>Info zum Stichwort mein | >diskutieren | >Permalink 
clidy schrieb am 18.1. 2001 um 04:22:09 Uhr über

mein

Haffnium 72







Russenmafia II



Zurück in Deutschland müssen sich Marie und Birgit wieder einmal längere Zeit von der brutalen
Folterung erholen, die ihnen Lisa verpasst hat. Die Spuren, vor allem auf Birgits Körper sind auch nach
zahlreichen Chirurgischen Behandlungen nicht mehr zu verbergen. Nach einem Jahr haben die beiden
Frauen und ihr Mitarbeiter Swen den Vorfall aber fast schon wieder vergessen.

,,Aufstehen du Miststück jetzt bist du dran!" hört Birgit eine Männerstimme mit russischem Akzent
brüllen, und glaubt zu träumen, denn sie liegt mit ihrem neuen Freund Leo im Bett und beide haben fest
geschlafen. Als sie ihre Augen aufschlägt blickt sie in den Lichtstrahl einer Taschenlampe. Das Licht
geht an und fünf vermummte Gestalten stehen mit gezogenen Pistolen um ihr Bett herum. Sofort ist klar:
Widerstand ist zwecklos. Birgit erkennt Alex, der als einziger seine Strumpfmaske abgenommen hat. Sie
sagt zynisch. ,,Hallo Alex willst du unsere Verabredung von letztem Jahr nachholen?"

Anstatt einer Antwort erhält Birgit eine Ohrfeige. In diesem Moment wird Leo wach und räkelt sich.
Sofort schlägt Alex ihm den Griff seiner Pistole über den Kopf und Leo sinkt zurück in das Land der
Träume. Birgit muß aufstehen und steht nackt vor den Männern. Alex befiehlt ihr sich anzuziehen. Weil
gerade nur eine Trainingshose und eine dazu passende Jacke greifbar ist zieht Birgit diese beiden
Kleidungsstücke an. Nachdem sie noch flache Stoffschuhe über ihre Füße gezogen hat wird sie von zwei
Männern fest an den Armen gepackt, in die Mitte genommen und in die Tiefgarage gezerrt. Dort wartet
schon ein Kastenwagen in welchem die ganze Mannschaft mit der Gefangenen verschwindet.

Etwa eine Stunde dauert die Fahrt die in einem stillgelegten Kieswerk endet. Dort wird Birgit von den
Männern in die ehemalige Fahrzeughalle geführt, wo schon alles für ihren Empfang vorbereitet ist. Alex
Müller hat wirklich an alles gedacht: Die Halle ist hell erleuchtet Auf einem Tisch liegen Peitschen aller
Art, daneben Messer und lange Nadeln. In einer Ecke steht ein Eisernes Gefäß, das anscheinend mit
glühenden Kohlen gefüllt ist. Einige eiserne Stäbe ragen aus diesem Gefäß heraus. Es sind mindestens
zehn Männer und eine junge Frau im Raum, die alle mit einem Schlagstock bewaffnet sind. Vier davon
stehen um den Tisch mit den Folterwerkzeugen herum. Weil es eine laue Sommernacht ist haben die
meisten der Männer ihre Hemden ausgezogen und präsentieren ihre muskulösen nackten Oberkörper.

Birgit steht inmitten eines Kreises, bestehend aus grinsenden Kerlen und schaut herausfordernd in die
Runde. Sie öffnet den Reißverschluß ihrer Trainingsjacke und knotet die unteren Enden, lässig unterhalb
ihrer Brüste zusammen. Durch den dünnen weissen Stoff können die Männer die langen spitzen
Brustwarzen und zwischen ihren Beinen den Abdruck ihrer Schamlippen sehen. Birgit steht mit in die
Hüften gestemmten Armen da und mustert die Männer. Beim Anblick der nackten Oberkörper verspürt
sie eine gewisse Geilheit. Und obwohl sie weis, dass diese Männer sie bald grausam foltern werden
wünscht sie sich nichts sehnlicher als einen Schwanz in ihrer Scheide.

Müller hat sich mit einer langen Reitpeitsche vor seiner Gefangenen aufgebaut und hält eine seiner
beliebten ,,Ansprachen": ,,Eigentlich müsste ich dir ja dankbar sein, du hast mich von der alten Hexe
befreit und mir damit wirklich einen Gefallen getan. Leider hast du aber auch meine Organisation schwer
geschädigt. Wir haben mehrere Millionen Mark verloren. Dafür und nur dafür werde ich dich bestrafen.
Ich weiß, du hälst einiges aus, deshalb, keine Angst, ich will dich nicht umbringen. Wenn du es
überlebst lass ich dich laufen. Aber zuerst werden wir alle eine tolle Nacht miteinander verbringen.
Damit du dich richtig auf deine Bestrafung freuen kannst sollst du genau erfahren welche Vergnügungen
ich für dich habe. Bringt sie her!"

