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Pascal schrieb am 1.10. 2004 um 20:10:26 Uhr über

Fußgelenk

Sabines Freundinnen
Von textbr001

An einem feuchtfröhlichen Abend hatte Sabine ihren besten Freundinnen von meiner Leidenschaft berichtet, die auch ihr regelmäßig Schauer der Wohllust über den Rücken jagt. Sie genießt es aus vollen Zügen, wenn ich ergeben vor ihr niederknie, ihre scharfen Schuhe küsse, sanft ihre Schenkel massiere und bei nachlässiger Arbeit auch schon mal eine schmerzhafte Strafe akzeptiere.
Drei Damen aus Sabines großem Freundinnenkreis waren von diesen Schilderungen derart beeindruckt, daß sie sich den ganzen Abend nach Details erkundigt hatten.
»Wenn Ihr Lust habt, lade ich Euch ein zu einem Kaffeekränzchen der besonderen Art. Ihr werdet nicht Kaffee und kalorienschwere Torten genießen, sondern das irre geile Gefühl, von einem gehorsamen Diener Eure Füße liebkost zu bekommen...«
Sabines Freundinnen hatten Lust; ja, sie fieberten jenem Sonntag entgegen, an dem sie - die Machogeplagten Damen - endlich mal einen Mann kommandieren konnten.
Ich kniete unter unserem großen runden Tisch und wartete auf meinen Einsatz. Sabine hatte mir meine Hände auf dem Rücken gefesselt, um zu vermeiden, daß ich angesichts soviel weiblicher Reize meine Beherrschung verlieren und versucht sein könnte, »zu fummeln«. Sollte ich es dennoch irgendwie wagen, mußte ich mit einer unnachsichtigen Bestrafung rechnen. Brav schwor ich, mich zusammenzureißen und die Damen zu verwöhnen.
»Deine Leistung wird anschließend benotet,« kündigte Sabine an. »Fällt das Urteil schlechter als 'befriedigend' aus, werden wir Dich ordentlich in die Zucht nehmen. Bei einer guten Note darfst Du aber mit einer Belohnung rechnen
Als erste kam Vera, eine attraktive Mittdreißigerin mit funkelnd schwarzen Augen und göttlichen Beinen, die einen Mann um den Verstand bringen können. Sie trug einen schwarzen Pullover und darunter einen schmal geschnittenen Minirock. Ihre Füße steckten in filigran anmutenden Schnürstiefeletten, die ihre Unterschenkel etwa bis zur halben Höhe umschmeichelten.
Vera sah mich spöttisch an: »Ah, ich sehe, Dein Schuhsklave wartet schon auf Arbeitrief sie in die Küche, wo Sabine gerade eine Flasche Wein öffnete.
»Natürlich! Los Michael, zeig' meiner Freundin, was Du kannst. Und vergiß' ja nicht: Schlechte Arbeit wird geahndet...«, befahl mir Sabine in herrischem Ton.
Vera lächelte mir lüstern zu und streckte mir ihr rechtes Bein entgegen. Vorsichtig berührte ich mit meinen Lippen die Spitzen Ihrer Stiefeletten, und mit jedem Kuß arbeitete ich mich nach oben. Meine Herrin auf Zeit streichelte mit ihren langen, schlanken Händen provozierend ihre in schwarze Nylons gehüllten Beine und versetzte mir - wenn ihr gerade danach war - kurze Tritte.
Zwischenzeitlich saßen auch die anderen beiden Damen und Sabine am Tisch. Andrea, die ich schon von früher kannte, war zwar sicher keine Schönheit, aber in Puncto Sex immer auf Entdeckungsreise. Und ich muß gestehen: Was ich heute von ihr sah, gefiel mir prächtig. Sie war in edlen Reiterstiefel aus feinstem Kalbsleder gekommen. Dazu trug sie eine knallenge beige Hose und einen schwarzen Pullover. Christiane - eine leicht überdrehte Kunsthistorikerin - hatte ich bisher nur in Jeans und Turnschuhen gesehen. Heute war sie in einem extrem kurzen Rock, bordeauxroten Strümpfen und hochhackigen Pumps erschienen. Sie schlug ihre scheinbar endlos langen Beine kokett übereinander und wippte mit ihrem zierlichen Fuß.
Sabine schließlich hatte sich für Ihren Ledermini und die glänzenden Nappalederstiefel entschieden, die über ihre Knie reichten. Die Situation drohte, mich zu überfordern. Der betörende Geruch des Leders, das leise Knirschen, wenn eine der gestiefelten Damen wieder mal ganz langsam mit einem ihrer Füße kreiste, die Aussicht auf vier paar wohlgeratene Frauenbeine, diese aufreizende Mischung aus Kichern, Stöhnen und knappen Befehlen, die auf mich hernieder prasselte, meine auf dem Rücken gefesselten Hände - das war zuviel.
Ich zitterte vor Erregung, das Blut pochte in den Schläfen. Und trotzdem mußte ich sehr präzise die Anordnungen der vier anspruchsvollen Damen sofort und ohne Widerspruch ausführen. Jede hatte ganz besondere Wünsche.
Andrea disziplinierte mich mit einem gemeinen Tritt, als ich ihr die eleganten Stiefel küssen wollte: »Was soll das? Ich verlange eine Komplettreinigung. Mit der Zunge. Und zwar schön langsam. Sonst setzt es was...«
Christiane erinnerte sich an ein altes Spiel aus Studententagen: Sie lud mich zur »Weinprobe« ein, nachdem ich ihr zärtlich die Pumps von ihren Füßchen gestreift und ihr voller Andacht die Zehen geküßt hatte. Ich sollte zwischen einem Riesling aus dem Rheingau und von der Saar unterscheiden. Die beiden Proben servierte sie mir in ihren Pumps, die ich - zur Strafe für den nicht bestandenen Test - anschließend sorgfältig reinigen mußte.
Vera und Sabine kommandierten mich anschließend zu unserem Sofa hinüber, wo die beiden Damen Platz nahmen. Ich mußte mich vor ihnen niederknien, dann legten beide ihre Beine auf meine Schultern. Links die hohen Nappalederstiefel von Sabine, rechts die Schnürstiefeletten von Vera. Auf diese Weise legten sie gemütlich die Beine hoch, während Andrea und Christiane schon amüsiert an ihrem »Abschlußbericht« arbeiteten.
Nach einer Stunde kam die Ablösung. Nun ruhten Christianes schlanke Beine und die Reiterstiefel von Andrea auf meinen Schultern, während Sabine und Vera Noten vergaben.
»Eigentlich«, verkündete Sabine schließlich, »hättest Du Strafe verdient, lieber Michael. Du warst in einigen Phasen einfach zu unaufmerksam und ungezogen. Du hast es der Fürsprache von Vera und Christiane zu verdanken, daß wir noch einmal Gnade walten lassen. Dafür mußt Du aber fleißig üben. Nächste Woche wiederholen wir die Sitzung im größeren Kreis. Dann werden auch Cordula und Bettina dabeisein
Ich konnte es nicht fassen. Cordula und Bettina waren absolute Schönheiten mit langen Beinen und - wie ich mich zu erinnern glaube - stets extravagantem Schuhwerk. Der nächste Sonntag, das stand fest, dürfte wieder ein Genuß werden.


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