Mein Freund ist sehr oft sehr hart mit mir: immer wenn er heiss ist, und das ist eigentlich jeden Tag der Fall.
Er sagt dann geifernd:
- Nun werde ich dich misshandeln, gerade weil du dir Mühe gegeben hast, alles richtig zu machen! Du bist ausgezogen, bis ich wieder da bin!!
Ich beeile mich; aber er ist wie immer schneller als ich.
- Du ungehorsames Schwein! brüllt er und seine Hose füllt sich. Er gibt mir ein paar Ohrfeigen, immer auf die Seite, die ich abwenden will. Seine Hose wird immer voller.
- Ich werde dich durchpeitschen, bis du weißt, wie du dich zu benehmen hast.
- Er löst seinen Gürtel von den Jeans und schaut mich gierig an. Er legt den Gürtel zusammen und lässt ihn baumeln. Er hat grosse Freude, weil ich angstvoll zurückweiche. Ich weiss doch, wie weh er mir tun wird! Das wäre schön, aber nach der Auspeitschung bindet er mich immer in einer unbequemen Stellung an und lässt keine Erlösung meiner Geilheit zu.
- Daher! Du weißt ja, was du zu tun hast! Er streckt seinen Unterkörper heraus und ich krieche vor ihn hin. Ich öffne seine Jeans und beuge mich demütig über seinen riesigen Beutel, der prall gefüllt ist mit seinem Riesenschwanz.
- Zieh mich zuerst richtig aus und zeig, wie du mich vorbereiten kannst, Schwein! Der Gürtel klatscht auf meinen Rücken. Aber nur lockend, mich reizend. Ich entblösse meinen Freund genussvoll. Er ist sehr muskulös und sein Körper reizt mich immer.
- Du bist ja schon heiss, du geiles Schwein! Du willst dich wohl an mir aufgeilen, du Miststück! Aber ans Bedienen denkst du nicht. Ich werde dich nachher drannehmen, dass du deine eigene Geilheit vergisst!
Ich habe ihn endlich ausgezogen bis auf den knappen Beutel, in dem sei Schwanz sich vorwölbt. Ich arbeite mit Mund und Zähnen und Zunge so gut ich kann. Und ich merke, wie das Fleisch unter dem dünnen Stock noch heisser und steifer und praller wird.
- Los! Auspacken! Deep Throat!
Ich versuche den Beutel so aufreizend wie möglich vom Körper zu lösen. Gottseidank klebt er an der Schwanzspitze und zum Teil unter der Vorhaut. Das Auspacken reizt also. Der Riesenschwanz springt nach vorne und wippt lockend auf und ab. Ich streife den Slip nach unten.
- Ich habe gesagt, mit dem Mund! Du willst dich wohl wieder vor der Arbeit drücken, Schwein! Ich werde dir Miststück aber ganz schnell Fleiss beibringen… Los, jetzt, deep throat!
Ich empfange den Fleischpfahl in meinen Mund. Mein Freund stösst nun brutal nach, bis er nicht mehr weiter kann. Dann bewegt er sich auf und ab in kleinen Bewegungen, die mir sehr wehtun. Mein Freund geniesst es, dass er sich selbst reizen kann ohne dass er befürchten muss, dass er kommt und damit mir ungemütliche Minuten bereitet. Ich würge. Mein Freund bewegt sich umso härter. Ich wimmere. Da zieht er sich zurück und schreit:
- Du miserables Stück! Keine Ausdauer! Kein Pflichtgefühl! Will mir nicht geben, was mir zusteht. Ich werde es mir merken…
Da wusste ich, dass das Auspeitschen nicht mehr fern war.
Ich bückte mich demütig über seinen Schwanz und leckte ihn ausgiebig ab.
- Was soll das sein? Zu oberflächlich!
Ich leckte so intensiv ich nur konnte. Dann fing ich an zu lutschen und zu saugen.
- Schwein, du willst wohl meinen Schuss lockern, damit du bald was zu schlucken bekommst!? Nichts da! Steh auf!
Als ich vor ihm stand, kontrollierte er mit sehr hartem Kneten und Drücken meinen Schwanz und meine Eier. Ich wurde natürlich noch spitzer.
- Du perverses Miststück! Was fällt dir ein? Keuschheit will ich haben! Meine Lust zählt; du bist uninteressant! Bück dich!
Ich wusste, dass mein heisser Freund mich nun sehr hart und lange schlagen würde. Das tat er. Zuerst auf den Arsch. Dann auf die Schenkel. Dann bog er meinen Schwanz in die Arschspalte und fixierte ihn dort mit meinem Slip. Das Peitschen ging weiter. Die ganze Zeit schimpfte er über meine Pflichtvergessenheit. Dann schlug er mich auf meine Eichel. Wenn ich schrie, verdoppelte er die Wucht und das Tempo. So peitschte er sich in immer grössere Geilheit und Hitze.
- Was steht in der »Geschichte der O«?
