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Pferdschaf schrieb am 6.2. 2011 um 02:35:02 Uhr über

Massenvernichtungsorganisation

Fazit:
Im Anfang verfolgte man ein gutes Ziel, im weiteren experimentierte man an grossen Bevölkerungsgruppen und fand heraus, dass Impfungen schwerwiegendere Folgen als die Krankheit selbst haben. Da die WHO entgegen aller bis dahin vorliegender Beweisliteratur dennoch um 1960 mit Säuglingsmassenimpfungen begann, muss man davon ausgehen, dass die WHO als Massenvernichtungsorganisation bereits gegründet wurde, um Kinder absichtlich zu schädigen und das Bevölkerungswachstum zu verringern.
Auch als Nichtmediziner kann man diese Zusammenhänge erkennen, wenn man sich die Mühe macht und die Art und Weise der Durchführung der Massenimpfungen in Deutschland um 1960 betrachtet,
die als staatliche Zwangsimpfungen in Ostdeutschland hinter einer Mauer begonnen haben. Die unvergleichliche enorme kriminelle Absicht, die Verstrickungen mit amtlichen Behörden bis zur oberen Regierungsspitze beweisen einen extremen politischen Charakter, sie beweisen das KZ Deutschland und einen neuen, diesmal internationalen Hitler. Seitdem das Wissen um die Spätfolgen der Impfungen weithin bekannt sind, kann nicht mehr nur von krimineller Absicht mit Todesfolge gesprochen werden, sondern man muss es benennen, was es ist- Mord und Genozid an Milliarden Menschen. Wir Ärzte fordern daher eine sofortige Untersuchung der Zusammenhänge zwischen WHO und einzelnen Pharmainstituten, die in den letzten Jahrzehnten an Impfungen verdient und mit grosser Wahrscheinlichkeit damit Krieg zur Bevölkerungskontrolle organisiert haben.
Wir verlangen die Absetzung der jetzigen Regierung, die den Mord an der Bevölkerung mitfinanziert hat, ihre Verhaftung und Anhörung vor Gericht !



Die Schulmedizin stellte sich über 200 Jahre lang vor, Krankheiten mit »Impfungen« »besiegen« zu können. Die Vorstellung des Sieges, verbunden mit der Verheissung, Krankheiten »auszurotten«, ähnelt wieder ganz der Nazi-Ideologie. Gleichzeitig meint die Schulmedizin mitsamt der gesamten kapitalkräftigen Pharmaindustrie, mit dem Ziel »Ausrottung« von Krankheiten der Menschheit »gute Dienste« zu erweisen. Diese Vorstellung, der Gesellschaft etwas »Gutes« zu tun, lässt die Schulmedizin bis heute dazu verleiten, mit »Impfungen« ganze Generationen von Kindern zu vergiften und die wahren Ursachen von Seuchenkrankheiten zu verdrängen.

Infektionskrankheiten wie TB, Pocken, Keuchhusten und Diphtherie sind »Folgeerscheinungen menschlichen Elends«. Es sind u.a. Krankheiten, die während Kriegsereignissen zunehmen, in Statistiken jeweils als »Kriegszacken« ablesbar.] Der Stadtausbau über die engen Stadtmauern hinaus ab dem 15./16.Jh. liess die Lepra, und das Einhalten einer bestimmten Sauberkeit in den Städten sowie die Einführung der Kanalisation auch die Pest in allen europäischen Städten auf die Quote 0 sinken, indem die Übertragung des Rattenflohs durch das Zurückdrängen der Ratten verunmöglicht wurde.

Kartoffel und Mais waren um 1500 aus »Amerika« in Europa eingeführt worden, galten aber bis zu Friedrich dem Grossen als Viehfutter und als das Essen der »armen Leute«. Ab 1650 wurde die Kartoffel in Europa vermehrt verspiesen als Alternative zum durch Mutterkorn verseuchten Getreide, das Milzbrand-/Ergotismus-Epidemien hervorrief. Schliesslich führte Friedrich der Grosse 1740-1786 den allgemeinen Kartoffelanbau ein. Die Akzeptanz der Kartoffelspeisen in allen europäischen Schichten und die Einführung der Strassenreinigung in den Städten waren die entscheidenden Schritte für mehr Hygiene und den Rückgang der Infektionskrankheiten durch die Stärkung des Immunsystems. In südlichen Ländern übernahm der Mais die Rolle der Kartoffel in Mitteleuropa.

Insgesamt ist an diesen Fakten abzulesen, dass der europäische Adel die Indio-Bevölkerungen »Amerikas« über Jahrhunderte als Vieh betrachtete.

Typhus-, Pocken-, Cholera und Poliomyelitis / Kinderlähmung nahmen immer mehr ab[8] durch die Einführung der Sandfiltration des Trinkwassers sowie durch die Verbesserung der Abwasserhygiene durch den Bau und die Kontrolle von Kläranlagen. Hamburg führte z.B. erst 1893 die Sandfiltration des Elbe-Trinkwassers ein, die aber den entsprechenden Rückgang der Krankheiten mit sich brachte.

Dies hatte auch kriegstechnisch seinen Sinn, wenn die Kriegsführer jeweils ihre Grenzstreitigkeiten auf der Basis gesunder Soldaten austragen wollten. Der Darwinismus mit der Theorie des »Stärkeren« war hierzu nur der letzte Ansporn, den Infektionsherd der Städte endgültig zu eliminieren und die technischen Neuerungen zur Verbesserung der Hygiene einzuführen, ebenso sozialere Gesetzgebungen zuzulassen und für eine allseits gute Ernährungslage der Bevölkerung zu sorgen.

Die Situation des Elends erlebte Europa 1916-1918 und 1940-1945 schliesslich zum letzten Mal, wo europaweit statistische »Kriegszacken« für die Infektionskrankheiten existieren. Nur die Schweiz ist von diesen »Kriegszacken« der Kranken- und Totenkurven ausgenommen.
Um die Kindersterblichkeit zu senken, wurde z.B. die medizinische Umsorgung in Hamburg 1920 mit dem Beginn der Säuglingsfürsorge und 1935 durch den Beginn der systematischen Rachitisbekämpfung erweitert. In der »Überflussgesellschaft« ab 1950 und dem Beginn des globalen Welthandels hatten erstmals alle Einwohner Europas genug zu essen. Entsprechend stärkten sich in allen Bevölkerungsschichten die Immunsysteme und wurden weniger anfällig auf die traditionellen Infektionskrankheiten.

Die Impflobby produziert schwere Impfschäden - die Impflobby reklamiert den Rückgang der Krankheiten für sich

Diese ganze Logik des Rückgangs von Hunger, körperlichem und psychischem Stress wird nun von der Pharmalobby, den Impfstoffproduzenten und den impfenden Ärzten bestritten mit der Behauptung, das Immunsystem des Menschen könne mit einer Einspritzung halblebendiger oder toter Krankheitserreger diese »besiegen« und so der Mensch gegen die Krankheit selbst immun werden. Die Verheissung einer künstlich hergestellten Immunität klang in den Adelsschichten so sensationell, dass die »Forschung« auf diesem Gebiet trotz aller warnenden Anzeichen von Fehlentwicklungen, Impfschäden und Todesfällen weiter unterstützt wurde.

Komischerweise hat die Schulmedizin nie eine Impfung gegen Lepra oder Pest erfunden, aber dafür solche gegen Pocken (1796), Tuberkulose (1921), Keuchhusten (1923), Grippe / Influenza (1937), Kinderlähmung / Poliomyelitis (1957), gegen die Kinderkrankheiten Masern (1960) und Röteln (1963), Zecken FSME (1973), Hepatitis-B (1976), Windpocken (1984), Mumps innerhalb der Dreifachimpfung Masern-Mumps-Röteln MMR (1987), HIB-Meningitis (Haemophilus influenzae Typ B) (1991) etc. Der »Wissenschaftler« Pasteur brillierte inzwischen schon seit 1885 u.a. mit der Tollwutimpfung.

Das erste Impfexperiment Europas fand 1714 in Konstantinopel statt, wo 1000e Menschen künstlich mit einem Pockenvirus geimpft wurden, damals »Inokulation«, später »Variolation« genannt. Der Berichterstatter Timoni versicherte daraufhin der Königlichen Gesellschaft der Wissenschaften in London, die Betroffenen seien nun immun gegen eine Neuerkrankung der Pocken. Englische Beobachter aber konstatierten auch schwere Erkrankungen und Todesfälle unter den Probanden, was aber die englischen Ärzte und v.a. die Frau des britischen Gesandten, Lady Mary Wortley Montague, nicht davon abhielt, der Verheissung des Immunitäts-Wunders zu folgen. Fortan galt das Aufritzen einer Pockenpustel eines Erkrankten und das Übertragen des Pockeneiters in die Wunde eines gesunden Menschen als »Impfung« in der Hoffnung, der Betroffene werde davon immun. Manche »Geimpfte« erkranken leicht, andere aber schwer, und eine beträchtliche Anzahl starb daran. 1718 liess die englische Gesandtengattin Lady Mary Wortley Montagne sogar ihren Sohn mit Pockenviren infizieren, um das Wunder der Immunität jedem Gast zu präsentieren.

In den 1730er Jahren liess die englische Gesandtengattin Montagne nach ihrer Rückkehr aus Konstantinopel nach London auch noch ihre Tochter mit Pockenviren infizieren und wirkte so als Vorbild innerhalb der englischen Hocharistokratie. In der Folge liessen sich fast 1000 Leute mit Pockenviren infizieren mit der Vorstellung, danach gegen Pocken immun zu sein. Das Experiment endete mit vielen schweren Krankheitsverläufen, vielen Toten und hohen Ansteckungsraten. Zusätzlich hatte London jährlich ca. 25.000 Pockentote MEHR zu beklagen als vor der Einführung der »Impfung« (»Inokulation«, »Variolation«). Nachahmungen der »Immunisierung« in Weimar 1781, in Hamburg 1794 und in Berlin 1795 hatten grosse Pockenepidemien zur Folge, woraufhin die Impfung / Variolation mit Menschenpockenviren in allen grossen Städten Deutschlands verboten wurde.

Gleichzeitig Ende des 18.Jh. aber erlag der englische Landarzt Edward Jenner einem englischen Volksglauben, dass Kuhpocken dem Menschen zur Immunisierung gegen Menschenpocken verhelfen könnten. Er liess von einer Kuhmagd, die an Kuhpocken erkrankt war, Eiter aus den Pockenpusteln nehmen und ritzte diesen in Menschen ein in der Hoffnung, dass eine Immunität gegen Menschenpocken zustandekommen würde. Jenner produzierte heftigste Impfschäden:
-- die geistige Entwicklung seines 10-jährigen Sohnes blieb stehen, der Bub starb mit 21 Jahren im Schwachsinn, was aber nicht als Impfschaden erkannt wurde

Jenner aber glaubte weiter an seinen »Impfstoff«, verschickte seinen »Impfstoff« an die grossen europäischen Fürstenhöfe, die ihrerseits v.a. Waisenkinder mit Pocken infizierten, um dadurch mehr Impfstoff aus deren Pockenpusteln zu gewinnen, vermischten alles miteinander und verschickten die Mischung z.T. an Jenner zurück. Somit glaubte Jenner und ein grosser Teil des europäischen Adels, einen gesamteuropäisch wirksamen Impfschutz gegen Pocken gefunden zu haben. Zeitungen forderten inzwischen die Pflichtimpfung mit Kuhpocken trotz der Todesfälle, und Hessen führte 1807 die gesetzliche Kuhpockenimpfung gegen Pocken ein, daraufhin auch Bayern . Die »Medizin« stellte das Produzieren von Kuhpockeneiter auf Körpern von Waisenkindern ein und wechselte auf die Produktion auf rasierten Kuhhäuten, um das Risiko von Syphilis-Infektionen zu eliminieren. Dank ihrer Syphilis mussten Waisenkinder also nicht mehr zur Eiterproduktion herhalten. Im 19.Jh. waren die natürlichen Pockeninfektionen auf die engen Städte beschränkt. Die grossen Pockenzüge waren gemäss Buchwald oft das »Ergebnis ärztlicher Massnahmen«, also die Fehleinschätzung der Impffolgen. Die Schulmedizin bestreitet dies natürlich und nimmt die grossen Pockenzüge als Argument für die gemäss ihren Angaben positiv schützend wirkende »Impfung«.

