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Nachbarsjunge schrieb am 16.4. 2022 um 18:45:01 Uhr über

Dachfenster

Meine Nachbarin ist erst kürzlich nebenan eingezogen. Bei schönem Wetter legt sie sich regelmäßig in die Sonne. Hinter der gemeinsamen Hecke in ihrem kleinen Garten fühlt sie sich scheinbar unbeobachtet. Beim Blick aus dem Dachfenster kann ich sie aber trotzdem sehen.

Beim ersten Mal blieb mir die Luft weg. Sie lag splitternackt auf einer flauschigen Decke und spielte mit ihrem reizvollen Körper. Offenbar machte es ihr Spaß, ihre Brüste durchzuwalken und mit den Fingerspitzen ihre Nippel zu bearbeiten. Das war aber kein sanftes Streicheln. Während sie kräftig hineinzwickte, begann sie immer tiefer zu atmen.
Bald spreizte sie ihre strammen Schenkel, um sich auch ihrer intimeren Zone zu widmen. Dabei gingen ihre Nippel natürlich leer aus. Im ständigen Wechsel zwischen Nippeln und Lustperle begann ihr gesamter Körper in zu beben.

Für mich wäre es kein Problem, sie weit intensiver zu verwöhnen. Sollte ich wirklich das Risiko eingehen, mir im zweifelsfall eine schallende Ohrfeige einzuhandeln?
Ich weiß gar nicht, ob es Mitleid war oder Geilheit. Jedenfalls zwängte ich mich durch die Hecke und schlich mich an.

Mit geschlossenen Augen lag sie dort und bearbeitete ihre Lustperle. Ganz vorsichtig begann ich ihre Nippel zart zu streicheln. Im Halbschlaf rief sie »mehr, mehr und mehr«. Gekonnt zwickte und zwirbelte ich ihre aufgerichteten Brustspitzen. In einem Anfall von Lust begann das Mädel, sich in totale Ekstase zu hyperventilieren.
Als sie um sich herum alles vergaß, zog ich mich vorsichtig wieder hinter die Hecke zurück. Nach einer Weile regte sie sich wieder ab und realisierte, dass offenbar jemand mitgeholfen hatte.

Am folgenden Tag begann das Spiel ganz ähnlich. Wieder genoss sie meine Behandlung. Allerdings war sie neugierig, welcher Zeitgenosse sich um sie so liebevoll kümmert. Mit eisernem Griff hielt sie plötzlich meine Handgelenke fest und schaute mir lächelnd in die Augen. Ihre Kraft hatte ich völlig unterschätzt. Offenbar bereitete es ihr großen Spaß, dass ich mich erfolglos zu befreien versuchte.

»Du bleibst jetzt hierSie begann meinen Penis zu kneten bis er ihr hart genug war. Ehe ich mich versah, hockte sie über mir, presste meine Arme auf den Boden und ritt mich erbarmungslos durch. Nachdem sie auch meine allerletzten Tropfen abgemolken hatte, klatschte sie auf meinen Hintern und befahl: »Morgen um dieselbe Zeit










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