Zwei Männer führen Birgit zu Müller, der mit ihr, nachdem sie auf Befehl Müllers von den Männern
wieder losgelassen wurde, die Stationen ihrer Bestrafung abschreitet. Etwas abseits steht ein mit Leder
überzogener Prügelbock. In der Mitte der Halle befindet sich ein eiserner Pfosten an welchem oben und
unten Ketten mit Ledermanschetten angebracht sind. Dann gibt es noch einen Flaschenzug an dem ein
etwa 1,5 Meter langer Eisenstab quer in der Luft hängt und darunter im Boden einbetonierte Eisenringe,
etwa 2 Meter auseinander.

Alex erklärt an jeder Station wozu er Birgit verurteilt hat. Zuerst soll die Gefangene an den Pfahl
gebunden werden wo sie 50 Peitschenhiebe erhalten wird. Die junge Frau nimmt wie zur Bekräftigung
dieser Ankündigung eine lange zusammengerollte Lederpeitsche vom Tische und schlägt, während sie
Birgits Miene beobachtet, damit im Takt gegen ihren mit einer dünnen Lederhose bekleideten
Oberschenkel. Danach soll es für Birgits nackten Hintern eine scharfe Züchtigung mit der Reitpeitsche
geben, die bereits beim Prügelbock bereitliegt. Erst nach diesen Auspeitschungen soll die 40-jährige
Frau richtig gefoltert werden. Dazu möchte Alex sie mit dem Kopf nach unten weit gespreizt aufhängen
und ihr mit der Reitpeitsche höchst persönlich 50 Hiebe zwischen ihre Beine auf die empfindlichsten
Stellen geben. Zum Schluß wird Birgit noch mit Nadeln gefoltert werden und, um sie für alle Zeit zu
zeichnen, das Brandzeichen A.M. bekommen.

Birgit hat bei all den Ankündigungen der Qualen die auf sie zukommen weiche Knie bekommen. Sie
schwitzt und das nicht nur weil der Trainingsanzug für diese laue Nacht zu warm ist, sondern vor Angst
und Erregung wegen der bevorstehenden Folter. Als Alex seine ,,Rede" beendet erwartet er, dass die
Detektivin protestiert oder gar in Panik zu fliehen versucht. Er hat deshalb seinen Männern einen Wink
gegeben, dass sie Birgit ja nicht aus den Augen lassen sollen, worauf diese einen engeren Ring um die
Frau gebildet haben. Die Nähe der ebenfalls schwitzenden Männer erregt die Gefangene. Sie versucht
keine Furcht zu zeigen und sagt mit einem gezwungenen Lächeln auf den Lippen: ,,Ist das alles, Alex?
Und dazu brauchst du 10 muskelbepackte Handlanger! Du musst mir unbedingt versprechen, dass wir
nach diesem Spielchen miteinander ficken. Du schuldest mir noch eine Verabredung!"

Dieser Spruch lässt die Männer in lautes Lachen und Johlen ausbrechen. Jeder von ihnen weiß, dass
Birgit nach dem was jetzt kommt, keine Lust mehr haben wird, mit irgend jemand sex zu haben. Nadia,
die junge Frau, ruft Müller zu: ,,Lasst du dir das gefallen, Papa?", worauf Müller grinsend die Zahl der
Peitschenhiebe auf 60 erhöht.

Alex bedeutet seinen Männern mit einer energischen Handbewegung, dass sie jetzt endlich anfangen
sollen und sagt drohend: ,,Dir werden die großspurigen Sprüche bald vergehen. Geh zum Pfahl. Igor
möchte anfangen!" Mit stolz erhobenen Haupt schreitet Birgit zum Pfahl und bleibt kurz davor stehen.
Sie zögert kurz, bevor sie an ihrer Jacke den einfachen Knoten löst, und das Kleidungsstück langsam
auszieht. Danach hebt sie ihre Arme hoch, die sofort von zwei Helfern in den Ledermanschetten
befestigt werden Einer der Männer zieht die Ketten an und befestigt sie an einem Haken der in den Pfahl
eingelassen ist. Die Gefangene kann jetzt gerade noch auf ihren Füßen stehen. Die Fesseln lassen es
sogar zu, dass sie etwas Bewegungsfreiheit hat.

Igor entrollt die Peitsche, die sich mit giftigem Fauchen über den Betonboden schlängelt. Es ist eine
etwa 4 Meter lange Bullenpeitsche aus geschmeidigem Leder. Vom dicken Griff aus, den Igor in der
Hand hält verjüngt sie sich bis zu ihrem Ende, das gerade noch 2 Millimeter dick ist. In der Halle ist es
jetzt totenstill. Nur Birgits erregter Atem ist zu hören. Alle warten auf den ersten Peitschenhieb und
darauf wie die Frau auf ihn reagieren wird.

