Frauen

Tja. Trivialthema! Auf einige Fragen, die man sich stellt, kennt man die Antwort bereits. Auch wenn die Antwort eigentlich keine solche ist, sondern nur eine »Tendenzantwort«. Etwa von der Sorte: Gibt es Toastbrot auf der Venus? Die Antwort interessiert einen nicht. Und zwar nicht, weil es nicht interessant wäre, sondern, weil man annimmt, dass man die Antwort nicht erfahren wird - oder weil es keine ersichtliche gibt. Das ist ähnlich mit Fragen nach der Liebe, nach dem Leben, nach Gott und Alles nach dem Leben. I.d.R. dass, was eine Metaebene über dem Menschen selbst steht - klar. Die Frage nach der dem weiblichen Menschen ist auch eine dieser Sorte. Stupider weise könnte man das jetzt falsch verstehen, und denken: Frauen - andere Metaebene - Unverständnis -> FALSCH! Wie gesagt, es ist ein Trivialthema. Mathematisch betrachtet, heißt es die Lösung wäre 1. Und wahnsinn: 1 passt! Und zwar in diesem Sinne, dass eine Antwort immer nur zu einer Person passt. Man kann nicht »die Frauen« nicht verstehen. Man kann Eine nicht verstehen. Aber genauso Einen! (Angenommene) Tatsache ist, dass Männer Frauen genauso wenig verstehen wie andere Typen. Der Unterschied ist lediglich, dass es Männern und Frauen egal ist, wenn sie ihre eigene Spezies nicht vestehen, aber ihnen Trieb-bedingt sehr viel daran liegt, die andere zu verstehen. Alles was über dieses Verlangen hinausgeht, liegt vermutlich an der Gesellschaft.

Tendenziell gesehen ist es also ziemlich Banane über Frauen zu schreiben. Genauso über alle anderen Gruppen die einer sinnfreien Pauschalisierung unterliegen. Man kann seine Meinung kundtun, so wie ich es tue, aber...
Naja.

Vielleich wäre es sinnvoller zu fragen: Warum frage ich überhaupt danach?
Hoffentlich um Denkfaulheit zu vermeiden...

Stimmt aber nicht.