Die Bevölkerung schob bei Impfschäden die Schuld jeweils dem Arzt, nicht der Impfung zu, mit pauschalen Formulierungen, dass bei Dr. X die Kinder »nach der Impfung blöd« werden oder »nach der Impfung Krampfanfälle« bekämen. Die »Schulmedizin« bestritt jegliches Vorkommen von Impfschäden durch eine Impfung und beschimpfte immer die Eltern u.a. mit dem Argument, ein Intelligenzdefekt oder Krampfanfälle seien Folge einer angeborenen Syphilis als »Folge elterlicher Sünden« in der Jugendzeit. Die Impfschäden traten nur in den oberen Gesellschaftsschichten auf, weil diese an den »Fortschritt« glaubten und »belesen« waren. Die Oberschichten impften regelmässig ihre Kinder krank, um nicht am Wunderglauben der »künstlichen Immunisierung« zu rütteln. Das Immunsystem der Kinder wurde erstmals durch die Schulmedizin systematisch geschwächt, wobei diese Oberschichten-Kinder z.B. schwere Enzephalopathien / Gehirnerkrankungen erlitten. Auch die Heuschnupfenanfälligkeit trat in den städtischen Oberschichten Englands als erstes auf.

Die Massenbeweise, dass die Pockenimpfungen nichts nützten, wurden im deutsch-französischen Krieg 1870/1871 erbracht, wo 1000e Soldaten beider Parteien TROTZ IMPFUNG in Lagern an den Menschenpocken erkrankten. Nachdem die Soldaten alle zurückgeschickt worden waren, fiel die Pockenrate in Deutschland im Jahr 1874 unter die Rate von 1769 von vor dem Krieg. Trotzdem gelang es der Schulmedizin, ab 1.4.1875 einen »Impfrhythmus« gegen Pocken durchzusetzen, der eine erste Impfung vor dem zweiten Lebensjahr und eine »zweite Impfung« mit 12 Jahren vorschrieb. Entsprechend stieg die Zahl der »geistig behinderten Kinder« an, aber diesmal in allen Schichten, denn der »Pockenimpfstoff« veränderte die Hirnstrukturen.

Symptome sind

-- ungenügende Sprachentwicklung
-- Sprachverzögerung
-- eventuelles Ausbleiben des gesamten Sprachvermögens.

Später wurde in Deutschland versucht, diesen aus unbekannten Gründen »geistig behinderten Kindern« durch Frühförderungseinrichtungen der »Lebenshilfe« die Behinderungen im Gehirn abzutrainieren. Logopädie.
Österreich hielt an seinem »Impfregulativ« vom 9.7.1836 fest und führte keinen Impfzwang ein, was aber nicht hiess, dass die »fortschrittsgläubige« Oberschicht nicht doch Impfungen an ihren Kindern durchführte. Ab 1880 ca. war auch in Holland die »Frühimpfung« üblich, mit entsprechenden Dauer-Hirnschäden als Folge.

Erst 1912 wurde in Frankfurt am Main die Vertuschung der Impfschäden in Deutschland mit der ersten amtlichen Meldung einer Hirnschädigung eines 12-jährigen Kindes nach einer Impfung aufgegeben. Dem Mädchen mit hohem Fieber und Krampfanfällen konnte jedoch nicht geholfen werden. Die Schulmedizin konstatierte pauschal: »Es verblödete später«. Die Gerichte wehrten alle Ansprüche der Eltern auf Entschädigung ab und behaupteten, die Eltern müssten diese Schicksale »im Interesse der Allgemeinheit« tragen. Die Gerichte waren nicht bereit, die hygienischen, sozialen und ernährungstechnischen Massnahmen als Hauptursache des Rückgangs der Infektions- und Seuchenkrankheiten anzusehen, sondern verteidigten mit der Impflobby den Wunderglauben einer künstlichen Immunisierung. Dabei nahm man die Schädigung der Menschen willentlich in Kauf.

1938-1945 galt für Österreich als »Ostmark« das deutsche »Reichsimpfgesetz«. Nach dem zweiten Weltkrieg, nach grossen Epidemien in der Kriegszeit, packte die Impflobby die grosse Chance, ihren Wunderglauben weiter in den Regierungen zu verbreiten. Ab 1948 galt in der BRD ein »Bundesdeutsches Impfgesetz« mit Ziel der »Durchimpfung« der Bevölkerung mit konsequenter Impfung aller Kinder. Das deutsche Impfgesetzt behauptete in §2, es sei »allgemein anerkannt, dass Kinder in den ersten zwei Lebensjahren die Impfung am besten vertragen«. In BR Deutschland hatte die »Ständige Impfkommission« STIKO der Bundesregierung lange Zeit einen fast gotthaften Einfluss auf die Impfpraxis der deutschen Ärzte. Die »Empfehlungen« zu Impfungen kamen dem Stellenwert einer »Impfpflicht« gleich. Die ganze »Erste Welt« der Industrieländer wandte diese Massenimpfungen an und nahm damit Massenvergiftungen in Kauf. In der BRD wurde ab dem ersten Tag nach der Geburt geimpft, in den »USA« ab dem zweiten Monat. Es kam zu epidemieartigen Impfschäden in der ganzen »Ersten Welt«. Die Behauptung, die Kinder zwischen 0-2 Jahren würden die Impfungen »am besten vertragen«, beruhte auf einer Äusserlichkeit. Die Impfschäden am kleinkindlichen Gehirn und an der kleinkindlichen Nervenstruktur sind nur schwer oder nicht gleich erkennbar. Die Schulmedizin vertuschte, verschwieg, oder die Schäden wurden heruntergespielt. Die Klagen betroffener Eltern gingen in BR Deutschland bis zum Bundesgerichtshof in Karlsruhe.

Es handelte sich bei den sich häufenden, nicht gleich erkennbaren Impfschäden um »Übergangsformen [...], von denen man zunächst nicht vermutete, dass es sich um impfbedingte Schäden handeln könnte.« Führend in dieser Thematik sind z.B. die französischen Ärzte Dr.Abeltier, Chefarzt aus Coulomier, Dr.Calmar und Prof. Delore. Österreichs »Bundesgesetz für die Schutzimpfung gegen Pocken (Blatternschrieb die Pockenimpfung erst für dreijährige Kinder vor. Viele Eltern der gebildeten Familien der Oberschicht impften aber früher, weil sie an den Fortschritt der Impfung glaubten, und impften damit ihre Säuglinge in vielen Fällen hirnkrank.

Der kindliche Säuglingsorganismus bis 3 Jahre musste nun auch immer mehr Impfungen und damit »Giftstösse« zu verkraften, mit den entsprechenden Folgen. Die Verbesserung der technisch-soziologischen und ernährungstechnischen Bedingungen als Ursache für den Rückgang der Infektions- und Seuchenkrankheiten wurde von der Impflobby weiter in den Wind geschlagen. Allein die Impfungen sollten Ursache für den Rückgang der Krankheiten ab 1948 gewesen sein, wobei nicht erwähnt wurde, dass eben diese geimpften Menschen Europas im 2.Weltkrieg 1939-1945 GAR NICHT HÄTTEN ERKRANKEN DÜRFEN. Auch der Rückgang der Infektionskrankheiten bis 1948 OHNE Impfung hatte für die Impflobby keine Bedeutung.

Erst am 19.2.1953 anerkannte der Bundesgerichtshof in Karlsruhe erstmals eine Entschädigungspflicht des Staates für einen Impfschaden im Verfahren BGH III ZR 205/51. Der Staat kam dabei nun immer mehr unter Druck, die Impfschäden gesetzlich zu regeln. Die Impfschadenregelung blieb aber uneinheitlich. Dabei wandte die deutsche Regierung fatalerweise kein Verursacherprinzip an, so dass Impfstoffproduzenten und Ärzte ohne Haftung weiter Impfstoffe kreieren und impfen konnten, wie sie wollten.

1957 führte der »US«-Forscher Hilary Koprowski einen Massenimpftest seines Kinderlähmungs- / Polio-Impstoffes in Belgisch-Kongo / Zaire an über 240.000 Menschen durch, 1958 in Leopoldsville / Kinshasa an 75.000 Kindern. Die Impfviren des Impfstoffs waren auf der Basis von Rhesusaffennieren vermehrt worden. 1959 waren 325.000 Kongolesen mit diesem Polio-Impfstoff geimpft. Im selben Jahr berichtete der jüdische Forscher Sabin, Professor in Cincinnati, dass der Koprowski-Impfstoff durch ein »unbekanntes Affenvirus« verunreinigt sei. Alle restlichen Affennieren-Impfstoffe wurden eingefroren und die Affenviren im Impfstoff in der Reihenfolge der Feststellung nummeriert mit der Bezeichnung SV (»S« lat. simia = dt. Affe, »V« = Virus). Es folgten Untersuchungen über die Wirkung der Affenviren bei Tieren und Menschen. Affenvirus Nr.40 verhielt sich »am unangenehmsten«. Die Wissenschaftler M.R.Hillemann und B.H.Sweet entdeckten in 70 % der benutzten Nierenkulturen von Rhesusaffen das SV-40-Virus. Experimente mit SV-40 an Hamstern ergaben bösartige, krebsartige Geschwülste, sog. »Fibrosarkome« . SV-40 stellte sich für Hamster also als krebserregendes Virus heraus. Die Wirkung am Menschen blieb noch unbekannt.

In der Folge führte die ganze Welt ab 1961 die Schluckimpfung gegen Kinderlähmung / Polio mit dem Sabin-Impfstoff ein. Koprowskis Impfstoff erwies sich als unbrauchbar und Koprowskis Seite verlor somit viel Geld. Der Impfschaden im Belgisch-Kongo / Zaire mit dem SV-40-Virus breitete sich durch einen nicht mehr zurück verfolgbaren Sexualkontakt oder Blutkontakt in den »USA« unter Homosexuellen aus. Von dort übertrug er sich auf die dortige Drogenszene.

Gleichzeitig versuchte die WHO - z.T. von BR Deutschland mitfinanziert - mittels Pockenimpfungen in Indien die Pocken »auszurotten«, mit dem Erfolg, dass danach jeweils grosse Pockenepidemien zu beklagen waren. Die Pocken gingen jeweils wieder zurück, wenn nicht geimpft wurde, und stiegen wahrscheinlich durch Nachlässigkeiten in der Hygiene z.T. jeweils wieder an.

In den »USA« wurden in den 1960-er Jahren in den meisten Bundesstaaten die freiwilligen Impfungen zu Pflichtimpfungen. Die Kinder wurden alle gegen Keuchhusten / Pertussis geimpft, oft mit der daraus folgenden Hirnschädigung als Folge.Von 1958-1980 schnellte dadurch die Zahl der lernbehinderten Kinder in den »USA« gemäss National Center for Education Statistics von 1958 830.000 auf 1980 3.234.000. Gleichzeitig konkurrenzieren sich die beiden weltweiten Systeme Kapitalismus und Kommunismus. Der »Ostblock« prahlte von 1960 an bis in die 1980er Jahre mit »völlig durchgeimpfte Ländern«. Die DDR-Propagandisten stichelten, nur in der BRD gäbe es »Impfmuffel« und »Impflücken«. Folglich herrschte in den Ostblockstaaten »strahlende Gesundheit«.