- »Schneller, Fester«, antwortet ich unter Heulen.
- Also, dann!
Und der Riemen klatscht mit unvorstellbarer Wucht auf meine empfindlichen Teile. Ich schreie und schreie und schreie. Das Schreien scheint meinen Freund nur noch mehr anzuturnen. Er lässt mich fahren und fährt mich an:
- Zieh deinen Slip richtig an! Schwanz an vorne und nach unten! Los, los, Bedienung!!
Ich knie wieder vor ihm nieder, obwohl mein Unterkörper wie irrsinnig schmerzt. Ich nehme wieder seinen Steifen in den Mund und lutsche und lecke und gehe langsam mit der Zunge das Rohr hinunter zu den Eiern. Mein Freund wölbte sich nach und stöhnt in grosser Wolllust. Dazu nennt er mich ein widerlichen Lüstling, der es darauf abgesehen habe, ihn zu erregen. Dafür müsse ich die Peitsche beziehen – ober besser noch den Stock.
- Los, hol den Stock!
Er folgt mir und peitscht mich mit dem Lederriemen während des Rennens nach dem Stock. Er reisst ihn mir aus der Hand und befiehlt zitternd:
- Küssen!
Ich knie nieder und küsse den Stock. Um den Freund noch erregter zu machen sage ich: Lieber Stock, ich habe eine harte Strafe verdient.
- Du absolutes Schwein, du willst dich wohl lustig machen über mich? Bücken!
Ich bücke mich und der Freund gibt mir den Stock wie wild. Wenn ich nicht ruhig stehe, knurrt er drohend:
- Du hast immer noch nicht begriffen!
Und schlägt weiter, immer die gemeinste Orte aussuchend, so die Gesässmuskeln gegen die Schenkel hin. Ich schreie und schreie…
Er lässt mich los und tritt mich und schreit:
- Los, bedien mich endlich richtig!
Vor lauter Schmerzen kann ich mich kaum mehr bewegen, aber ich rapple mich auf und lecke seinen Schwank.
- Blasen!
Endlich darf ich ihm blasen; das Ende der Tortur ist in Sicht.
Aber er kann nicht kommen; mein Freund ist zu erregt. Er lässt seine Geilheit an mir aus, mich der Faulheit bezichtigend. Er beutelt mich an den Schläfenhaaren, dreht an meinen Nippeln, gibt mir Ohrfeigen und schreit dann wieder:
- Bücken!!!
Dann peitscht er mich fast besinnungslos auf Arsch und Rücken. Dreht sich tiefatmend und steckt mir seinen klopfenden Schwanz in den Mund. Nicht zu weit, denn ich soll ja gekonnt blasen. Das tue ich. So gut ich es kann. ich kann es gut, denn ich habe bei meinem Freund grosse Übung erlangt. Ich weiss, wie er es haben will, ich weiss, wann ich ihn eng umfassen muss mit meiner Zunge und mit meinem Mund, ich weiss, wann ich meinen Kopf langsam bewegen, wann eng und schnell arbeiten muss. Er entlädt sich mit einem riesigen Aufschrei in meine Mund und ich umschmeichle ihn nun ganz leicht und locker. Mit einem letzten Aufatmen zieht er sich zurück. Er schaut mich böse an und zischt:
- Jetzt kommst du dran, du perverses Schwein!
Er bindet mich an genau plazierten Haken an, so unbequem wie möglich, so, dass ich mich nicht aufrichten, dass ich nicht knien oder gar liegen kann. ich werde so angeschnallt, dass sich mein Hinterteil weit hinausreckt, einladend für eine nochmalige Züchtigung.
Er lässt mich allein und geht in die Küche, um etwas zu trinken. Dann kommt er hämisch grinsend zurück.
- Ach, wie nett und einladend. Du willst wohl eine Abreibung?
- Wie du willst, Herr!
- Ach, du willst dich anbiedern, was? Na warte, Freundchen!
Er geht zu einem Behälter und kramt darin. Da kommt er strahlend mit einer mehrschwänzigen Klopfpeitsche auf mich zu. Er zieht die Riemchen lockend über meinen Körper. Ich bekomme Gänsehaut. Er schimpft über meine unkontrollierte Geilheit. Er betastet meinen Körper. Er drückt meinen vollen Beutel. Er massiert hart meinen steifen Schwanz. Er kneift mich wirklich gemein in alle Teile des Körpers. Er streichelt mich ganz leicht und fein, lockend am Unterkörper. Ich bin heiss, total spitz und heiss. Da lässt er plötzlich ohne ein Wort die Peitsche auf meinen steifen Schwanz fallen. Und peitscht und peitscht, so hart er kann. Dann auf meinen Arsch, dann auf die Beine, dann auf den Rücken. Zu seiner Freude schreie ich wirklich hemmungslos, denn die Schmerzen sind unerträglich. Er lacht. Sein Beutel ist wieder gefüllt. Er drückt ihn mir auf den Mund. Unter Schluchzen arbeite ich an seinem Glied. Ich ziehe den Beutel mit den Zähnen nach unten. Ich lecke und umspiele die Eichel. Ich drücke mit den Lippen. Bald ist der Schwanz meines Meisters wieder steinhart. Er zieht sich plötzlich zurück, geht um mich herum und fickt mich aufs brutalste. Wieder schreie ich. Da gibt er sich Mühe, mir bei jedem Stoss grösste Schmerzen bereiten und auch Wunden zu stossen. Ich spüre, wie er wieder kommt.
