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wuming schrieb am 3.4. 2010 um 02:28:51 Uhr über

Bassist



Paul McCartney bei einem Konzert in Prag, Juni 2004Sir James Paul McCartney, MBE (* 18. Juni 1942 in Liverpool) ist ein englischer Musiker, Singer-Songwriter und Komponist. Weltweit bekannt wurde er als Sänger und Bassist der Beatles, für die er neben John Lennon die meisten Stücke schrieb. Die Komponistenpartnerschaft Lennon/McCartney gilt als eine der bekanntesten und erfolgreichsten in der Geschichte der Popmusik. Nach dem Ende der Beatles startete McCartney eine erfolgreiche Solokarriere und gründete mit seiner Ehefrau Linda die Wings. Seit den 1980er-Jahren arbeitet er ausschließlich als Solokünstler und widmet sich auch neuen musikalischen Bereichen wie der elektronischen und klassischen Musik.

McCartney gilt heute als der erfolgreichste Songwriter in der Geschichte der Popmusik.[1] Sein Stück Yesterday gilt als der meistgespielte Popsong aller Zeiten. Seit den 1970er-Jahren lebt McCartney vegetarisch und engagiert sich für die Rechte von Tieren.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Privatleben
2 Die Beatles-Zeit
2.1 Gründung und Aufstieg
2.2 McCartneys Rolle und Stärken bei den Beatles
2.3 Drogenskandal
2.4 Musikalischer Höhepunkt der Band
2.5 Innere Spannungen und Trennung
3 Die Solokarriere ab 1970
3.1 Anfänge als Solokünstler
3.2 Gründung der Wings
3.3 Zweite Hälfte der 70er-Jahre
3.4 Die 1980er-Jahre
3.5 Seit 1990
4 Soziales Engagement
5 Auszeichnungen
6 Diskografie und Chartplatzierungen
6.1 Studioalben
6.2 Konzertalben
6.3 Zusammenstellungen
6.4 Klassische Werke
6.5 Andere Projekte
6.6 Auswertung der Chartplatzierungen der Alben
6.7 Spezielle Veröffentlichungen
6.7.1 Promotionalben
6.7.2 Andere Projekte
6.7.3 Kompilationsalben
6.7.4 Sondereditionen und Limitierte Alben
6.8 Singles
6.8.1 Chartplatzierungen
6.8.2 Auswertung der Chartplatzierungen der Singles
6.8.3 Singleveröffentlichungen
6.8.4 Promotionsingles
6.8.5 Nur auf Single erhältliche Titel
6.9 Andere Veröffentlichungen
7 Mitwirkung bei anderen Künstlern
7.1 Kompositionen für andere Künstler
7.2 Produktionen
7.3 Musikalische Beiträge
8 DVD / VHS
9 Filme von Paul und Linda McCartney
10 Bücher
11 Trivia
12 Literatur
13 Weblinks
14 Einzelnachweise


Privatleben [Bearbeiten]
Paul McCartney wuchs in Liverpool in einer gutbürgerlichen englischen Mittelschichtfamilie auf. McCartney hat einen Bruder (Michael, * 7. Januar 1944) und eine Stiefschwester (Ruth, * 1959).

Er besuchte die Liverpool Institute High School for Boys und lernte dort auch George Harrison kennen.

Von 1963 bis 1968 war McCartney mit der Schauspielerin Jane Asher liiert, mit der er sich 1967 verlobte. Nach der Trennung von Jane Asher heiratete er am 12. März 1969 die Fotografin Linda Eastman. Die beiden hatten drei gemeinsame Kinder: Mary (* 28. August 1969), Stella (* 13. September 1971) und James (* 12. September 1977). Eastmans Tochter Heather (* 31. Dezember 1962) aus erster Ehe wurde von McCartney adoptiert. Nach Lindas Krebstod am 17. April 1998 heiratete McCartney am 11. Juni 2002 das Ex-Model Heather Mills. Am 28. Oktober 2003 wurde die gemeinsame Tochter Beatrice Milly geboren. Am 17. Mai 2006 gaben McCartney und Mills ihre Trennung bekannt. Am 17. März 2008 wurde die Ehe in London durch das oberste Gericht der Stadt geschieden. McCartney wurde verpflichtet, an Mills eine Abfindung in Höhe von 32 Mio. Euro zu zahlen. Weitere Einzelheiten wurden nicht bekannt, da Verschwiegenheit vereinbart wurde. Sollten diese Angaben stimmen, könnte es die größte Summe sein, die im Vereinigten Königreich jemals im Rahmen einer Scheidungsvereinbarung abgeschlossen wurde.[2]