18.7.1961 erliess die BRD ein neues Bundesseuchengesetz BSeuchG, das im §52 Impfschäden anerkannte: Absatz 1:
"Ein Impfschaden ist ein über das übliche Ausmass einer Impfreaktion hinausgehender Gesundheitsschaden. Ein Impfschaden liegt auch vor, wenn mit lebenden Erregern geimpft wurde und eine andere als die geimpfte Person durch diese Erreger einen Gesundheitsschaden erleidet.

Weiter galt als »Impfschaden« ein Unfallschaden auf dem Weg zur Rehabilitation oder Abklärung:

"Als Impfschaden gilt ferner eine gesundheitliche Schädigung, die herbeigeführt worden ist durch einen Unfall, den der Impfgeschädigte

1. auf einem Hin- oder Rückweg erleidet, der notwendig ist, um eine Massnahme, eine Badekur, Versehrtenleibesübungen als Gruppenbehandlung oder berufsfördernde Massnahmen zur Rehabilitation nach §26 des Bundesversorgungsgesetzes durchzuführen oder um zur Aufklärung des Sachverhaltes persönlich zu erscheinen, sofern das Erscheinen angeordnet ist

2. bei der Durchführung einer der unter Nummer 1 aufgeführten Massnahmen erleidet."

Ausserdem galt in Absatz 2 eine »Kann-Bestimmung«, um neue Impfschäden erstmals anzuerkennen oder um eine Anerkennung rückgängig zu machen. Das Bundesseuchengesetz BSeuchG gab dem Richter freie Wahl, die Kausalität anzuerkennen, wenn in der »medizinischen Wissenschaft« Ungewissheit besteht. Die »Kann-Formulierung« mit darauf folgender »Kann-Versorgung« konnte Anwendung finden, wenn z.B. äussere Ereignisse eine Krankheit zum Ausbruch brachten (»Triggermechanismus«), denn auch Viren können Erkrankungen in Gang setzen. Das BSeuchG nennt als Beispiele Multiple Sklerose MS und Facialisparese (Teillähmung der Gesichtsmotorik).

Zudem waren Ärzte und Arzneimittelhersteller verpflichtet, über die Risiken von Medikamenten und Impfungen aufzuklären. In einigen Fällen, aber nur selten, gelang es den Eltern, die Ärzte für die Impfschäden an ihren Kindern haftbar zu machen, z.B., wenn ein Arzt ein krankes Kleinkind mit Pocken impfte und über die Risiken »üblicherweise« nicht aufgeklärt hatte. Der Bayerische Staat übernahm in diesem Fall das Schmerzensgeld. Und wieder wurde kein Verursacherprinzip angewandt.

Die zu meldenden Krankheiten waren gemäss §3
Absatz 1: Krankheiten, die bei Ausbruch und bei Tod sowie bei Krankheitsverdacht meldepflichtig sind
Absatz 2: Krankheiten, die bei Ausbruch und Tod meldepflichtig sind
Absatz 3: Krankheiten, die nur bei Tod meldepflichtig sind, u.a. Virusgrippe, Keuchhusten, Masern, Puerperal-Sepsis, Scharlach
Absatz 4: Meldepflicht von »Ausscheidern«
Absatz 5: Tollwut.

Die deutsche Regierung und die Kommissionen verhinderten planmässig die Aufnahme der Meldepflicht für Impfschäden ins Gesetz trotz der Bemühungen von Hermann Forschepiepe, dem Vorsitzenden des »Schutzverbands für Impfgeschädigte e.VDer Streit um Impfschadensanerkennung hörte aber auch mit dem neuen Gesetz nicht auf. Gemäss Bundes-Seuchengesetz galt ab 1962 für Impfschadensprozesse eine besondere Beweislage, weil ein Säugling nicht sprechen kann: »Der Beweis gilt als erbracht, wenn sich eine grosse Klinik oder ein entsprechender Gutachter dahingehend ausspricht«. Damit war jedoch jede Willkür möglich, und die Impflobby liess ihren Wunderglauben der künstlichen Immunisierung weiter durch ihre Gutachter und Ärzte verteidigen, gegen alle inzwischen vorhandene Literatur über die risikovolle Impfpraxis.

Die impfenden Ärzte in Deutschland konnten bei Privat-Impfungen das Honorar um den Faktor 2,3 bzw. 3,5 erhöhen. Nur wenige Ärzte in BR Deutschland begannen, sich überhaupt mit »Impfschäden« zu befassen. In Österreich waren demzufolge mehr Impfschäden bekannt als in Deutschland. Der Steuerzahler, NICHT der Impfstoffproduzent, bezahlte den Schaden, eine schrille Missachtung des Verursacherprinzips im Namen des Wunderglaubens an eine künstlich hergestellte Immunität.

Die Bundesländer mussten bei den statistische Landesämter medizinische Abteilungen und der Bund eine medizinische Abteilung im »Statistischen Bundesamt« in Wiesbaden einrichten. Erstmals lagen nun über viele Krankheiten erstmals verlässliche Zahlen vor. Bisher hatten viele Zahlen auf Schätzungen bzw. »Phantasiezahlen« beruht. Totenfälle waren nur bei einigen Infektionskrankheiten einigermassen zuverlässig, z.B. bei TB oder Diphtherie. Die Erkenntnis durch die nun endlich korrekten Zählungen waren eine Ohrfeige für die Impflobby: Alle Krankheiten waren im Rückgang begriffen, und die Schätzungen hatten sich z.T. als ca. 300 % zu hoch erwiesen, z.B. bei der Kinderlähmung / Polio.

Die »Schulmedizin« verschwieg in der Folge die Zahlen des Statistischen Bundesamtes und nannte weiter Phantasiezahlen, um Angst in der Bevölkerung zu schüren und um neu erfundene »Schutz«-Impfungen anzuwenden. In Österreich gab es gar kein Impfschadensgesetz. Es herrschte bis auf wenige Ausnahmen die totale Verdrängung in Sachen Impfschäden und Impftote.

In den »USA« wurden in den 1960er Jahren (?) die Impfstoffhersteller für Impfschäden haftbar gemacht. Die Firmen mussten Millionen Dollar bezahlen. Kleine Firmen machten Bankrott oder gaben die Produktion von Impfstoffen auf. Die grossen Firmen aber schlugen die Entschädigungskosten einfach auf ihre Erzeugnisse, woraufhin die Impfkosten (und folglich auch die Prämien) stiegen.

1968 schon befand sich das Gesundheitswesen in Deutschland bereits in einem gesundheitlich bedenklichen Zustand:
-- jede 35.Geburt ist eine Totgeburt (2,9 %)
-- jede 200. Geburt erfolgt mit Hirnschaden, jährlich 10.000-15.000 (0,5 %)
-- jede 700. Geburt ist ein mongoloides Kind, jährlich 5000 (0,15 %).

Die lernbehinderten Kinder beliefen sich einschliesslich Hilfsschüler auf 500.000 Fälle.

1969 musste die WHO »Fehlschläge« bei der Pockenimpfung zugeben. Die WHO bemerkte das Ansteigen der Pockenepidemien nach ihren Impfaktionen, z.B. in Indien. Dr.Herrlich von der Impfanstalt München in »Das medizinische Prisma« 4/1969 S.20 begründete diese »Fehlschläge« mit vorgeschobenen Gründen wie schlechte Organisation, mangelhafter Impfstoff, religiöser Widerstand und mangelnde Aufklärung.

1969-1975 ca. wich die WHO etwas von der Impfeuphorie ab. Ihre WHO-Zeitung »Weekly epidemical record« bezeichnete ihre Pockenimpfprogramme nicht als entscheidenden Faktor zum »Schlüssel zum Erfolg«. Ab sofort galt für Pockenausbrüche ein neuer Massnahmekatalog:

-- sorgfältige Überwachung
-- exakte Isolierung der Erkrankten
-- Quarantäne der Kontaktpersonen in kleinen Gruppen
-- sorgfältige Desinfektion aller Gegenstände, die Pockenkranke berührt haben.

Innert kurzer Zeit kamen weltweit kaum noch Pockenerkrankungen vor.
Ungesagt bleibt, wieviele überflüssige Pockentote die WHO auf dem Gewissen hat.

Von 1970-1980 führte die Impflobby in BR Deutschland eine konzentrierte Massenimpfkampagne durch. Die meist sinnlose Impferei durch den »öffentlichen Gesundheitsdienst« brachte nicht das erwartete Ziel der Quote 0, sondern meist einen instabilen Verlauf der jeweiligen Statistik. Der Profit für Impfstoffhersteller und impfende Ärzte aber war fulminant.

Am 2.2.1970 brillierte Dr.Buchwald im deutschen Fernsehen in der Sendung »Report« mit der Angabe, dass die jüngste Pockentote in BR Deutschland, die Schwesternschülerin Barbara Bernd aus Meschede, nicht an ihren Pocken, sondern an der Pockenimpfung gestorben sei.

Wesentlich war dabei die Entdeckung des folgenden Vorgangs: Die Zeit zwischen Ansteckung und Ausbruch der Pocken (Inkubationszeit) beträgt bei den Menschenpocken 8-14 Tage. Wird eine Impfung gegen Pocken innerhalb dieser Inkubationszeit vorgenommen, muss sich der Körper gegen die Pocken UND gegen die Impfviren gleichzeitig wehren, was zu toxischen Gefässschäden und folglich zu Blutungen aus allen Körperöffnungen führt. An den Körpern der Betroffenen sind jeweils keine typischen Pockenblasen nachzuweisen, so dass die Ärzte lange behaupten konnten, die Impfung habe positiv gewirkt und der Zustand der/des Betroffenen komme von einer anderen Krankheit her. Die kummulative Erkrankung beginnt mit Blutungen in der Augenaussenhülle (Sklera), gefolgt von Blutungen aus allen Körperöffnungen Nase, Ohren, Mund, Scheide und After. Die Betroffenen verbluten an der Krankheit Purpura variolosa.

Die Impfung ist der tödliche Faktor, was erst in den 1970-er Jahren von der Schulmedizin anerkannt wurde. Durch ihre Blauäugigkeit haben die Schulmedizin und die WHO also 1000e von Pockentoten auf dem Gewissen. Von Entschädigung spricht niemand.

Nach der Sendung »Report« hagelte es aber Beschimpfungen der schulmedizinischen Ärzte gegen Dr.Buchwald mit Bezeichnungen wie »Scharlatan«, »Aussenseiter«, »Verräter der Wissenschaft« und mit »Worten aus der Gosse«. Die Landesärztekammer München begann einen Schriftkrieg mit Buchwald und zeigte ihn an. Eine öffentliche »Rüge« war die Folge mit dem Hinweis des Gerichts, der Arbeitgeber Buchwalds, die BfA, solle den Täter bestrafen. Die Amtsärzte fielen in den Tageszeitungen über Buchwald her. Buchwalds Arbeiten über Impfschäden wurden von allen schulmedizinischen Fachzeitschriften abgelehnt, z.B. von der »Deutschen medizinischen Wochenschrift«, von der »Medizinischen Klinik«, von der »Münchner medizinischen Wochenschrift« und von Zeitschriften der Kinderheilkunde. Die medizinischen Journalisten argumentierten oft, Pockenkranke könnten beim Unterlassen der Massenimpfungen durch das Einschleppen der Pocken ganz Deutschland eine Epidemie zufügen, z.B. der Hauptschriftleiter der Münchner Medizinischen Wochenschrift an Buchwald am 3.6.1974. Dass sich die technisch-soziologischen und die ernährungstechnischen Bedingungen im Vergleich zu Krisenzeiten zum Positiven GEÄNDERT hatten und z.B. Pockenimpfungen in Kriegszeiten NICHT wirksam gewesen waren, war diesem Hauptschriftleiter scheinbar egal.