Ein lautes Klatschen und der nackte Oberkörper der Gefangenen erzittert unter dem ersten Hieb. Igor hat
kräftig, aber nicht mit aller Härte zugeschlagen. Sofort springt Birgits Haut auf und ein langer roter
Streifen zieht sich quer über ihren muskulösen braungebrannten Rücken. Birgit drückt sich so nah wie
möglich an den Eisenpfahl. Da dieser aber nur etwa so dick ist wie der starke Arm eines Mannes kann
sie ihre großen Brüste nicht dahinter verbergen. Der nächste Knall zerreißt die Luft und Birgit wird
gegen den Pfahl geschleudert und sofort wieder zurückgerissen als Igor die Peitsche zurückzieht.
Diesmal hat sich das Peitschenleder um ihre rechte Flanke herumgewickelt und auch auf ihrem Bauch
eine blutige Strieme gerissen. Sofort trifft sie der nächste beißende Schlag, diesmal wieder quer über
ihren Rücken. Zwei weitere Peitschenhiebe knallen und lassen die halbnackte Frau in ihren Fesseln
zusammenzucken. Igor hat jetzt seine Position verändert und steht genau hinter Birgit. Er schlägt von
oben mit aller Kraft auf den entblößten Rücken ein und Birgit hat das Gefühl als ob ihre Haut in Fetzen
von ihren Schultern hängt. In der Halle ist es immer noch mäuschenstill. Nur das laute Knallen der
Peitsche und Birgits schwerer Atem ist zu hören.

Nach 20 Schlägen hat Igor wieder seine Stellung geändert. Er peitscht jetzt Birgits linke Seite und lässt
dabei die lange Bullenpeitsche nach den Brüsten der Frau lecken. Der schwere Atem der Gepeitschten ist
jetzt in ein lautes Stöhnen übergegangen. Birgit reißt wild an ihren Fesseln und versucht durch ständiges
Winden ihres Körpers sich den Schlägen zu entziehen. Aber gnadenlos trifft die Lederpeitsche ihr Ziel
und reißt eine blutende Strieme nach der anderen in das nackte Fleisch.

Nach fünfzig brutalen Peitschenhieben gebietet Müller eine Pause. Er hat gesehen, dass die Gefangene
nicht mehr aus eigener Kraft stehen kann, geht zum Pfahl und nimmt die Kette aus dem Haken, aber nur
um Birgit an ihren Fesseln hochzuziehen bis ihr Körper ohne Bodenkontakt am Pfahl hängt.

Müller nimmt jetzt selber die Peitsche und stelle sich hinter Birgit auf. Den 51. Schlag führt er mit aller
Kraft und lässt das Leder dabei unter Birgits Armen hindurch um ihre Brüste sausen. Der nächste Hieb
trifft die rechte Brustwarze und Birgit stößt einen unterdrückten Schrei aus.

Die Männer beginnen jetzt ihren Chef anzufeuern, die Frau doch endlich richtig zum Brüllen zu bringen
und Müller peitscht den 53. Hieb mit aller Kraft auf dieselbe Stelle wie den vorhergegangenen. Blut
spritzt von Birgits geschundenem Rücken auf, aber sie schreit nicht.

Wieder schlägt Alex Müller nach einer Pause von einer Minute auf dieselbe Stelle, was Birgit einen
Gurgelnden Laut entlockt. Nach dem 55. Schlag zieht sich ein etwa zehn Zentimeter breites blutiges
Band von links quer über Birgits Rücken, unter dem Rechten Arm hindurch zu ihrer rechten Brust.

Alex hat eine Pause gemacht und fragt die Delinquentin ob sie nicht um Gnade bitten möchte, damit er
ihr die restlichen fünf Schläge erlässt. Birgit schüttelt daraufhin nur den Kopf und wimmert leise vor sich
hin. Sofort schlägt Müller wieder zu. Der 56. Peitschenhieb landet genau neben den vorhergegangenen
und verbreitert das blutige Band auf dem Rücken der Detektivin. Als sich die Peitsche nach dem 57.
Schlag auf dem Boden ringelt hinterlässt sie rote Flecken vom Blut der Gefolterten. Birgit hängt jetzt
bewegungslos, leise stöhnend in ihren Fesseln. Als Müller ihr den letzten Hieb mit unverminderter Kraft
aber endlich auf eine andere Stelle ihres Rückens überzieht erzittert sie leicht, wie wenn sie gerade aus
einer vorübergehenden Ohnmacht erwacht wäre.