Die Beatles-Zeit [Bearbeiten]

McCartneys Markenzeichender Höfner-Bass Gründung und Aufstieg [Bearbeiten]
Am 6. Juli 1957 lernte McCartney auf einem Kirchenfest im Liverpooler Vorort Woolton John Lennon kennen und schloss sich dessen Schülerband The Quarrymen an. Es entstanden die ersten gemeinsamen Lieder, doch vorwiegend spielte die Band aktuelle Hits nach. 1958 stieß McCartneys Schulkollege George Harrison zur Band. Mit zwei weiteren Freunden – Stuart Sutcliffe am Bass und Pete Best am Schlagzeugbetrat die neue Formation im August 1960 unter dem Namen The Beatles die öffentliche Bühne im Hamburger Indra Club. Es folgten weitere Gastspiele in Hamburg in den Jahren 1961 und 1962. In Hamburg lernten sie den Schlagzeuger Ringo Starr kennen. Kurz vor der Unterzeichnung ihres ersten Plattenvertrags im Jahr 1962 wurde Ringo Starr an Stelle von Pete Best in die Band geholt. Seit dieser Hamburger Zeit spielte McCartney einen E-Bass der Firma Höfner.

1963 folgte nach dem Nr.-2-Hit Please Please Me der erste Platz in der britischen Hitparade mit From Me to You. Der Siegeszug der Fab Four begann. Innerhalb von nur drei Jahren wurden die Beatles die erfolgreichste und populärste Band der Welt. Vor allem ihre Mischung aus RocknRoll und Rhythm and Blues ebnete den Weg der Beatmusik. McCartney und Lennon waren die musikalischen Köpfe der Gruppe.

McCartneys Rolle und Stärken bei den Beatles [Bearbeiten]
Während seiner Zeit bei den Beatles profilierte sich McCartney als herausragender Komponist und erstklassiger Bassist. In der Anfangszeit der Band verfassten McCartney und John Lennon viele Stücke gemeinsam. Später, etwa ab 1965, löste sich diese Kompositionsgemeinschaft zunehmend auf. Zu den erfolgreichsten Kompositionen dieser Zeit, die McCartney zugeschrieben werden, gehören Yesterday, Penny Lane, Hey Jude und Let It Be. Außerdem war er der federführende Beatle bei der Konzeption der Alben (Langspielplatten) Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band und Abbey Road. McCartney war der vielseitigste Instrumentalist der Beatles. Neben Gesang und Bass spielte er bei Aufnahmen der Beatles oft Gitarre, Klavier, Mellotron (so bei dem Stück Strawberry Fields Forever) und manchmal auch Schlagzeug (Back in the USSR; Dear Prudence; The Ballad of John and Yoko).

Aufgrund seiner vielfältigen künstlerischen Interessen und auch wegen seiner zahlreichen Kontakte zur künstlerischen Avantgardeszene des Swinging London der mittleren bis späten sechziger Jahre, wo er als derPartylöwebekannt war, brachte McCartney viele musikalisch und künstlerisch anspruchsvolle und innovative Impulse in die Musik der Band ein. Er war Schöpfer der Klangcollage, die am Ende des Stücks Tomorrow Never Knows zu hören ist, und er hatte auch die Idee für den am Klavier dargestellten Schlussakkord des Lieds A Day in the Life.

