibt die Galaxien auseinander.
Z.Z. entfernen sich die entferntesten Quasare von uns mit mehr als 0,5 c, wenn man ihre Rotverschiebung entsprechend deutet. Diese rein geometrodynamisch bedingte Auseinanderdrift der Galaxien hat mit einer kinematischen Geschwindigkeit der Galaxien voneinander weg nichts zu tun - das wäre dann der Fall, wenn man das Bild der explodierenden Granate nimmt, wobei die wegfliegenden Splitter die Galaxien repräsentieren würden.
Die kinematische Relativgeschwindigkeit zwischen den sich entfernenden Galaxien ist also null, aber dennoch gilt der Doppler-Effekt weil sich der Raum zwischen den Galaxien laufend vergrößert.
Nun mag ein Quasar - der bezogen auf die anderen Galaxien kinematisch ruht - einen starken Jet z.B. in Richtung Erde ausstoßen. Die kinematische Geschwindigkeit der Gasmassen dieses Jets in Richtung Erde bewirkt eine Blauverschiebung des vom Jet in Erdrichtung ausströmenden Lichtes, die sich mit der geometrodynamisch bewirkten Rotverschiebung des Jetlichtes überlagert.
Die scheinbar gemessenen Überlichtgeschwindigkeiten der in Richtung Erde ausgestoßenen Jets kann man mit Hilfe der Speziellen Relativitätstheorie auf Unterlichtgeschwindigkeit reduzieren.

Wie würde man das vom Hyperraum aus sehen ? Es gibt weder einen absoluten Raum noch eine absolute Zeit in unserem Universum, und wir können nur Relativgeschwindigkeiten messen, aber keine absoluten Geschwindigkeiten in Bezug auf den Raum.
Und das ist schon einmal ein Problem, denn wenn man die Münzen auf die Ballonhülle klebt, so repräsentieren diese sehr wohl eine Lagerung im absoluten Sinne. Wie muß man also dieses Modell korrigieren ? Weiterhin ist c eine Konstante für jeden gleichförmig bewegten Beobachter, und das läßt sich in diesem Ballon-Modell gar nicht darstellen.

Die meisten Weltmodelle rechnen gegenwärtig mit einem Alter unseres Universums von 10 bis 20 Milliarden Jahren, im Rahmen der Inflationstheorie oft so im Bereich von 13 bis 15 Milliarden Jahren.
Solange man nun das Licht von den in Erdrichtung fliegenden Jets nur von solchen Quasaren beobachtet, die sich mit weniger als Lichtgeschwindigkeit c von der Erde zu entfernen scheinen, macht dieses Bild immerhin geringe Probleme.
Aber was ist, wenn die Universumblase so groß geworden ist, daß sich antipodische Galaxien mit mehr als c voneinander zu entfernen scheinen ? Geometrodynamisch bedingte »Fluchtgeschwindigkeiten« können nämlich beliebig größer als c werden !
Dann funktioniert dieses Blasenmodell nicht mehr so, um diese beiden Geschwindigkeitstypen miteinander zu überlagern.

Vielleicht geht man einen Weg, der sich mehr an den historischen Ablauf der Modell-Entwicklung hält.
Einstein betonte 1905, daß
- jeder gleichförmig bewegte Beobachter - immer bezogen auf andere Beobachter und nie auf den Raum - immer dieselbe Lichtgeschwindigkeit c mißt (bei Abwesenheit von Schwerefeldern), und das erzwingt dann die Verwendung der Transformationsformeln von Hendrik A. Lorentz und Henri Poincare für räumliche und zeitliche Strecken,
- die Masse eines Teilchens relativ zu einem anderen gemäß der Lorentz-Transformationsformel zunimmt, woraus er kurz darauf die Formel E = m * c**2 ableitete,
- Strecken und Zeitintervalle der Lorentz-Transformation folgen und
- wegen der Massenzunahme mit wachsender Relativgeschwindigkeit kein Teilchen die Lichtgeschwindigkeit c erreichen kann, wenn es die Ruhmasse Null besitzt.

Was sieht man aus dem Hyperraum, Pararaum ... ?
Von den SF-Geschichten kennt man das Motiv, daß ein Raumschiff durch den Hyperraum fliegt (so in der SF-Serie»Perry Rhodan - der Erbe des Universums«).
Gemäß den Einsteinschen Feldgleichungen und den daraus sich ergebenden Lösungen gibt es weder Raum noch Zeit außerhalb unseres Universums, und es gibt für unser Universum weder ein dimensionales, noch ein zeitliches noch ein räumliches noch ein raumzeitliches Außen. Das Universum ist alles und umfaßt alle Realität.
Die Allgemeine Relativitätstheorie ist wie die Spezielle in 4 Koordinaten formuliert, und das bedeutet, daß sie nicht in Hyperraum, Pararaum ... »sehen« kann.
Darum hat es so lange gedauert, bis sich Kosmologen und Allgemeine Relativisten dazu bereit fanden, Alles Umfassende Theorien mit mehr als 3 Raumdimensionen und einer Zeitdimension zu behandeln, und dann waren die zusätzlichen Dimensionen in Supergravitation und Superstringtheorien dazu noch aufgerollt, mikroskopisch klein. Für SF-Geschichten war das immer noch nicht verwendbar.
Dann fragten die Forscher doch, ob es nicht zusätzliche große Dimensionen geben könnte, und dazu gehörte vor allem Andrei Linde mit seinem Buch »Elementarteilchen und inflationärer Kosmos« von 1990, und Stephen W. Hawking diskutierte die große 5. Dimension im letzten Kapitel seines Buches »Das Universum in der Nußschale« von 2001.

Wir können vorerst kaum erwarten, ein geschlossenes anschauliches Bild für das bringen zu können, was ein Bewohner aus dem Hyperraum auf der 3D Universumblase sieht, wenn er den Lichtweg von einem jet verfolgt, der sein Licht in Richtung Erde abstrahlt.
Wie kann man sich helfen ? Durch Teilbilder, die man nach Bedarf kombiniert.
Der Beobachter aus dem 4D Hyperraum - die Zeitdimension läuft explizit dazu - sieht die 3D Oberfläche und das Geschehen darin so, wie wir das Geschehen auf einer Seifenblase sehen. Dem Beobachter liegt also jede Raumregion aus der 3D Oberfläche vollkommen offen und sichtbar vor, denn für ihn ist die 3D Blase eben eine »Oberfläche«, bei der jedes 3D Flächenelement direkt zum einbettenden Hyperraum benachbart ist.

Preisfrage: Wie nimmt der Beobachter aus dem Hyperraum relativistische Effekte beim Geschehen in der 3D Oberfläche - also in unserem universum - wahr ?

Eine gute Antwort könnte dabei helfen, eine realistischere Kosmophysik zu konzipieren.


Also, nach dem Einschwingen ist man »in der Welt« angekommen - was dann ?

Da sind Dimensionen, Räume und - Zeit. Auch in der Zeit muß man einschwingen.
Man darf sich nicht so verbiestert an diese unsere Welt klammern, sondern man muß das locker sehen. Es ist Zufall, daß wir gerade als Intelligente Wesen (IW) hier auf der Erde real geworden sind. Auf anderen bewohnten Planeten in dieser oder auch in anderen Galaxien, anderen Universen ... werden ebenfalls IW realisiert, mögen sie nun aus Eiern, Leibern oder Maschinen »schlüpfen«, also als IW-Babies das Licht oder auch die Nacht ihrer Welt erblicken.

Die Probleme werden aber bei vielen Zivilisationen unserer gegenwärtigen Stufe der Technischen Zivilisation (TZ) oft recht ähnlich sein.
So wird immer Energie benötigt, und man benötig entsprechende Maschinen, um das Gewünschte zu produzieren oder zu tun.
Das dürfte bei jeder von IW bewohnten Welt mit einer der unsrigen vergleichbaren TZ sehr ähnlich sein.

Wir werden oft durch Traditionen, psychische Besonder oder Eigenheiten, Erfahrungsinhalte, Gewohnheiten ... davon abgehalten, unserer Vernunft zu folgen. Hier hilt es, sich bewußt vorzunehmen, unbeeindruckbar und unbeeinflußbar vom Bösen her zu sein.
Dann folgt unmittelbar, daß man selber versucht, das notwendige Wissen für die optimalen Problemlösungen zu erwerben und entsprechend einzusetzen.

Diese unsere Sonne war vor 6 Milliarden Jahren noch Teil einer Gas und Staubwolke, die zu kontrahieren begann und aus der sich dann wie üblich einige Dutzend Sterne mit ihren Planetensystemen herausbildeten. Nach der Sternbildung (die Sternengruppe heißt Assoziation) trieben allmählich die neu gebildeten Sonnensysteme auseinander.
Vor 4,6 Milliarden Jahren - so schätzt man - hatte sich das Planetensystem um die Sonne gebildet und die Erde hatte eine definierte , wenn auch noch weitgehend glutflüssige Oberfläche sowie eine dichte Atmosphäre, etwa eine Kometenatmosphäre.
Es mußten vermutlich 300 Millionen Jahre vergehen, bis sich die Erdoberfläche zumindest stellenweise so wit abgekühlt hatte, daß Urmeere entstanden waren, und es dauerte dann nur noch 300 Millionen Jahre bis zum Vorliegen der Prokaryonten - darunter wurden die Blaualgen die häufigsten und wichtigsten bei der Erzeugung von freiem Sauerstoff - mit einheitlichem Gencode.
Unter einheitlichem Gencode ist dabei nicht das Erbgut gemeint, sondern ihre Codierung, siehe z.B. die Codon-Sonne
Vor 4 Milliarden Jahren also gab es die Blaualgen und von da an reicherten sie freien Sauerstoff zuerst im Bakterienschleim und dann in immer größeren bereichen ab.
Vor 1,4 Milliarden Jahren hatten sich eukaryontische Zellen gebildet, um so 10000 mal größer als die Prokaronten, die die Fähigkeit verloren hatten, auf anaerobe Atmung umzuschalten. Diese Eukaryonten begannen mit Zellzusammenschlüssen, und etwa vor 700 Millionen Jahren explodierten geradezu in manchen Teilen der Urmeere die neu entstehenden Metazoen-Arten die mikroskopisch fossilierungsfähig waren, aber auch die Größe von einigen Zentimetern erreichen. Dies führt zur Fauna und Flora der Ediacara-Formation
Seit Beginn dieser Epoche sind 700 Millionen Jahre vergangen, im Verlauf derer das Leben seinen Weg durch die Meere, auf das Land und in die Luft nahm. Vor erst 330 Millionen Jahren hatte die Atmosphäre der Erde die heutige Zusammensetzung mit ihrem hohen Sauerstoffanteil erreicht und die eukaryontischen Körperzellen der Metazoen hatten mit Mitose, Meiose und anderen modernen Eigenschaften ihre heutigen Fähigkeiten und Eigenschaften erworben.

Wenn wieder 700 Millionen Jahre vergangen sind, wird es von den Menschen auf der Erde gewiß kaum eine Spur noch geben, und die Strahlungsleistung der Sonne ist auf ihrem Weg zum Stadium des Roten Riesen etwas angestiegen, und immerhin so weit, daß die Oberflächengewässer sich gefährlich aufzuheizen beginnen und ihre Verdunstung beginnt. Noch einmal 700 Millionen Jahre später ist dem Gang der natürlichen astrophysikalischen Entwicklung nach die Sonne so heiß geworden, daß bereits alle Oberflächengewässer verdamüft sind und die Oberfläche der Erde eine wüste, öde und heiße Sand und Steinwüste ist.
Noch einmal 3,6 Milliarden Jahre später hat die Sonne das Stadium des Roten Riesen erreicht, wobei sie sich weit über die Erdbahn hinaus ausdehnt und Gasströme ins All schickt, wobei sie 20% ihrer Masse verliert. Merkur und Venus werden wahrscheinlich von diesem neuen Roten Riesen verschluckt worden sein, bei der Erde ist es fraglich, weil wegen der nun geringeren Masse der Sonne der Radius der Erdbahn entsprechend größer geworden ist.
Die Sonne verbleibt 1 bis 2 Milliarden Jahre im Stadium des Roten Riesen, wobei die äußeren Gasplaneten vermutlich so aufgeheizt werden, daß sie ihre riesigen Hashüllen verlieren, sich auf ihnen Meere bilden und sich sogar in diesen für etliche Hunderte von Millionen Jahren Leben tummeln kann.

Nach dem Stadium des Roten Riesen geht dann die Sonne in das Stadium des Weißen Zwerges über, wobei sie auf Erdgröße zusammenschrumpft. Trotz ihrer dann sehr hohen Oberflächentemperatur strahlt sie wegen ihrer so kleinen Oberfläche nur wenig Energie ab, und damit versinkt unser Sonnensystem in Nacht, Kälte und Eis - für Jahrmilliarden, bis die Planeten von einer nahe vorbeiziehenden Sonne eingefangen werden oder sich in der Nähe wieder eine neue Sonne bildet.

Von der Entstehung der Sonne aus der Gas und Staubwolke (Helionatalien) bis zum Erreichen des Stadiums des Weißen Zwerges (Heliofinalien) sind es also 6 + 5 + 2 Milliarden Jahre, und dieses kann dann Dutzende von Milliarden Jahren dauern, im Verlauf derer die Sonne allmählich immer dunkler wird, bis sie erst ein Brauner und dann ein Schwarzer Zwerg geworden ist.
==> Wenn wir von unserer Welt reden, sollten wir immer einige Dutzend Milliarden Jahre überschauen.

Wenn auch der eitle Beziehungswahn der Menschen, ihr Artennarzißmus und ihr ganzes sonstiges Triebsystem sowie die daran angepaßten Vorstellungen und Traditionen der Menschen sie zu dem Glauben verführen, daß heute der Mensch seine letzte und endgültige Form erreicht hat und von nun an zeitlich invariant sein wird, so ist doch sicher, daß in den kommenden Hunderten von Millionen Jahren die Menschheit wieder gänzlich verschwinden wird, und zwar mit Übergang in höhere IW.Formen oder nicht. Die Menschheit wird also sicher aussterben, so oder so.

In den 700 Millionen Jahren seit Beginn der Ediacara-Formation hat es eine ganze Reihe von »Modernisierungen« bei den epochal vorherrschenden Fortpflanzungsmethoden gegeben, und auch mit der Weiterentwicklung der Fortpflanzungsmethoden wird es auf diesem gebiet weitere »Modernisierungen« geben.

Eien entscheidende Modernisierung der Fortpflanzung tritt dann ein, wenn irgendwelche IW in irgendeiner Epoche vom Helionatalien bis zum Heliofinalien auf Grund ihrer technischen Entwicfklung dahin kommen, daß sie ihre eigene IW-Form künstlich-technisch so weit verbessern können, daß sie den Übergang zu vollkommenen Vernunftwesen VIW) leisten.
Von dieser Epoche an fängt eine ganz neue Entwicklung an, und zwar verschwinden das Böse, Unvollkommenheit, Fehler und Mängel aus den IW, und nach dem Übergang in VIW sind so hohe Entwicklungen offen, daß sie in die astDas persönliche Leben als erlebter SF-Roman ist eine herrliche Fiktion. Über das Einschwingen aus dem Unendlichen kommt man in diesen m-Kosmos, ..., Pararaum, Hyperraum und dann in dieses Universum, sucht sich da eine Region und dort Galaxiensuperhaufen, darin eine Galaxis und 30000 Lj von ihrem Zentrum entfernt am Rande eines ihrer Spiralarme ein Sonnensystem mit mehr als 9 Planeten, und darin sucht man sich den blauen Planeten aus, das ist der zu diesem Stern vom Typ G2V der drittnächste - und da ist man, auf der Erde, anfänglich natürlich mit viel Zufall.


Zentrale geistige Systeme für die Menschen (Human-Software) und beliebige Intelligente Wesen (IW-Software
Wir benötigen für die Menschen zentrale geistige Systeme, die als Human-Software verstanden werden wie eben Computer-Software
Diese Human-Software muß in Kenntnis der Natur und des Menschen entwickelt werden wie die Software für Computer.
Als Basis dafür wurde die Aionik als Wissenschaft vom Ewigen entwickelt, die auf der Kosmophysik aufbaut.
Die Kosmophysik ermöglicht eine Kosmogonie, die für eine vernünftige Sinnschöpfung geeignet ist.

Seit den Tagen der geozentrischen weltsysteme wurde im Laufe der Jahrhunderte nicht nur die Vorstellung entthront, daß die Erde im Mittelpunkt von Zeit und Raum ist, sondern auch die, daß der Mensch das maß aller Dinge ist.

Wir müssen lernen, unsere Vorstellungen über die zukünftige Evolution von Mensch und Kosmos in Kategorien zu formulieren und den Bezug insbesondere auf die Menschen und diese Erde ganz fallen zu lassen.