,,Wasser, bringt ihr Wasser!" schreit Müller während er die Peitsche wegwirft, sich den Schweiß von der
Stirn wischt und selbst einen Schluck aus einer bereitstehenden Flasche nimmt. Igor übergießt Birgit mit
einem Eimer voll kaltem Wasser und hält ihr eine Mineralwasserflasche an die Lippen. Danach wird die
Kette ausgehängt und Birgit sinkt langsam neben dem Pfahl zu Boden. Sie trinkt gierig das Wasser, das
ihr immer noch von Igor eingeflösst wird als sie bereits, immer noch mit über dem Kopf gefesselten
Armen neben dem Pfahl sitzt. Alex steht neben ihr und fragt: ,,Na wie gefällt dir das, jetzt hast du keine
so große Klappe mehr."

,,Warum schlägst du mich nicht tot" fragt Birgit leise mit schmerzverzerrter Stimme.

Müller gibt ihr keine Antwort, sondern steht auf und sucht für Birgits nächste Züchtigung zwei Männer
aus, die die Aufgabe haben Birgit nackt auszuziehen und auf dem Prügelbock festzubinden. Die Hose
der Delinquentin ist schnell entfernt und so liegt Birgit kaum zwei Minuten später über dem Prügelbock.
Ihre Hand- und Fußgelenke sind fest an den Bock gefesselt und ihr Hintern steht in idealer Weise zur
Züchtigung empor. Die Beine sind weit gespreizt und dazwischen schimmert rosa der intimste Bereich
unserer Heldin hervor.

Birgit hat ihre Entkleidung und die Fesselung als Erholungspause genutzt. Als die beiden Männer mit je
einer langen dünnen Reitpeitsche bewaffnet hinter sie treten und sanft ihre Hinterbacken streicheln
spannt sich ihr Körper an, sie erwartet den ersten Schlag. Alex Müller gibt seine Anweisungen: ,,50
Schläge auf ihren geilen Arsch, 50 auf die Schenkel und dann sehen wir weiter!"

Die beiden Peitschen sind etwa einen Meter lang und gehen am Ende in einen dünnen, etwa 5 Zentimeter
langen Lederriemen über. Die beiden Männer haben sich hinter der Delinquentin auf beiden Seiten
aufgestellt und zwar so, dass jeder von ihnen quer über den nackten Hintern schlagen kann. Das Ende
der Peitsche wird dabei genau auf die empfindlichen Seiten der Hinterbacken auftreffen.

Ein lautes Pfeifen, ein giftiges Klatschen und Birgit zuckt unter dem ersten Hieb zusammen. Sofort
peitscht der andere Mann mit derselben Härte den nächsten Schlag auf den runden Hintern der
Detektivin. Jetzt wird keine Pause zwischen den Schlägen gemacht. Die beiden Männer stehen
schwitzend mit ihren nackten Oberkörpern da und prügeln auf den entblößten Hintern ein. Die so
gezüchtigte windet sich in ihren Fesseln. Aber sie kann den beißenden Schlägen nicht entkommen. Jeder
der mit aller Kraft mit den langen dünnen Peitschen geführten Hiebe lässt eine dünne blau-rote Strieme
aufschwellen. Dort wo sich diese Striemen kreuzen platzt die Haut auf und dünne Rinnsale von Blut
suchen sich ihren Weg nach unten. Besonders übel zugerichtet sind die Seiten der Hinterbacken. Hier
bilden sich zuerst kleine blaue Hämatome, die bei wiederholten Treffern auf dieselbe Stelle ebenfalls zu
blutenden Wunden werden.

Birgit hat ihre Fäuste geballt und versucht verzweifelt irgend etwas damit zu greifen. Aber die Fesselung
lässt dies nicht zu. Ihre langen schlanken Beine beginnen unkontrolliert zu zittern und ihr Atem geht
schnell und unregelmäßig. Sie versucht ihren Schmerz zu verbeißen, trifft aber nur ihre Lippen und beißt
diese blutig. Auf keinen Fall möchte sie den Männern die Genugtuung geben sie schreien zu hören. Nach
vierzig Hieben stöhnt sie laut. Ihre nackten Füße, die unter den Fesseln der Fußgelenke etwas
Bewegungsfreiheit haben hat sie vor Verzweiflung an dem groben Holzbock aufgerieben. Aber der
Schmerz den die Splitter im ihren Füßen verursachen ist nichts gegen die Qualen die ihr die Bisse der
beiden Peitschen bereiten.

,,50, hört auf!" befiehlt Alex und kommt zu Birgit an den Prügelbock. Diese zittert am ganzen Körper
und hört auch nicht auf leise zu stöhnen und ihren Atem pfeifend auszustoßen als die Schläge schon
mindestens eine halbe Minute aufgehört haben. Auf Müllers Frage, ob sie die Züchtigung genießt kann
sie nur den Kopf schütteln und ein unterdrücktes ,,Arschloch" hervorpressen.