Für die 1970er Jahre schätzten die Behörden für die BRD:

-- jede 200. Geburt führt zu einem hirngeschädigten Kind
-- 10.000-15.000 Hirnschäden jährlich
-- auf 10.000 Kinder kommt ein imbezilles / mittelgradig schwachsinniges Kind.

Buchwald vermutet, dass auch Mongolismus ein Impfschaden sei. Die Schulmedizin verweigert darüber jede Untersuchung, so wie auch Impfschäden scheinbar nicht präzise gezählt wurden.

Gleichzeitig stiegen nun durch die viele Impferei in der BRD die »Lernbehinderungen« steil an. Es handelt es sich um nicht oder nur schwer erkennbare Hirnstrukturfehler, definiert als MCD (= Minimale cerebrale Dysfunktion). Pro Jahr konnten 160.000 Kinder die Normalschule nicht besuchen, und 340.000 Kinder waren in »Sonderschulen«. In den »USA« stieg die Zahl lernbehinderter Kinder weiter an, obwohl die Schulanmeldungen abnahmen.

Ein 2.Änderungsgesetz zum Bundes-Seuchengesetz im September 1971 überliess die Interpretation über Impfschäden den Versorgungsbehörden, um endlich Impflobby und Beurteilung von Impfschäden voneinander zu trennen. Zur Anerkennung genügte die »Wahrscheinlichkeit« des ursächlichen Zusammenhangs. Die Ärzteschaft brachte aber durch geschicktes Taktieren auch diese Regelung zu Fall, indem die Versorgungsämter den Eltern für Gutachten oft wissentlich Ärzte empfahlen, die einen Impfschaden ablehnten. Zudem beurteilten Kliniken die Impfschäden, die noch nie mit Impfschäden Erfahrungen gemacht hatten und somit darüber kein Urteilsvermögen besassen. Die Schulmediziner in BR Deutschland führten somit die von Impfschäden betroffenen und ihres Familienglücks beraubte Familien bewusst »an der Nase herum«. Es handelt sich um vorsätzlich unterlassene Hilfeleistung. Eine Zählung dieser Fälle gibt es nicht.

Recherchen von alternativen Medizinern wurden von den Behörden behindert. Die Landesversorgungsämtern und das Ministerium für Arbeit und Soziales verweigerten systematisch Auskünfte über Impfschadensstatistiken. Bis 1986 wurde Dr.Buchwald jeweils abschlägiger Bericht gegeben mit den Argumenten, es gäbe keine Zahlen, es bestünde »ärztliche Schweigepflicht« oder »Datenschutz«.

Ab Mitte der 1970er Jahre stellten die Impfstoffhersteller die Produktion der Impfkeime um und verwendeten Blut infizierter Tiere oder Zellkulturen sowie befruchtete Hühnereier. 1975-1985 waren in den »USA« 7 Impfungen »gesetzlich vorgeschrieben«, was den Impfstoffherstellern einen stabilen, leichten Markt sicherte. 1981 machte die Impflobby in den »USA« »Money« bzw. einen Reingewinn von über 300 Millionen $ durch den Verkauf von geschätzten 151 Millionen Impfungen.

Ab 1975 ca. war das verwendete »US«-Humanplasma mit SV-40-Affenviren verseucht, die Folge des verheimlichten Impfschadens in Afrika von 1959. Gemäss Informationen im »Deutschem Ärzteblatt« 87/1990 waren die »US«-Blutplasmaspender der frühen 1980er Jahre in den »USA« oft HIV-Träger, »weil gerade für Drogensüchtige das Blutspenden den schnellen Dollar brachte«. Das Plasma von bis zu 25.000 Spendern wurde »zu grossen Pools verrührt«, wobei die Verseuchung schon bei einem HIV-Infizierten möglich ist.

1978 testete der »amerikanische« Impfstoffhersteller Merck Sharp and Dohme seinen ersten »Impfstoff« gegen Hepatitis B, hergestellt aus menschlichem oder tierischem Blut und chemischen Zusätzen wie Aluminiumhydroxid, was von Merck verschwiegen wurde. Die 6500 homosexuellen Probanden aus San Francisco starben alle innert weniger Jahre nach der Impfung, für die Medien vorerst ein Rätsel.
Betreffs Impfungen war in Deutschland Ende der 1970er Jahre ein Salat an Vorschriften entstanden. Die Bundesländer urteilten verschieden und erliessen verschiedene Impfpflichten, unabhängig davon, ob es sich um städtische oder ländliche Bundesländer handelte. Verfahren um Anerkennung von Impfschäden zogen sich in der BR Deutschland jahrelang hin. Buchwald zitiert in der Zeitschrift »Erfahrungsheilkunde« 4/1985 S.233 15 typische Abläufe vom Antrag bis zur Anerkennung eines »entschädigungspflichtigen Impfschadens« mit Zeiten von mindestens 4 Jahren 9 Monaten bis 27 Jahren 11 Monaten. 1979 endete eine Massenimpfung in den »USA« unter Präsident Ford mit Schweineinfluenzaviren mit über 500 Fällen des Guillain-Barré-Syndroms und 25 Toten.

Erst in den 1980er Jahren anerkannten bundesdeutsche Gerichte den frühen Hirnschaden des Kleinkindes, die »blande (nicht erkennbare) postvakzinale Enzephalopathie« (Gehirnerkrankung nach der Impfung), gegen die etablierten Gutachter. Die betroffenen Gutachter aber lasen die Urteile nie, bildeten sich in der Impfproblematik nicht weiter und blieben bei der Formulierung, es sei »nicht erwiesen, dass sogenannte Enzephalopathien einen schweren zerebralen (das Grosshirn betreffenden) Dauerschaden hinterlassen können«. Es fehlte also auch an Kommunikation, wobei die Entschädigung der Gutachter gleich hoch blieb, egal, was diese schrieben.

Die Impfschäden nach Impfungen an Kindern unter 3 Jahren sind symptomarm bzw. fast nicht erkennbar. Dieses Wissen wurde von der bundesdeutschen Schulmedizin aber erst in den 1980er Jahren aufgrund der Gerichtsentscheide anerkannt.

Ab 1982 verkaufte Merck, um die Hepatitis-B-Impfung zu »retten«, einen auf Hundenieren gezüchteten Impfstoff gegen Hepatitis B, mit beträchtlichem Risiko der Übertragung der Hunde-Hepatitis. Die Hepatitis-B-Impfung blieb ein unkalkulierbares Risiko. Sie wurde »vereinzelt« abgegeben. Eine Impfung kostete 150 DM. Die Betroffenen wurden angehalten, dreimal zu impfen, macht 450 DM Einnahmen pro betroffene Person, ein gutes Geschäft.

1983 definierte Luc Montagnier in Paris das »AIDS«-Virus HIV (Human Immunodeficiency Virus / Menschliche Immunschwäche-Virus). Fast gleichzeitig behauptete der »US«-Forscher Robert Gallo vom Nationalen »Amerikanischen« Institut für Gesundheit, der Entdecker des HIV-Virus zu sein. Gallo wurde mit Ehrungen, mehreren Professorentiteln und Doktorhüten überschüttet. Erst jetzt - im Jahr 1983 - wurde bei der Herstellung des Hepatitis-B-Impfstoffs auf Humanplasmen »US-amerikanischer« Spender verzichtet. Die »amerikanischen« Impfstoffhersteller behaupteten, die 6500 toten Schwulen aus San Francisco hätten alle AIDS gehabt. Dabei können die Betroffenen genauso am verheimlichten Aluminiumhydroxid gestorben sein. Der Hepatitis-B-Impfstoff von 1978 war also doppelt vergiftet. Die Impfstoffhersteller, darunter Merck Sharp and Dohme, hatten es aber nun scheinbar geschafft, durch die Definition der »neuen Krankheit« »AIDS« allen Impfschadensklagen aus San Francisco von 1978 und Belgisch-Kongo / Zaire von 1959 aus dem Weg zu gehen. Es besteht scheinbar ein beträchtliches Klagepotential.

»US«-Humanplasma wurde zur Herstellung anderer Blutprodukte aber weiterhin fahrlässig verwendet! Es waren nach Meldung im »Deutschem Ärzteblatt« 87/1990:

-- Blutgerinnungsmittel, die bei jeder grösseren Operation eingesetzt werden, hergestellt aus Blutplasma, das »heute noch [1996] zu 65-80 % aus den «USA» kommt, weil es dort billiger ist«

-- die Firma Behring stellt in Deutschland aus solchem, wahrscheinlich verseuchten, Plasma das Blutgerinnungsmittel PTSB her und versorgt damit alle Bluter, mit bisherigem Verschweigen der Totenrate und Erkrankungsrate.

-- dasselbe Blutgerinnungsmittel PTSB wird in allen deutschen Spitälern bei grösseren Operationen zur »Vorsorge« angewandt.
So überschritt AIDS bzw. der HIV-Virus / Affenvirus SV-40 die »Risikogruppen« Homosexuelle, Drogensüchtige und Bluter und konnte sich in allen Gesellschaftsgruppen ausbreiten.


In der folgenden »AIDS«-Forschung stellte sich der HIV-Virus als sehr heimtückisch heraus:
-- das HIV-Virus soll die T-Zellen im menschlichen Blut vernichten
-- das HIV-Virus war aber nicht in allen abgestorbenen Zellen zu finden
-- das HIV-Virus griff nicht alle Zellen an
-- Untersuchungen auf HIV-Antikörper können nicht Auskunft geben, ob AIDS da ist oder nicht
-- bei manchen »AIDS«-Kranken kann man den HIV-Virus gar nicht nachweisen
-- gleichzeitig läuft die Forschung auf Hochtouren auf Kosten der Steuerzahler
-- der deutsch-amerikanische" Professor Duesberg prangerte die Ungereimtheiten an, erhielt als Reaktion Morddrohungen.

Ab 1984 wurde die Hepatitis-B-Impfung bei allen Risikogruppen in BR Deutschland durchgeführt. Robert Gallo gab im selben Jahr zu, dass ihm die vielen Ehrungen nicht gebührten und Luc Montagnier der tatsächliche Entdecker des HIV-Virus sei. Der Streit um die AIDS-Virus-Entdeckung musste schlussendlich von der französischen und »amerikanischen« Regierung beigelegt werden, ein Streit der sich eigentlich auf internationaler Ebene um die Impfschäden in Belgisch-Kongo von 1959 hätte drehen müssen. Von 1984-1994 veröffentlichte die Schulmedizin 60.000 Arbeiten zum Affenvirus SV-40 / HIV, die alle keinen Lösungsweg präsentieren konnten, sondern den Autoren zur Karriere verhalfen und Geld in die Kassen spülten. Die Verheissung einer »Impfung« gegen einen aggressiven Affenvirus liess nutzlose Fördermittel fliessen.

1985 bewies Dr. Eva Sneed in Ost-Zaire / Kongo im Kemu-Distrikt erstmals den Zusammenhang zwischen dem Affennieren-Virus SV-40 der Polio-Impfkampagne in Afrika von 1959 und dem HIV-Virus aus den Hepatitis-B-Impfopfern von 1978 aus San Francisco, die »beinahe identisch« sind. Erst daraufhin gab die Schulmedizin zögerlich den Zusammenhang zu. Die Schulmedizin sprach nun aber von einem afrikanischen Simian Immunodeficiency Virus SIV, um den Zusammenhang mit dem Polio-Impfversuch von 1959 in der Öffentlichkeit zu vertuschen.