Es ist zu operieren in den Kategorien
- IW Intelligente(s) Wesen wie der Mensch
- IWV Verband von IW wie Stadt oder Staat
- IWA Art oder Species von IW wie die Menschheit
- TZ Technische Zivilisation
- WGS Weltraumgestützte Superzivilisation
- NBE Natürliche Biologische Evolution
- NIW Vertreter einer IWA, die über NBE entwickelt wurde
- VIW Vollkommenes Vernunftwesen
- IWE Künstlich-technische Herstellung von VIW durch IW
- KIW VIW bis hin zu Superintelligenzen mit kosmischer Wirkungsfähigkeit, wie z.B. der Erschaffung eines Universums
- NIW-TZ irgendeine TZ irgendeiner Species von NIW
- VIW-TZ TZ von VIW, identisch mit WGS
- KIW-TZ TZ von KIW, reicht bis Kosmozivilisation

Regional-epochal
- NIW-Zoikum Epoche der Herrschaft einer Species von NIW, siehe das Anthropozoikum beim Menschen
- VIW-Zoikum Epoche der Herrschaft von VIW (auch Kyberzoikum)
- KIW-Zoikum Epoche der Herrschaft von KIW, auch Theozoikum

Die Grundaussage der auf die Kosmophysik gestützten Theorie über die IWA und TZ-Entwicklungen(bezeichnet als IWA und TZ-Theorie lautet dann:
Die IWA und TZ-Entwicklungen erhalten ihren Sinn dadurch, daß ihre höchsten Entwicklungen in geeigneten Universen, ..., m-Kosmen dazu in die Lage kommen, bewußt-geplant mit Hilfe ihrer Supertechnik in die Evolution der Universen, Hyperräume, Pararäume ... einzugreifen.
Die Evolution der IWA und TZ wird in ihren höchsten Formen mit der Evolution der größten Realisierungen verknüpft.

Das erfordert die Hinarbeitung auf:
- ... --> NIW --> VIW --> KIW --> ...,
- ... --> NIW-TZ --> VIW-TZ --> KIW-TZ --> ...,
- ... --> NIW-Zoikum --> VIW-Zoikum --> KIW-Zoikum --> ...

Für uns Menschen steht erst einmal die Aufgabe bevor, die notwendigen Aktionen durchzuführen, so daß die weitere Evolution des Lebens auf der Erde nicht mehr weiter durch das Böse im Menschen bedroht oder auch nur behindert wird, und daß die Gefahr der Vernichtung des Lebens auf der Erde durch auf die Erde einstürzende Himmelskörper beseitigt wird.


Weltenschöpfung und Paradiesformung

Erst das ist einmal zu leisten, und dann kann man das Sonnensystem zu einer großen technischen einheit ausbauen, mit der Sonne als zentralem Fusionsreaktor, und man kann überall im Sonnensystem auf erdengeformten Himmelskörpern oder in künstlich-technischen Welteninseln herrlichste Paradiese errichten.
Dafür muß aber erst einmal die Bestie aus dem menschen verschwinden und auch die Gefahr aus dem Weltraum.
Der nächste Knall kommt aus dem All.


Solange eine Zivilisation an ihren Planeten gebunden ist, besteht die Gefahr ihrer Totalen Vernichtung, ganz gleichgültig, ob die durch Naturgewalten oder von den die Zivilisation tragenden Intelligenzen vernichtet wird.
Das Prinzip des Überlebens war in der Vergangenheit bei der Evolution der Hominiden von entscheidender Bedeutung, und das muß auch so bleiben.
Wie will die Menschheit einen auf die Erde zurasenden Asteroiden von 1 km Durchmesser abwehren ?
Verteidungswaffen, die sich auf die Erde stützen, sind zu langsam. Auch wenn wir auf der Erde Gigantlaser installieren, die wir auf des Asteroiden richten, so besteht einfach nicht die Möglichkeit, den Asteroiden dem Strahl bei großer Wirkung lange genug auszusetzen.
Würden wir eine umbemannte Flotte von Raumschiffen auf dem Mond bauen und dort parken, könnte man sie dem Asteroiden rechtzeitig entgegenschicken. Um diese Flotte von den Fehlern der Menschen auf der Erde unabhängig zu machen, müßte man sie vor dem Menschen insoweit schützen, daß sie völlig selbständig operiert. Das wäre eine Möglichkeit bei einer entsprechend hoch ausgearbeiteten Technologie.
Bei einer Weltraumgestützten Superzivilisation (WGS) setzen wir stillschweigend voraus, daß die die WGS erhaltenden und treibenden IW auch als Personen in den Weltraum eindringen, und nicht etwa sich in ihrem persönlichen Aufenthalt auf ihren Heimatplaneten beschränken.
Bei einer WGS würde man die Raumflotte bemannen und den Asteroiden anfliegen und dann vor Ort entscheiden und durchführen, wie der Asteroid abzulenken ist. Von der Sicht der sachkundigen Lösung des Problems dieser Ablenkung oder Asteroidenvernichtung her ist diese Option der bemannten Raumflotte die beste, aber fraglich ist, was bei Kenntnis und Wirken der Natur diese Raumflotte gegen die Menschen übernimmt, die sie auf die Reise geschickt haben.
Die Raumflotte ist nur ein Beispiel für eine Supermaschine - es gibt viele andere Supermaschinen, die diese Zivilisation dringend haben muß, um die Probleme der Zukunft zu lösen.
Ganz allgemein darf man die Verwaltung und Steuerung von Supermaschinen nicht solchen Intelligenzen übergeben, die das Böse in sich haben. --> Wir müssen Androiden erschaffen, denen wir mit gutem gewissen die Kontrolle über Raumflotten und andere Supermaschinen überantworten können.



Gut, dies im Sinn macht man sich an die Problemlösungen auf beliebigen Gebieten, z.B. der Erarbeitung einer entsprechenden Energiewirtschaft und von Supermaschinen, mit deren Hilfe man aus Dreck und Energie alles machen kann, was man braucht und was man will.

Die wichtigsten Supermaschinen werden sein:
- Genstrukturator zur Herstellung des hochoptimierten Genoms des gewünschten VIW
- Biotechplazenta zur Austragung und Entwicklung zum VIW-Baby
- Ökoharmonisator zur Errechnung und Bereitstellung der für das VIW-Baby optimalen Lebensumgebung, Erziehung, Ausbildung, Lebensweise ...


Tier und Pflanzenschutz

Die zentralen geistigen Systeme der Menschen (das sind alle Komponenten der Human-Software) müssen zu jeder Zeit dem aktuellen naturwissenschaftlichen Wissen und technischen Können nachgeführt werden in dem Bemühen, die Belange, Ziele und Bedingungen der anzustrebenden Superzivilisation mit einem optimalen Tier und Pflanzenschutz zu harmonisieren. Das ist genau der alte Traum, ein Paradies zu erschaffen, wobei das größte Hindernis Fehler und Mängel der menschlichen Psyche sind. Viele Menschen lebten schon in Paradiesen, aber sie haben diese zerstört, wegen des Bösen im Menschen. Kann man dieses Böse mit den Mitteln einer vollkommenen Gentechnik entfernen, dann kann man nicht nur Paradiese erschaffen, sondern diese auch für immer in der Realität halten. Nur die Mittel der Superzivilisation können dies leisten. Auf dem Weg zum paradies ist also die Superzivilisation erschaffen und mit ihrer Hilfe ist der Mensch dem Ewigen anzupassen.

Es ist die Projektion aller Prozesse, Ereignisse, Formen ... vor den Hintergrund der Ewigkeit laufend durchzuführen. Wer nur den Augenblick oder nur zu kurze Zeiträume betrachtet, ist wissenschaftlich und ethisch blind. Die Evolution ist eine Sache riesigster Zeiträume, und darum sind solche Zeiträume auch laufend zu betrachten. Die Vereinheitlichung aller Religionen, Philosophien, Vorstellungen ... in einem wissenschaftlichen gebäude kann nur darüber erreicht werden.


Praktischer Aufbau einer Superzivilisation

Konstantin E. Ziolkowski, der russische Raketenerfinder um 1895: »Drum arbeitet, Forscher, Entdecker, Gelehrte, Erfinder, große und kleine, damit eure Entdeckungen in der Unendlichkeit unermeßliche Früchte tragen

So wie sich die Technik seit 1925 und die wissenschaftliche Kosmologie seit 1990 den Träumen so vieler Autoren der Science Fiction angenähert hat, so wird sich auch die Welt der Menschen diesen Träumen auf ethischem Gebiet annähern. Wichtig für die Näherung der realen Welt der Menschen an die der Science Fiction sind Realitätsvorstellungen und Weltsysteme, die für Sinnschöpfung, Sinngebung und Sinnerfüllung geeignet sind. Das ist für die multidimensionalen, hochdynamischen Weltsysteme und Realitätsmodelle etwa ab 1990 der Fall. Die Aionik als Wissenschaft vom Ewigen muß sich letztlich auf die wissenschaftlichen Modelle abstützen, was aber nur dann funktioniert, wenn die Forscher und Wissenschaftler nicht schlafen.

Der Student Johannes Winkler gründete 1927 den Verein für Luft und Raumschiffahrt in Berlin und folgte damit der großen Weltraum und Raketenbegeisterung dieser Epoche in Deutschland.
Die Mitglieder dieses Vereins arbeiteten in ihrer Freizeit auf einem Gelände bei Berlin-Reinickendorf wo sie an Raketenautos und richtigen Flüssigkeitsraketen bastelten. Ihr geistiger Vater war Hermann Oberth, der 1925 das Buch »Mit der Raketen durch den Interplanetaren Weltraum« geschrieben hatte. Zuvor hatte Konstantin E. Ziolkowski in Rußland noch vor 1900 Studien über Großraketen publiziert. Gleichzeitig mit Oberth arbeitete Robert Goddard als Einzelkämpfer in den USA. Ihm gelangen schon um 1922 beachtliche Raketenstarts. Seine Raketen erreichten einige Kilometer Höhe und trugen schon Meßinstrumente.

In Deutschland unterstützten Rudolf Nebel, die Gebrüder Riedel, Max Valier und viele andere - darunter waren übrigens viele arbeitslos - und später auch Wernher von Braun mit ihrer Arbeit den Bau immer größerer Flüssigkeitsraketen.
Wegen umbezahlter Stromrechnungen kam die Gesellschaft unter militärische Verwaltung bald erfolgte der Umzug auf das Raketenversuchsgelände Peenemünde.

Die Eroberung des Weltraums ist ein alter Traum der SF-Anhänger aber er wird von den Menschen nur eingeleitet werden können.
Was wir Menschen nicht nur machen können, sondern auch machen müssen, ist die vollständig beherrschte und gekonnte Herstellung von gentechnisch veredelten Menschen (= Androiden).
Gründen wir also analog zu Johannes Winkler den Verein für die Herstellung von Androiden.
Die Herstellung von Androiden ist das eltzte große Abenteuer, das auf die Menschen wartet und das sie auch leisten können.

Der Mensch gehört nicht auf die Erde, sondern in den Weltraum, und dort in Großraumschiffe, Rotierende Weltraumstationen (RWS), und natürlich auch auf Basen auf Monden und geeigneten Planeten. Das wird einmal die Wirklichkeit sein, aber wie verträgt sich das mit der Psyche des Menschen ?
Stellen wir uns vor, daß so um eine Million Menschen in einer RWS lebt, auf einer Umlaufbahn um die Erde mit einem Radius so um 3 Millionen km.
Wenn da einer der Insassen in typisch menschlicher emotionaler Überhitzung im Zorn eine Sabotage begeht, kann das leicht vielen tausenden Menschen den Tod bringen.
In den Tagen von Skylab wurden die Nutzung von Skylab u.a. auch deshalb eingestellt, weil die Astronauten oftmals sehr zerstritten waren. Der deutsche Astronaut Ulf Merbold wurde von den USA zu einem Weltraumflug eingeladen, und der beklagte sich bei seiner Rückkehr über den miesen Ton in der Gemeinschaft im Weltraum.

Die großtechnische Erschließung und Besiedlung des Weltraums muß vom Erdmond her erfolgen, und welche Streitigkeiten bis Kriege werden uns da erwarten, wenn wir natürliche Menschen mit dem Bösen in sich auf den Mond schicken ? Werden die sich nicht nach alter Manier gegenseitig die Hälse umdrehen ?

Es besteht überhaupt kein Grund dafür, im Menschen das Böse nicht gentechnisch zu entfernen und so humanoide Vernunftwesen zu schaffen, denen man ein Großraumschiff, eine Mondstation usw. mit gutem Gewissen anvertrauen kann. Im natürlichen Menschen wird immer die Bestie lauern, und in einer künstlich-technischen Insel im Weltraum wird ihre Vernichtungskraft durch primitivste Sabotage enorm sein.


Staatswissenschaft und Staatstheorien

Die Staatswissenschaft begründen wir also in der Weise, daß wir die Staatstheorien für beliebige IW ab einem minimalen TZ-Stand entwerfen, und zwar ausgelegt für ein günstiges Universum im Multiversum.
Gegeben sei eine IWA von NIW auf einem geeigneten Planeten in einem geeigneten Sonnensystem, die in lokalen Verbänden einen hinreichenden TZ-Stand entwickelt hat.
Wie sieht dann die optimale Struktur für den Staat aus, die Formulierung für Regierung, Justiz und Polizei, Verwaltung und Wirtschaft, Kultur und Alltag im Staat ?
Wie erschafft und erhält man ewige Paradiese ?

Wenn man jetzt das Grundgesetz der BRD heranzieht, muß man erst einmal das Wort Mensch durch IW ersetzen, das dann sowohl NIW als auch VIW bedeuten kann.
Gemäß den Grundgesetzen und Verfassungen, Ansichten und Gepflogenheiten wären auf unserer Erde Außerirdische vogelfrei, ohne Rechtsschutz.

Gemäß der Sequenz ... --> NIW --> VIW --> KIW --> ... ist ein fortschrittlicher Staat die Komponente eines Transformationssystems, das in Sicht auf sehr große Zeiträume in geeigneten Umwelten und Evolutionen IWA aus NIW in Superintelligenzen und Superzivilisationen überführt.

Dieses Transformationssystem setzt die Abfolge von Artenwandel, Artenneuentstehung und Artentod weiter fort, aber nun mit sehr hoch entwickelten, intelligenten Maschinen.
Vermutlich nicht nur dem Menschen fällt diese Einsicht schwer, weil der Mensch infolge der Sapientierungsmechanismen über viele Hunderttausende von Jahren fremdartige Humanoide bekämpfte bis zum Artentod. Genau aus diesem Kampf ging die Menschheit hervor.
Nun führt die weitere Entwicklung zu dem Paradoxon, daß der Mensch, um die Höherentwicklung zu erreichen, seine eigenen humanoiden Konkurrenten selber erschaffen muß. Die mit Hilfe von Supermaschinen erschaffenen, gentechnbisch veredelten Menschen (= Androiden, Elfen, Engel) haben zur Folge, daß nach Jahrzehntausenden der Alleinherrschaft des Homo sapiens sapiens auf der Erde wieder neue Species der gattung Homo auf der Erde erscheinen werden. Nun muß der Mensch lernen, mit andersartigen Humanoiden auszukommen.
Er könnte man bei Bonobos, Schimpansen, Gorillas und Siamangs damit anfangen, denn diese stehen auf der Todesliste der Menschen schon in der nahen Zukunft.


Wie erschafft man eine Superzivilisation, oder Supermaschinen und Superintelligenzen ?

