Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 106, davon 106 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 54 positiv bewertete (50,94%)
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Der erste Text am 6.8. 2003 um 20:08:13 Uhr schrieb
Der Autor über Blasterkrimi
Der neuste Text am 17.4. 2014 um 09:56:31 Uhr schrieb
Joo über Blasterkrimi
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am 17.8. 2003 um 04:07:26 Uhr schrieb
Der Autor über Blasterkrimi

am 24.4. 2007 um 08:52:41 Uhr schrieb
spamfresser über Blasterkrimi

am 17.8. 2003 um 03:14:09 Uhr schrieb
Der Autor über Blasterkrimi

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Blasterkrimi«

Der Autor schrieb am 23.8. 2003 um 16:27:39 Uhr zu

Blasterkrimi

Bewertung: 4 Punkt(e)

XVI Biggi

Mcnep traf die »alte Freundin« am Abend, gegen 19.00 Uhr im Blastercafe.

Er war mehr als erfreut, sie wieder zu treffen. Sie auch. Nach all der Zeit.
Was alles war geschehen? Was hatte er nicht alles erlebt, was mochte ihr widerfahren sein?

Die Zeit verrinnt und uns bleibt eine Ahnung von der Ewigkeit!', dachte der Kommissar, als er Biggi an einem Zweiertisch im Blastercafe gegenübersaß.
Das Licht im Café war schummerig, sie konnten kaum die Gesichter des jeweils anderen sehen.

»Du bist noch genauso schön wie damalssagte einer von ihnen.
»Du auch
»Nein, ich bin älter geworden
»Ja, du auch
»Stimmt
Beide seufzten.
»Was ist damals nur passiert
»Du weißt es
»Ich auch
»Ja
»Es mußte so sein
»Denkst du
»Ja, du nicht
»Doch! Du auch?!«
»Es mußte sein
»Das denke ich
»Es hätte anders kommen können
»Stimmt
»Ist es aber nicht
»Nein, ist es nicht! - Hätte es aber
»Ja
»Was meinst du heute
»Immer noch dasselbe. Und du
»Ich auch
»Ach so?!«
»Ja, genau
»Gut
»Ja
»Ja!«.

Sie sahen sich noch eine Weile an und irgendwann faßten sie sich freundschaftlich an den Händen.

Der Autor schrieb am 20.8. 2003 um 23:09:46 Uhr zu

Blasterkrimi

Bewertung: 4 Punkt(e)

XII Das Gute Gespräch

Kommissar Mcnep hatte sich ins Büro zurückbegeben. Er setzte sich an seinen Schreibtisch und wählte eine Telefonnummer, die ihm noch gut bekannt war. Sekundenlang schossen ihm Bilder aus vergangenen Tagen durch den Kopf.

»Ach du bists, Mcnepklang ihre Stimme erfreut, nachdem sie sich gemeldet und er seinen Namen genannt hatte.

"Ja, Biggi! ich brauche deine Hilfe. Dann erklärte der Kommissar Biggi, worum es ihm ging.

»Selbstverständlichmeinte die Frau, als er fertig war. der Polizei helfe ich doch gerne. Sie verabredeten sich, gemeinsam am selben Abend an einer gesellschaftlichen Veranstaltung der Höflichkeitsliga teilzunehmen.
Zum Schluß des Telefongespräches fragte sie: »Ach, übrigens, trägst du eigentlich immer noch Ohrenwärmer im Bett?«.

Der Autor schrieb am 17.9. 2003 um 00:58:18 Uhr zu

Blasterkrimi

Bewertung: 3 Punkt(e)

XXXXVI Aufklärende Fotos

Dann war der Blaster - Polizeichef in das Vernehmungszimmer gestürmt: »Mcnephatte er aufgeregt gekeucht, »was ist da los? Ich habe mehrere Briefe, Telegramme, E-Mails und Faxe, allesamt mit Fotografien, erhalten. Auf dem einen Foto tötet dexterEM Hase, auf dem anderen ermordet Wenkmann diso! - Dann gibt es immer wieder mal ein Foto, auf dem abgebildet ist, wie Hase Johnny ermordet!« . Er wirkte völlig verzweifelt und verwirrt, mit den Worten: »Ich rufe meinen Psychiater anverließ der Blaster- Polizeichef das Vernehmungszimmer. Heynz Hyrnrisz folgte ihm, so schnell er konnte.

Kommissar Mcnep grinste breit.