Drogenskandal [Bearbeiten]
Die Popmusik der 1960er-Jahre wurde von den Beatles beherrscht. Dieses Jahrzehnt war aber auch das Jahrzehnt der Drogen und des Spiritualismus. Dies hatte auch Einfluss auf McCartney und die anderen Mitglieder der Beatles sowie auf viele andere Musiker und Künstler dieser Ära. Einen Skandal gab es, als McCartney in einem Interviewauf Drängen des Reporters, wie er später sagte – zugab, einige Male LSD genommen zu haben. McCartney hatte, im Hinblick auf seine soziale Vorbildfunktion für viele Jugendliche, den Reporter auch darum gebeten, diese Information nicht zu veröffentlichen, und warnte seine Fans im selben Interview vor Drogenkonsum im Allgemeinen. 1996 sprach McCartney in der Anthology auch davon, dass er wie jeder der Beatles zwar schon zuvor bedenkenlos Marihuana zu sich genommen hatte, ihm das weniger zusagende LSD allerdings von den anderen Bandmitgliedern durch Gruppendruck aufgedrängt worden war.

Musikalischer Höhepunkt der Band [Bearbeiten]
Erste Trennungsgerüchte der Beatles tauchten bereits Ende 1966, Anfang 1967 auf, als die Band wegen der damit verbundenen Belastungen ihre Tourneen gänzlich aufgab; die Presse wähnte daraufhin, dass es mit den Beatles bergab ginge, während McCartney, wie er 1996 sagte, sich bei derartigen Schlagzeilen ins Fäustchen zu lachen pflegte, da die sich zur reiferen Studioband wandelnden Musiker zu dieser Zeit bereits bei den Aufnahmen zur Doppel-A-Seiten-Single Strawberry Fields Forever/Penny Lane sowie dem Album Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band waren.

Der Titelsong des Sgt.-Pepper-Albums ging auf McCartney zurück. Im Frühjahr des Jahres 1967 war er für den Beatlesfilm Magical Mystery Tour mit dem Roadmanager Mal Evans einige Wochen durch Frankreich gereist, um einige Einstellungen für das im Film enthaltene Musikvideo zum Lied The Fool on the Hill zu drehen. Auf dem Rückflug nach England fragte Evans McCartney, ob dieser auf sein Essen salt or pepper? wolle. McCartney verstand aber fälschlich Sgt. Pepper, und der Klang des Namens faszinierte ihn. Gleichzeitig hatte sein Bandkollege Lennon schon einige Zeit über das die Band einengende öffentliche Image der Beatles der frühen Tage als „Kitschproduzenten für Backfische“ geklagt, woraufhin McCartney nun das Konzept der Pepperschen Hearts Club Band als Alter ego der Beatles aus obigem Missverständnis entwickelte, um mittels dieser Maskierung der Band aus dem vorgefertigen Rollenklischee ausbrechen und als musikalisch anspruchsvoller wahrgenommen werden zu können.

In dieser Zeit lernte McCartney Linda Eastman kennen. Die beiden heirateten 1969. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor.

1968 las McCartney im Artikel eines Musikkritikers, in dem vermutlich das Lied I Can See for Miles der Who behandelt wurde, vom lautesten, unerträglichsten und obszönsten Song aller Zeiten. Davon angespornt nahm sich McCartney vor, das lauteste und härteste Lied aller Zeiten zu schreibendas noch im selben Jahr aufgenommene und auf dem sogenannten White Album veröffentlichte Helter Skelter, das von vielen als erstes Heavy-Metal-Stück im heutigen Sinne angesehen wird.

Innere Spannungen und Trennung [Bearbeiten]
1968 wurden die Trennungsgerüchte lauter. Innere Spannungen, vor allem zwischen McCartney und Lennon, aber auch zwischen McCartney und Harrison, belasteten die künstlerische Zusammenarbeit, nicht zuletzt aufgrund des Todes ihres Managers, Brian Epstein, im Sommer 1967. Während Harrison seit Jahren über die ungerechte Behandlung alszweite Geige“ erbittert war (seine Kompositionen wurden oft nicht gleichberechtigt behandelt), zeigte Lennon immer weniger Interesse an der Gruppe: Er hatte anfangs gehofft, die Berühmtheit als Musiker würde ihm über Depressionen und Minderwertigkeitskomplexe hinweghelfen. Das aber hatte sich nicht erfüllt.