Wir gehen von einem Planeten in einem geeigneten Sonnensystem aus, auf dem sich eine Art von Intelligenten Wesen (IWA) entwickelt und die Stufe einer Technischen Zivilisation (TZ) erreicht hat. Diese IWA auf TZ-Stufe kann durchaus die heutige Menschheit auf »unserer« Erde in »unserem« Sonnensystem in »unserem« Universum ... sein, aber die Betrachtung sollte nicht menschenbezogen, menschenspezifisch oder gefühlsmäßig typisch menschlich sein, auch nicht nur nichtmenschlich, sondern vielmehr übermenschlich. Es hat nämlich nicht viel Sinn, die Fehler der Menschen zwar sorgfältig zu meiden, aber dafür die Fehler einer anderen nichtmenschlichen Species zu begehen, die übrigens noch viel gravierender sein können.
Läuft nun die Entwicklung von der TZ zur Weltraumgestützten Superzivilisation (WGS) automatisch ab ?
Die Beantwortung muß aus der übermenschlichen Sichtweise im Rahmen einer verallgemeinerten IWA und TZ-Theorie erfolgen (die also von der speziellen IWA und TZ unabhängig ist), in der der Ablauf TZ --> WGS als eher naturgesetzlicher Prozeß geschildert wird. Diese IWA und TZ-Theorie liefert sowohl die Einbettung jeder IWA und TZ in die Evolution der Universen, Hyperräume, Pararäume ... (hier wird das Kosmophysik der Aionik verwendet, mit den m-Kosmen als größten, langlebigsten und höchstentwickelten Gebilden im unendlichdimensionalen Ewigen Werden, wobei ein entarteter m-Kosmos ein Multiversum im Sinne von Guth, Linde und Rees sein kann) als auch stellt sie den Übergang TZ --> WGS als einzige vernünftige Lösung und auch als erstrebenswert dar. Der wesentliche Aspekt der IWA und TZ-Theorie ist, daß sich in geeigneten Universen in geeigneten Umgebungen aus IWA und TZ-Entwicklungen Superintelligenzen mit kosmischer Wirkungsfähigkeit (KIW) entwickeln können, die bewußt-geplant in die Evolution der Universen ... eingreifen und »Welten« verbessern, verändern und auch neu erschaffen können.
Es ist nützlich, Namen für die Kulturstufen einzuführen, wobei das Gesetz von Artenwandel, Artenneuentstehung und Artentod miteingeschlossen wird, wodurch die Bezeichnung etwas weit gefaßt wird. Das ist am Beispiel der Menschheit zu klären. Die Menschen vom Typ Homo sapiens sapiens (H.s.s.) gibt es so ungefähr seit 130000 Jahren, und den Neandertaler (Homo sapiens neanderthalensis oder H.s.n.) als Produkt der vorletzten Eiszeit etwa seit derselben Zeit. Man hat sich angewöhnt, den Neandertaler als Urmenschen zu bezeichnen. Wenn wir nun den Beginn der Existenz des H.s.s. als Beginn der Kulturstufe nehmen, so sind wir da mitten in der älteren Steinzeit (Acheuleen), und da ist noch der Urmensch kulturell führend. Als der Mensch von Südostafrika herkommend (Koobi Fora bis Omo-Fluß ab 50000 v.Chr. in Nordafrika und Kleinasien, und später ab 40000 v.Chr. in Europa und Asien auf Urmenschenpopulationen traf, lernte er zuerst einmal tüchtig von ihnen - die Kulturträger zu dieser Zeit waren die Urmenschen. Wenn man nun das Anthropozoikum als Kulturepoche einführt, so sind darin zuerst die Urmenschen repräsentativ und dann ab 32000 v.Chr. die Menschen. Die Kulturepoche Anthropozoikum gehört also dem Homo sapiens in 2 Unterarten.
Im allgemeinen Fall haben wir irgendeine IWA, die wie die Menschheit über Biologische Natürliche Evolution (NBE) entwickelt worden ist, und deren Vertreter bezeichnen wir allgemein als NIW.
Das Anthropozoikum ist also ein Spezialfall des NIW-Zoikums
Das NIW-Zoikum kann abrupt aufhören, wenn z.B. ein entsprechend großer Asteroid auf der Heimatwelt aufschlägt, wenn ein ABC-Krieg vernichtend geführt wird, wenn as zugehörige Zentralgestirn Faxen macht ... Hoffentlich ist aber der Regelfall, daß sich die NIW mit den Mitteln ihrer TZ höher entwickeln, und zwar nicht nur ihre Kultur, Zivilisation und technik, sondern auch sich selber.
Damit müssen wir nach den Kennzeichen der nächsten Kulturstufe fragen. Wenn wir die Leistungsfähigkeit und Mächtigkeit der Maschinen der TZ zu den Supermaschinen der WGS höher entwickeln, so verstärken sich naturgemäß die Gefahren der Selbstvernichtung, die schon früher bei kriegerischen Auseinandersetzungen mit ABC-Waffen drohten. Also müssen die Supermaschinen von IW gelenkt werden, die sittlich-ethisch das auch langfristig zu leisten vermögen, und das sind nun mal nicht die NIW mit Fehlern und vor allem mit dem Bösen in sich, sondern die »Supermaschinen« der WGS, die man als bewußt-intelligente Roboter, genveredelte NIW oder Kombinationen davon - Cyborgs - mit den Mitteln der entstehenden Superzivilisation erschaffen hat als schon sehr vollkommene Vernunftwesen (VIW) mit einem zeitinvarianten hohen Vernunftpegel. Wenn diese VIW die Träger der TZ und WGS-Entwicklung geworden sind, ist das Anthropozoikum in das Kyberzoikum oder VIW-Zoikum übergegangen.
Damit ist nun aber weder Schluß noch der Höhepunkt erreicht, denn diese Kultur würde mit dem Zerfall ihres Universums ebenfalls ausgelöscht werden.
Der nächste zwangsläufige Schritt ist, daß VIW mit kosmischer Wirkungsfähigkeit (KIW) entwickelt werden, und die sind dann in der Lage, die erschaffenen Lebenswelten, Kunstwerke, Kunstwelten, Paradiese ... über den Zerfall des einbettenden Universums hinaus zu bewahren und in andere geeignete »Welten« zu exportieren. Wenn diese KIW die Träger der Entwicklung der Superzivilisation geworden sind, daß ist das Theozoikum oder KIW.Zoikum angebrochen.
Damit ist das Wesen der IWA und TZ-Theorie dargelegt in den Sequenzen
- NIW --> VIW --> KIW und
- NIW-Zoikum --> VIW-Zoikum --> KIW-Zoikum
Wenn wir mal Paradiese im Sinne von Albert Schweitzer und nicht im Sinne der älteren SF (= Religionen) betrachtet, wo das reichhaltige, vielfältige, bunte und üppige Leben im Vordergrund steht, so kann man sich eigentlich aus unterschiedlichsten Sichtweisen darauf verständigen, daß Bau und Erhalt solcher Paradiese
eine schöne Lebensaufgabe sein könnten. Das kann man mit den Supermaschinen und der Superziviliswation verbinden in der Art, daß Superintelligenzen ihren Lebenssinn darin sehen, Paradiese zu erschaffen und ewig zu erhalten.

Diese IWA und TZ-Theorie auf der Basis der Kosmophysik liefert sehr schöne Entwicklungsziele. Nun kommen wir wieder zu der Frage am Anfang: Wie erschafft man eine Superzivilisation ? Das erfolgt am besten durch Förderung von Natur Ingenieur und Staatswissenschaften. Man muß das naturwissenschaftliche Wissen haben, um die Supermaschinen der Superzivilisation konstruieren zu können, und man muß die staatswissenschaftlichen Grundlagen erarbeiten, so daß wenigstens für eine ausreichende Zeitspanne ein hinreichender Frieden unter den NIW gewahrt bleibt. Um aber die entwickelten Supermaschinen ethisch steuern zu können, muß der Artenwandel NIW --> VIW dringend und unbedingt notwendig durchgeführt werden. Fehler und vor allem alles Böse müssen aus den NIW entfernt werden. Ist das geschehen, ist bereits das VIW-Zoikum angebrochen und die Gefahr aus den IW dieser Evolutionsphase ist zwar vorüber, aber die Gefahren von der Sonne und dem Sonnensystem her, und dann auch die vom langfristigen Wandel der physikalischen Gegebenheiten beim Zerfall des betreffenden Universums her, - diese Gefahren bleiben auch auf VIW-Stufe noch bestehen, können natürlich im Verlauf der weiteren WGS-Entwicklung immer besser bekämpft werden. Aber erst im KIW-Zoikum wenn die VIW die KIW-Stufe erreicht haben, sind diese Gefahren vorüber. Allerdings kommen dann die Gefahren aus den übergeordneten, einbettenden Realitäten ... : Es wird ewige Paradiese geben können, aber die Superintelligenzen werden auch ewig darum kämpfen müssen.
Wollen wir nun anfangen, hier auf der Erde und in diesem Sonnensystem eine Superzivilisation zu erschaffen, darinnen viele Paradiese eingebettet, und den Übergang Mensch --> Vernunftwesen vorbereiten und vollziehen ?


Die Weltraumgestützte Superzivilisation (WGS)

Begriff und Wesen der Superzivilisation - diese ist kein Zustand einer sehr hoch entwickelten Technischen Zivilisation (TZ) ohne weitere Entwicklung - kann man nur dann verstehen, wenn man bereit ist, die Artgrenzen nach oben hin zu überschreiten. Wenn einer glaubt, daß die Menschen in dieser ihrer heutigen Form auch in fernster Zukunft verbleiben werden und daß die Menschheit ewig ist, so kann er die Idee der Superzivilisation nicht verstehen, denn diese ist eben kein fester Entwicklungszustand, sondern eine unendliche Folge von sich immer höher entwickelnden Zuständen der Superzivilisation.
Man muß hier noch nicht einmal in Milliarden oder auch nur Millionen Jahren denken - es reicht, wenn man die heutige Situation der Menschheit, die Verhaltensformen der Menschen, ihre charakterliche und geistige Veranlagung auf die nächsten Jahrhunderte projiziert. Machen wir das mal:
- Um die Erde vor einem auf die Erde einstürzenden Himmelskörper zu schützen, muß die Menschheit die entsprechende Technologie entwickeln, z.B. eine Raumflotte mit entsprechender Bewaffnung. Diese Raumschiffe stellen damit eine große Macht dar, und wenn ihre Besatzung aus natürlichen Menschen besteht, werden sie so handeln, wie das Menschen schon in der Vergangenheit getan haben. Josef Stalin, Adolf Hitler, Idi Amin, Pol-Pot Rias Montt ... - die werden immer wieder kommen !
- Um die Erde vor der Überbevölkerung durch den Menschen und die letzten Tier und Pflanzenbereiche vor der Vernichtung durch den Menschen zu schützen, muß der Mensch lernen, eine entsprechende Geburtenkontrolle strikt zu befolgen. Genau das widerspricht aber vielen Religionen !
- Die steigende Anzahl von Menschen auf der Erde bewirkt einen immer härteren Kampf um die Vorräte an Wasser, Energie und Rohstoffen - völlig klar. Hier kann man sagen: Die Beinahe-Ausrottung der Indianer in Nordamerika mit über 10 Millionen getöteten Indianern ab 1492 bis heute war nur ein leichter Vorgeschmack von dem, was noch kommen wird, wen man den Menschen so läßt, wie das Böse in ihm befiehlt.

Es muß eine Flucht in höhere humanoide Formen mittels einer vollkommen beherrschten Gentechnik geben, sonst vernichtet der Mensch in seinem bösartigen Wahn (Josef Stalin, Pol-Pot alles Leben auf der Erde.
Darum ist sofort damit zu beginnen, die naturwissenschaftlichen und technologischen Voraussetzungen für die vollkommen beherrschte genetische Veredelung des Menschen durchzuführen.
Und hier hat man das Problem, daß die Hominiden seit Jahrhunderttausenden alle konkurrierenden Arten ausgelöscht haben, so heute eben nur die »Menschen« da sind, die Angehörigen derselben Species. Der Mensch duldet keine konkurrierenden Hominiden-Arten und die gentechnisch veredelten »Menschen« - die Androiden - werden eine solche neue »Art« sein. Man muß also zuerst Kopf und Herz der Menschen klären, daß sie bereit sind, ihren in »ethische Bedenken« gepackten Vernichtungstrieb gegenüber konkurrierenden Hominidenarten zu überwinden und die Herstellung andersartiger »Menschen« zuzulassen. ie Menschen müssen bereit sein, die Androiden herzlich in ihrer Mitte aufzunehmen und die Androidenkultur als eine enorme Bereicherung der menschlichen Kultur und Zivilisation zu begreifen. Nur den Androiden kann man die Handhabung von Supermaschinen anvertrauen, auch die Führung einer schwer bewaffneten Raumschiffsflotte, denn die Androiden sind frei vom Bösen und entsprechen den Engeln und Elfen der älteren Mythologien oder SF.

Wir Menschen sind heute zum ersten Mal in der Lage - zum ersten Mal seit Entstehung der Gattung Homo vor 2,4 Millionen Jahren - Paradiese zu erschaffen, nicht nur auf der Erde, sondern auch auf erdengeformten Himmelskörpern und in gigantischen, künstlich-technischen Rotierenden Weltraumstationen. Das Paradies gehört zu den schönsten Fiktionen, die jemals von Menschen geschaffen worden sind. Ein Paradies ist eine »Welt«, in der eine möglichst arten und individuenreiche Tier und Pflanzenwelt bei größter Harmonie und Wirkung auf die Ewigkeit unter der Obhut von geeigneten Intelligenten Wesen (IW) zusammen lebt.
Wir können heute klar erkennen, daß wir mit geeigneten Maschinen eine Technische Zivilisation (TZ) von solcher Höhe entwickeln können, so daß wir Leben und Zivilisation über das ganze Sonnensystem verbreiten können.
Die Fortschritte in Naturwissenschaften und Technik haben uns das ermöglicht.

Diese Möglichkeit zur Schaffung und zum Leben in Paradiesen vor Augen ist aber leider zu erkennen, daß die Menschen nicht nur nicht dieselben Forstschritte in Ethik und Moral gemacht haben, sondern dazu auch gar nicht fähig sind, weil der Mensch das Böse in sich hat und böse Gedanken erzeugt und böse Taten begeht, ohne dazu von außen her irgendwie veranlaßt worden zu sein.
Diese Möglichkeit zum Leben in Paradiesen vor Augen muß man als Mensch erkennen, daß der große Störfaktor bei der Entwicklung der kommenden Superzivilisation das Böse im Menschen ist.
Der mensch hat schon so viele paradiesische Welten auf der Erde zerstört, hat so viele Tierarten ausgelöscht und es folgen ihnen jeden Tag weitere nach. Der Mensch - obwohl heute erst 6 Milliarden Menschen auf der Erde leben - macht Raubbau an der lebendigen Natur.

Die Supermaschinen der Superzivilisation, die schon in den nächsten Jahrzehnten entwickelt werden, verleihen einzelnen Menschen und Menschengruppen immer mehr Zerstörungsmacht. In den Händen von Menschen, die von ihrem blinden Wahn und dem Bösen geleitet werden, können sie Leben und Zivilisation auf unserer Erde vernichten.

Der willkommene Fortschritt in Naturwissenschaften und Technik macht es möglich, daß schon in wenigen Jahrzehnten ein uralter Traum der Menschen wahr werden kann, nämlich das Böse im Menschen zum Verschwinden zu bringen. Was war das für ein Weg der Sapientierung in den letzten 400000 bis 1 Million Jahren ! Die mutmaßlichen Nachkommen des knochenbrechenden Affen (so Raymond Dart über das »Kind von Taung«) wurden immer intelligenter und schufen sogar in den letzten 5000 Jahren eine Hochkultur nach der anderen, die seit etwa einem Jahrhundert in eine Technische Zivilisation (TZ) eingemündet ist, und nun stehen die Nachkommen der Dryopithecinen an der Schwelle zur Erforschung und großtechnischen Besiedlung des interplanetaren Weltraums. Wir können heute die realistische Prognose machen, daß Menschen binnen 50 Jahren die ersten »Wandelsterne« oder Planeten besuchen werden und auf diese Weise einen alten Traum erfüllen werden.
Die Ausbreitung des Lebens auf den interplanetaren Weltraum ist unbedingt notwendig, damit nicht bei einer Zerstörung der Erde als Heimatwelt des Lebens alles Leben in unserem Sonnensystem vernichtet wird. Für diese unbedingt notwendige Ausbreitung des Lebens auf das ganze Sonnensystem ist es notwendig, die entsprechende Technik zu entwickeln, und genau hier erwachsen die Gefahren für alles Leben im Sonnensystem, weil der Mensch im Zuge der Sapientierung das Böse in sich verstärkt verankert hat und die Supermaschinen der kommenden Superzivilisation genau so handhaben wird wie einen Faustkeil vor 300000 Jahren.
Wir haben mittels einer vollkommen beherrschten Gentechnik die Möglichkeit, den Menschen zu veredeln zu einem humanoiden Vernunftwesen - deren Uraltfiktionen sind Engel und Elfen -, das frei vom Bösen ist und auch sonst frei von allen Fehlern eines natürlichen Entwicklungs und Reifungsprozesses. So wie ein Park als Ergebnis der planvoll steuernden Vernunft sehr viel schöner aussehen kann als ein Urwald, so kann der genveredelte »Mensch« oder Androide sehr viel besser sein als der Mensch. Die Natur kann nicht auf dem Wege der Natürlichen Biologischen Evolution (NBE) das erreichen, was eine planende hohe Intelligenz zu leisten vermag.

Seit Jahrtausenden hallt über die Erde die Klage über die Bestie im Menschen, über seine Grausamkeit und Mordlust, seine Raff und Herrschgier. Eigenschaften des Menschen wie Neid, Haß, Gier, Brutalität usw. verdüstern seit Jahrtausenden den Umgang der Menschen untereinander und das Verhalten der Menschen gegenüber den Tieren.
Nun kann uns die moderne Technik die Mittel in die Hand geben, auf der Erde und überall im Weltraum Paradiese zu schaffen, in denen eine möglichst individuen und artenreiche Tier und Pflanzenwelt unter größtmöglicher Harmonie unter der Obhut von Intelligenten Wesen (IW) bei größter Wirkung auf die Ewigkeit zusammen lebt.
Wir Menschen müssen das nur wollen ! Wir müssen uns dazu bereit erklären, unsere Kräfte dafür einzusetzen, um die Naturwissenschaften und technik so hoch zu entwickeln, daß wir aus dem Genom des natürlichen Menschen den genom von vollkommenen Vernunftwesen erzeugen können, und dann müssen wir es nur wollen, das auch in die Tat umzusetzen und in den so erzeugten künstlich-technischen Nachfolgern unsere eigenen Kinder und regulären Nachkommen zu sehen.
Im Zeitalter der entstehenden Superzivilisation ist die größte Gefahr für den Menschen nicht mehr die Natur wie z.B. der drohende Einschlag eines großen Asteroiden auf die Erde, sondern der Mensch mit seiner Veranlagung zum Bösen. Wir können auf dem Mond Raumflotten bauen, um damit auf die Erde anfliegende Himmelskörper vom Kurs abzulenken oder sogar zu zerstören, aber wir müssen eine Bemannung für die Raumflotten haben, von der nicht mehr gefahr für das Leben ausgeht als von den auf die Erde einstürzenden Himmelskörpern.
Schon in wenigen Jahrzehnten werden wegen der rasch ansteigenden Erdbevölkerung die Ressourcen an Wasser, Rohstoffen, fossilen Energieträgern, Lebensraum ... bedrohlich klein, und dann kann sehr schnell die Zeit der großen Kriege wiederkommen, die wieder das Klima für weltzerstörende Diktatoren schaffen werden.

