Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
127, davon 124 (97,64%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 44 positiv bewertete (34,65%) |
Durchschnittliche Textlänge |
1787 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,520 Punkte, 50 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 21.1. 2000 um 12:19:22 Uhr schrieb Tanna
über Literatur |
Der neuste Text |
am 22.12. 2024 um 05:55:37 Uhr schrieb gerhard
über Literatur |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 50) |
am 24.9. 2013 um 16:41:08 Uhr schrieb Hubert über Literatur
am 13.1. 2006 um 12:45:39 Uhr schrieb Chris Hülsbeck über Literatur
am 16.6. 2008 um 18:22:05 Uhr schrieb Zitatus über Literatur
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Literatur«
Sadhus schrieb am 8.6. 2001 um 13:40:29 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Merkwürdig, sonst las man in der Blaster-Statistik unter »Die in den letzten 24 Stunden am häufigsten über Suchmaschinen gefundenen Stichwörter« fast nur Schweinkram und vielleicht noch »Warez« oder »Geburtstag«. Und nun, auf einmal, die heere Veränderung:
Literatur (126, 2.04%)
Autor (122, 1.97%)
Fortsetzungsgeschichte (118, 1.91%)
Pizza (116, 1.88%)
etwa (116, 1.88%)
Liebe (116, 1.88%)
Buch (115, 1.86%)
Suchmaschine (114, 1.84%)
Taxi (88, 1.42%)
andere (87, 1.41%)
Ratze schrieb am 17.4. 2002 um 00:59:29 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
1. Thomas Mann: Doktor Faustus
>>
>>>>>2. Thomas Mann: Buddenbrooks
>>
>>>>>3. Thomas Mann: Der Zauberberg
>>
>>>>>4. Heinrich Mann: Heinrich IV
>>
>>>>>5. Hubert Selby: Mauern
>>
>>>>>6. Hubert Selby: Der Dämon
>>
>>>>>7. Hubert Selby: Requiem für einen Traum
>>
>>>>>8. Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom
>>
>>>>>9. Ernst Kreuder: Die Gesellschaft vom Dachboden
>>
>>>>>10. E.M. Cioran: Die verfehlte Schöpfung
>>
>>>>>11. E.M. Cioran: Vom Nachteil, geboren zu sein
>>
>>>>>12. E.M. Cioran: Über das reaktionäre Denken
>>
>>>>>13. E.M. Cioran: Der zersplitterte Fluch
>>
>>>>>14. E.M. Cioran: Auf den Gipfeln der Verzweiflung
>>
>>>>>15. E.M. Cioran: Das Buch der Täuschungen
>>
>>>>>16. E.M. Cioran: Syllogismen der Bitterkeit
>>
>>>>>17. Stanislaw Lem: Eine Minute der Menschheit
>>
>>>>>18. Marquis de Sade: Die 120 Tage von Sodom
>>
>>>>>19. Marquis de Sade: Juliette/Justine
>>
>>>>>
>>
>>>>>20.---> Isidore-Lucien Ducasse ( Lautréamont):
>>
>>>>> Die Gesänge des Maldoror
Höflichkeitsliga schrieb am 14.9. 2002 um 01:43:55 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Ich hab jetzt so Lust auf so erfundene Geschichten Literatur. Seltsam geht mir sonst nie so. Mal irgendsoeinen dummen Schmöker aufschlagen, von irgendjemand der nicht kapiert hat daß die beste Literatur die ist, die wo von der WIRKLICHKEIT handelt, und die sich einem bestimmten Problem widmen tut, einem Sachverhalt, einem Ereignis, einer Reihe von Ereignissen, einem Zusammenhang, einer Konstellation, einem Schnitzel, einem Bier! Prost!
textautomat schrieb am 30.7. 2000 um 09:37:49 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Randtechnisch gesehen, ichlos, alwaysultra
Der Schriftsteller RainaldGoetz im Arbeitsspeicher
Rainald Goetz ist ein Sprachgewalttäter. Während einer Lesung beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb schneidet er sich 1983 mit einer Rasierklinge in die Stirn und führt so die »Punk«-Attitüde in die deutsche Literatur ein. Sein im selben Jahr veröffentlichter Roman »Irre«, mit dem verwirrenden wie kurzen Klappentext »Don’t cry – work!«, dient einer ganzen Generation als Manifest aggressiver Verweigerung.
In den 90er Jahren tauscht Goetz Punk und Haß gegen Rave und Versöhnung. Seine Freundschaft mit DJ Westbam und seine euphorisierende Berichterstattung über Techno und die Love-Parade sorgt für einigen Dissenz im linksintellektuellen Lager. Der Kulturkritiker Goetz, der für den »Spiegel«, »Konkret«, den »Merkur« und das »Kursbuch« schreibt, gerät in die Kritik.
Everhard Hofsümmer zeichnet die erstaunliche Wandlung von Rainald Goetz nach, in einer Collage aus Kommentaren, Musik, Zeitdokumenten und Zitaten des promovierten Historikers und psychatrieerfahrenen Arztes und Schriftstellers Rainald Goetz. Ein spielerisches Nachempfinden des Schaffens einer der kontroversesten Gestalten der deutschen Literatur.
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