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Apropos: was ist das überhaupt für eine Unart im Deutschen klein zu schreiben?! Das ist ja kaum zum aushalten, was sich da erdreistet wird, aber schlimmer noch als der ehrenwerte Herr Brecht sind da jene kleinkomödiantische Schmierfinke, die da meinen, dass nur eine konsequente Kleinschreibung sie aus dem Joch der Nichtwahrnehmung herausretten kann. Auf diese Weise entstehen unweigerlich solche Greuel, wie sie dereinst von den übermäßigt radikalen Maoisten vollbracht worden sind. Doch soll uns dieses nicht zur Verzagung bringen, schließlich erhöht ein Schlag auf den Hinterkopf bekanntermaßen nicht nur dessen Wölbung, sondern auch das darunterliegende und vermeintlich vorfindbare Denkvermögen. Diesem ebenso eingedenk erscheint es fast irrwitzig den kommenden Tag schlafend verbringen zu wollen, zumal der unselige und von mir in dieser Form niemals bestellte Mauerdurchschlag namens Fenster genau gen Osten weist. Wahrscheinlich nur deshalb, damit die Nornen etwas zu lachen haben, wenn ich allmorgentlich im marineblau matrazierten Bambusbett vor mich hin gare. Selbst schuld, lacht da der in nichteuklidischer Geometrie vorgebildete Pfandflaschenangler hinterm Edeka-Getränkemarkt und zieht sich einen Zahn. Hier hingegen wird alsbald die schwarze Jalousie heruntergelassen und sich auf die Fahrt nach Leipzsch vorbereitet werden, was implementiert, dass noch ein Routenplaner konsultiert, Parkgeld gesammelt und ein Zeitplan aufgestellt werden muss, demzufolge ich alles gebacken zu kriegen habe. Das herrliche dabei ist ja, dass ich nebenher mit Partizipien und unmöglichen Satzkonstruktionen um mich werfen kann, was ich als Lustmörder durchaus zu goutieren weiß.
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