Wir haben nur den einen Ausweg, den Menschen in die künstlich-technische Höherentwicklung mit einzubeziehen, wie wir das sonst auch mit allen anderen Objekten unserer TZ machen. Nur wenn wir aus dem Genom das Böse entfernen mit Hilfe einer vollkommenen Gentechnik und unsere Nachfolger zu den am höchsten entwickelten Supermaschinen der entstehenden Superzivilisation werden, dann können wir die Katastrophe verhindern, die sonst zwangsläufig durch das Böse im Menschen und die Überbevölkerung der Erde mit Menschen über Leben und Zivilisation in unserem Sonnensystem hereinbrechen wird.
Der natürliche Mensch hat das Böse in sich. Den Menschen müssen wir verlassen. Packen wir's an. Auf geht's !


Die Möglichkeit zum Bau von Paradiesen in unserem Sonnensystem vor Augen sollten wir uns dazu entschließen, das Böse aus dem Genom des Menschen zu entfernen. Das ist ein sicher gigantisches technisches Projekt, für dessen Durchführung wir jetzt noch Jahrzehnte Zeit haben. Aber wir sollten damit rasch beginnen, denn die Anzahl der Menschen auf der Erde verdoppelt sich etwa alle 50 Jahre. Das Ringen der Nationen um die schwindenden Ressourcen wird immer heftiger und brutaler werden, und wenn dann die großen Kriege wieder ausbrechen, verbleibt vielleicht keine Gelgenheit mehr, um die Supermaschinen zur genetischen Verbesserung des menschlichen Genoms durchzuführen.
Wir müssen schon heute das Projekt starten, die wissenschaftlichen Grundlagen und die technischen Mittel zu erarbeiten, mit denen eine vollkommen beherrschte Genveredelung des Menschen bei 100%-iger Qualitätssicherung möglich ist.

Wie schön und reich voll Leben könnte unser Sonnensystem werden, wenn das Böse nicht mehr im Menschen wäre !
Wie harmonisch und wirkungsvoll könnte das Leben in der kommenden Superzivilisation sein, wenn nicht das Böse im Menschen alles gefährden und in Frage stellen würde !
Nur wenn die Bestie Mensch zu einem Vernunftwesen (VIW) gewandelt wird, können sich die Hoffnungen erfüllen, die wir heute mit dem Menschen und der Entwicklung in der Zukunft verbinden.

Das Projekt HUGO ist heute zu 99% abgeschlossen, aber die gentechnische Veredelung sollte sich nicht zu sehr an der biotechnischen Lösung der Natur für den Genom der IW-Species Mensch orientieren, sondern es sollten Supermaschinen wie der Genstrukturator gebaut werden, die den VIIW-Genom vollständig nach neuen Konzepten synthetisieren, auch wenn das resultierende VIW dann doch humanoid ist. Es muß in den Bereich der vollkommen beherrschten Rechnersimulation kommen, für ein humanoides VIW den optimalen Genom zu errechnen und entsprechend zu synthetisieren. Es sind also die naturwissenschaftlichen und technischen Probleme zur Konstruktion von Genstrukturator, Biotechplazenta und Ökoharmonisator (für Errechnung der optimalen Umgebung, Erziehung, Ausbildung, Lebensweise ... für das fertige VIW-Baby sofort anzugehen und vollkommen zu lösen.

Parallel dazu sind die Grundlagen für die größten Kapitalverbrechen der menschen jetzt zu eliminieren, und zwar sind ab sofort alle Tierversuche radikal zu verbieten und alle Versuche sind an Stammzellenkolonien, menschlichen hautzellen usw. durchzuführen. Es ist allen Instituten zu verbieten, Tiere in irgendeiner Form für Versuchszwecke zu benutzen, also zu mißbrauchen.
Ferner sind die Grundlagen für die grausame Massentierhaltung zu eliminieren, indem man die Konstruktion der aus der SF-Literatur(z.B. »Perry Rhodan«-Serie bekannten hydroponischen Gärten beginnt. Darin werden gentechnisch kunstvoll modifizierte Pflanzen angebaut, die in riesigen Massen Proteine oder Proteinkomponenten liefern, die schnell, billig und leicht in großen Massen zu tierischem Protein umgewandelt werden können. Dann gibt es die wohlschmeckenden Eier, Schnitzel ... frisch vom Strauch oder aus der Retorte.
Bevor man also dazu übergehen kann, vollkommene humanoide Vernunftwesen (= Androiden) zu erschaffen, muß man schon in der Entwicklungsphase für die notwendige Wissenschaft und technologie die Grundlagen für weit verbreitetes Handeln des Menschen fern der Ethik beseitigen.

Diese Vorstellungen wurden schon in vielen SF-Romanen ausgearbeitet, und der erste war wohl »The Brave New World« von Aldois Huxley.

Wichtig ist, daß man für diese gentechnische Verbesserung des Menschen und gentechnische Neugründung von Versuchen im Labor und der Massenherstellung von Nahrungsmitteln jetzt und sofort und überall eintritt. Wir müssen uns hier den erzkonservativen Ewiggestrigen entgegenstellen, die nicht über ihren Tellerrand hinausblicken können und meinen, daß ihr Spießerleben das allein Seligmachende und die Lösung aller Probleme sei. Das ist es eben nicht, und das müssen wir immer und überall deutlich klar machen und sagen. Der Mensch steht sich bei der weiteren Entwicklung selber am meisten im Wege.

Wir werden übrigens nicht ohne die Entwicklung von Supermaschinen auskommen:
- Wir können einen auf die Erde anfliegenden Himmelskörper nur und nur mittels Supermaschinen erfolgreich abwehren.
- Um das Leben über das Sonnensystem zu verbreiten, müssen wir in künstlich-technischen Welten leben, die mitten im Vakuum des Weltraums schweben, nicht so von einer großen Lufzhülle geschützt und umgeben wie auf der Erde. Das bedeutet, daß solche »Welten« extrem gefährdet sind gegenüber der Sabotage auch Einzelner.

Wir müssen auf jeden Fall grundlegend in die Sinn und Wertvorstellungen der natürlichen Menschen eingreifen, denn es ist vorprogrammiert, daß die sonst alle 50 Jahre erfolgende Verdoppelung der Anzahl der Menschen auf der Erde zu den schlimmsten Katastrophen und größten Verbrechen führen wird.
Den Menschen müssen wir verlassen. Packen wir's an ! Auf geht's !



Nachdem Charles Darwin 1859 sein Werk über die Entstehung der Arten und 1971 das über die Abstammung des Menschen geschrieben hatte, die unqualifizierten häßlichen Angriffe seiner Gegner vergessen und seine Helfer wie Thomas Huxley und Ernst Häckel ihn verteidigt und sein Werk weiter ausgebaut hatten, verfaßte Aldois Huxley sein Buch »The Brave New World«, in dem viele interessante SF-Aspekte vorkamen (SF = Science Fiction).
Was Aldois Huxley vorausahnte, wird nun möglich, und die Kenntnis über die entsetzlichen Massenschlächtereien und Grausamkeiten der menschen untereinander und gegenüber den Tieren käßt nur den Schluß zu, das menschliche Erbgut so rasch wie möglich so zu veredeln, daß das Böse aus dem Menschen verschwunden ist.
Die Situation der Menschen auf der Erde wird immer prekärer. Heute leben um die 6 Milliarden Menschen auf der Erde und streiten sich um Rohstoffe, Wasser und Energiereserven, darunter besonders Erdöl, - wie soll das in 50 Jahren sein, wenn auf der Erde 12 Milliarden Menschen leben, oder im jahr 2100, wenn auf der Erde 24 Milliarden Menschen leben, immer dem »natürlichen« Gang nach ?
Schon in wenigen Jahrzehnten wird sich das politische, wirtschaftliche, industrielle und kulturelle Umfeld der Menschen gravierend ändern, weil es an Rohstoffen, Energiereserven, Wasser ... immer mehr mangeln wird.
Man muß aus dem Menschen die Bestie entfernen, oder man muß aus ihm das Böse entfernen, um aus der bestie einen »Menschen« (= Androiden, humanoides Vernunftwesen) zu machen.

Die Entwicklung der Superzivilisation ist ein Muß, und notwendige Entwicklungen auf diesem Wege sind besonders geeignete Realitätsvorstellungen, Kosmogonien, Sinnschöpfungen und Staatstheorien.

Vieles wird in den kommenden Jahrzehnten davon abhängen, ob und wie schnell man den Weg zur genetischen Veredelung des Menschen zum humanoiden Vernunftwesen (= Androiden, oder auch Übermenschen) beschreitet.
Um hier klarer zu sehen, sollte man den Weg der großen Naturforscher einschlagen, die im Verlauf der Jahrtausende das menschenbezogene Denken immer weiter aus der geistigkeit des Menschen verbannten.

In einer allgemeinen Wissenschaft vom Ewigen - das ist die Aionik - dürfen natürlich die atavistischen, archaischen und urtümlichen Kosmologien und Sinnschöpfungen nicht fehlen, aber sie sind nicht das Zentrum der Geistigkeit, sondern dies ist der Wille, bei Verwendung
- des modernsten Wissens durch Studium der Wissenschaften und
- der kühnsten Ideen und Fiktionen aller Menschen durch Studium der SF-Literatur(SF = Science Fiction)
Kosmologien und Sinnschöpfungen zu entwickeln, die invariant sind gegenüber Ersetzungen durch beliebige Intelligente Wesen (IW), Verbände von IW (IWA), Arten oder Species von IW (IWA), Natürliche Biologische Evolutionen (NBE), Technische Zivilisationen ... in beliebigen Sonnensystemen, Galaxien, Galaxienhaufen, ..., Universen ...

In Fortführung von Nikolaus Kopernikus und Giordano Bruno werden alle expliziten Bezüge und Einschränkungen auf den Menschen, diese Menschheit, diese Erde, dieses Sonnensystem, diese Galaxis ... annulliert.
Alle Aussagen müssen allgemein für die Elemente der Kategorien IW, IWV, IWA, TZ, NBE ... gelten - bei der Entwicklung von Kosmologien, Kosmogonien und Sinnschöpfungen vergessen wir am besten den Menschen mit seiner gesamten speziellen Erscheinungsform oder Art und Weise der Realisierung als IW sowie seine gesamte spezielle Umwelt.

Es wird also die Entwicklung einer Geistigkeit, religion, IW-Software Philosophie ... als zentrales geistiges System für beliebige IW angestrebt, die irgendwo und irgendwann in Dimensionen, Raum und zeit real werden und sich fragen, was sie »hier« eigentlich tun sollen.

Für beliebige IW irgendwelcher beliebiger IWA und TZ gilt, daß die Sicherung von Leben und Zivilisation nur durch Höherentwicklung zur Weltraumgestützten Superzivilisation (WGS) möglich ist, wobei folgende Richtlinien unumgänglich und verbindlich sind:
- Nur durch die Entwicklung und gekonnte Handhabung der Supermaschinen der WGS ist es möglich, den langsamen oder schnellen (kataklsymischen) Wandlungen der physikalischen Gegebenheiten wirksam zu begegnen.
- Nur durch die Entwicklung hinreichend hoch entwickelter und geeigneter Kosmologien ist es möglich, IWA und TZ-Theorien abzuleiten, die als Basis für Sinnschöpfung und Staatswissenschaft dienen können.
- Nur durch die bewußt-geplante Höherentwicklung der die spezielle TZ-Entwicklung tragenden IW zu vollkommenen Vernunftwesen (VIW) vermag zu garantieren, daß langfristig die IW auch tatsächlich die von ihnen entwickelten Supermaschinen ethisch kontrolliert bedienen und ihre Heimatwelt wirksam schützen können.

Wir haben für die verschienen Entwicklungsphasen die geeigneten Kategorien zu definieren:
- NIW IW einer IWA, die über NBE entwickelt wurde
- IWE künstlich-technische Konstruktion von VIW durch IW
- KIW VIW oder Superintelligenzen mit kosmischer Wirkungsfähigkeit, die prinzipiell nur über IWE in die Realität treten (==> hat ein KIW unser Universum erschaffen, so ist er das IWE-Produkt einer früheren Superzivilisation, deren Anfänge ebenfalls mit einer NBE begannen, die erst einmal zu NIW führte)
- NIW-Zoikum Zeitalter oder Hoch-Zeit einer IWA von NIW
- VIW-Zoikum Zeitalter oder Hoch-Zeit von VIW einer gestimmten Evolutionsphase
- KIW-Zoikum Zeitalter oder Hoch-Zeit von KIW einer bestimmten Evolutionsphase (sie kann ein oder mehrere Universen einbeschließen)
- NIW-TZ TZ einer IWA auf ihrem Heimatplaneten
- VIW-TZ TZ von VIW in ihrem Sonnensystem, auch darüber hinaus, identisch mit einer WGS
- KIW-TZ TZ von KIW in einem oder mehreren Universen, in ihren Höchstentwicklungen identisch mit einer Kosmozivilisation, die sich über mehrere Unterräume eines m-Kosmos erstrecken kann.

In diesen Kategorien formuliert lautet die IWA und TZ-Theorie
- ... --> NIW --> VIW --> Superintelligenzen -->
KIW --> ...
- ... --> NIW-Zoikum --> VIW-Zoikum --> KIW-Zoikum --> ...,
- ... --> NIW-TZ --> VIW-TZ WGS) --> KIW-TZ --> Kosmozivilisation --> ...

Es gilt nun, alle geistigen Systeme, Erfahrungen, Theorien, Meßergebnisse ... so zu deuten, daß sie folgendes abstützen:
- multidimensionale Kosmologien wie die Kosmophysik,
- darauf aufbauende IWA und TZ-Theorien Kosmogonien und Sinnschöpfungen,
- darauf aufbauende Staatswissenschaft und Staatstheorien.

Es ist klar, daß man sich hierbei auf den Menschen und seine spezielle Geistigkeit und Umgebung in der Weise bezieht, daß man die durchzuführenden Aktionen plausibel begründet.


Es ist von Vorteil, sich eine vernünftige Sinnschöpfung über die Fiktion Superzivilisation zu erschließen, die Paradiese erschafft und sie über die Ewigkeit zu erhalten sucht, bei einer Realität mit entstehenden und vergenden Sonnensystemen, Galaxien, Universen, Hyperräumen ...
Erst auf der Stufe der Superintelligenzen und Superzivilisationen ist es möglich, beliebigen Entwicklungen von Arten von Intelligenten Wesen (IWA) und ihren Technischen Zivilisationen (TZ) einen objektivierbaren Sinn zuzuordnen. Diese Fiktionen sind auch die Basis für die Möglichkeiten zur Sinnschöpfung in IWA und TZ-Theorien die das Phänomen der Entwicklung von IWA und TZ so behandeln wie die Astrophysik Entstehen, Hauptbrennzeit, Übergangs und Endstadium von Sternen.
Man darf sich nicht geistig in Region und Epoche fangen, in denen man zufällig als Lebewesen entstanden ist und lebt. Man muß versuchen, möglichst alle Abschnitte der Ewigkeit zu überschauen, und zwar jeden ganz gleichberechtigt zu den anderen. Man darf sich nicht auf die menschliche Form beziehen und auch nicht auf unser Universum - man muß die Gesetze für die allgemeinen Entwicklungsverläufe zu erkennen suchen.


Wort und Begriff der Superzivilisation sind eine Schöpfung der SF-Autoren Fast immer wird damit eine Weltraumgestützte Superzivilisation (WGS) gemeint, in der Erforschung und großtechnische Erschließung des eigenen Sonnensystems - des Heimatsonnensystems - Minimalvoraussetzung sind. Vorstellung und Bau der Superzivilisation werden sehr erleichtert, wenn man hinreichend viel SF-Romane liest und neben dem Studium von Naturwissenschaften, Technik und Zivilisation folgendes betreibt:
- Zukunftsforschung: Durch Projektion beliebiger Prozesse, Formen, Ereignisse ... vor den Hintergrund immer größerer Zeiträume bis hin zur Ewigkeit (PPE) versucht man, mögliche absolute Randbedingungen, Entwicklungsrichtungen, Entwicklungshöhen, Realitäten ... herauszufinden.
- Zivilisationsforschung: Man entwirft ein typisches Bild irgendeiner Technischen Zivilisation (TZ) irgend einer Spezies oder Art von Intelligenten Wesen (IWA) und versucht im Rahmen einer sehr verallgemeinerten IWA und TZ-Theorie alle möglichen Entwicklungswege, Zwischenstufen der Entwicklung, Entwicklungsziele ... herauszufinden.
- Genieforschung: Durch gründliches Studium von Leben, Werk, Weg und Wirkung von Erfindern, Entdeckern, geistigen Pionieren ..., also der »Genies«, versucht man herauszufinden, wie das Wissen erworben wurde, wie man es anstellt, dabei nicht zu scheitern und das für einen selber maximal Erreichbare zu erreichen. Um zu lernen, wie man selber seine Begabungen erkennen und fördern kann, muß man bei den Genies lernen, wie sie das gemacht haben, und dann setzt man das Gelernte »übermenschlich« um - siehe die Entwicklung der Aionik.
Viele SF-Autoren haben sehr schöne Bilder einer WGS entworfen, und sogar von solchen, die Abenteuer in unserer Galaxis suchen, in anederen Galaxien, auch in anderen Universen. Die letztere kann man als Universumgestützte Superzivilisation (UGS) erreichen.
Ausschlaggebend für die Superzivilisation sind ihre Supermaschinen und die sie erschaffenden Intelligenten Wesen (IW). Eine wichtige Voraussetzung zur Entwicklung einer WGS ist, daß die betreffenden IW sich in Richtung Vernunftwesen und Superintelligenzen entwickeln. Supermaschinen und das Böse in den sie beherrschenden IW schließen sich gegenseitig aus - so eine WGS hat keinen Bestand, kann vermutlich noch nicht einmal nicht erreicht werden.