Die Spannungen hatten sich Mitte Februar, während des Meditationsaufenthaltes der Band und ihrer Frauen bei Maharishi Mahesh Yogi in Rishikesh (Indien) wieder etwas gemildert. In diesen Wochen entstanden zahlreiche Kompositionen für das musikalisch reichhaltige und vielfältige Album The Beatles. Ringo Starr kehrte Anfang März nach England zurück, McCartney folgte drei Wochen später. John Lennon und George Harrison verließen Indien erst Mitte April, nachdem Lennons Freund Yanni AlexisMagic Alex“ Mardas das Gerücht verbreitet hatte, Maharishi habe Mia Farrow sexuell belästigt – ein Gerücht, das von Farrow selbst nie bestätigt wurde und für das sich George Harrison später bei Maharishi entschuldigt haben soll.[3][4][5].

McCartney versuchte mit dem Film-Projekt Let It Be und den Aufnahmen zum gleichnamigen Album, die Gruppe zusammenzuhalten, Harrison und Lennon entfernten sich aber menschlich mehr und mehr von den Beatles.

Hinzu kamen finanzielle Probleme der Band aufgrund des schlecht organisierten Apple-Projekts. Als die anderen drei Beatles den zwielichtigen US-amerikanischen Geschäftsmann Allen Klein als Firmensanierer und neuen Bandmanager engagieren wollten, blockierte McCartney die Entscheidung durch sein Veto, woraufhin Lennon, Harrison und Starr den Vertrag mit Klein ohne McCartney abschlossen. McCartney war dabei offensichtlich der einzige der vier, dem bewusst war, dass der von Klein angebotene Vertrag sie nicht nur bis an ihr Lebensende an diesen neuen Manager binden würde, sondern auch die Einbehaltung beinahe sämtliche ihrer Einnahmen durch Klein vorsah. Um dies zu verhindern, blieb McCartney nur die Möglichkeit, seine drei Bandmitglieder zu verklagenwas aber auch die Auflösung der Band bedeutete. An ihrem Zusammenhalt schien zu diesem Zeitpunkt einzig McCartney noch interessiert zu sein.

Tatsächlich verkündete McCartney dann 1970, zeitgleich mit der gerichtlichen Klage, die Trennung der Band und stellte einen Tag später sein Soloalbum vor. McCartney und Lennon komponierten nie wieder gemeinsam und waren nie wieder gemeinsam in der Öffentlichkeit zu sehen. Die letzte gemeinsame musikalische Aktivität der beiden fand 1974, das letzte persönliche Treffen 1976 statt.

Die Rechtsstreitigkeiten der vier Musiker untereinander, mit Klein, mit ihrer alten Plattenfirma EMI sowie mit der Abwicklung des fehlgeschlagenen Apple-Projekts beschäftigten bis Ende der 1970er-Jahre eine Unzahl von Anwälten, was die persönlichen Beziehungen der vier zueinander zusätzlich belastete.

Nach dem Tod von George Harrison äußerte McCartney öffentlich Gefühle eines engen Zusammenhalts mit ihm über all diese Jahre hinweg bis zu einem Besuch am Sterbebett.[6]

Die Solokarriere ab 1970 [Bearbeiten]
Anfänge als Solokünstler [Bearbeiten]
McCartneys erstes Solo-Album trug den schlichten Titel McCartney, das er parallel zu den letzten Arbeiten mit den Beatles aufgenommen hatte. Das von McCartney vollkommen alleine eingespielte Album erntete schlechte Kritiken, war aber kommerziell dennoch erfolgreich. Der Titel Maybe Im Amazed wurde von zahlreichen anderen Künstlern aufgenommen und gehört bis heute fast ununterbrochen zu Paul McCartneys Live-Repertoire. Ebenfalls zum Klassiker avancierte Every Night.

Während Lennon sich zur Zeit der Trennung als der nun selbstgenügsamste Beatle herausstellte, den vor allem seine Musik und seine Frau Yoko Ono interessierten, war McCartney zeitlebens auf die Anerkennung seiner drei Bandkollegen und des Publikums angewiesen. Mit der Trennung der Beatles war es nun McCartney, der in eine schwere Depression verfiel; er zog sich mit seiner neuen dreiköpfigen Familie monatelang auf einen Bauernhof in Schottland zurück, wo er vorübergehend zum Alkoholiker wurde und zunehmend verwahrloste, bis seine Frau Linda McCartney ihn dazu ermunterte, gemeinsam neue Musik aufzunehmen.