Erst jetzt ab 1985 wurde ein HIV-Antikörpertest Pflicht für alle Blutspender, wobei eine 3-Monats-Frist bis zur Entstehung der Antikörper als Risikolücke bleibt, ein »diagnostisches Fenster«. Die Patente der Testflüssigkeit zum Test auf HIV-Antikörper teilten sich die Professoren Montagnier und Gallo gemeinsam, bei Kosten für einen einzigen Test von 25 DM ein gutes Geschäft.

Spätestens ab jetzt grenzte die Produktion und Weitergabe von »US«-Humanplasma an fahrlässigen Mord, da die »USA« das erste »AIDS«-Zentrum der Welt darstellte. Ab 1986 hatte die Impflobby zur absoluten »Rettung« der Hepatitis-B-Impfung einen gentechnisch ebenbürtigen Impfstoff hergestellt. Das Tabuthema HIV aber zog weiter seine Kreise.
In Frankreich hatten sich 1000e Spitalpatienten an ungetesteten HIV-verseuchten Blutkonserven mit »AIDS« angesteckt.

Mitten in diesem ganzen Sturm um einen Affenvirus wurde am 1.7.1983 in der BRD der Zwang zur Pockenimpfung aufgehoben, ein Teilerfolg. Künftig war in BR Deutschland DER IMPFENDE ARZT für jede Pockenimpfung haftbar und nicht der Staat, es sei denn, der Patient war mit den vom Arzt ausreichend geschilderten Impfrisiken einverstanden. Die Schulmediziner verhielten sich dabei nicht anders als lügnerische Wendehälse. Die ehemaligen Grossmäuler, die Buchwald noch 1970 beschimpft hatten, gratulierten diesem nun mit Aussagen, sie hätten das ja »immer schon gewusst« etc. Auch Österreich hob die Impfpflicht für Pocken auf.

1985 bezeichnete die WHO die Welt als »pockenfrei« und klassifizierte in ihrer eigenen Zeitschrift »Weekly Epidemic Record« die Pockenimpfung nun als »unethische Massnahme«. Erst seit wenigen Jahrzehnten hatten ALLE Einwohner in Deutschland genug zu essen und eine gute soziale Allgemeinlage. Bleibt die gute soziale Lage der 1990er Jahre in Europa »einigermassen stabil, ist mit dem Wiederauftreten der Elendskrankheiten TB, Pocken, Keuchhusten und Diphtherie nicht zu rechnen«. Die impfenden Ärzte sind »Trittbrettfahrer« innerhalb einer Entwicklung des Rückgangs der Infektions- und Kinderkrankheiten in Europa und in »Nordamerika«. Sie schmücken sich mit Lorbeer, der ihnen nachweislich »nicht gebührt«.
Der Tod durch Infektionkrankheiten spielt durch das starke allgemeine Immunsystem der Menschen keine grosse Rolle mehr. An Wildviren stirbt niemand mehr, sonst würde das sofort gemeldet. Dagegen sind die Zahlen der Verkehrstoten und die Selbstmordrate katastrophal. Die Schulmedizin aber doktert weiter an Impfstoffen herum, statt endlich damit aufzuhören. Die Politik stellt weiter Geld für die Forschung an Impfstoffen zur Verfügung, statt endlich dort durchzugreifen, wo der Massenmord von heute stattfindet: auf den Strassen, und durch tabuisierte psychische Zustände in den Familien.

Die Irrtümer über Impfungen waren allgemein bekannt, aber die Pharma-Industrie will mit »Impfaktionen« weiter ihre Profite auf Kosten der Bevölkerung machen. Die Irrtümer wurden zugunsten der hohen Profite verschwiegen, denn »Forschung«, Verwaltung und Spitäler beschäftigten mit Impfungen 10.000e von Menschen. Der Rückgang aller Impfungen in BR Deutschland wird durch die Einführung von »Vorsorgeuntersuchungen« für Kleinkinder zum Teil verhindert.

In den 1980er und 1990er Jahren trieb die »US«-Impfstofffirma Smith Kline Beecham, die in den »USA« wegen Impfschadenszahlungen schon lange nicht mehr existiert hätte, die Impferei in Deutschland an, um aus den gutmütigen Krankenkassen Geld abzuzapfen für Impfungen, die überhaupt nicht nötig waren. Smith Kline Beecham vertrieben im Frühjahr 1992 in Deutschland Impfstoffe gegen Masern, Mumps, Röteln, Diphterie, Tetanus, Kinderlähmung als Einzelimpfungen, Zweifachimpfungen gegen Masern und Mumps bzw. Diphtherie und Tetanus, sowie die Dreifachimpfung Masern-Mumps-Röteln MMR.
Die Hetze der Schulmedizin zum Impfen und zur Selbstvergiftung ging ab 1980 bis in die Gegenwart weiter. Die Schulmedizin kommt immer wieder mit denselben Schlagworten wie »Impfmuffel«, »Impfmüdigkeit«, »zunehmende Impflücken«, »mangelnde Impfmoral«, »Unverantworltichkeit« oder »Grösserwerden der Impflücken«, und droht mit dem Gespenst des Wiederauftretens mittelalterlicher Seuchen.

Erst 1986 erhielt Dr.Buchwald die erschreckenden Impfschadensstatistiken der BRD von den Landesversorgungsämtern, 1972-1995 sind 4578 Impfschadensfälle anerkannt worden. Die Impfschäden, die durch Ärzte oder Richter abgewimmelt worden sind, bleiben im Dunkeln (z.B. der Fall mit der Formulierung »plötzlicher Kindstod«, und was »aus sonstigen Gründen erledigte Anträge« zu bedeuten hat, kann sich der Leser selber denken: Die Impfopfer sind wohl in der Zeit zwischen Antrag und Prozess gestorben, oder die betroffenen Familien sind umgezogen oder wurden eingeschüchtert. Die Verdachtsfälle und abgelehnten Fälle blieben durch die unsystematisch geführte Statistik undefinierbar, will sagen: Die Ärztelobby hat in Sachen Vertuschung von Körperverletzung und Todschlag durch Impfung sehr gute Arbeit geleistet.

Der deutsche Kohl-Staat verteidigte die »Impfmoral« weiter mittels Gutachtern und Gerichten. Die Gutachter behaupteten jeweils, ein Zusammenhang der Erkrankung mit der zuvor erfolgten Impfung sei »nicht erwiesen«. Das Impfkartell konnte und kann bis heute seinen Unfug mit dem Argument der Verhinderung der »Beeinträchtigung der Impfmoral« weiterführen, so dass Multiple Sklerose MS infolge Polio-Schluckimpfung und Diabetes Typ 1 infolge Pockenimpfung oder nach Mumps-Impfung bis heute nie Anerkennung fanden. Die Politik fürchtet die sich ergebende Entschädigungswelle und die Abwahl durch den zu erwartenden weltweiten Gesundheitsskandal, wie es 1979 bei Präsident Ford der Fall gewesen war. Im Gegenteil riefen deutsche Verantwortliche, z.B. Dr.F.H.Mader, Bundesgeschäftsführer, und Dr.E.Brüggimann, Bundesvorsitzender des Fachverbandes deutscher Allgemeinärzte in der Medical Tribune Nr.49 vom 14.3.1987 unter dem Titel »Süssmuth beschimpft impfmüde Ärzte. Wer nicht impft, verzichtet auf 10.000 DM pro Jahr«: »Impfen Sie, was das Zeug hältZu dieser Zeit fanden in Deutschland jährlich 5-6 Mio. Impfungen statt.

Die Bayerische Landesärztekammer und der Ärztliche Kreisverband Hof verweigerten nun mehrfach das schriftliche »wissenschaftlich geprägte Fachgespräch« mit Dr.Buchwald mit der Begründung, Buchwald habe seine Kritik in einer Weise geäussert, die »die Bevölkerung verunsichert« hätte. Die Bayerische Landesärztekammer stand zum Teil unter der Präsidentschaft eines ehemaligen SS-Mitglieds, und entsprechend ist die Sturheit des Charakters in der medizinischen Führung in BR Deutschland auch zu werten, der bis heute straffrei blieb.

In den 1990-er Jahren hielt der Impfwahn mit entsprechenden Impfschäden in den »USA« und Deutschland weiter an: Fast 100 % der »amerikanischen« Kinder erhielten Impfungen gegen Keuchhusten, Röteln, Polio, Diphtherie, Mumps, Masern, Tetanus usw. In den ersten Lebensjahren bekamen diese Kinder bis zu 17 Impfungen. In Gesamt-Deutschland führte dieser Impfwahn zu Seh- und Hörstörungen »in bisher nicht bekanntem Ausmass«:

-- 5 % der Kinder schielen
-- 5 % der Kinder haben »erhebliche Aufmerksamkeitsstörungen«
-- »zahlreiche Kinder« erlernen die Sprache spät und zum Teil schlecht
-- »zahlreiche Kinder« lernen nur schlecht lesen bis zur Legasthenie und zum Analphabetismus
-- BR Deutschland hat 1990 3 Millionen Analphabeten.

Tierschützer erreichten die Umstellung auf menschliche, sogenannte HeLa-Zellen oder HDC bzw. »Zell-Reihen« oder »Zell-Linien«. HeLa ist die Abkürzung für »Henriette Lacks«, die Frau, von der die Krebszellen stammen. Die pharmazeutische Industrie leugnete den Zusammenhang der Krebszellenverwendung und leugnete den Anstieg von Krebs bei Kindern. Bestimmte Hühnereier-Impfstoffe wurden auf den Allantoismembranen bebrüteter Hühnereier gezüchtet.

1990 ca. führte die BRD »Vorsorgeuntersuchungen« für Kinder ein, um die abnehmende Impfgewohnheit aufzufangen. Die Standesorganisationen der Ärzte wiesen die Ärzte an, die »empfohlenen« Impfungen gemäss Impfpass durchzuführen. Gemäss Buchwald sollte damit das für die pharmazeutische Industrie peinliche Erscheinungsbild vermieden werden, dass bei Ausbruch von Kinderkrankheiten geimpfte Kinder erkranken, während NICHT geimpfte Kinder NICHT erkranken. Das Experiment »Impfung« ging also weiter, obwohl die »Krankheiten des Elends« heute bedeutungslos geworden sind und sich nahe der Quote 0 bewegen. Die Reaktionen von Impfungen Masern-Mumps-Röteln-Impfung MMR im Alter sind z.B. unbekannt und das Experiment der MMR-Impfung mit sehr viel Risiko verbunden. Das jahrhundertelange ökologische Gleichgewicht zwischen Viren und Menschen wird gestört und Rückfallsepidemien unter Erwachsenen können schwere Komplikationen bis zu 25 % Todesrate haben, z.B. in Gambia.

Auch die 1990 von Simone Delarue in Paris herausgebrachten zwei Bücher gegen das sinnlose Vergiften durch Impfen konnten an der Impfwerbung nicht viel ändern: »Impfungen - der unglaubliche Irrtum« und »Impfschutz - Irrtum oder LügeIm selben Jahr erschien von H.L.Coulter das Buch: »Impfungen - der Grossangriff auf Gehirn und Seele«, Hirthammer-Verlag. Die UNICEF aber pries in Inseraten weiter »vorbeugende Impfung« als »Schutz« vor »verschmutztem Trinkwasser«, pries die angeblich günstigen Impfstoffe an und forderte gleichzeitig Abhilfe gegen »das millionenfache Kindersterben in der Welt«. Tatsächlich erwähnte UNICEF die basisgebenden Massnahmen Ausbildung, Ernährung und frisches Trinkwasser. Aber vom Impfen konnte auch UNICEF nicht lassen. Und was machte die Pharma-Industrie? Statt Ausbildung, Ernährung und frisches Trinkwasser zu fördern, verkauft sie weiter Impfungen, denn an den anderen Massnahmen könnte die Pharma-Industrie nichts verdienen und die Öffentlichkeit in der »Ersten Welt« schaut zu.