Jules Verne hat um 1870 gezeigt, daß sich die Maschinen der nachfolgenden Kulturstufe recht gut vorhersehen lassen. Etliche andere SF-Autoren wie Konstantin E. Ziolkowski mit seinen Spekulationen über Flüssigkeitsraketen zu Ende des 19. Jahrhunderts haben das ebenfalls glanzvoll geleistet. Diese Sf-Autoren haben also die Maschinen der entstehenden Technischen Zivilisation (TZ) sehr gut vorausgeahnt, und genau diese Leistung ist heute zu erbringen über die Weltraumgestützte Superzivilisation (WGS) mit ihren Supermaschinen, die in der direkten Kulturabfolge als nächste Zivilisationsstufe nach der TZ kommt. Genau das haben auch viele SF-Aturen ab 1950 geleistet. Das Autorenkollektiv der Weltraumserie »Perry Rhodan - der Erbe des Universums«, Herbert W. Franke und Hans Kneifel mit seiner »Raumpatrouille« des Großraumschiffs Orion haben viele nette technische Spielereien bis Supermaschinen der WGS beschrieben.
Um aber die Superzivilisation erleben zu können, müssen sich die Menschen zuerst mit Hilfe einer vollkommenen Gentechnik vom Bösen im Homo sapiens sapiens befreien. Der Nachkomme des »knochenbrechenden Affen« von Raymond Dart ist in der nisherigen Version sittlich nicht geeignet, mit Supermaschinen dauerhaft umzugehen. Also sind auf dem Wege zur Superzivilisation zuerst Genstrukturator, Biotechplazenta und Ökoharmonisator zu entwickeln, die aus dem Homo sapiens sapiens den Homo sapiens technicus (H.s.t.) machen, ein humanoides Vernunftwesen oder VIW, auch oft als Androide bezeichnet.
Ist das geschehen, geht die Entwicklung steil aufwärts. Die großtechnische Erschließung des interplanetaren Weltraums ist die Vorstufe der WGS. Sie dient dazu, das Leben von der Erde unabhängig zu machen.
Um 2027 soll wieder einmal ein größerer Asteroid der Erde sehr nahe kommen. Wenn man auf dem Erdmond entsprechende Forschungs Industrie und Wohnanlagen errichtet hat, kann man eine Raumflotte auf ihm bauen und dem anfliegenden Asteroiden entgegenschicken. Diese können nun versuchen, ihn von seiner Bahn abzulenken. Ist das unmöglich, kann man mit den Mitteln der WGS das Leben von der Erde soweit auf andere Himmelskörper exportieren und dort dauerhaft ansiedeln, daß auch eine total zerstörte Erde nicht das Ende von Leben und Zivilisation in unserem Sonnensystem bedeuten muß.

Zur Raumflotte: Zur Abwehr eines 100 km durchmessenden Asteroiden sind schon sehr kräftige Maschinen oder vernichtende Waffen einzusetzen. Stellen Sie sich einmal vor, was geschehen wird, wenn natürliche Menschen mit dem Bösen in sich die Mannschaft dieser Raumflotte stellen. Die mögen dann tatsächlich den Asteroiden bezwingen, aber sie werden wahrscheinlich der Versuchung erliegen, diese selbige Raumflotte nun gegen die übrige Menschheit einzusetzen, die dieser Machtballung nichts entgegensetzen kann. Und dann haben wir eine Weltdiktatur.
Durch seine sittlichen Mängel, die genetisch bedingt sind, ist der Mensch das schwächste Element in der kommenden kulturell-technischen Entwicklung, und erst wenn H.s.s. mit dem Bösen in sich durch das gentechnisch veredelte, vollkommene Vernunftwesen H.s.t. ersetzt worden ist, dann liegt der »Himmel der Superzivilisation« offen.
Die Superzivilisation ist die minimale Entwicklungsstufe für Technik und Kultur von IW, um mit ihrem Maschinenpark an Supermaschinen in einen hoffnungsvollen Entwicklungsprozeß einzutreten. In der Fülle der Supermaschinen einer Superzivilisation befinden sich u.a. Genstrukturator, Biotechplazenta und Ökoharmonisator, mit deren Hilfe der Genom von vollkommenen Vernunftwesen (VIW) hergestellt, an eine Biotechplazenta weitergereicht und dort auf technisch vollkommene Weise zum VIW-Baby ausgetragen und an den Ökoharmonisator weitergereicht wird, der für eine optimale Lebensumgebung, Erziehung, Ernährung, Ausbildung ... des VIW-Kindes sorgt.
Die VIW sind die am höchsten entwickelten Supermaschinen ihrer eigenen Superzivilisation, frei von Fehlern, und vor allem frei vom Bösen.
Eine Weltraumgestützte Superzivilisation (WGS) ist der Anfang der Erforschung und Besiedlung von Galaxien.



In einer multidimensionalen, ewigen Realität, in der Universen zahlreicher, winziger und sehr viel verschiedener sind als Sandkörner am Meeresstrand, ist die Superzivilisation eine operable und wirkungsvolle Größe, eng korreliert mit Supermaschinen und Superintelligenzen. Die menschenbezogene, menschenspezifische und nurpersönliche Sicht und Denkweise vermag nicht die Schleier zu durchdringen, die über dem Geschehen in größeren Zeiträumen und in dimensional-räumlichen größeren Bereichen liegen. Als die Gattung Homo vor etwa 2,4 Millionen Jahren aus einer der Vormenschenformen entstand, war ihr irgendwann erfolgendes totales Verschwinden schon gewiß. Entscheidend ist nicht das Menschliche, sondern das Übermenschliche, also genau das, was von der nurpersönlichen Sicht und Denkweise verdeckt wird. Einstmals war die Epoche vor 4,6 Milliarden Jahren Gegenwart, damals, als sich die Oberfläche der Erde gebildet hatte, und in 4,6 Milliarden Jahren ist unsere Sonne schon dabei, sich zum Roten Riesen zu entwickeln, der möglicherweise Venus und Erde erst schnelzen und dann verschlingen wird - dem natürlichen Gang der Evolution nach und demnach ohne den mildernden Eingriff von Superintelligenzen, die mit den Mitteln ihrer Superzivilisation und ihren Supermaschinen viel erreichen können, was uns heute als unmöglich erscheint.
Wir müssen die Realität ohne Bezug auf spezielle menschliche Besonderheiten betrachten, um artbezogene geistige Barrieren zu überwinden - aber das reicht auch noch nicht. In der Literatur der Science Fiction (SF) hat man sich viel Mühe gegeben, auch charismatische nichtmenschliche Intelligente Wesen einfühlbar darzustellen. In der SF-Weltraumserie»Perry Rhodan - der Erbe des Universums« hat man mit dem Mausbiber Gucky eine sehr niedliche und lustige Gestalt geschaffen, mit tollen Fähigkeiten, aber da die Darstellungen von den betreffenden SF-Autoren Clark Dalton (Walter Ernsting), William Voltz, Hans Scheer usw. so gut sind, kann man auch leicht zeigen, daß es eben nicht reicht, nichtmenschlich zu sein oder so zu denken und zu fühlen. Gesucht und entscheidend ist das Übermenschliche.
Man benötigt für die Einschätzung der objektivierbaren Bedeutung der Superzivilisation im Ewigen Werden eine hinreichend gute Theorie, die über ganz allgemeine Aspekte und Gesetzmäßigkeiten bei beliebigen Entwicklungen von Arten von Intelligenten Wesen und ihren Technischen Zivilisationen Ausdruck gibt (IWA und TZ-Theorie Genau genommen benötigen wir eine möglichst ausführliche Statistik über beliebige Entwicklungen von Intelligenten Wesen (IW), ihren Verbänden (IWV), ihren Arten (IWA) für jede beliebige Natürliche Biologische Evolution (NBE).
Diese IWA und TZ-Theorien kann man graphisch untermauern und dann die Schicksale der verschiedenen IWA-Entwicklungen in den verschiedenen Universen in Raum und Zeit ablesen.
Erst dann, wenn eine IWA und TZ zu Superzivilisation, Supermaschinen und Superintelligenzen aufgestiegen ist, hat sie überhaupt erst eine nennenswerte Chance, die physikalischen gegebenheiten von Sonnensystemen nach ihrem Gutdünken zu steuern und langlebige, reichhaltige Paradiese zu errichten. Aber auch dann, wenn Superintelligenzen die Entwicklung von Sonnensystemen und Galaxien steuern können, heißt das nicht, daß sie Untergang und Verfall ihres Heimatuniversums überleben können, und für ihre Paradiese gilt dasselbe. Erst dann, wenn die Superintelligenzen zu kosmischen Wirkungen fähig sind, wenn sie Universen in ihrer Entwicklung beeinflussen, die Entstehung neuer Universen nach ihrem Willen steuern können, dann können sie ihre zeitlichen Grenzen sehr weit in die Zukunft verschieben. Dann sind sie als Superintelligenzen und ihre Paradiese zumindest fast ewig - aus heutiger Sicht. Aber fast ewig ist nicht ewig. Wenn man einmal das selbst reproduzierende »Universum« in chaotischer Inflation als Spezialfall eines m-Kosmos betrachten, dann kann der z.B. 11D Kosmos noch sehr viel andersdimensionale Unterräume haben wie die Universen mit 3 Raumdimensionen. SF-Autoren haben den Hyperraum erfunden mit 4 Raumdimensionen, den pararaum mit 5 Raumdimensionen ... Haben die Universen eine 4D Raumzeit, so haben Hyperräume eine 5D Raumzeit, Pararäume eine 6D Raumzeit ...
Man fühlt sich sehr davon angezogen, Superintelligenzen, Superzivilisationen und die von ihnen errichteten und behüteten Paradiese als ewig einzustufen. Zumindest sollten ihre am höchsten und besten entwickelten Formen ewig sein können.




Für Jahrtausende rankte sich die abendländische an der hellenischen Kultur, Wissenschaft, Politik und sogar Sprache in die Höhe. Aristoteles war ein mentor der Scholastik und Archimedes von Galileo Galilei, als ob diese helenischen Denker eine Art von Zeitgenossen ihrer Schüler Jahrtausende später gewesen wären. Namen wie Thales von Milet, Pythagoras von Samos und Anaxagoras von Klazomenai sind »unsterblich«.
Ein wichtiges Leitbild schon in der Antike war die Ionische Naturphilosophie (600 bis 150 v.Chr.), die Science Fiction (SF) moderner Art »der Alten«.
Ein Leitbild ähnlicher zeitlicher Durchschlagskraft in der Kulturgeschichte der neueren Menschheit war die SF von Zarathustra (Zoroaster), sein SF-Buch war Avesta. Damit löste Zarathustra die bis dahin seit vedischer Zeit verbreitete Religion der Feueranbeter ab (deren SF-Geschichten wurden mündlich überliefert und erst spät zusammengefaßt im Rigveda). Zarathustra meinte, daß sich das Geschehen in der Welt und das Schicksal der Menschen durch den dauernden Kampf der Gottheiten Ahura Mazda (Sanskrit: Großer Mann, entsprechend der Vorstellung von Gott als Weltenschöpfer und -erhalter und Ahriman (entsprechend dem Weltenzerstörer, Inbegriff des Bösen). Heute würde man diese Gottheiten als Superintelligenzen mit kosmischer Wirkungsfähigkeit oder KIW bezeichnen.

Viele Begriffe und Worte der heutigen Wissenschaft wurden zuerst in SF-Romanen publiziert. Die Sf hat mit Yules Verne ab 1870 die Rolle der Ionischen Naturphilosophie übernommen. Es ist sehr erfreulich, daß so viele in SF-Romanen beschriebene Techniken und Begriffe schon Jahrzehnte später zum wissenschaftlichen und technischen Apparat der Menschheit gehörten. Sehr erfreulich ist auch, daß zumindest viele sehr gute Forscher das auch zugeben und auch dies, daß sie süchtig nach guter SF sind.
Wort und Begriff von Superintelligenz und Superzivilisation sind spätestens ab 1967 in der SF-Serie»Perry Rhodan - der Erbe des Universums« beschrieben worden. Nun gilt es, diesen Ball aufzunehmen und weiter zu spielen. Hier kann man sich ein beispiel daran nehmen, wie Alexander von Humboldt aus dem riesigen Wust an Sagen, wahren Berichten, Erzählungen usw. über Menschen und Regionen die physikalische Geographie erschuf, die er dann über Jahrzehnte nach seinen Reisen in den 5 Bänden seiner »KOSMOS«-Reihe publizierte.

In der Kulturgeschichte der Hominiden beginnt man gewöhnlich mit dem Oldowan (benannt nach der Oldoway-Schlucht und dann beginnt das Acheleen mit nachweisbar in bewußter Absicht und mit Kunstfertigkeit zugehauenen Steinwerkzeugen und -waffen Hier befinden wir uns etwa 500000 Jahre vor unserer Gegenwart (die übrigens auch einmal für 500000 Jahre in der Vergangenheit liegen wird) und können uns überlegen, ob die damals schon sehr intelligenten Menschen in der Lage gewesen wären, unsere heutige Kultur vorauszuahnen. Genau das versuchen wir heute, wenn wir zukünftige Kulturen vorausahnen wollen.
Hierbei können wir auch schon einen ersten Ruch von Artenwandel, Artentod und Artenneuentstehung wahrnehmen, und auch von der Meinung unserer lieben Nachfahren von uns heutigen Menschen:
So wie ein heutiger Mensch nicht sehr erfreut wäre, wenn man ihn dazu auffordern würde, zu versuchen, so wie ein Homo erectus vom Heidelberger-Typ zu denken, zu fühlen und zu leben, so würde sich ein ferner Nachfahre von uns sehr dabei zurücknehmen, wenn er sich wie heutiger Mensch verhalten sollte.
Wenn der Homo erectus heidelbergensis über die Kulturentwicklung in der fernen Zukunft spekulieren wollte, so mußte er die Begegnung mit Artentod, Artenwandel und Artenneuentstehung auch bei den Arten der Gattung Homo akzeptieren. Und wenn wir als heutige Menschen über Superzivilisation, Supermaschinen und Superintelligenzen spekulieren, so müssen wir das auch tun. Wir können den »modernen« Menschen in seiner heutigen gestalt und geistig-charakterlichen Veranlagung nicht in eine beliebig weit angesetzte Zukunft mitnehmen. In der Zukunft müssen wir uns mit Intelligenten Wesen (IW) identifizieren, die vielleicht noch numanoide Gestalt haben, aber mit Sicherheit keine natürlichen Menschen mehr sind. Es werden zumindest IW mit konstant hohem Vernunftpegel sein ohne das Böse in sich, bezeichnet als VIW. Wurden sie aus dem Genom des Menschen durch genetische Veredelung entwickelt und haben sie noch humanoide Gestalt, so bezeichnet man sie als Androiden.
Diese VIW werden ihre Formen von Technischer Zivilisation (TZ) haben, die sich natürlich im Verlauf der weiteren Äonen auch immer höher entwickeln wird zu verschiedenen Stufen der Weltraumgestützten Superzivilisation (WGS). Diesen ganzen Prozeß der Entwicklung Wandlung von IWA und TZ aus möglichster allgemeiner Sicht über möglichst große Zeiträume kann man versuchsweise in IWA und TZ-Theorien beschreiben.
Nun kann man sich sicher viele konkurrierende IWA und TZ-Theorien ausdenken, ebenso wie man das bei den kosmologischen Modellen schon längst hat. Es ist hier wie überall die Kunst, irgendwie zu ganz allgemeingültigen Randbedingungen, Voraussetzungen, Prozessen und Modellen darüber zu gelangen.

Den Rahmen für die IWA und TZ-Theorien liefert nicht die bis dahin verifizierte Kulturgeschichte der betreffenden IWA, sondern die Physik und Metrik des einbettenden Universums.
Wenn erst einmal über Natürliche Biologische Evolution (NBE) irgendwo - vorerst - in unserem Universum, in einer Galaxie, in einem Sonnensystem und dort auf einem geeigneten Planeten unter geeigneter Sonne eine IWA entstanden ist, die die TZ-Stufe erreicht hat, so greifen neuartige Gesetze, die sich im weiteren Verlauf der WGS-Entwicklung immer mehr von der speziellen Kulturgeschichte und IW-Form dieser betreffenden IWA abkoppeln und auf den verschiedenen Stufen der Entwicklung der Superzivilisation sich mittels der Supermaschinen immer mehr mit der Entwicklung von Planeten, Sternen, Galaxien ... verbinden und sie zunehmend bewußt-geplant steuern.
Bei einer multidimensionalen Realität wie der Kosmophysik setzt sich das über die raumzeitlichen Grenzen des betreffenden Universums hinweg in die einbettenden Räume und Realitäten fort - falls Physik, Metrik, Entwicklungsfähigkeit, Lagerung im einbettenden Hyperraum, Pararaum ... das ermöglichen. Man muß ja annehmen, daß es sehr viele unterschiedliche Universen gibt:
- Universen, in denen es noch nicht einmal Strahlung und Materie gibt,
- Universen, die extrem kurzlebig sind,
- Universen, in denen Strahlung, Materie, Lebensdauer ... noch nicht zur Herausbildung von galaxien, Sonnensystemen, Planeten ... ausreichen,
- Universen, in denen sich zwar Leben, aber keine IWA und TZ entwickeln können,
- Universen, in denen sich zwar Leben, IWA und TZ, aber keine WGS entwickeln können,
- Universen, in denen sich zwar WGS, aber keine Superintelligenzen entwickeln können ...