Müller übergibt eine der Peitschen seiner Tochter Nadia und ordnet an, dass sie und der Mann jetzt
etwas langsamer peitschen sollen. Dabei müssen sie genau zielen damit nur das Ende der Peitsche
auftrifft. In den Kniekehlen soll angefangen werden. Nach 50 auf die Schenkel möchte er entscheiden,
wie viele noch zwischen die Beine der schönen Gefangenen hineingepeitscht werden. Birgit erstarrt bei
dieser Ankündigung hat aber keine Zeit weiter darüber nachzudenken, weil die ersten Hiebe in ihre
Kniekehlen gefallen sind.

Während dieser Phase der Züchtigung hat Birgit Gelegenheit über Müllers Folterprogramm
nachzudenken. Noch nie hat sie so gut gezielte Hiebe auf die Rückseiten ihrer Schenkel erhalten. Diese
Schläge sind wie Nadelstiche aber die Schmerzen sind auszuhalten. Viel schlimmer fühlt sich ihr Rücken
an. Warum nur hat Alex Müller sie zuerst so brutal mit der Bullenpeitsche durchgeprügelt? Und jetzt
wieder diese fast spielerischen Schläge. Anscheinend möchte er sie möglichst lange foltern.

Inzwischen sind die beiden Auspeitscher am Poansatz angekommen und Birgit muß sich wieder auf die
beissenden Peitschenhiebe konzentrieren. Sie spürt nämlich den Luftzug der Peitschenenden an ihrer
Scheide. Der nächste Schlag wird sie bestimmt dort treffen. Aber Alex zählt wieder ,,Fünfzig" und die
Schläge hören auf.

Der Gangsterboß schaut sich Birgits Hinterteil und die Schenkel genau an und meint grinsend: ,,Gebt der
geilen Schlampe noch 20 zwischen die Beide, aber so, damit sie auch was davon hat. Und schlagt
endlich fester zu ihr Memmen". Diese Ankündigung weckt in der Delinquentin Furcht und Gier
gleichermaßen. Furcht vor den schmerzhaften Hieben und Gier nach der erotisierenden Wirkung dieser
Schläge.

Birgit beisst die Zähne zusammen und erwartet den ersten Treffer. Ein Pfeifen und der kurze
Lederriemen am Ende der Reitpeitsche leckt tief hinein in ihre weit geöffnete Scheide. Zitternd und
pulsierend wird diese den Peitschenenden entgegengestreckt. Unsere Heldin stöhnt jetzt laut vor Schmerz
und Lust. Währen sich der kleine Lederriemen immer neue Wege sucht, treffen die Peitschenstiele fast
alle auf derselben Stelle des Hinterteils auf. Dort bildet sich bald eine dicke Strieme, die nach etwa zehn
Schlägen aufplatzt und in eine blutende Wunde übergeht. Die erregte Frau schafft es nicht bis zum
erlösenden Orgasmus als nach 20 Hieben das patschende Knallen der auftreffenden Peitschen verstummt
und sich Müller Höhnisch vor ihr aufbaut. Er gibt seinen Männern ein Zeichen, vorauf sie ihm die
Bullenpeitsche reichen. Mit den Worten, ,,dir werde ich die Geilheit austreiben", tritt er zurück und
schlägt mehrere Male kräftig zu. Diese ungezielten Hiebe, die sich quer über den ganzen nackten Körper
der Frau verteilen sorgen dafür, dass das erotische Zwischenspiel von Birgit schnell vergessen wird.

,,Ans Trapez mit ihr" zischt Müller und die Männer beieilen sich den splitternackten, mit Striemen und
Wunden bedeckten Körper vom Prügelbock loszubinden.

Die Detektivin wird zum Trapez geschleift und mit weit gespreizten Armen dort angebunden. Dann
werden ihre Füße fest an die im Boden eingelassenen Ringe gefesselt und der Flaschenzug setzt sich in
Bewegung. Auf das Äußerste gespannt steht der nackte Frauenkörper jetzt hochaufgerichtet und mit
gespreizten Gliedmaßen mitten im Raum. Obwohl ihre Fußsohlen Bodenkontakt haben fühlt sich Birgit
mehr hängend als stehend. Auf jeden Fall ist sie total bewegungsunfähig und den weiteren Folterungen
völlig ausgeliefert.