»Dann gibt es jetzt Fotos mit verschiedenen Tätern zu verschiedenen Mordenstellte RitaRatlos fest, »Das heißt, Sie sind unschuldig Chef! Sie sind das Opfer irgendeiner Kampagne!« »Ja, aber alle Täter, außer mir sind schon tot! Was bedeutet dasMcnep stand auf und ging auf und ab. »Und warum sind diese Nachrichten beim Polizeichef eingegangen? Offenbar will uns jemand helfen
»Ja, vielleichtgab Mcnep zweifelnd zurück.
»Vielleicht ist es ja der Täter selbst, der hinter den Informationen stecktüberlegte toschibar laut und fuhr fort: »Manche Serienkiller spielen auf diese Weise gerne mit der Polizei. Das liegt sozusagen in ihrer Natur

»Jagab der Kommissar sinnierend zurück, »möglich, das liegt in ihrer ...!« er stutzte, blieb stehen und sah den Chefredakteur der Blasterzeitung verblüfft an: »Äh, was haben Sie gesagt? Irgendwas mit NATUR oder was
»Jagab toschibar, jetzt selbst erstaunt zurück, »das habe ich gesagt

»NATUR! GenauMcnep schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn.

»Herr Kommissar, geht es Ihnen gutRita ging besorgt einen Schritt auf ihn zu.

»Ja, ja! Alles in Ordnungrief er, wie befreit aus, »Ich verstehe jetzt! ‚BEDENKE DIE NATUR DES BLASTERS!' - Genau! Toschibar, obwohl Sie der Vater meiner Tochter sind: Ich mag Sie!« »Ohder Angesprochene errötete, »Ich Sie auch, Kommissar Mcnep
»Gut! Könnten Sie in Erwägung ziehen, mir in Hamburg Ihr Ja - Wort zu geben
»Ja, darüber denke ich gerne nachantwortete der Chefredakteur der Blasterzeitung verlegen.
Alle sahen Mcnep besorgt an. Bis auf KIA, der eine günstige Gelegenheit gesucht hatte, zu verschwinden: »Ich geh' jetzt mal, mir ein Eis holen

»NEIN! DU GEHST JETZT NICHT! DU NATTER, DIE MICH VERHAFTEN WOLLTEbrüllte Mcnep und fügte hinzu: »Und wenn, dann bringst du allen eins mit! - Verstanden
KIA nickte schuldbewußt und trollte sich.

»Aber was meinen Sie denn jetzt genaufragte Rita ratlos.

»Das, meine Lieben, werde ich euch nicht hier und nicht jetzt erläuternantwortete der Kommissar.

Der Autor schrieb am 18.8. 2003 um 19:42:41 Uhr zu

Blasterkrimi

Bewertung: 2 Punkt(e)

IX DexterEM - Die peinliche Befragung

»Nein, echt nicht, Alter ey! Davon habe ich noch nie etwas gehörtDexterEM hibbelte durch den Raum, den er sein »Büro« nannte. Es war das heruntergekommene Wohnzimmer in einem vergammelten Wohnhaus. In der übelsten Gegend des Blasters.

»Sie haben noch nie etwas von HASE gehörtfragte RitaRatlos mit scharfer Stimme.
»Nein, äh ... ich..., ja doch!« haspelte der Lude und kaute unentwegt auf seinen Fingernägeln, »Das ist doch der...äh, mit den Ohren
»Aha, also dochmeinte Rita mit Nachdruck.
»Naja...., wer kennt den nicht! Gerade zu Ostern...?!?«

»Was genau wissen Sie über Osternfragte Mcnep jetzt.

»Ich...!«, DexterEM wurde immer nervöser.
»Hase, was wissen Sie über Haseschoß Rita ihre Frage in den Raum.

»Was haben Sie dieses Jahr zu Ostern gemachtfragte der Kommissar.
»Keine...ich...!«
»Wo waren Sie in der letzten NachtRita Ratlos bewegte sich schnell auf den Zuhälter zu.
»Kommissar, ich....ich muß mir das hier nicht gefallen ...«.
»Was halten Sie eigentlich von Marzipaneiern?« fragte Mcnep.

Das war zuviel für den armen Zuhälter.
»Ich...ich...ich...!« der Lude brach auf der Couch zusammen. Tiefes Schluchzend ließ seinen schmalen Körper erschauern.
»Er ist so weit, Kommissarmeinte RitaRatlos mit tiefer Befriedigung.
»DexterEMließ sich Mcnep jetzt mit tiefer und ruhiger Stimme vernehmen, »Es ist das beste, wenn Sie alles sagen, was Sie wissen
»Ja, jaa, jaaa!!!!« heulte der Zuhälter los, »Ich sage ja alles! Alles! Aber hören sie auf