In der Aionik als Wissenschaft vom Ewigen kann man darlegen, daß nur eine multidimensionale Realität wie die Kosmophysik eine taugliche Basis liefert für taugliche Weltmodelle und Sinnschöpfungen.
Wir müssen für die weiteren Überlegungen solche Universen betrachten, deren Physik, Metrik, Naturkonstanten ... geeignet sind, daß in ihnen entwickelte IWA auf der Stufe der WGS prinzipiell in der Lage sind, bei günstigsten Voraussetzungen die Entwicklungsstufe der Superintelligenzen mit kosmologischer Wirkungsfähigkeit zu erreichen. Da nämlich Universen eine dynamische Entwicklung haben - sie entstehen, wachsen heran (expandieren), kontrahieren wieder und/oder zerfallen - müssen die in ihnen maximal erreichbaren IWA und TZ-Höchstentwicklungen dazu in der lage sein, den Zerfall ihres Heimatuniversums zu überdauern, und dazu wäre es noch sehr schon, wenn diese Superintelligenzen die in ihrem Universum am höchsten entwickelten Wertschöpfungen in andere Universen hinüberretten und die von ihnen erschaffenen Paradiese ebenfalls erhalten könnten, auf dieselbe Weise oder eine ähnliche.

Das Wesen der IWA und TZ-Theorie liegt also darin, daß man die IWA und TZ-Entwicklungen in einem beliebigen Universum mit der allgemeinen Evolution der Universen, Hyperräume, Pararäume ... verknüpft mit der Forderung, daß die entsprechend hoch entwickelten Superintelligenzen bewußt-geplant in diese Evolution eingreifen können. Diese Forderung ist so evident, daß sie in vielen SF-Romanen distutiert und in schönen Geschichten ausgeschmückt worden ist, und auch andiskutiert wird in populärwissenschaftlichen Büchern von Forschern:
- Andrei Linde: »Elementarteilchen und inflationärer Kosmos«, 1990,
- Kip S. Thorne: »Gekrümmter Raum - verbogene Zeit«, 1993,
- Stephen W. Hawking: »Das Universum in der Nußschale«.

Das also ist so evident wie die Peano-Gesetze oder die 5 Axiome des Eukleides, aber nun ist es an der Zeit, die Superzivilisation zu beschreiben durch ihre Supermaschinen, Hypersupermaschinen ...
Die Vorstellung, daß eine fortschrittliche IWA ihr ganzes Sonnensystem erforscht und großtechnisch erschließt, ist Teil vieler SF-Romane Sogar die großtechnische Einflußnahme auf Galaxien, Galaxienhaufen und das ganze Universum wurde in vielen Heftchen der SF-Serie»Perry Rhodan« diskutiert, auch noch die Erschaffung von Welten im Hyperraum. Dimensionstransmitter - eine Wortschöpfung aus der SF-Serie»Perry Rhodan« ermöglichen den schnellen Übergang von einem Universum in das andere, es treten intelligent-bewußte Roboter auf, Cyborgs, Androiden ..., Superintelligenzen.


In der SF-Literatur scheut man die Themen Artenwandel, Artentod und Artenneuentstehung im Fall der heutigen Menschen aus einem sehr guten Grund: Die SF-Geschichten müssen ja nun für natürliche Menschen lesbar sein. Die Leser - natürliche Menschen - müssen sich in die »Helden« der Geschichte hineindenken können. Wären die SF-Romane für Androiden und bewußt-intelligente Roboter geschrieben worden, hätten sie in vielerlei Weise ganz andere Themen, andere Geschichten, andere Zielsetzungen ... »Unsere« SF-Romane sind für natürliche Menschen geschrieben, sie sind Teil der Menschen-Literatur Wären sie für Androiden und Roboter geschrieben worden, wären sie ein Teil der VIW und Roboter-Literatur die für den natürlichen Menschen nicht lesbar ist, weil er sich mit den darain diskutierten Themen und Personen nicht identifizieren kann.
Warum das so ist, kann man am Beispiel einer der berühmtesten und beliebtesten Figuren in der SF-Serie»Perry Rhodan« darlegen, und zwar an Gucky, dem Mausbiber. Walter Ernsting (Clark Darlton), Karl-Heinz Scheer, William Voltz und andere Autoren der Perry Rhodan-serie haben mit Gucky eine sehr schjöne, anziehende und pfiffige Gestalt ge4schaffen, die zwar nichtmenschlicher Art und Natur ist, aber dennoch durch ihren Geist und Charakter sehr liebenswürdig menschlich wirkt. Die Autoren haben hier also es geleistet, in Gucky eine nichtmenschenspezifische, nichtmenschenbezogene und nichtmenschliche Sagengestalt zu schaffen, die aber dennoch so »menschlich« wirkt.
Die Wirklichkeit wird allerdings anders aussehen, wie das auch Stephen Hawking in seinem Buch »das Universum in der Nußschale« von 2003 (2001) angedeutet hat: Es werden in der Zukunft irgendwann eben nicht mehr natürliche Menschen mit »menschlichem« Wesen die Zivilisation in unserem Sonnensystem weiterführen, sondern Geschöpfe ganz anderer Art. Das muß jetzt geklärt werden.

Die Betonung liegt darauf, daß nichtmenschlich nicht übermenschlich bedeuten muß. Der Mensch hat ein großes Problem mit dem Übermenschlichen, weil dort sein Einfühlungsvermögen im Unbestimmten verläuft. In die nichtmenschliche Figur Gucky kann man sich einfühlen, nicht aber in ein wirklich übermenschliches Wesen. Und genau hier liegt der Knackpunkt: Für die naturgemäße und vernünftige Entwicklung und Handhabung ist ein Übergang auf eine übermenschliche Sicht und Denkweise erforderlich. Die klare, verallgemeinerte IWA und TZ-Theorie in Sicht auf beliebig große Zeiträume ist eigentlich bereits schon Teil der Androiden VIW und Roboter-Literatur kaum ein Teil der Menschen-Literatur
Mittels der IWA und TZ-Theorie mit ihren Kategorien IW, IWV, VIW, IWA, TZ, WGS, Universum, Hyperraum, ...,m-Kosmos ... muß man versuchen, wie ein Androide oder bewußt-intelligenter Roboter zu denken, genauso wie ein Homo heidelbergensis hätte versuchen müssen, wie ein »moderner« Mensch zu denken und zu fühlen.
Die IWA und TZ-Theorie ist mitten in das Gebiet von Artentod, Artenwandel und Artenneuentstehung hineingebaut - und genau dieses Gebiet verabscheut der mensch für seine eigene Species, seine eigene Rasse, seine eigene Kultur ...

Die wichtigste Aussage der IWA und TZ-Theorie ist also, daß die bedeutendsten Supermaschinen der Superzivilisation die VIW selber sind, die Träger der WGS, und daß sie sich selber in ihren VIW-Formen immer höher entwickeln müssen zu Superintelligenzen, KIW, Göttern ... mit kosmischer Wirkungsfähigkeit.

Im Gegensatz zu den Supermaschinen Androiden, VIW, Roboter, Superintelligenzen ..., die ab einer entsprechend höheren TZ-Stufe die Menschen als Träger der Evolution in unserem Sonnensystem abgelöst haben, werden viele andere Supermaschinen in der SF-Literatur gerne, oft und auch realitätsnah diskutiert. Hierbei braucht man sich nur den ganzen Maschinenpark zu überlegen, der notwendig ist, um eine WGS in einem Sonnensystem zu installieren, und um diese entwickelte WGS über diese Galaxis und viele andere Galaxien auszubreiten.

Die normal-menschliche Denkweise ist: »Aussterben tun nur die anderen«. Das ist grundfalsch. Die Ursache für diese Fehleinschätzung liegt
- im Triebsystem des Menschen (Arterhaltungs Kommunikations Sexualtrieb ...),
- in seiner menschen personen - und regionenbezogenen Denkweise und
- in seiner zeitlichen Kurzsichtigkeit.
Wenn sich der Mensch hier wandeln wollte, würde er eine grundlegende Wandlung seiner ganzen Persönlichkeit, Lebenseinstellung und Lebenszielsetzung erfahren, was man salopp als einen Vorgang der Gehirnwäsche bezeichnet.
Die normale Gegenreaktion des Menschen ist, daß er eine unpersönliche, objektivierte Darstellung mit einem nurpersönlichen Angriff beantwortet.

Eine realistische und vernünftige IWA und TZ-Theorie kann vom Menschen nicht so einfach verstanden werden. Das erinnert sehr an den Übergang von der Klassischen Physik zur modernen Physik durch die Notwendigkeit zur Akzeptanz der Quanteneffekte und des negativ ausgegangenen Experiments von Michelson und Morley 1887. Bei der Entwicklung der Quantenmechanik 1926 aus der Vereinigung der Matrizenmechanik von Werner Heisenberg und Max Born (nach der Idee der Unschärferelation von Werner Heisenberg 1925) und der Wellenmechanik von Erwin Schrödinger meinte Niels Bohr: »Wir werden erst lernen müssen, was verstehen heißtWolfgang Pauli, wie Heisenberg ein Schüler von Arnold Sommerfeld, brachte die Idee vom Elektronenspin auf, und diese Idee führte dann Subrahmanyan Chandrasekhar 1932 dazu, ein wesentliches Geheimnis der Weißen Zwerge zu lüften und ihre Massenobergrenze auf 1,4 Sonnenmassen festzulegen (zum größten Verdruß von Arthur Eddington).
So werden wir auch bei der weiteren Entwicklung und Ausarbeitung der IWA und TZ-Theorie erst lernen müssen, was verstehen heißt. Genauso wie der klassische Physiker eine Gehirnwäsche durchmachen muß, im sich die moderne Physik anzueignen (die sich grundlegend von der Vorstellung der Physik von Galileo Galilei und Isaac Newton unterscheidet !), muß der Mensch allgemein sich der oben beschriebenen gehirnwäsche unterziehen, um vom nurpersönlichen Denken zum übermenschlichen Denken zu gelangen.

Supermaschinen der Superzivilisation:
- die Träger der IWA und TZ-Entwicklung selber, je nach Epoche Androiden, Roboter, sonstige VIW, ..., Superintelligenzen, KIW, Götter ...
- Genstrukturator, Biotechplazenta, Ökoharmonisator,
- Versorgungsnetz im Sonnensystem, bestehend aus Sonnentankstationen um die Sonne und Energieverteilern zur weiteren Umwandlung und Fokussierung der versorgungsstrahlen (Energie und/oder Materiestrahlen),
- Großraumschiffe (GRS), Rotierende Weltraumstationen (RWS), Planeten und Mondbasen (PNA),
- Raumschiffsbahnhöfe, künstlich-technische Lebenswelten, Industrie und Wohnkomplexe größter Ausdehnung und Mächtigkeit im freien Weltraum,
- Raumschiffskatapulte,
- Groß-Ringbeschleuniger um die Sonne zur Erzeugung von Antimaterie, als Treibstoff für Raumschiffe mit einem Antrieb auf der Basis der Zerstrahlung von Materie,
- Dimensionstransmitter ...


Stellen wir uns einmal vor, daß der Bau der Südpolstation auf dem Mond so weit fortgeschritten ist, daß hinreichend viel Wohn Forschungs und Industrieanalgen für einige Tausend Menschen vorliegen.
Dabb gilt folgendes, wenn man den Nachschub von der Erde aus Kostengründen minimiert:
Die Energieerzeugung muß gesichert sein, sie muß geradezu überdimensioniert sein. Dafür kann man die Sonnenenergie nutzen auf vielerlei Weise, durch Solarzellen, Sonnenspiegel usw., und dann kann man mit Hilfe des Energieüberflusses aus dem Gestein des Mondes Metalle und Sauerstoff gewinnen, soviel man braucht.
Den leichten Wasserstoff muß man allerdings von der Erde antransportieren, und zusammen mit sauerstoff aus dem Mondgestein gewinnt man per Brennstoffzellen dadurch reines Wasser und Energie.

Also, dann hat man Energie, Wasser und Metalle - und dann benötigt man die Hochtechnologie einer Superzivilisation, um bei Minimierung des Antransports von Rohstoffen, technischen Produkten ... von der Erde auf dem Mond eine florierende Kolonie zu bauen.

Genau dieses Verfahren kann man auf der Erde anwenden, und steht da sogar noch viel besser.
Also, man benötigt Energie im Überfluß, und das wäre nur durch Solarenergie und Kernkraftwerke möglich, und wenn es z.B. in Deutschland weniger regnet, so holt man den Sauerstoff wie auf dem Mond aus dem Gestein, wobei man die Metalle dazu bekommt (aus der Atmosphäre ist es aber leichter, aber da bekommt man als Dreingabe keine Metalle !). Oder man muß eine ganz gewaltige Meerwasserentsalzung betreiben, wodurch große Landstriche bewässert werden.
Die Rohstoffe hoöt man mittels Energie aus dem Boden, und im gegensatz zum Mond kann man auf der erde überall noch Biomasse gewinnen, die Energieträger und Rohstofflieferant zugleich ist.
Und dann macht man mit den Supermaschinen der Hochtechnologie alles an innovativen Produkten, was einem so einfällt.
Zu beachten ist, daß dieses Prinzip auch in der Wüste funktioniert.

Am Anfang steht also die Energie. Hat man hinreichend viel Energie - am besten im Überfluß durch Solarenergiegewinnung und Kernkraftwerke -, dann kann man mittels Dreck aus dem Boden alles herstellen, was man will, wenn der entsprechende Maschinenpark vorliegt.
Es ist also wichtig, daß man die Supermaschinen entwickelt, mit deren Hilfe man mittels Energie und Dreck alles herstellen und machen kann.

Der Schlüssel zu allem ist billiger elektrischer Strom in Überfluß.



Die erste große Forderung zum angemessenen Artenwandel wird an die Menschheit herantreten, wenn sie auf dem Mond eine Raumschiffsflotte bauen muß, um den schon 1927 eventuell auf die Erde einstürzenden Kometen abzulenken oder zu zerstören. Selbst wenn sie das schafft, wird es dann Probleme mit der Raumschiffsflotte geben, denn deren Besatzung bildet dann eine ungeheure Waffengewalt, und die natürlichen Menschen haben das Böse in sich. Was wird dann wohl geschehen ? Ganz einfach: Wie die früheren Heerführer werden sich die Generäle dieser Raumflotte bei der Rückkehr zur Erde als neue Herren der Erde ausrufen und eine Diktatur auf der Erde einrichten, die genau in die Bahnen umgelenkt wird wie bei Josef Stalin, Adolf Hitler, Idi Amin, Pol-Pot - und dann kann alles noch viel schlimmer kommen, weil es keine äußere Macht mehr gibt. Das Böse im Menschen ist nämlich bis heute geblieben, und es wird darin bleiben, wenn es der mensch nicht durch Genveredelung daraus holt, und dafür reichen keine auf das Nurpersönliche abzielende und sich darin erschöpfende Sprachregelungen aus, keine dummen Sprüche aus, sondern nur die baldige Entwicklung der naturwissenschaftlichen und technologischen Voraussetzungen zur genetischen Veredelung des natürlichen Menschen bei einer 100%-igen Qualitätsgarantie der künstlich-technisch hergestellten VIW-Babies
Geistige Gründung für Supermaschinen, Superintelligenzen und Superzivilisation

Die geistige Struktur und Substanz der Menschheit ist in folgender Weise neu zu überarbeiten und zu ordnen, woraus sich dann auch die Zielsetzungen der Individuen, Gruppen und Staaten ergeben:
1. Realitätsvorstellungen und Weltsysteme
2. Kosmophysik mit top-down Zerlegung
3. Kosmophysik mit bottom-up Aufbau
4. Kosmogonie und Sinnschöpfung
5. Staatswissenschaft und Staastheorien
6. Gebot der Paradiesschöpfung und -erhaltung
7. Aionik-Partei Parteiprogramm, Regierungsarbeit
8. Begründung für IWE
9. Wechsel der Fortpflanzungsmethode für den Übergang NIW --> VIW
10. Supermaschinen »als Maß aller Dinge«

1. Realitätsvorstellungen und Weltsysteme
Von Natur, Wirklichkeit, Realität ... hat man eine solche Vorstellung zu Grunde zu legen, die ihre volle Reichhaltigkeit, Fülle, Vielfältigkeit, Entwicklungshöhe, Größe, Komplexität ... nicht von vornherein so einengt, daß man sich von wichtigen Erkenntnissen von vornherein ausschließt.
Da man bisher bei den Weltsystemen wegen ihrer von Beginn an zu gering eingestuften Größe immer wieder auf die Nase gefallen ist, siehe Vorstellungen wie
- die Erde ist eine Scheibe,
- die Welt ist Erdscheibe mit Urozean darum herum,
- die Welt besteht aus den 7 Himmelskörpern Erde bis Saturn,
- die Welt besteht aus den Himmelskörpern Sonne bis zum letzten Planeten, und darum herum ist die Fixsternspähre,
- die Welt ist ein unndlicher 3D Positionsraum, in der sich die Körper in der Zeit bewegen,
- die Welt besteht aus einer großen Ansammlung von Sternen, und die Milchstraße ist unser Universum,
- die Welt ist eine expandierende 3D Realitätsblase, ein dimensional-räumliches und Zeitliches Außen gibt es nicht ...,
wird nun genau der umgekehrte Weg beschritten:
Man wählt den Realitätsrahmen also so groß, dynamisch, entwicklungsfähig ..., damit man nicht mehr so leicht auf die Nase fallen kann, wenn wieder einmal mit höchster Wissenschaft bewiesenes Weltmodell lautstark und wie gewöhnlich voreilig proklamiert wird.
Also wählen wir als Realitätsrahmen ein unsendlichdimensionales, unendlich räumlich und auch zeitlich ausgedehntes »Chaos«, in dem eine gigantische Evolution stattfindet, und die Bürger in diesem Chaos sind die m-Kosmen(die 5D Multiversen sind Spezialfälle davon).
Die m-Kosmen(ihre sehr unterschiedliche Dimensionszahl m umfaßt m-1 Raumdimensionen, dazu kommt noch eine Dimension für die Zeit) wachsen im Chaos als mD Gebilde höherer Ordnung und begrenzter Lebensdauer hervor, machen eine Entwicklungs Reife und Blütezeit durch und zerfallen wieder, aber sie haben während ihrer Reifezeit die Möglichkeit zur »Fortpflanzung« oder zur Einflußnahme auf Regionen des Chaos oder auf die Entwicklung anderer m-Kosmen in der Weise, daß eine gewisse Reproduktion von Eigenschaften in neuen m-Kosmen stattfindet.
Die m-Kosmen enthalten in der Regel eine riesige Anzahl von Unterräumen der Dimension n mit m > n > 1, die selber wieder dimensional tief geschachtelt sein können.
Universen sind 4D Unterräume entsprechend hochdimensionaler Unterräume im m-Kosmos,
Hyperräume sind 5D Unterräume,
Pararäume sind 6D Unterräume ...
Ein Hyperraum kann fast unendlich viele Universen enthalten,
Ein Pararaum kann fast unendlich viele Hyperräume enthalten ...
Dieses so geschilderte Umfeld oder diese Realität wird beschrieben durch die Kosmophysik.
Die Kosmogonie mit Sinnschöpfung für Realität, Leben und Zivilisation hat ihre Gründung darin, daß für die höchst entwickelten Superintelligenzen und Superzivilisationen in geeigneten Universen, Hyperräumen, Pararäumen ... die Möglichkeit besteht, wesentlich in die Evolution der Universen, Hyperräume, Pararäume, ..., m-Kosmen einzugreifen. Das ist die wesentliche Aussage der hier empfohlenen IWA und TZ-Theorie(s.u.).
--> Es ist objektiv das Ziel einer jeden Intelligenz oder Zivilisation, sich zu so einer gewaltigen Intelligenz und Zivilisationshöhe zu entwickeln, so daß diese Einflußnahme möglich wird.