Alex Müller hat sich mit einem Messer bewaffnet und dessen Spitze oberhalb der rechten Brust auf
Birgits vom Schweiß nasse Haut aufgesetzt. Langsam erhöht er den Druck bis die Haut nachgibt und
sich der Stahl langsam in das Fleisch senkt während er der, vor Schmerz verzweifelt den Kopf hin und
her werfenden Frau, das weitere ,,Folterprogramm verkündet":

,,Auspeitschen ist für dich doch viel zu soft, da hälst du allerhand aus. Mal sehen wie lange du noch
standhälst, wenn wir dich richtig foltern." Mit diesen Worten zieht er mit seinem Messer ganz langsam
einen etwa zehn Zentimeter langen, drei Millimeter tiefen, blutendeden Schnitt oberhalb von Bigits
rechter Brust. Während dieser Grausamkeit geht das Laute Stöhnen der Gefolterten in einen
verzweifelten Schmerzenslaut über, der in einem kurzen Schrei endet.

Diese Reaktion gefällt Müller und er wiederholt die Folter an der linken Schulter der Gefangenen.

Trotz der strammen Fesseln zittert der Frauenkörper nun unkontrolliert in jeder Faser, von Kopf bis Fuß
als ihr noch zwei weitere Schnitte an den Innenseiten der Schenkel beigebracht werden, bis Alex endlich
das Messer weglegt und sich einen langen dünnen Rohrstock vom Tisch nimmt. Er streichelt mit diesem
über Birgits Wunden und sagt lächeld: ,,Damit wollte ich dir eigentlich 50 in deine Arschspalte geben.
Aber weil du eine solche Behandlung nur genossen hättest wollen wir doch darauf verzichten. Sergej,
gib ihr damit 30 auf ihre Titten, und danach soll Nadia noch 20 mal zuschlagen!"

Sergej, der Sohn von Alex Müller freut sich über diese Anordnung seines Vaters. Er ist ein etwa 30
jähriger sehr attraktiver schwarzhaariger Mann. Als einziger hat er bisher sein Hemd noch nicht
ausgezogen. Als er dies jetzt tut kommt ein muskulöser Männeroberkörper zum Vorschein, der Birgit für
wenige Sekunden ihre missliche Lage vergessen lässt. Aber sofort macht sie sich Gedanken darüber ob
Sergej nicht der Sohn von Lisa ist die Birgit zusammen mit Marie halbtotgeprügelt und anschließend im
Holzhaus verbrannt hat.

Sergej belehrt die Gefangene über seine Herkunft: ,,Ich bin zwar nicht der Sohn von Lisa die du
umgebracht hast, aber Lisa war immer gut zu mir. Deshalb werde ich jetzt deine Brüste ordentlich
rannehmen!" Mit diesen Worten tritt er vor Birgit und betrachtet die bis auf die Schnittwunden noch
relativ unversehrte Vorderseite der Delinquentin: Durch die Fesselung sind deren Muskeln und Sehnen
zum Zerreisen gespannt. Die schweren, aber festen Brüste sind etwas angehoben und die Brustwarzen
stehen weit und gehärtet da, als wollten sie zeigen ,,uns kriegst du nicht unter".

Klatsch! Der erste Schlag fällt auf die strammen Brüste und die Detektivin ist überrascht wie gering der
Schmerz ist. Sergej hat von vorne zugeschlagen und unterhalb der Nippel bildet sich eine blaurote
Strieme. Sergej schlägt planmäßig zu und zieht eine Strieme neben der anderen. Der dünne lange Stock
biegt sich dabei um die üppigen Brüste der Gefangenen. Dabei achtet Müller jun. darauf, dass nie das
Ende des Stockes auftrifft. Nach 20 harten Schlägen fängt Sergej an noch weiter auszuholen und führt
jetzt die Hiebe wie ein Tennisspieler die Vorhand mit all seiner Kraft. Dabei ist ein genaues Zielen
natürlich nicht mehr möglich. Die sich kreuzenden Striemen fangen an aufzuspringen und als es für
Birgit nach 30 Schlägen eine Pause gibt sind deren Brüste blau und rot von Striemen und Blut. Die
letzten zwanzig Rohrstockschläge bekommt die Delinquentin von Nadia auf ihre Brustwarzen, das heißt,
soweit die junge Frau in der Lage ist diese zu treffen. Jeder Treffer wird mit einem leisen ,,klack"
beantwortet, verursacht durch das Auftreffen auf die harten Nippel.

Birgit hat die Fünfzig mit dem Rohrstock relativ locker weggesteckt, oder liegt es an ihrer Erschöpfung,
dass sie kaum eine Reaktion zeigt? Als Nadia den Stock auf den Tisch zurücklegt reicht ihr der Vater
einen dicken breiten Lederriemen der an einem Holzgriff befestigt ist und sagt grinsend: ,,Damit noch
fünf zur Vorbereitung auf die Nadeln quer über die Titten damit die Nippel richtig hart werden!"