Am 25.1.1992 bedauerte Prof. Koch, Vorsitzender der Ständigen Impfkommission STIKO, im Süddeutschen Rundfunk Stuttgart in einer Rundfunkdiskussion, dass die Pockenimpfung so spät abgeschafft wurde, denn sie hatte »erhebliche Nebenwirkungen«. Am 28.10.1992 hinwiederum beteuerte der Leiter des Gesundheitsamtes in Köln in der Fernsehsendung »Schreinemakers live«, Impfschäden seien »ganz, ganz, ganz, ganz selten«. 1993 beklagte Urs B.Schaad in seinem Buch »Pädiatrische Infektiologie« auf Seite 15, dass jeder, der gegen eine Mehrheitsmeinung anspreche, ein »Aussenseiter« sei, der »das Gesundheitswesen diffamiert«. Insofern herrscht in der Schulmedizin eine scheinbar krankhafte, gar nicht wissenschaftliche »Nestbeschmutzer-Mentalität«, während im September 1993 der Impfstoffhersteller Mérieux aus Lyon in »Der Kinderarzt« S.1100 prahlte: »In jeder Sekunde werden auf der Welt 20 Menschen mit einem Produkt der Pasteur-Mérieux-Connaught-Gruppe geimpftUm 1993 gründete der Impfgegner Dr.Kris Gaublomme, Krekenstraat 4, B-3600 Genk die Zeitschrift »The International Vaccination Newsletter« zur vierteljährlichen Aufklärung von Impfrisiko und Impfschäden. Erst 1993/1994 gab auch das Bundesgesundheitsamt Impfschäden zu. Cynthia Cournoyer entlarvte schliesslich 1994 den Wunderglauben der Impfillusion im Buch: »Impfungen - ja oder nein? Die Entlarvung eines Irrglaubens. Ein Leitfaden für Eltern«, Waldthausen-Verlag. Im Januar 1996 zählte Dr. Gaublomme in »The International Vaccination Newsletter« 1/1996 18 Länder auf, die Institutionen für Impfschadenfälle eingerichtet hatten, mit Adressen der Elternverbände. Unterdessen wollte der scheinbar ahnungslose »US«-Präsident Clinton alle Kinder gratis gegen alles impfen lassen.


Tierimpfungen gegen Maul-und-Klauenseuche und sind inzwischen verboten

1967-1991 wird in BR Deutschland die jährliche Impfung gegen Maul- und Klauenseuche im Zweifelsfall auch mit polizeilichen Strafmassnahmen durchgesetzt. Alle Tiere ab 4 Monaten müssen jährlich geimpft werden mit jährlichen Kosten von da. 40 Mio. DM. Der Präsident der Forschungsanstalt für Virus-Krankheiten in BR Deutschland, Dr. Wittmann, ist an MKS-Impfstoff-Patenten der Firma Bayer beteiligt und profitiert an jeder Impfaktion. In der Folge erleben die Länder mit MKS-Impfpflicht beinahe jährliche MKS-Ausbrüche:

BR Deutschland von 1967-1978 jährlich MKS-Ausbrüche, dann 1980, 1982, 1984, 1978 und 1988.
Spanien mit MKS-Impfpflicht erlebt von 1966-1977, dann 1979-1983 jährlich MKS-Ausbrüche, dann noch einmal 1986.
Italien mit MKS-Impfpflicht erlebt von 1968-1981 und 1984-1988 jährlich MKS-Ausbrüche.
Die Schweiz und die CSSR sind die einzigen Länder, die mit MKS-Impfpflicht im einstelligen Bereich an MKS-Ausbrüchen bleiben: Schweiz ab 1966: 1966, 1968, 1969, 1978 und 1980. CSSR ab 1966: 1966, 1968, 1969, 1972, 1973 und 1975.

Von den Ländern ohne MKS-Impfpflicht hat nur Griechenland eine ähnliche Serie MKS-Ausbrüche wie BR Deutschland: 1966-1967 und 1969-1977, dann noch 1981 und 1984. Norwegen, Finnland und Irland kennen MKS nicht, obwohl keine Impfpflicht besteht.

Trotz allen Impfungen erlebt die BRD ab 1970 30 MKS-Ausbrüche. 17mal sei der Impfstoff ungenügend, 5mal wurden Impfstoffviren von Impfstoffherstellern auf in der Nähe weidende Herden übertragen, 2mal wurde MKS eingeschleppt, wobei die Impfungen nichts nützten, und 6mal blieb die Ursache unbekannt. 22 von 30 Impfungen sollen durch mangelhaften Impfstoff hervorgerufen worden sein. Die Länder ohne Impfpflicht haben wesentlich weniger Ausbrüche. Die Seuche wurde in Ländern ohne Impfpflicht in den nachprüfbaren Fällen von MKS jeweils immer eingeschleppt.

1988
Die EG-Kommission will im zukünftigen »Europäischen Wirtschaftsraum« die MKS-Impfung verbieten. Der Präsident der Forschungsanstalt für Virus-Krankheiten, Dr.Wittmann, wendet sich gegen das Verbot der MKS-Impfung. Vor dem Bundesausschuss hat er aber keine Chance.

Ab 1.7.1991 gilt in Gesamtdeutschland das neue Deutsches Tierseuchengesetz mit einem Totalverbot der MKS-Impfung:
- MKS-Impfung ist nicht mehr erwähnt
- Einfuhr MKS-geimpfter Tiere wird verboten
- Tierprodukte von MKS-geimpften Tieren werden verboten
- die Einfuhrkontrollen werden sehr verschärft.

Ab 1992 gilt das Verbot der MKS-Impfung im gesamten »Europäischen Wirtschaftsraum«.
1992-1996 gibt es keine MKS mehr in Deutschland. Wenn MKS auftritt, muss die ganze Herde gekeult / abgeschlachtet werden. Perverserweise wird die destruktive Pharmaindustrie für das Impfverbot von der deutschen Regierung auch noch »entschädigt«: Bayer erhält eine Zuwendung aus Bonn von »vielen Millionen DM« zum Ausbau eines Impfstoffwerks für MKS-Impfstoffe auf der Insel Riems bei Greifswald (Mecklenburg) und zur Anlage einer »Impfstoffbank« in Köln.

Die Schweinepest-Impfung wird ab Oktober 1993 analog der MKS-Impfung total verboten. Die Ausbruchhäufigkeit nimmt drastisch ab. Das Verbot ist Voraussetzung dafür, dass die Seuche drastisch zurückgeht.
Die staatlichen Gesundheitspolitiker begreifen bis heute nicht, dass Impfen keine Senkung der Krankenraten bringt, sondern dass die flächendeckenden technisch-soziologischen und ernährungspolitischen Massnahmen für den Rückgang der Krankheiten sorgten.
Impfschutz ist eine Illusion, weil alle Impfungen im Zweifelsfall keinen »Impfschutz« geleistet haben.

Unerwähnt bleibt die logische Forderung, dass alle Impfschäden und die Kosten für Behandlung und Betreuung sowie die Hypothek des SV-40-Virus / HIV / SIV / »AIDS«-Virus von den Impfstoffherstellern selbst abgetragen werden müssten, bzw. dass Medikamente gegen Impfschäden und alle »AIDS«-Medikamente sowie Pflegeleistungen an AIDS-Impfopfern von den Impfstoffherstellern selbst zu bezahlen wären und nicht von den allgemeinen Krankenkassen. Das Verursacherprinzip ist bei diesem GRÖSSTEN IMPFSCHADEN DER GESCHICHTE, dem SV-/HIV-/AIDS-Impfschaden, bis heute NICHT durchgesetzt. Aber erst mit den entsprechend hohen Geld- und Entschädigungsforderungen werden die Impfstoffproduzenten auf ihr destruktives Treiben aufmerksam werden und die vom Geld verwöhnten Chefetagen sich sinnvollere, ganzheitlichere Tätigkeiten überlegen.

Ferner unerwähnt bleiben Details bei der Umstellung der Ernährung. Das Immunsystem um 1900 war in Europas und »Amerikas« Bevölkerung sehr belastet durch Fleischkonsum und Alkoholsucht, sowie durch das Vorurteil, dass frisches Obst und Gemüse Würmer enthalte. Dabei stellte sich genau das Gegenteil heraus, nämlich dass ein Wurm bei regelmässigem Obst- und Gemüse-Konsum aus dem Körper herausgespült wird. Insofern hat sich in Sachen Alkoholsucht und Obst- und Gemüse-Konsum eine wesentliche Verbesserung des allgemeinen Zustands des Immunsystems eingestellt.

Zu erwähnen bleibt ausserdem, dass die Impfindustrie der »Ersten Welt« meistens in der »Dritten Welt« ihre Impfexperimente vornahm, womit der damit verbundene darwinistische Rassismus zum Ausdruck kommt u.a. mit der Absicht, die eigene Bevölkerung nicht zu vergiften, die Bevölkerungen der »Dritten Welt« aber schon, womit es sich um Körperverletzung und Todschlag handelt.
Es ist so


-- dass die Schulmedizin seit dem ersten Impfschaden bis heute in 100.000en von Fällen Hilfeleistung verweigert hat

-- dass die Schulmedizin immer dort kneift, wo Verdacht auf Zusammenhang zwischen Impfung und Impfschaden besteht, und dass infolgedessen Statistiken über Heuschnupfen, Mongolismus, Lernstörungen, Schielen, Krebs bei Kindern und Kinder-Zuckerkrankheit / Diabetes Typ 1 an Geimpften wie Ungeimpften VORSÄTZLICH fehlen

-- dass gegen Erkrankungen geimpft wird, die heute gar nicht mehr meldepflichtig sind oder noch nie meldepflichtig waren, so dass das Immunsystem von Kindern überflüssigerweise geschwächt wird, so dass auch in Fällen von MMR etc. eine Körperverletzung vorliegt

-- dass die Regierungen von der »Ersten« bis zur »Dritten Welt« kein Interesse haben, an diesen Zusammenhängen etwas zu ändern und somit Beihilfe zu Körperverletzung und Todschlag leisten, statt Impfungen zu verbieten.

Antibiotika im Fleisch schaden dem Immunsystem
Gleichzeitig bleibt von Dr.Buchwald unerwähnt, dass die Infektionskrankheiten nur so lange heilbar sind, wie die Antibiotika im menschlichen Körper wirken. Je mehr Antibiotika-haltiges Fleisch der Mensch zu sich nimmt, desto mehr gewöhnt sich das Immunsystem an die Antibiotika-Fütterung. Der Mensch wird am Ende immun gegen seine eigenen Heilmittel, so dass beispielsweise kleine Lungenentzündungen oder Keuchhusten wieder tödlich werden können. Impfungen nützen ebenso nachweislich nichts. Auch in diesem Fall handelt es sich um unterlassene HIlfeleistung und Beihilfe zum Todschlag, diesmal durch die internationale Staatengemeinschaft, die es bis heute verpasst hat - mit Empfehlung der Schulmedizin - jegliches Antibiotika-Fleisch zu verbieten.