2. Kosmophysik mit top-down Zerlegung
Man geht in diesem Fall von ganz oben aus, also von dem unendlichdimensionalen Realitätsrahmen, geht dann zu endlichdimensionalen Teilbereichen über und beobachtet deren Entwicklung. meistens beginnt man bei den m-Kosmen und hangelt sich bei ihnen durch bis zur Stufe der Universen. Man hat zu ermitteln, wie die äußeren Realitäten auf Universen einwirken.

3. Kosmophysik mit bottom-up Aufbau
Man geht in diesem Fall von einem 4D Universum aus und beobachtet, wie seine Eigenschaften, Phänomene, Entwicklungen, Effekte, Naturgesetze ... beschaffen sind und eventuell von Einflüssen aus den einhüllenden Realitäten beeinflußt werden.

4. Kosmogonie und Sinnschöpfung
Die Verankerung wurde in Punkt 1. gegeben und muß nun durch eine Darstellung in geeigneten Kategorien erläutert werden:
- IW Intelligente(s) Wesen wie der Mensch
- IWV Verband oder Verbände von IW, wie ein Staat der Menschen
- TZ Technische Zivilisation(en)
- IWA Art(en) oder Species von IW wie die Menschheit
- NBE Natürliche Biologische Evolution(en)
- NIW IW, dessen IWA durch NBE entwickelt worden ist
- NIW-Zoikum Kulturepoche oder Epoche der Herrschaft einer IWA von NIW, wie das Anthropozoikum der Menschheit
- VIW vollkommene(s) Vernunftwesen
- VIW-Zoikum(auch Kyberzoikum)Epoche der Herrschaft von VIW, vielleicht in einem Sonnensystem oder einem Sternenreich
- WGS Weltraumgestützte Superzivilisation(en)
- IWE Entwicklung und Konstruktion von VIW durch IW
- KIW VIW bis hin zur Stufe von Superintelligenzen mit kosmischer Wirkungsfähigkeit (siehe die IWA und TZ-Theorie unten)
- KIW-Zoikum(auch Theozoikum) - Epoche der Herrschaft von KIW in einem Universum, Teilgebiet des einbettenden Hyperraums ...
- NIW-TZ TZ, deren Träger NIW sind
- VIW-TZ WGS) TZ, deren Träger VIW sind,
- KIW-TZ TZ, deren Träger KIW sind, mindestens im Rang einer UGS
- UGS Universumgestützte Superzivilisation

Zu beachten ist, daß die Kategorien auch als Elementnamen gewählt werden, um nicht vor lauter IWs, KIWs, TZs ... den Überblick zu verlieren.
IW kann also ein Element aus der Menge IW sein oder auch mehrere bedeuten.
»Für alle IW gilt ...« bedeutet soviel wie »Für alle IWs aus der Menge IW gilt ...«

Die in Punkt 1. gegründete IWA und TZ-Theorie lautet dann:
- ... --> NIW --> VIW --> KIW --> ...,
- ... --> NIW-TZ --> VIW-TZ --> KIW-TZ --> ...,
- ... --> NIW-Zoikum --> VIW-Zoikum --> KIW-Zoikum --> ...
Es ist also das Ziel einer jeden IWA und TZ-Entwicklung möglichst schnell eine so hohe Stufe von Supermaschinen, Superintelligenz und Superzivilisation zu erreichen, daß nach Plan und gekonnt möglichst schöpferisch und umfassend in die Evolution der m-Kosmen eingegriffen werden kann.
Das ist die verbale Formulierung der IWA und TZ-Theorie und Grundlage aller Sinnschöpfung, Sinngebung und Staatswissenschaft.

5. Staatswissenschaft und Staastheorien
Die IWA und TZ-Theorie ist die Grundlage der Staatswissenschaft und einer jeden Staatstheorie.
Die Staatswissenschaft muß universumunabhängig gegründet sein, da ein spezielles Universum prinzipiell nicht dazu geeignet sein mag, daß sich aus darin entwickelten NIW auch VIW und KIW entwickeln können.
Die Staatstheorien sind in Kategorien von IW, IWV, TZ ... (s.o.) zu formulieren, d.h. zuerst für VIW, und dann für NIW und schließlich Spezialfälle davon wie die Menschen umzuschreiben.

6. Gebot der Paradiesschöpfung und -erhaltung
Die Staatstheorien müssen als Ziel beinhalten, daß wesentliche Ressourcen und Arbeiten dazu verwendet werden, um die begleitende natürliche biologische Schöpfung, also Tiere und Pflanzen, mit über die Zeiträume der Ewigkeit zu tragen. Das erfordert die Einrichtung von Paradiesen, in denen jeweils eine möglichst große Anzahl von Individuen pro Art bei einer möglichst großen Artenvielfalt möglichst harmonisch und wirkungsvoll für die Ewigkeit über größte Zeiträume zusammenlebt. Auf der VIW-Stufe - dann hat sich auch aus der TZ eine VIW-TZ oder WGS entwickelt - ist die Organisationsform des Staates ein Paradies. Paradiese werden mit de Hilfe von Supermaschinen entwickelt, erbaut und auch bewahrt.

7. Aionik-Partei Parteiprogramm, Regierungsarbeit
Wenn auf einem Planeten eine IWA einen entsprechenden TZ-Stand erreicht hat, so daß der Bau von Supermaschinen in Sicht ist, dann ist gemäß der Kosmophysik und der darauf aufbauenden IWA und TZ-Theorie das Parteiprogramm für Aionik-Parteien in jedem Staat dieser TZ zu entwickeln. Dabei ist das Gebot zu optimiertem Artenwandel, Artenneuentstehung und Artentod genau zu berücksichtigen, ebenfalls das zur Paradiesformung.

8. Begründung für IWE
Über NBE werden keine IWA von VIW, KIW ... erschaffen, wenn auch durch reine Zufälle bei der Streuung der Gene und Fötusentwicklung einzelne NIW Fast-VIW-Stufe erreichen können.
Kein Ort der NBE ist ein sicherer Ort für die darin entwickelten höheren Wertschöpfungen, sondern wird laufend gefährdet durch mehr oder weniger schnelle Wandlungen beliebiger dauer der physikalischen Gegebenheiten.
NIW vermögen zwar, Supermaschinen z.B. zur Abwehr eines anfliegenden Himmelskörpers auf ihre Heimatwelt zu schaffen und auch erfolgreich einzusetzen, aber wegen ihrer psychischen Mängel, Fehler und Defekte - vor allem wegen des Bösen in ihnen - können sie als NIW nicht langfrsitig ihre eigenen Supermaschinen ethisch kontrollieren, und da gilt das ganz harte Gebot:
Entweder trennen sich die NIW mit Hilfe geeigneter Supermaschinen von dem Bösen in ihnen und gehen in VIW-Stufe über mittels IWE-Fortpflanzung oder das Böse vernichtet sie und ihre IWA nachfolger und wirkungslos.
Nur VIW mit Hilfe ihrer Supermaschinen vermögen ihre Heimatwelten vor vernichtenden Naturgewalten zu schützen und langfristig diese Supermaschinen ethisch zu kontrollieren.

9. Wechsel der Fortpflanzungsmethode für den Übergang NIW --> VIW
Im Verlauf der NBE über Hunderte von Millionen jahren wurde öfeters auf eine bessere und höher entwickelte Form der Fortpflanzung übergegangen, rein aus dem Zwang der Notwendigkeit heraus.
Ein Wechsel der Fortpflanzungsmethode ist also in der NBE üblich und somit ergibt sich, daß es Tauglichkeitsgrenzen für bestimmte Arten der Fortpflanzung gibt.
Die Fortpflanzung mittels körpereigenen Organen hemmt die Entwicklung NIW --> VIW, weil die Ausstattung und Arbeitsweise der körpereigenen Fortpflanzungssysteme naturgemäß erhebliche Mängel aufweisen. Wenn die TZ so weit fortgeschritten ist, daß der Bau der Supermaschinen Genstrukturator, Biotechplazenta und Ökoharmonisator für die küsntlich-technische Herstellung von VIW bei 100%-iger Qualitätsgarantie möglich ist, dann sind sie auch einzusetzen für die IW-Fortpflanzung damit das Böse in den NIW nicht weiter in die Zukunft getragen wird.

10. Supermaschinen »als Maß aller Dinge«
Wahrheitserkenntnis läßt sich letztlich nur durch Überlebensfähigkeit, Schöpferkraft, Reichhaltigkeit, Vielfalt, Größe und Umfang zu erkennen, die dadurch ermöglicht werden.
Verwendet man ein gutes Weltmodell, so beflügelt es die Höherentwicklung, und beim schlechten Fall ist das gegenteil der Fall.
Überleben und Wirkungsfähigkeit werden vor allem durch Maschinen gewährt, die man auf Grund der leistungen von Weltmodell und Naturerkenntnis selber als IWA und TZ erschaffen kann.
Die Qualität von Weltsystemen und Naturvorstellungen wird also dadurch definiert und beurteilt, daß sie den Bau von möglichst leistungsstarken Supermaschinen ermöglichen, mit deren Hilfe die eigene Heimatwelt geschützt und die Möglichkeit zur Wirkung beliebig vergrößert wird, besonders im Sinne des Gebots zur Paradiesschöpfung und -erhaltung
Solche Supermaschinen sind z.B.:
- Großraumschiffe, Rotierende Weltraumstationen beliebiger Größe, Planeten und Mondbasen
- Ringbeschleuniger um die Sonne zur herstellung von Antimaterie als Treibstoff für intergalaktische Fahrten
- Wolke von Sonnentankstationen im engen Orbit um die Sonne und ein netz von Energieverteilerstationen bis beliebig weit außerhalb des Sonnensystems, um ein Netz von Versorgungsstrahlen (Energie und Ionenstrahlen) aufrecht zu erhalten, das die Energieversorgung für die technische Infrastruktur des Sonnensystems darstellt.
- Antriebe auf der Basis extern zugeführter Versorgungsstrahlen
- Genstrukturator, Biotechplazenta, Ökoharmonisator
- Staaten
- Androiden, Roboter, Kyborgs,
- Raumschiffsbeschleuniger
- Dimensionstransmitter zum Übergang in andere Universen ...

Das Großartige an der Superzivilisation ist u.a., daß mit Hilfe ihrer Supermaschinen das laufende Morden an der lebendigen Schöpfung - hier auf unserer Erde speziell durch die Menschen - prinzipiell beendet werden kann.
Man wird es als verbreitetes Naturphänomen ansehen müssen, daß die Sapientierung bei beliebigen Arten von Intelligenten Wesen (IWA), die über Natürliche Biologische Evolution (NBE) erfolgte, zu einer Psyche der betreffenden Intelligenten Wesen (IW) führt, die der Psyche der Menschen ähnelt. Das gilt zumindest dann, wenn im Ergebnis eine Species von IW übrig bleibt, die alle anderen IW-Species ausgerottet hat, und das ist vielleicht sogar die Norm.
Sobald aber die Technische Zivilisation (TZ) solcher beliebiger IWA die Schwelle zur Superzivilisation durchstößt und Supermaschinen entwickelt, versetzt sie sich selber technisch dazu in die Lage, selber neue von Tieren, Pflanzen und IW zu erschaffen. Damit ist aber dann das Gesetz der früheren Sapientierung aufgehoben, das die Ausrottung der konkurrierenden IW-Species befiehlt. Fortan erfolgt dann die weitere Höherenwticklung der IW durch bewußt-geplante IW-Konstruktion und es ist das Gesetz aufgehoben, die konkurrierenden IW-Species auszurotten.
Nun ist es aber so, daß z.B. im Menschen dieser Vernichtungstrieb »der anderen« so stark ist, daß er sich nur schwer daran gewöhnen kann, von nun an nicht mehr nur Arten von Tieren, Pflanzen und IW den Artentod zu bereiten, sondern den Artenwandel selber aktiv zu gestalten durch bewußt-geplante Artenneuentstehung.
Beispiel des Wirkens dieses Vernichtungstriebes: Um die Entstehung zukünftiger IWA zu verhindern, wird die Ablehnung in ein ethisches Mäntelchen gekleidet: Es sei unethisch, das Genom des Menschen zu ändern. Lächerlich ! Diese Leute sind nur so archaisch, daß sie den Gedanken an die Neuentstehung von IWA als unerträglich finden und wollen um jeden Preius verhindern, daß konkurrierende IWA erneut auftreten können.

Die Lösung des Rätsels der Theodizee ist, daß dort und dann, wo keine entsprechend machtvolle planende und wirkende Vernunft existiert, Unglück geschehen und das Böse walten kann. Wenn man aber mittels der Supermaschinen der Superzivilisation eine entsprechende Vernunft erschafft, können auch Unglücke nicht mehr geschehen und das Böse kann nicht mehr wirken.
Seit 1492 n.Chr. wurden z.B. die Indianer in Amerika zu vielen Millionen von den Einwanderern getötet und ihr Besitz und Land wurde ihnen genommen. Das konnte nur geschehen, weil nicht die Vernunft existierte, dies zu verhindern. Dieses Vernichten der Roten Rasse über Jahrhunderte führt deutlich vor Augen, daß für Arten und Rassen der Hominiden auch in jüngster Zeit das gilt, was während der letzten Millionen Jahre für Arten von Tieren, Tiermenschen, Vormenschen und Frühmenschen galt.

Die Superzivilisation ist ein Segen, da nun der Mensch endlich dazu kommt, neue Arten von Tieren und IW zu erschaffen, anstatt sie immer nur auszurotten.
Sicher, der Gedanke, jetzt in die Schöpferrolle zu schlüpfen, nachdem man bisher immer nur Tierarten und IWA ausgelöscht hat, ist fremdartig und gewöhnungsbedürftig, aber wenn man einmal die grandiosen Möglichkeiten erkannt hat, die damit verbunden sind, dann will man sicher gerne Schöpfer sein !
Tatsache ist, daß man mittels einer vollkommen beherrschten Gentechnik alle diese furchtbaren Greuel beenden kann, die durch das Böse im Menschen in unsere Welt kommen. Dazu gehören nicht nur die Verbrechen der Menschen untereinander, sondern auch die gegenüber Tieren und Pflanzen. So kann man durch eine gut beherrschte Gentechnik Greueln wie grausamer Massentierhaltung, grausamen Massentiertransporten und Massentierversuchen den Boden entziehen.

Heute können wir in aller Ruge ein internationales Forschungsprojekt zur Genveredelung des Menschen ausrufen und beginnen. Die vielen Arbeiten auf diesem Wege konnen auf viele Staaten verteilt werden. Jetzt hätten wir noch Zeit, wirklich alles zu denken und zu palnene.
Wir dürfen es nicht zulassen, daß Menschen mit niederer Qualifikation und steinzeitlicher Sapientierungs-Gesinnung diese große Chance zur genetischen Veredelung des Menschen verderben. Jeder Mensch muß seine Stimme dafür erheben, daß alle Chancen genutzt werden, so daß in unserem Sonnensystem mit Hilfe der Superzivilisation ewige Paradiese erschaffen werden.
Das Paradies ist der Normalzustand für das gesellschaftliche Leben für große Mengen auch unterschiedlichster Lebewesen. Durch das Böse im Menschen ist der Mensch untauglich, im Paradies zu leben.
Den Menschen müssen wir verlassen. Packen wir's an ! Auf geht's !