Dann wendet sich mein Freund wortlos von mir ab und lässt mich allein mit meinem maltraitierten Körper in der schmerzhaften Haltung, in der ich fest und sicher angebunden bin. Ich weine leise vor mich hin. Ja keine Aufmerksamkeit erregen, denke ich, sonst beginnt die »Abendunterhaltung« von neuem. Ich döse ein.
Bis…
Bis ich erwache, weil jemand ins Zimmer geschlichen kommt. Im Licht der Strassenlaternen erkenne ich meinen Herrn und Meister, der den Stock in den Händen hält.
- Damit du nicht noch anfängst, diese Gemütlichkeit gerne zu haben!
Und schon züchtigt er mich ganz langsam, äusserst kraftvoll und kontrolliert. Jeder Hieb liegt neben dem andern. Über den Arsch und die Schenkel führt er den Stock. Lange dauert das. Ich schreibe von Anfang an, den meine Rückseite ist wund.
- So. Fertig Gemütlichkeit! Nun erhältst du dasselbe nochmals. Auf dein gepeitschtes Hinterteil. Schlag auf Schlag über die Striemen von vorher. Lecker!
Er tätschelt mich am ganzen Körper freundlich-erregend. Er will, dass die Geilheit wieder in meine Geschlechtsteile strömt. Er will, dass ich Angst habe und zugleich nach dem Stock giere. Er will mich leiden sehen. Er will sehen, dass ich keinen Ausweg sehe, dass ich nicht mehr weiss, dass auch die schlimmste Auspeitschung einmal ein Ende hat. Er will, dass ich nur noch ein Schmerz bin.
Dann schlägt er. Kraftvoll. Nicht zu schnell, damit die Schmerzen nach jedem Schlag voll aufblühen können. Ohne Unterlass. Endlos. Lustvoll fies. Pervers.
Dann bin ich wirklich fertig. Nicht verletzt, aber geschunden. Zutiefst missbraucht, aber so, dass der Freund und Meister morgen nachmittag – wenn er es für nötig hält oder seine Geilheit darnach verlangt – mich aufs Neue peinigen, bestrafen, quälen, erziehen und brauchen kann.
Er lässt mich an der Wand hängen. Jetzt wird je Minute zur endlosen Qual. Die Muskeln spielen verrückt. Ich will nicht schreien, damit die Misshandlung nicht ihre Fortsetzung nimmt. Lange halte ich es nicht aus: ich breche in ein haltloses Weinen und Schreien aus. Jede Angst auf weitere Folterungen ist gegenstandslos: ich befinde mich in einer ausgeklügelten Folter – auch ohne Schläge. Ich bin zur leidenden Sache geworden, die nur noch schreien, ihren Schmerz und ihre Hilflosigkeit hinausschreien kann.
Da tritt der geliebte Peiniger in den Raum. Fast nackt ist er. Nur einen kleinen Beutel mit den schlaffen Geschlechtsteilen trägt er. Er nestelt an den Fesselungen und sein nackter Körper berührt meinen geschundenen ohne jede Einschränkung, ohne Hindernis zwischen ihm und mir. Er löst die Fesseln, hebt mich mit seinen starken Armen hoch und trägt mich zu unserem Bett. Sorgsam breitet er meine Glieder aus. Wie wenn nichts Liebloses zwischen uns geschehen wäre küsst er mich an allen Orten, von denen er weiss, dass ich die Küsse dort liebe. Er nimmt eine Heilsalbe und massiert meine Glieder ganz vorsichtig und voller Wissen über eine lange Zeit. Er hilft meinem Körper zu gesunden. Er reizt mich fein. Er bedient mich freundschaftlich. Ich sinke seufzend und erlöst in seine Arme. Er umfasst mich ganz und voll und spendet mir Wärme und Zuneigung, Liebe.
So sinken wir in einen endlosen Schlaf, der uns Erholung, und mir Gesundung bringt.
Wir sind eins.
Natürlich ist es gut möglich, dass sich mein Freund in voller Triebhaftigkeit nach wenigen Stunden wieder über mich wirft und mich quält und foltert, mich teilhaben lässt an seiner Wolllust, seinem Sadismus, der so gut zu meinem Masochismus passt und mich wieder zum lockenden Abgrund der Qual führen wird.
Mein Freund ist eine perfekter Sadist.
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