»Erfundene« Impfungen
Impfung
»Erfinder«
1771
Einführung der Variolation in England

1796
Pockenimpfung mit Kuhpockenviren
Edward Jenner (1749-1828)
1885
Tollwutimpfung Louis Pasteur (1822-1895)
1892
Cholera Haffkine
1898
Typhusimpfung Wright
1913
Diphtherie (Diphtherietoxin-Antitoxin) Behring
1921
Tuberkuloseimpfung TB Calmette und Guérin
1923
Diphtherietoxoidimpfstoff Ramon und Glenny
1923
Keuchhusten-Impfung Madsen
1927
Tetanustoxoidimpfstoff Ramon und Zoellner
1937
Gelbfieberimpfstoff Theiler
1937
erste Influenzaimpfstoffe
1949
Kinderlähmung- / Polyomyelitisviren in Gewebekulturen gezüchtet Enders, Robins und Weller
1954
Kinderlähmung- / Polyomyelitis-Totimpfstoff, gezüchtet auf Affennieren Salk
1957
erste orale Massenimpfung gegen Kinderlähmung / Polio in Belgisch Kongo / Zaire mit Impfstoff auf Affennierengewebe gezüchtet Koprowski
1957
Massenimpfung in der UdSSR mit lebenden Erregern [gegen Kinderlähmung / Polio] Sabin
1960
Masernimpfstoff Enders
1963
Rötelnimpfstoff Weller
1963
in BR Deutschland: Impfung gegen Polio mit Sabin-Impfstoff gg. Polio Typ I
1964
in BR Deutschland: Impfung gegen Polio mit Sabin-Impfstoff gegen Polio Typ II und III 1968
in BR Deutschland: Impfung gegen Polio mit Sabin-Impfstoff gg. Polio I,II und III (Dreifachimpfstoff)
1968
Meningitis-Impfstoff gegen Meningokokken Typ C ?
1971
Meningitis-Impfstoff gegen Meningokokken Typ A ?
1973
Zecken-Impfung gegen Frühsommer-Meningitis FSME Kunz
1976
Masern-Impfstoff,
1976
erster Hepatitis-B-Impfstoff, erste Anwendungen
1984
Windpocken-Impfstoff
1986
gentechnologisch hergestellter Hepatitis-B-Impfstoff
1991
HIB-Impfung
1991
Windpockenimpfung
1992
Impfung gegen Hepatitis A


Vergleich Todesraten im Verkehr - Todesraten bei Infektionskrankheiten

Der Staat der Bundesrepublik Deutschland, ab 1990 Gesamtdeutschland, investiert für die Situation der 1980er und 1990er Jahre ausgewiesenermassen an der falschen Stelle:

Tabelle: Vergleich der
Todesraten bei Impf-Krankheiten ohne Impfung - Todesrate im Strassenverkehr - Selbstmordrate

1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
Diphtherie
1
1
1
2
2
1
1
2
0
3
2
Kinderlähmung / Polio
5
5
3
6
7
8
4
5
5
5
6
Tetanus / Wundstarrkrampf
6
5
6
2
6
6
2
4
4
6
2
Masern
5
2
2
6
6
1
4
6
7
7
3
Keuchhusten
5
6
5
7
2
8
6
3
3
2
0
Tote im Strassenverkehr
10.070
10.620
9496
9862
9779
11.046
11.300
10.631
9949
9805
9454
Selbstmorde
12.617
11.599
11.599
10.815
10.252
9995
10.018
10.109
12.690
12.718
12.888

Alle an Krankheit Gestorbenen sind wahrscheinlich Geimpfte, sonst würden die Medien ein grosses Geschrei machen und dies separat angeben.

Was den Strassenverkehr und die familiären, suizid-auslösenden Situationen angeht, handelt es sich auch hier um unterlassene Hilfeleistung, weil mit eindeutigen Massnahmen des Staates im Strassenverkehr und in den Zivilgesetzen diese hohen Totenzahlen zumindest in einen dreistelligen Bereich gebracht werden könnten.

Desgleichen ist die Medizin aufgefordert, die Verhaltensweisen, die zu so vielen Verkehrstoten und Selbstmorden führen, als neue Krankheiten zu definieren.

Die eingespritzten Impfungen sind auf Basis fremder Eiweisse hergestellt. Die Impfungen mit »Lebendimpfstoff« oder »Totimpfstoff« sind sehr gefährlich, weil die »artfremden Eiweisse« direkt in den Organismus gespritzt werden, ohne zuerst durch den Magen zu gelangen. Das Risiko von Lebendimpfstoffen ist nicht abschätzbar, denn die Viren haben die Fähigkeit zur Rekombination neuer, unbekannter Viren. Generell gilt, je früher ein Kind geschädigt wird, desto schlimmer sind die Spätfolgen. Mit der Einführung der Impfungen schon im ersten Lebensjahr wurden die Impfschäden besonders schlimm.

Die Impfung gegen eine Krankheit, die sich beim Betreffenden gerade in der Inkubation befindet, also zwischen Ansteckung und Ausbruch, fordert in der Folge ihre Opfer, ohne dass dies lange Zeit erkannt worden wäre. Der/die Geimpfte hat die angesteckte Krankheit und die geimpfte Infektion gleichzeitig zu überwinden. Das Immunsystem ist dabei völlig überfordert, z.B. »einmal gegen die sich im Inkubationsstadium befindliche Diphtherie, zum anderen gegen die künstliche Infektion, nämlich die Impfung. Diese Kinder erkranken schwer. Sie sind hoch infektiös, stecken andere Kinder an und sorgen so für den in der Kurve ersichtlichen AnstiegWenn ein Säugling anderswie erkrankt ist, so wird z.B. eine 5-fach-Impfung zum tödlichen Risiko, weil Immunsystem und Herz völlig überlastet sind. Eine mit Pocken infizierte Krankenschwester, die dann noch gegen Menschenpocken geimpft wird, stirbt an der Auflösung der Blutgefässe an Purpura variolosa.

Louis Pasteur, der Entdecker der Sterilisationsmassnahmen und Entwickler der Schutzimpfungen gegen Hühnercholera, Milzbrand, Schweinerotlauf und Tollwut, 1888 Gründer des »Institut Pasteur« in Paris, log systematisch die Öffentlichkeit an und verleitete falsche Hoffnungen, indem er schon 1878 auf Nicht-Veröffentlichung seiner privaten Aufzeichnungen bestand. Erst 1964 vermachte der letzte männliche Nachfahre von Louis Pasteur die über 10.000 Seiten privater Aufzeichnungen an die Bibliothèque Nationale de Paris. In der Folge wurden 100 Notizbücher herausgegeben und die »Wissenschaft« stürzte sich auf die neue »Literatur«, insbesondere Dr.Gerald L.Geison der Universität Princeton (New Yersey, »USA«), der 20 Jahre lang Pasteurs Werk studierte und viele gravierende Diskrepanzen bewies.

Louis Pasteur hat demnach mehrfachen »wissenschaftlichen Betrug« begangen:

-- Pasteur wandte eine zielgerichtete Beweisführung an, statt das Resultat abzuwarten
-- Louis Pasteur liess negative Resultate seiner Untersuchungen oft systematisch unveröffentlicht
-- Pasteur publizierte oft geschönte Ergebnisse
-- Pasteur gab z.B. bei Anthrax einen falschen Impfstoff an.

Der zweite Skandal folgte nach der Entlarvung von Pasteur: Die Schulmedizin glaubt seinen Lügen nämlich weiterhin, z.B. dass die Ursache einer Krankheit ausschliesslich bestimmte Erreger seien.

Die nach dem 2.Weltkrieg ab 1946 einsetzenden Massenimpfungen in den Ländern Europas und in »Nordamerika« bewirkten eine »Bremswirkung« des Rückgangs der Infektionskrankheiten, weil die belasteten Immunsysteme für diese anfälliger wurden und eine Quote 0 erst viel später erreicht wurde, als wenn nicht geimpft worden wäre, z.B. im Fall der TB.

Es gehört zum Basiswissen der Schulmedizin, dass sich mehr Komplikationen einstellen, wenn ein Erwachsener an einer Kinderkrankheit erkrankt, als wenn man die Krankheit als Kind durchmacht. Impfungen gegen Kinderkrankheiten Masern-Mumps-Röteln MMR sind daher ein Unsinn.
Die MMR-Krankheiten aktivieren das ganze Immunsystem zur Erzeugung von Antikörpern gegen das jeweilige Virus (Folge: Fieber).
Die Abwehrstoffe werden nach der Kinderkrankheit durch den laufenden Kontakt mit den Viren immer wieder aufgefrischt. Dies ergibt den »lebenslänglichen Impfschutz«. Die Imitation eines Impfschutzes durch eine Impfung ist ein Wunschdenken der Pharma-Industrie, der Impfstoffproduzenten und der Ärzte, die damit gutes Geld verdienen. Jahrelange Unterdrückung der Aktivität des Immunsystems durch MMR-Impfungen schwächt das Immunsystem und macht es auch SV40-/HIV-/AIDS-anfällig. Die AIDS-Forschung untersucht diesen naheliegenden Zusammenhang aber nicht, weil man daran nichts verdienen kann.
Auch die Forschung, ob Heuschnupfen durch das durch Impfung geschwächte Immunsystem begünstigt wird, hat bis heute nicht stattgefunden, weil es daran für die Impfstoffhersteller und die Schulmedizin-Ärzte nichts zu verdienen gibt.

Die Impfungen der 1950er bis in die 1980er Jahre waren übrigens sehr oft mit massiven Schmerzen für die geimpften Säuglinge und Personen verbunden, was von der Impflobby erst in den 1990er Jahren indirekt zugegeben wurde, indem sie für neue schmerzfreie Impfungen warb.

Pockenimpfung während Inkubationszeit der Pocken:
Tod durch toxische Gefässschäden und Verblutung Purpura variolosa

Pocken-Impfschäden:
-- Komplikationen an der Haut
-- Komplikationen am Nervensystem: Enzephalopathie mit vielen Krämpfen und Enzephalitis mit wenigen Krämpfen, mit Bewusstlosigkeit bis -zum schweren Koma
-- spastischen (krampfartige) mittlere oder schwere Lähmungen, eventuell Skelettschäden, 25 % Todesrate

-- mittlere bis hochgradige Intelligenzdefekte, kein Sprachvermögen
-- Blindheit
-- dauernde Entstellung des Körpers
-- Zuckerkrankheit
-- Bechterewschen Krankheit, provoziert durch Pockenimpfung während beanspruchtem Immunsystem (z.B. Pockenimpfung im Wehrdienst)

-- Hirnhautentzündung
-- Gallenerkrankung
-- Bronchiektasen (= unheilbare Erweiterungen der Bronchien)
-- Umwandlung der Impfnarben in bösartige Tumore


Keuchhusten-Impfschäden

Es kann zur Schädigung des zentralen Nervensystems ZNS wie bei der Pockenimpfung kommen. Inkubationszeit für die Pertussis-Komponente ist œ - 72 Stunden, seltener bis 7 Tage. Nach wenigen Stunden kommt es zu kollapsähnlichen Kreislaufreaktionen. Symptom ist ein unstillbares Schreien, Wasserkopf, spastische / krampfartige Lähmungen, Intelligenzdefekte bis zum Schwachsinn. Hirnorganische Anfälle können in ein Krampfleiden des Gehirns, Epilepsie, übergehen. Nervenen- tzündungen sind bis zu partiellen Lähmungen möglich, z.B. der Augenmuskeln oder Ertaubung sowie Herpesenzephalitis (Erkrankung des zentralen Nervensystems ZNS mit 50 % Todesrate und postenzephalitischen Dauerfolgen / Dauerfolgen wie bei Gehirnentzündung). Zusammenhang mit dem plötzlichen Kindstod SID nach bestimmtem Zeitraum nach der Impfung, 80 % 1-7 Tage nach der Impfung, am häufigsten zwischen 1-12 Monaten, davon 90 % zwischen 1-6 Monaten, dem bevorzugten Alter für Keuchhustenimpfungen.
Die Schulmedizin bestreitet diesen Zusammenhang, gibt inzwischen aber die Möglichkeit einer schweren Komplikation wie die Impfenzephalose (Gehirnentzündung nach Impfung) zu.