Klak, Klak, Klak, Klak, Klak - und der fest gefesselte Körper zittert bei jedem Schlag mit diesem
schweren Instrument. Birgit ist inzwischen von all den Schlägen ganz apathisch geworden. Als Müller
ihr jedoch eine etwa zehn Zentimeter lange Nadel vor die Nase hält und ankündigt, dass er noch weitere
neun davon hat, die er alle jetzt genüsslich in ihre Brüste stecken wird erwacht die Gefolterte schnell und
fängt an vor Angst zu zittern.

Alex Müller packt die linke Brustwarze und sticht mit der Nadel von oben zu. Langsam drückt er die
Nadel bis zum Anschlag des kleinen Plastikgriffes in Birgits Fleisch. Diese brüllt laut auf und wimmert
danach mit tränenerstickter Stimme. Aber Alex lässt ihr keine Zeit und wiederholt die Folter an der
rechten Brust. Wieder ein panischer Schmerzensschrei der, so scheint es nicht aufhören will. Die dritte
Nadel wird unterhalb der Brustwarzen genau am Übergang der Warzenhöfe in die Haut
hindurchgestoßen, diesmal von innen nach außen. Als Müller die Nadel ein paar mal hin und her schiebt
fällt Birgit in Ohnmacht.

Genüsslich packt Müller die linke Brustwarze und knetet sie zwischen seinen Fingern, was die Gefolterte
wieder zu Bewusstsein bringt. Dies nutzt Müller um ihr sofort wieder eine Nadel in das feste Fleisch
ihrer Brüste zu stecken. Die sechste Nadel wird genau durch die langgezogene Brustwarze gestochen und
so lange hin und hergezogen bis Birgit wieder ohnmächtig wird. Fünf Nadeln stecken in ihrer linken und
eine in der rechten Brust und als Alex eine weitere in die linke der beiden Brüste sticht erwacht Birgit
wieder, aber nur um kurze Zeit später als die rechte, bereits verletzte Brustwarze durchbohrt wird wieder
in Ohnmacht zu fallen.

Alex Müller weis, dass er die Gefangene jetzt nicht mehr weiter foltern kann, da sie ständig das
Bewusstsein verliert. Er schickt wieder nach Wasser, das von seinem Sohn im nahegelegenen See
geschöpft werden soll. Als dieser gerade weg ist springt plötzlich Marie mit einen Maschienenpistole in
der Hand in die Halle und schreit ,,Hände hoch", was sie mit einer kurzen MP-Salve unterstreicht.
Ziemlich verdutzt stehen die Männer mit erhobenen Händen da. Niemand hat eine Waffe in der Hand
und so fügt man sich der blonden Frau, die drohend die Waffe gegen Müller gerichtet hat. Dieser bleibt
erstaunlich ruhig und schnauzt Marie an: ,,Schön dass du auch kommst".

Marie versteht diese Worte erst als hinter ihr eine Stimme befiehlt die Waffe wegzuwerfen und die
Hände hinter den Nacken zu legen. Es ist Sergej, der mit dem Wasser zurückgekommen ist und sich
unbemerkt angeschlichen hat. Alex bricht in ein haltloses Gelächter aus und gibt seine Anweisungen an
die verdutzte Blondine: ,,Damit sich Birgit etwas erholen kann wirst du jetzt zur Abwechslung
ausgepeitscht und zwar so lange bis du tot bist. Packt sie! An den Pfahl mit ihr!"

Marie die nur mit einer sogenannten Caprihose und einem schwarzen Bustier bekleidet ist lässt wird
widerstrebend zum Pfahl geschleppt. Zwei Männer halten sie fest, während ihr zwei weitere ihren
Oberkörper entblößen indem sie das Bustier zerreißen und ihre Handgelenke an die Ledermanschetten
fesseln. Bald ist, nachdem auch die in Turnschuhen steckenden Fußgelenke am unteren Ende des Pfahls
festgebunden sind, der muskelbepackte Körper der blonden Frau stramm gefesselt. Ihre Brüste sind
kleiner aber fester als die ihrer rothaarigen Partnerin, wodurch sie durch die Fesselung etwas weniger
auffallen. Die Männer nehmen sich nicht die Zeit, die blonden schulterlangen Haare hochzustecken und
so schüttelt die schöne Detektivin wütend ihre Lockenmähne als Müller neben sie tritt, ihr sanft über ihre
Flanke streichelt und säuselt: ,,Eigentlich schade um dich. Aber die Knute, mit der ihr Lisa
durchgeprügelt habt, bevor ihr die Hütte angesteckt habt freut sich sicher auf die Begegnung mit diesem
geilen Körper."


Marie kennt die Wirkung der Knute nur zu gut. Sie hat
furchtbare Angst und hofft, dass Müller gleich mit
voller Kraft zuschlagen wird, damit sie möglichst bald
in Ohnmacht fällt. Müller hat anscheinend keine Lust
die Knute zu schwingen, sondern übergibt sie seinem
Sohn mit den Worten: ,,Mal sehen wie oft du
zuschlagen musst bis sie brüllt. Wenn du die mit
fünfzig Hieben kaltmachst gibt's ne fette Belohnung!"

