Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
175, davon 165 (94,29%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 67 positiv bewertete (38,29%) |
Durchschnittliche Textlänge |
730 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,560 Punkte, 68 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 15.2. 2000 um 21:01:01 Uhr schrieb Zelot
über unendlich |
Der neuste Text |
am 18.8. 2024 um 14:13:49 Uhr schrieb Nexi
über unendlich |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 68) |
am 14.8. 2007 um 14:19:35 Uhr schrieb ShaWar über unendlich
am 9.6. 2010 um 22:23:47 Uhr schrieb Die Leiche über unendlich
am 27.8. 2009 um 17:32:15 Uhr schrieb volker über unendlich
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Unendlich«
goDog schrieb am 23.11. 2000 um 13:31:48 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
...parallelen sollen sich in der unendlichkeit treffen - sollte diese prämisse richtig sein hätte dies zumindest etwas tröstliches:
menschen würden sich, obwohl sie sich keinen millimeter aufeinander zubewegen, denoch treffen: in der unendlichkeit oder im
cafe..................................................................................................................................................odeon
........fakfish.................................................................................................................FUTRE.ENTERTAINMENT
ra schrieb am 28.2. 2001 um 23:29:58 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
goD schreibt
»...wenn gott allmächtig, seine macht also unendlich groß ist , dann könnte mann ihn bitten einen Stein zu erschaffen der so schwer wäre, daß nicht mal er ihn aufheben kann, was – wenn er dies könnte – bedueten würde , daß er ihn nicht aufheben kann und somit nicht unendlich viel Macht besäße oder falls er dies nicht könnte, wäre dies ja auch blöd weil er (allmächtiger einer) es ja können müßte...«
erst mal: danke, endlich mal ein intelligenter beitrag! nicht dass meine das immer waeren, aber es ist schoen manchmal mal wieder was mit denk dahinter zu lesen. gluecklicherweise sieht es so aus als ob noch mehr benutzer so denken (siehe bewertung des obigen textes auf 20)
und jetzt da ich das alles hier geschrieben habe muss ich natuerlich auch noch irgendwie versuchen dieses problem zu loesen...
also, argumente kann ich schon finden:
1) man soll gott nicht versuchen (siehe Jesus in der wueste!)
2) gott ist keine person, und nicht materiell (gewichtestemmen?)
3) gott ist ueberall, dann hebt er ja schon alles (weil ja dann auch alles auf ihm drauf liegt, gewisermassen)
4) die groessten massen im universum stemmt gott ja schon (urknall, planetenbewegungen, etc.), wenn man im weltraum von stemmen sprechen kann, denn
5)»stemmen« wuerde ja heissen, dass man schwerkraft verhindert. angenommen, dass gott einen kleineren planeten wie die erde stemmen koennte, auf welchem planeten steht gott denn? denn zu dem grossen stein muesste er noch einen viel groesseren planeten erschaffen, dessen schwerkraft diesen stein anzieht. und dann gaebe es sowieso viel zuviel masse im universum und alles wuerde sich zum urknall zusammenziehen und dann kriegt der fragesteller auch nicht mehr mit ob gott seine aufgabe denn auch erfuellt.
diese argumente aendern natuerlich nicht wiklich was an der schoenheit und paradox-heit des problems
zum glueck
DerFanta schrieb am 6.6. 2001 um 09:55:50 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Für die, die nicht wissen, was »unendlich« bedeutet:
Man stelle sich ein Hotel vor mit unendlich vielen Zimmern. Und alle Zimmer sind belegt.
Ein bekannter Stammkunde des Hotels kommt zur Rezeption und fragt nach einem freien Zimmer. Und wahrheitsgemäß sagt der Consierge, dass leider alle Zimmer belegt seien. Doch er habe da eine Idee! Und sogleich macht er sich auf und veranlaßt, dass jeder Gast in das Zimmer mit der nächsthöheren Nummer umzieht, damit für den werten Gast das Zimmer Nummer eins frei wird. Gesagt, getan, und der Stammgast hat ein Zimmer.
Am darauffolgenden Tag zur selben Zeit kommt eine Reiseleiterin zur Rezeption und fragt, ob noch Zimmer frei wären. Und wahrheitsgemäß sagt der Consierge, dass leider alle Zimmer belegt seien. Um wieviele Gäste würde es denn gehen? »Unendlich viele«, sagt darauf die Reiseleiterin. Es seien leider alle Zimmer belegt, doch er habe da eine Idee! Und sogleich macht der Consierge sich auf und veranlaßt, dass jeder Gast in das Zimmer mit der Nummer umzieht die das Doppelte der jetzigen Zimmernummer ist, um Platz für die gerade angekommene Reisegruppe zu schaffen. Gesagt, getan, und sogleich zieht die Reisegruppe in die nun frei gewordenen Zimmer ein.
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