Die Akutphase flaut in der Regel nach wenigen Tagen ab. Der Anschluss eines Dauerschadens mit Enzephalopathie (Bezeichnung für die organische Erkrankung des Gehirns, wenn die Ursachen / Ätiologie nicht geklärt sind erfolgt sofort ausser im Fall von Epilepsie.
Die Eltern müssen bei späterer Entdeckung erst nach Monaten die Krankheit bis zur Akutphase zurückverfolgen können.

Medikamente zum Beheben der Krampfleiden (Epilepsie u.a.) nach der Keuchhustenimpfung wirken nicht. Die Schulmedizin behandelt mit Cortison, mit daraus resultierenden schwersten Störungen des Hormonsystems mit Folgen der Stammfettsucht und Vollmondgesicht. Absetzen des Cortisons hat neue Krampfanfälle zur Folge. Dauerschaden an unheilbarer Epilepsie / Krampfleiden / Fallsucht, dauernde, unkontrollierbare Krämpfe, die zum plötzlichen Hinfallen führen und Helmtragpflicht zur Folge haben.



Diphtherie-Impfschäden

Nach der ersten Impfung treten Impfschäden ab 5 Tagen ein, nach den weiteren Impfungen früher.

Seit den 1920-er Jahren liegt eine umfangreiche Literatur über Impfschäden bei Diphtherie-Impfung vor. Eine schädliche Impfung kann innert weniger Stunden Halbseitenlähmungen und Sinusthrombose verursachen, indem die Blutgefässinnenwände angegriffen werden und dadurch die Gefässinnenwände aufquellen. Durch den Impfstoff kann es zur Imitation der Dauerschäden kommen, die bei einer Wilddiphtherie verursacht werden, also Herzmuskelschädigungen und Nervenlähmungen. Die Impfung provoziert aber darüber hinaus infektiöse, zentralnervöse Erkrankungen und kann das zentrale Nervensystem ZNS durch Gefässschäden dauerhaft schädigen.

Reste des Diphtherietoxins lösen einen immunpathologischen Mechanismus an den Innenwänden der Blutgefässe zum ZNS aus. Die Toxinreste und die Antikörper bilden dabei »Toxinimmunkomplexe«, die die Innenwandschichten der Blutversorgungsgefässe angreifen und eine sterile Gefässentzündung (Vaskulitis) erzeugen. Durch die Störungen an den zuführenden Arterien werden Zirkulationsstörungen provoziert und so die abhängigen Gewebe und Organe einen Blutversorgungsnotstand erleiden.

Impfschäden sind ausserdem:

-- Enzephalopathie (allgemeine Bezeichnung für organische Erkrankungen des Gehirns, insbesondere, wenn die Ätiologie nicht geklärt ist, z.B. im Sinne einer Enzephalitis; im engeren Sinne für toxische Schädigungen angewendet

-- Enzephalomyelitis (= Encephalitis postvaccinalis / nachimpfliche Gehirnentzündung auf infektiöser, infektiös-toxischer, oder neuroallergener Grundlage; als übertragbare Hirnentzündung meldepflichtig; gefürchtetste Impfkomplikation [...] mit mehr als 30 % Todesrate / Letalität

-- Neuritiden (chronische Erkrankungen der peripheren Nerven mit entzündlichen Veränderungen, häufig auch mit degenerativen Veränderungen des betroffenen Gewebes und Ausfallserscheinungen; Nervenentzündungen.

Beim Absterben von Gewebe kommt es zum Dauerschaden:
-- an Gefässen des ZNS, sind klinisch häufiger und alarmierender
-- an anderen Körperregionen und Organen
-- z.B. Herzinfarkt nach Diphtherie.

Schädigung des Gehirns kann zur Folge haben
-- Erblindung
-- hochgradiger, schwerster Intelligenzdefekt
-- verkrampfende / spastische Lähmungen an allen Beinen und Armen
-- das Grosshirn kann fast vollständig zerstört werden

Seltener sind
-- Thrombosen (Blutpfropfenbildung innerhalb der Blutgefässe, v.a. in Venen)
-- Sinusthrombose (Blutpfropfenbildung in einem Blutleiter (Sinus) der harten Gehirnhaut)

-- Nephritis (Nierenentzündung)
-- Mono- oder Polyneuropathien (nicht entzündliche Erkrankung eines oder mehrerer Nerven, Auswirkungen wie bei Neuritis: je nach Grad Schädigung, Störung bzw. Ausfall der Funktionen, motorische Lähmungen, Sensibilitätsstörungen)

-- Guillain-Barré-Syndrom GBS (Polyradikuloneuritis: Entzündung der peripheren Nerven mit Beteiligung der Rückenmarkwurzeln und Tendenz zum aszendierenden Verlauf und zur Rezidivierung; Paresen, Lähmung, Schwächung eines Muskels) häufig des Fazialis- (Gesichts-) und der Augenmuskelnerven), Muskelatrophien (Muskelschwund), Hypästhesie (reduzierte Berührungs- empfindung) und Anästhesien (Schmerzunempfindlichkeit), auch ziehende, ischiasähnliche Schmerzen, gelegentlich Blasen-Mastdarm-Funktionsstörungen, motorische Störungen der Extremitäten)

-- schwerwiegende Blutveränderungen: Thrombocytopenien (Verminderung der Thrombozyten- konzentration im peripheren Blut unter die altersentsprechende Norm. Eine hämorrhagische Diathese (Krankheitsanfälligkeit) tritt bei Werten unter 50mal 109/l auf. Der Blutungstyp ist dann vorwiegend petechial (punktförmig), meist an den Unterschenkeln beginnend [...] bei ausgeprägter Thrombozytopenie können grosse Blutungen mit Ausbildung von Hämatomen auftreten. Besonders gefürchtet sind Hirnblutungen, die meist letal / tödlich verlaufen)

-- zentralnervöse Ausfälle mit Lähmung des Gaumensegels oder mit Lähmung der Akkomodation (Einstellung des Auges auf die geforderte Entfernung)

ZNS-Schäden: 1:135.000 - 1:700.000, wobei die letztere Zahl »zu optimistisch« ist


Starrkrampf-/ Tetanus-Impfschäden

Die Inkubationszeit beträgt wenige Stunden bis maximal 14 Tage nach der Impfung. Zu viele Impfungen ergeben eine Hyperimmunisierung.

-- Neuritiden (chronische Erkrankungen der peripheren Nerven mit entzündlichen Veränderungen, häufig auch mit degenerativen Veränderungen des betroffenen Gewebes und Ausfallserscheinungen; Nervenentzündungen)

-- Guillain-Barré-Syndrom GBS (Polyradikuloneuritis: Entzündung der peripheren Nerven mit Beteiligung der Rückenmarkwurzeln und Tendenz zum aszendierenden Verlauf und zur Rezidivierung; Paresen (leichte Lähmung, Schwächung eines Muskels), häufig des Fazialis- (Gesichts-) und der Augenmuskelnerven), Muskelatrophien (Muskelschwund), Hypästhesie (reduzierte Berührungsempfindung) und Anästhesien (Schmerzunempfindlichkeit), auch ziehende, ischiasähnliche Schmerzen, gelegentlich Blasen-Mastdarm-Funktionsstörungen, motorische Störungen der Extremitäten)

Für die weiteren Impfschäden gilt eine Inkubationszeit bei der 1.Impfung von 4-6 Tagen, bei den folgen Impfungen früher, z.T. nur wenige Stunden:
-- Mono- oder Polyneuropathien (nicht entzündliche Erkrankung eines oder mehrerer Nerven, Auswirkungen wie bei Neuritis: je nach Grad Schädigung, Störung bzw. Ausfall der Funktionen, motorische Lähmungen, Sensibilitätsstörungen)
-- schwerwiegende Blutveränderungen: Thrombocytopenien (Verminderung der Thrombozyten- konzentration im peripheren Blut unter die altersentsprechende Norm. Eine hämorrhagische Diathese (Krankheitsanfälligkeit) tritt bei Werten unter 50mal 109/l auf. Der Blutungstyp ist dann vorwiegend petechial (punktförmig), meist an den Unterschenkeln beginnend [...] bei ausgeprägter Thrombozytopenie können grosse Blutungen mit Ausbildung von Hämatomen auftreten. Besonders gefürchtet sind Hirnblutungen, die meist letal / tödlich verlaufen)
-- Nierenschäden: Glomerulonephritis (Nierenentzündung, vorwiegend mit Beteiligung der Glomeruli (Knäulchen) mit entsprechenden Besonderheiten der Entzündung) entsteht erst, wenn die Symptome später als nach 2 Wochen auftreten.

Kinderlähmungs- / Polyomyelitis-Impfschäden

nicht behandelbare Epilepsie. Blitzartiges Zusammenstürzen mit krampfartigen Zuckungen, dann Bewusstlosigkeit, häufig Verletzungen und Behandlungen. Kind und Eltern müssen mit Angst vor Anfällen und Verletzungsgefahren leben lernen [Dauerstress]. Das Gesicht kann durch dadurch verursachte Verletzungen völlig entstellt sein.

Schlimm kann eine kombinierte DTP-Impfung mit 3 œ Monaten und eine gleichzeitige orale Polio-Impfung ausgehen.


Fazit:
Im Anfang verfolgte man ein gutes Ziel, im weiteren experimentierte man an grossen Bevölkerungsgruppen und fand heraus, dass Impfungen schwerwiegendere Folgen als die Krankheit selbst haben. Da die WHO entgegen aller bis dahin vorliegender Beweisliteratur dennoch um 1960 mit Säuglingsmassenimpfungen begann, muss man davon ausgehen, dass die WHO als Massenvernichtungsorganisation bereits gegründet wurde, um Kinder absichtlich zu schädigen und das Bevölkerungswachstum zu verringern.
Auch als Nichtmediziner kann man diese Zusammenhänge erkennen, wenn man sich die Mühe macht und die Art und Weise der Durchführung der Massenimpfungen in Deutschland um 1960 betrachtet,
die als staatliche Zwangsimpfungen in Ostdeutschland hinter einer Mauer begonnen haben. Die unvergleichliche enorme kriminelle Absicht, die Verstrickungen mit amtlichen Behörden bis zur oberen Regierungsspitze beweisen einen extremen politischen Charakter, sie beweisen das KZ Deutschland und einen neuen, diesmal internationalen Hitler. Seitdem das Wissen um die Spätfolgen der Impfungen weithin bekannt sind, kann nicht mehr nur von krimineller Absicht mit Todesfolge gesprochen werden, sondern man muss es benennen, was es ist- Mord und Genozid an Milliarden Menschen. Wir Ärzte fordern daher eine sofortige Untersuchung der Zusammenhänge zwischen WHO und einzelnen Pharmainstituten, die in den letzten Jahrzehnten an Impfungen verdient und mit grosser Wahrscheinlichkeit damit Krieg zur Bevölkerungskontrolle organisiert haben.
Wir verlangen die Absetzung der jetzigen Regierung, die den Mord an der Bevölkerung mitfinanziert hat, ihre Verhaftung und Anhörung vor Gericht !











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