Alle Hoffnungen aller Intelligenter Wesen (IW) irgendwo und irgendwann in welchem Universum, Hyperraum, Pararaum, ..., m-Kosmos ... auch immer gründen sich darauf, daß sie prinzipiell die Möglichkeit haben, bei einer entsprechenden Höherentwicklung die Stufe der Superzivilisation zu erreichen, wo Superintelligenzen mit Hilfe ihrer Supermaschinen zu kosmologischen Wirkungen fähig sind derart, daß sie bewußt-geplant in die Evolution der Universen, Hyperräume ... eingreifen können, Welten erschaffen und verbessern können für Bau, Unterhalt und Bewahrung der schönsten paradiese für ewige Zeiten.
Es ist unmittelbar ersichtlich, daß der miozäne Affe, aus dem der Homo sapiens sapiens wurde, nicht in der lage ist, mit Supermaschinen umzugehen, da jede Supermaschine auch als Superwaffe verwendbar ist. Wir haben heute nur deshalb nur eine Species der Gattung Homo, weil die heutige alle anderen konkurrierenden Arten ausgelöscht hat im Zuge der Sapientierung seit mindestens 499999 Jahren, vermutlich seit über 1 Million Jahren. Die Bestie im Menschen zu leugnen ist verantwortungslose Schönrednerei von Hominiden, die das Miozän verpaßt haben und in ihrer nurpersönlichen Denkweise keine Verantwortung für Leben und Zivilisation in der Zukunft in unserem Sonnensystem verspüren.
Die nächste Stufe der Sapientierung in der weiteren Evolution der Gattung Homo sind die humanoiden Vernunftwesen (humanoide VIW oder Androiden) - die Menschen sollten sie so schnell wie möglich mit Hilfe einer vollkommenen Gentechnik aus dem Genom erschaffen, bevor die Menschen in ihrem Wahn und ihrer Bestialität die Tier und Pflanzenwelt und sich selber auf der Erde ausgelöscht haben. Heute leben 6 Milliarden Menschen auf der Erde, im Jahre 2959 werden es 12 Milliarden sein, im Jahre 2100 24 Milliarden usw. - das wird zu ganz entsetzlichen Kriegen um Energie Wasser Nahrungsvorräte kommen, und die Tier und Pflanzenwelt wird dabei zuerst vernichtet werden, und wenn die kaputt ist, folgt der dumme Mensch ihnen nach.

Die Superzivilisation ist die minimale Entwicklungsstufe für Technik und Kultur von IW, um mit ihrem Maschinenpark an Supermaschinen in einen hoffnungsvollen Entwicklungsprozeß einzutreten. In der Fülle der Supermaschinen einer Superzivilisation befinden sich u.a. Genstrukturator, Biotechplazenta und Ökoharmonisator, mit deren Hilfe der Genom von vollkommenen Vernunftwesen (VIW) hergestellt, an eine Biotechplazenta weitergereicht und dort auf technisch vollkommene Weise zum VIW-Baby ausgetragen und an den Ökoharmonisator weitergereicht wird, der für eine optimale Lebensumgebung, Erziehung, Ernährung, Ausbildung ... des VIW-Kindes sorgt.
Die VIW sind die am höchsten entwickelten Supermaschinen ihrer eigenen Superzivilisation, frei von Fehlern, und vor allem frei vom Bösen.
Eine Weltraumgestützte Superzivilisation (WGS) ist der Anfang der Erforschung und Besiedlung von Galaxien.

Eine Superzivilisation ist mit den Mitteln ihrer Supertechnik und Supermaschinen zu einem Paradies auszugestalten, und durch die Entwicklung immer mächtigerer Superhypermaschinen haben sich die betreffenden Intelligenzen zu Superintelligenzen mit Kosmischer Wirkunbgsfähigkeit (KIW) zu entwickeln, um bewußt-geplant in die Evolution der Universen, Hyperräume, Pararäume, ..., m-Kosmen einzugreifen. Das ist die bisher die Stufe der Superzivilisation, die wir von unserer Sicht her als am höchsten entwickelbare erkennen können. Ob sie ein wirklicher End oder Höchstzustand ist oder doch nur wieder ein Übergangszustand zu noch viel höheren Entwicklungsformen - das kann bisher im Rahmen der IWA und TZ-Theorie nicht erkannt werden. Dieses Modell gehört in den Bereich der Aionik Wissenschaft vom Ewigen, die ab 1984 in der Buchreihe »AIONIK« im Computerdruck und Verlag Günter Einbeck bandweise beschrieben und herausgegeben wird. Das Ziel ist die Entwicklung einer übermenschlichen Sicht und Denkweise, um zu einer IWA und TZ-Theorie aus übermenschlicher Sicht zu gelangen. Diese dient dann unmittelbar als Vorlage zur Ableitung der Programme und Aktionen für Regierungs und Parteiarbeit in Staaten.

Wenn man zu einem bewußten Leben und Erleben fähig ist, fragt man nach Ursache, Geschichte, Zukunft und Sinn dessen, was man von der Umwelt erfährt und weiß. Dabei sollte man sich an der Sichtweise der genies orientieren und nicht an der der Deppen, weil die letzteren erstens Blödsinn verzapfen und zweitens meistens der Gewalt huldigen.
Wir müssen die Fiktionen der Superintelligenzen, Superzivilisationen, Supermaschinen, Superhypermaschinen von Lichtjahren Ausdehnung ... erforschen, um auch nur eine geringe Hoffnung zu erlangen, die »Welt« vernünftig und realistisch zu sehen und in ihr auch so zu wirken. Die Vorstellungswelt der Menschen von heute ist meistens nur eine primitive Vorstufe wie z.Z. von Acheuleen, Mousterien und Perigordien usw., und die kann durch die Unbilden der Natur oder die Bestie im Menschen jederzeit vernichtet werden. Erst wenn aus der Menschenzivilisation eine Androidenzivilisation geworden ist, die über das ganze Sonnensystem verbreitet ist, dann erst besteht Hoffnung, daß aus der früheren Evolution der Hominiden eine ewig bestehende Kultur hervorgehen wird, die auch den Untergang unseres Universums überstehen wird.

Als Johannes Kepler in einsamen Nächten die Positionen der Planeten meßtechnisch so zu erfassen suchte, daß er eventuelle Harmonien erkennen konnte, war das ein Kennzeichen der Suche nach der Harmonie der Welt, die auch die Forscher, Wissenschaftler und Kosmologen antrieb in ihrem Bemühen, die 4 Wechselwirkungskräfte in Bezug miteinander zu bringen und vielleicht einstmals gar in einer geschlossenen Theorie erfassen zu können.
1609 prognostizierte Johannes Kepler die Warmonie der Welt. 1964 faßte James Clerk Maxwell die Effekte von Elektrizität und Magnetismus in einer Theorie zusammen, und ab 1917 war es das Bestreben, die bis dahin bekannten Wechselwirkungskräfte in einer Theorie zusammen zu fassen.
Die Suche nach der Harmonie der Welt mittels Verienheitlichung hat also in der Physik große Tradition, gilt aber in den menschlichen Bereichen als so verpönt, daß die Römische Kirche den Dominikanermönch Giordano Bruno im Jahre 1600 auf dem Petersplatz in Rom verbrennen ließ, weil er behauptet hatte, daß die Sterne am nächtlichen Himmel die Regionen anderer Welten mit Intelligenten Wesen (IW) wie den Menschen kennzeichneten.
Giordano Bruno strebte eine gewisse Vereinheitlichung an, wobei der Mensch und sein Sonnensystem nicht Mittelpunkt der Welt sein konnte, da einzigartige Entwicklungen zu einer vereinheitlichten Schau nicht passen.
Formuliert man den Ansatz von Giordano Bruno in allgemeiner Form, so gibt es eventuell in unserer Galaxis, Universum, Hyperraum ... nicht nur die »Welt« der Menschen, sondern ähnliche Welten wie unser Sonnensystem, die von Arten von IW (IWA) bevölkert werden, und die sich eventuelle allesamt jeweils für Mittelpunkt und Nabel der Welt im globalsten Sinne halten.
Wenn man die Menschheit nicht als einzigartig auffaßt, ebenso auch nicht dieses »ihrige« Sonnensystem, so ist es viel zweckmäßiger, mit Kategorien zu operieren, die durch ihre Notation nahelegen, daß man sich nicht wie unter Menschen sonst meistens üblich auf die Menschen beziehen, sondern ganz allgemein auf
- Intelligente Wesen (IW) wie die Menschen,
- Verbände von IW (IWV) wie den Staaten der Menschen,
- Arten oder Species von IW (IWA) wie der Menschheit.
Das erleichtert eine objektivierte Sinnsuche und Sinngebung für die Menschen und die Menschheit, da eine Verallgemeinerung auf beliebige ähnliche Entwicklungen davor bewahrt, durch menschliche, menschenbezogene und menschenspezifische Eigenschaften und Bezüge zu sehr in Details hängen zu bleiben, die für die Evolution in größeren Zeiträumen völlig uninteressant sind.
Wenn wir einmal davon ausgehen, daß eine IWA erst dann Chancen zu höherer Erkenntnis und Wirkungsfähigkeit in naher Zukunft erhält, wenn sie die Stufe einer Technischen Zivilisation (TZ) erreicht hat, dann benötigen wir eine möglichst objektivierte, allgemeine und umfassende IWA und TZ-Theorie um daraus die Sinngebung und Sinnschöpfung für einzelne IW, IWA, IWV ... abzuleiten. Darum lassen wir jetzt den Bezug auf die Menschheit und das Menschliche fallen.

Gegeben sei eine IWA in einem Sonnensystem in irgendeiner Galaxis in irgendeinem (natürlich dann geeigneten !) Universum ..., die den Stand einer Tz erreicht hat.
Gesucht sind dann die Gesetze, die ihre zukünftige Entwicklung und Wirkung bestimmen.
Ganz wertfrei betrachtet hat jede IWA »das Recht«, sich selber in einem ABC-Waffen-Krieg usw. auszulöschen, aber es fragt sich, was das für einen Rahmen und Boden für eine objektivierte Sinnschöpfung und Sinngebung abgeben könnte.
Natürlich können IWA und TZ-Entwicklungen von innen heraus entgleisen, oder sie können durch Naturkatastrophen wie dem Einschlag eines größeren Asteroiden zum Opfer fallen, aber das kann gewiß nicht ihr kosmologischer Sinn sein - falls ein solcher existiert, was sich aber nun mal nicht ausschließen läßt.
Ein objektivierter Sinn für IWA und Tz kann nur existieren, wenn er mit der Wirkung auf die Evolution der Universen, Hyperräume ... gemäß dem Kosmos-Modell gekoppelt ist und wenn er erhalten bleibt, wenn bestimmte IWA und TZ-Zwischenformen oder -Übergangsformen im Zuge von Artenwandel, Artenneuentstehung und Artentod verschwinden und durch neu entstehende abgelöst werden.

Der Übergang von der TZ-Stufe zur Weltraumgestützten Superzivilisation (WGS) ist erforderlich, weil nur mittels der Supermaschinen der Superzivilisation die IW einer so vollkommenen und mächtigen Stufe erschaffen werden können, die auf Grund ihrer stabilen Vernunft und überragenden Entwicklungshöhe in die Evolution der Universen, Hyperräume ... eingreifen können (das sind die KIW oder Superintelligenzen mit kosmischer Wirkungsfähigkeit, in der älteren SF oft als Götter bezeichnet).

Es lassen sich also ganz allgemeine Entwicklungsgesetze aufstellen, die ganz unabhängig von den speziellen IW, IWA, TZ ... gelten:
- Über Natürliche Biologische Evolution (NBE) wird in einem Sonnensystem eine IWA entwickelt, die irgendwann den Stand einer TZ erreicht. Da man die Vertreter einer über NBE entwickelten IWA mit NIW bezeichnet, trägt ihr Zeitalter den Namen NIW-Zoikum
- Die NIW entwickeln ihre TZ immer höher und damit auch Supermaschinen, mit denen sie sehr vollkommene Vernunftwesen (VIW) herstellen können, und nach einiger Zeit übernehmen diese VIW die Herrschaft in dem betreffenden Sonnensystem und führen die Evolution weiter. Darum heißt dieses Zeitalter VIW-Zoikum
- Die VIW entwickeln sich mit Hilfe der Supermaschinen ihrer Superzivilisation immer höher und erreichen schließlich den Stand von Superintelligenzen, und wenn das Universum geeignet ist, können sie sogar kosmische Wirkungen ausüben, d.h. sie können bewußt-geplant aus ihrem Universum hinaus auf den einbettenden Hyperraum, Pararaum ... einwirken, z.B. auf andere Universen. Superintelligenzen mit kosmischer Wirkungsfähigkeit gehören in die Kategorie KIW, und ihr Zeitalter ist das KIW-Zoikum
Das KIW-Zoikum kann man wegen der Mächtigkeit der KIW auch als Theozoikum bezeichnen, das VIW-Zoikum auch als Kyberzoikum. Das NIW-Zoikum im Fall der Menschheit trägt den Namen Anthropozoikum.

Es gelten folgende Sequenzen, die von den betrachteten oder speziellen IWA ganz unabhängig sind:
- ... --> NIW --> VIW --> KIW --> ...,
- ... --> NIW-Zoikum --> VIW-Zoikum --> KIW-Zoikum --> ...

Beim Übergang von NIW zu VIW tritt grundsätzlich ein Wandel in der Fortpflanzungsmethode auf, was an die Evolution auf der Erde erinnert mit der Fortpflanzung mittels
- Laich und Samen bei Fischen und auch Lurchen,
- befruchteten Eiern bei Reptilien, Sauriern ...,
- Lebendgebären und Säugen der Jungen bei den Säugetieren.
Das sind jeweils ganz fundamentale Wandlungen in der Fortpflanzungsmethode, und genau so ist das beim Übergang NIW --> VIW. Die NIW werden meistens über körperinterne Fortpflanzungsorgane erschaffen, und die VIW über körperexterne Systeme wie Genstrukturator und Biotechplazenta, also mit Hilfe von Supermaschinen der Superzivilisation außerhalb der VIW-Körper
Das ist ganz logisch, denn die Fortpflanzung kann außerhalb der IW-Körper mit einer viel höheren Genauigkeit, Qualität und Sorgfalt erfolgen - wenn nur der entsprechend hohe WGS-Stand erreicht ist -, so daß es absolut und total falsch wäre, weiterhin den Weg über die störanfällige und oft zu mangelhaften Ergebnissen führende körperinterne IW-Fortpflanzung zu nehmen.
Die VIW benötigen dann auch keine körperinternen Fortpflanzungssysteme mehr, aber sie werden in verschiedenen Versionen erschaffen werden können, wobei die Grenzen zwischen Geschlecht und Art verwischen, die bei den natürlich entstandenen Species ganz streng getrennt sind.

Auf jeden Fall ist klar, daß Artenwandel, Artenneuentstehung und Artentod in der IWA und TZ-Theorie eine sehr große und hohe Bedeutung haben. Ebenso ist klar, daß es absolut falsch ist, einer menschenbezogenen und menschenspezifischen Sichtweise zu folgen.

Von jeder entsprechend hoch entwickelten IWA und TZ werden IWA und TZ-Theorien entwickelt, damit die betreffenden IW eine wissenschaftlich gegründete Sinnsuche und Sinnerfüllung betreiben können.
Auf dieser Stufe ist auch die Aionik als Wissenschaft vom Ewigen zu verstehen. Die Aionik umfaßt beliebige zentrale geistige Systeme beliebiger IW, und um diese zu vereinheitlichen, muß man auf der Basis einer möglichst guten IWA und TZ-Theorie operieren, und die sieht im Sonnensystem der Menschen genau so aus wie die bei entsprechend hoch entwickelten IW in anderen Sonnensystemen.

Die Weiter und Höherentwicklung der NIW zu VIW hat bei jeder IWA und TZ-Entwicklung eine ganz überragende Bedeutung. Sobald Naturwissenschaften und Technik in einem Sonnensystem einen minimalen Stand erreicht haben für den Übergang zur WGS, sind erst einmal alle Anstrengungen darauf zu richten, die VIW als reguläre Nachfolger zu erschaffen, die frei von Fehlern und vor allem frei vom Bösen sind.

Erst wenn das geleistet ist, können die Mittel der Superzivilisation dazu genutzt werden, Paradiese zu erschaffen, die von der Superzivilisation beschützt werden.
Aber auch die späteren Superintelligenzen werden immer große Mühe dabei haben, diesen Paradiesen eine ewige Dauer zu verleihen.


Aionik-Partei für den Staat x (APx)

Von hier zum politischen Programm einer Aionik-Partei ist es nicht weit. Es gilt einfach, die verschiedenen Zwischenstationen gemäß der IWA und TZ-Theorie möglichst punktuell und sicher zu erfüllen.






   User-Bewertung: -2
Oben steht ein nichtssagender, langweiliger Text? Bewerte ihn »nach unten«, wenn Du Bewertungspunkte hast. Wie geht das?.

Dein Name:
Deine Assoziationen zu »nichtmenschlich«:
Hier nichts eingeben, sonst wird der Text nicht gespeichert:
Hier das stehen lassen, sonst wird der Text nicht gespeichert:
 Konfiguration | Web-Blaster | Statistik | »nichtmenschlich« | Hilfe | Startseite 
0.2726 (0.0059, 0.2648) sek. –– 848874916