Kurz darauf hatte sich der Lude wieder gefaßt. Und es sprudelte nur so aus ihm heraus, während ihm Kommissar Mcnep immer noch beruhigend auf den Rücken klopfte:
»Ja, ich kenne, ich meine, ich kannte ihn! Hase war ein guter Kunde. Er kam gerne zu Lisa. Manchmal auch zu Hanna. Aber meistens zu Lisa. Die Damen mochten ihn. Er hatte nicht nur große Ohren, wenn Sie wissen, was ich meine...«, DexterEM kicherte hysterisch und fuhr fort: »Aber mit seinem Tod habe ich nichts zu tun und die Mädchen auch nicht! Bestimmt nicht
»Was heißt hierer hatte nicht nur große Ohren', du alter Chauvi?« herrschte RitaRatlos ihn an.
»Äh, ich meine, er hatte auch intellektuelle Qualitäten! Und er konnte wahnsinnig gut reden, wenn er gut drauf war
»Ahastellte Mcnep fest. »Er war also nicht immer gut drauf
»Nein, er war manchmal defensiv
»Defensiv? Meinen Sie depressivfragte Mcnep freundlich nach.
»Ja, genauantwortete DexterEM, »Er war sogar in Behandlung...!«
»In Behandlung? Bei einem Psychiater
»J...ja, bei einem Psychopater! So nennt man das wohl! Lisa hat mir erzählt, daß er manchmal so einen Arzt aufgesucht hat
»Wie heißt der, Menschherrschte Rita den Zuhälter an.
»Wi..., Winkelmann! Nein, äh - We...Wenkmann! Doktor Wenkmann!« schnaufte DexterEM.

»Was wissen Sie noch über Hasefragte Mcnep.

»Ich..., ja ... ich weiß nicht...!«
»Wie ist er denn zu ihnen gekommenversuchte der Kommissar ihm zu helfen.
»Ach so, ja, das war, weil ihn ein Freund von mir empfohlen hat

»Wie heißt dieser Freundzischte Rita Ratlos.
»Das kann ich nicht sa...sagen,« stammelte der Zuhälter und wurde plötzlich kreidebleich.

»Was heißt das?« kreischte die Polizeiassistentin. »Willst du uns veralbern
»Ja, ich sag es schon!« kreischte DexterEM zurück. »Er heißt di...!«
»WIEEbrüllte Rita.

»Er heißt Di...«, in diesem Moment zersplitterte die schmutzige Wohnzimmerscheibe und DexterEM brach zusammen. Aus einem großen Loch im Hinterkopf troff Blut.
»Totstellte Mcnep trocken fest.
»Huch, das kam jetzt aber plötzlichmeinte Rita Ratlos.


Der Autor schrieb am 17.8. 2003 um 05:26:56 Uhr zu

Blasterkrimi

Bewertung: 2 Punkt(e)



Der Kommissar hatte sich mit seinen beiden Assistenten in die schmuddeligsten Bezirke des Blasters begeben. Gerade befanden sie sich zwischen dem Kelch der Kotze - Areal und den
Sexgeschichten.
»Das ist ja scheußlich hier, Herr Kommissar! Müssen wir hier noch lange bleibenfragte Rita ratlos und sah sich ängstlich um.

»Chef, das ist ja echt cool hier!« krähte KIA fröhlich. »Hier sollten wir öfter mal her kommen

»Pff!« gab Mcnep geringschätzig von sich und er wandte sich an seine Assistentin: »Rita, was wissen wir über diesen DexterEM
»DexterEM erinnert mich immer an Fickenbrüllte KIA dazwischen und klopfte sich begeistert auf die Schenkel.

»Sehr witzigantwortete Rita genervt und und zückte ihr Notizbuch. Mcnep zog eine Augenbraue hoch. Rita erklärte: »DexterEM ist ein Lude, wie er im Buche steht! Er hat eine ganze Reihe von lukrativen «Pferdchen" laufen.
Am meisten Kohle hat er aber mit Hanna und Lisa germscht»«

Der Autor schrieb am 29.8. 2003 um 23:47:30 Uhr zu

Blasterkrimi

Bewertung: 2 Punkt(e)

XXIII Pause im Afrikanischen Blaster

DerAfrikanischeBlaster lag ruhig da im Schein der Abenddämmerung. Der Kommissar stand sehnsuchtsvoll in sich versunken da und ließ seine Blicke schweifen. Aufragen vor sich sah er das schillernde, bunte und dunkle, fröhliche, ausgelassene und traurige, das große und mächtige Afrika aufragen. sein Blick wanderte über Marokko, Tunesien, Algerien, Libyen, Ägypten, Mauretanien, Mali, Niger und Nigeria, bis in den tieferen Süden. Lange ließ er seine Augen durch Wüsten, wie die Sahara und über Gebirge wie den Atlas und das Usambara - Gebirge gleiten Er genoß das wohlige Odium der Seen, wie des Victoria - und des Tschad - Sees und ließ seine Augen wohlgefällig und neugierig, durch die Soukhs von Marrakech, Fes, Meknes, Algier, Ougadougu und vielen anderen Städten gleiten. Mit offenen Sinnen durchstreifte er die Steppen und Savannen von Namibia und Sambia, Botswana, Simbabwe und Südafrika!