Sergej schlägt mit aller Kraft zu. Die Knute trifft quer
über Maries Rücken und reisst mit dem Ende eine tiefe
blutende Strieme in ihre rechte Seite. Sofort nach dem
ersten folgt der zweite Hieb mit der langen schweren
Knute die an ihrem Ende Bleikügelchen eingeflochten
hat. Marie wird fast der Atem geraubt, so brutal saugt
sich das Züchtigungsinstrument in ihr nacktes Fleisch.
Obwohl sie sich vorgenommen hat sich zu beherrschen,
verliert sie nach 10 der vernichtenden Schläge alle
Kontrolle über sich. Ihr ganzer Körper zittert und
vibriert unkontrolliert, ihre Blase entlehrt sich und sie
wimmert und schreit verzweifelt ihren Schmerz hinaus.
Die Männer sind so fasziniert von dem Schauspiel, dass
sie nicht bemerken, dass Birgit langsam aus ihrer
Ohnmacht erwacht ist und interessiert zum Hallendach
hinaufblickt.


Als die arme Marie den zwölften Knutenhieb mit einem markerschütternden Schrei quittiert splittert
plötzlich ein Dachfenster, die Tür wird aufgestoßen und Leo und Swen stehen eine Sekunde später
schwer bewaffnet mitten unter den verdutzten Männern. Swen hält mit der rechten eine MP und drückt
mit seiner linken Nadia eine Pistole an die Schläfe. Als Alex Müller das sieht ordnet er sofort an, das
man sich ergeben soll und ja niemand Widerstand leistet. Alle müssen sich mit ausgebreiteten Armen auf
den Boden legen. Swen befreit Marie, die trotz ihrer Verletzungen sofort anfängt die von Leo in großer
Zahl mitgebrachten Handschellen an die Handgelenke der Männer zu verteilen.

Nur Alex Müller und seine Kinder werden nicht gefesselt. Mit vorgehaltenen Waffe erhalten sie den
Befehl sich ihrer Schuhe zu entledigen und die Oberkörper freizumachen. Sergej, der ja schon sein
Hemd ausgezogen hatte als er Birgit mit dem Rohrstock züchtigte ist als erster fertig und kniet mit hinter
dem Kopf zusammengelegten Händen vor Marie, die ihm triumphierend eine Pistole vor die Nase hält.
Müller wirft wütend sein Hemd in eine Ecke, entledigt sich der Schuhe und kniet sich auf Geheiß neben
seinen Sohn. Nur Nadia protestiert lautstark auf russisch und zieht ihre schwarze ärmellose Bluse erst
aus, als sie von Leo eine schallende Ohrfeige erhalten hat. Mit trotzigem Gesichtsausdruck kniet sie
danach neben den beiden Männern. Nadia ist eine sehr hübsche zweiundzwanzigjährige Frau mit
schwarzer Lockenmähne, die wild über ihre Schultern fällt. Sie hat wohlproportionierte Brüste mit für
ihr Alter relativ großen Warzen. Ihr Hintern steckt in einer knallengen schwarzen Lederhose. Ihr Körper
ist sportlich, aber nicht besonders muskulös und von einer makellosen braungebrannten Haut bedeckt.

Leo und Marie machen sich daran Birgit vorsichtig loszubinden. Nachdem man sie auf ein Lager aus den
verschiedenen abgelegten Kleidungsstücken gebettet und ihre Wunden versorgt hat wird beratschlagt was
weiter geschehen soll. Auf Müller und seine Bande sind hohe Belohnungen ausgesetzt, die man
kassieren könnte. Allerdings wissen die vier Freunde auch, dass Alex Müller viel Bargeld besitzen muß,
an das man zuerst gerne herankommen möchte. Birgit, Marie, Leo und Swen beschließen also das
Geldversteck zu suchen. Hierzu sollen Müller und seine Kinder Auskünfte geben. Da sie das sicher nicht
freiwillig tun werden muss es aus ihnen herausgepresst werden. Ob und wie das gelingt, das ist eine
andere Geschichte.

Bald erscheint: ,,Russenmafia III"







Back to Adolf's stories







   User-Bewertung: -2
Bedenke: Uninteressante und langweilige Texte werden von den Assoziations-Blaster-Besuchern wegbewertet!

Dein Name:
Deine Assoziationen zu »mein«:
Hier nichts eingeben, sonst wird der Text nicht gespeichert:
Hier das stehen lassen, sonst wird der Text nicht gespeichert:
 Konfiguration | Web-Blaster | Statistik | »mein« | Hilfe | Startseite 
0.0408 (0.0020, 0.0374) sek. –– 868961380