Wie sehr ich das liebe!' dachte Mcnep.
Wie so oft, wenn die Last des Lebens ihn zu erdrücken schien, begab er sich hierher. DerAfrikanischeBlaster gab ihm innere Ruhe und Ausgeglichenheit zurück. Half ihm, sein Urteilsvermögen zurückzugewinnen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Und genau das brauchte er jetzt, da eben die Last des Lebens, in Gestalt der Schwierigkeiten seiner Arbeit, auf ihn einzustürzen schien.

Ja, es war eine harte Nacht gewesen, nach dem Mord an diso in der Toilette der Höflichkeitsliga, direktvor seinen Augen'. Und ein harter Tag ohne Schlaf und ohne Ruhe war gefolgt.

»Mcnephatte der Blaster - Polizeichef gedonnert, »Was ist mit Ihnen los? Sie sind mein bester Mann, aber inzwischen haben Sie hier vier Leichen und keinerlei Ermittlungserfolge! Hier wurden respektable Blastergrößen dahingemeuchelt und was tun Sie, Mcnep? - Die Reporter der Blasterzeitung belagern schon mein Haus und die Blastermacher machen mächtigen Druck auf mich! Die wollen meinen Kopf ... und natürlich auch Ihren

»Aber wir haben ein paar ganz heiße Spurenhatte Mcnep geantwortet, » .... ich vermute bereits, welche Personen zum engeren Täterkreis gehören könnten. Ungefähr! Möglicherweise! Vielleicht, aber sicher bin ich nicht! Und meine Hypothese ist ...!«

» Ich erwarte aber keine heißen Spuren, keine Vermutungen und keine Hypothesenhatte der Blaster - Polizeichef ihn schroff unterbrochen und abschließend hinzugefügt: »Sondern ich erwarte: FAKTEN, FAKTEN, FAKTEN

Und diese Gardinenpredigt war nicht alles gewesen, was Kommissar Mcnep an diesem Tag an Unannehmlichkeiten widerfahren war.


FORTSETZUNG FOLGT

Der Autor schrieb am 19.9. 2003 um 22:02:12 Uhr zu

Blasterkrimi

Bewertung: 2 Punkt(e)

XXXXVII Die Indizien häufen sich

KIA saß an seinem Schreibtisch und schrieb 100 Mal: ‚Ich darf dem Kommissar Mcnep keine Handschellen anlegen!'
Mcnep besprach sich währenddessen in seinem Büro mit RitaRatlos. Als Berater hatte er toschibar zu sich gebeten. Er hatte auch Doc Voyager anrufen wollen, da war der schon in des Kommissar's Büro aufgetaucht und hatte erklärt: »Neppi, ich muß dich sprechen! Ich habe Johnnys Leiche untersucht und bin die Untersuchungsbefunde von Hase, dexterEM, diso und Dr. Wenkmann noch mal durch gegangen

»Undfragte Rita gespannt.

»Ich habe eigenartige Gemeinsamkeiten festgestellt. Alle Tötungen weisen Gemeinsamkeiten auf, die ich anfangs übersehen habe

»Undfragte der Kommissar und seine Stimme klar eher gelangweilt, trotzdem blickten seine Augen erwartungsvoll den Polizeimediziner an.

»Ja, es gibt Übereinstimmungen, die lassen sich nur erklären durch ...« Doc Voyager schluckte und fuhr zögernd fort, »durch Umstände, die, äh ...«, er hatte offensichtlich die Befürchtung, für verrückt erklärt zu werden.
Daher beendete Mcnep triumphierend seinen Satz: »... die in der besonderen Natur des Blasters begründet sind

Voyager sah den Kommissar mit großen und erstaunten Augen an: »Äh, ja ... woher wissen Sie...?«

In diesem Moment kam KIA mit mürrischem Gesicht und einem dicken Hefter unter dem Arm zur Tür herein: »Fertig, Chef!« grummelte er.

»Laß das jetztfuhr Mcnep ihn an, »Sag mir lieber, wo du gestern Nachmittag so gegen dreizehn Uhr warst

Ȁh...da war ich mit laica in der Saunaantwortete der Assistent verunsichert.

»Ahaantwortete Kommissar Mcnep stolz, »Das dachte ich mir



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