Im folgenden Jahr erschienen die erste Single Another Day/Oh Woman Oh Why und das Album Ram. Auch dieses kam in der Kritik schlecht weg, verkaufte sich aber gut. Während die englische (The Back Seat of My Car) und die deutsche (Eat at Home) Single-Auskopplung für Beatlesverhältnisse bescheidene Platzierungen erreichten, wurde Uncle Albert/Admiral Halsey Nummer 1 in den Billboard Charts der USA.

Gründung der Wings [Bearbeiten]
Mit dem US-amerikanischen Schlagzeuger Denny Seiwell und dem Gitarristen Denny Laine gründete McCartney die Gruppe Wings, in der Ehefrau Linda Keyboards spielte. Das erste Album Wild Life schaffte es jedoch nur auf Platz 10 in den USA und erhieltwie seine Vorgängerüberwiegend negative Kritiken. 1972 brachte die Gruppe, inzwischen durch den irischen Gitarristen Henry McCullough verstärkt, drei Singles heraus. In Give Ireland Back to the Irish setzte McCartney sich mit dem Bloody Sunday in Derry auseinander, ähnlich wie es John Lennon wenig später in seinen Liedern Sunday Bloody Sunday und The Luck of the Irish tat. Give Ireland Back to the Irish landete auf dem Index der BBC und wurde somit in deren Radioprogrammen nicht gespielt. Gleiches widerfuhr der Rock-Single Hi Hi Hi, in deren Text die Musik-Direktoren der BBC Aufforderungen zum Drogenkonsum und zu unerwünschten sexuellen Handlungen herauszuhören glaubten. Erfolgreicher war deren B-Seite C-Moon, ein Lied im Reggae-Stil. Zwischenzeitlich war noch das Kinderlied Mary Had a Little Lamb erschienen. Darüber hinaus ging die Gruppe auf Tournee, zunächst in verschiedenen britischen Universitätsstädten, ohne dass Paul McCartney auf den Plakaten besonders angekündigt wurde.

Während Lennon, Harrison und Starr inzwischen große Erfolge als Solokünstler feiern konnten, hatte McCartney trotz teilweise guter Verkaufszahlen den Durchbruch Mitte der 1970er-Jahre noch nicht wirklich geschafft; auch weigerte er sich aufgrund der für ihn traumatischen Trennung bei Konzerten eine größere Zahl von Stücken der Beatles zu spielen. Erst auf den großen Tourneen Ende der achtziger Jahre spielte er wieder mehr Stücke aus der Beatles-Phase. Viele davon wurden damit zum ersten Mal von einem der Beatles live aufgeführt, da sie seit 1966 keine Konzerte mehr gegeben hatten (abgesehen vom Auftritt auf dem Dach ihres Büros in London für den Film „Let It Be“).

Mit dem nächsten Album Red Rose Speedway, das am 4. Mai 1973 veröffentlicht wurde, schien sich dieser Trend fortzusetzen, obwohl die Auskopplung My Love mit McCulloughs bemerkenswertem Gitarrenspiel vier Wochen Nummer 1 in den USA war. Doch noch im gleichen Jahr gelangen Paul McCartney und den Wings seine bisher größten Erfolge: Die Oscar-nominierte Single Live and Let Die aus dem gleichnamigen James-Bond-Film mit Roger Moore und das Album Band on the Run, von dem der Titelsong und der Titel Jet als Singles erfolgreich waren.

Zweite Hälfte der 70er-Jahre [Bearbeiten]

Wings live 1976 (Jimmy McCulloch und Paul McCartney)Kurz vor den Aufnahmen zu Band on the Run, die in Lagos stattfanden, hatten Seiwell und McCullough die Band verlassen. In der folgenden Zeit ließ McCartney es ruhig angehen und veröffentlichte nur die Single Juniors Farm (1974). Die Band wurde derweil mit dem Gitarristen Jimmy McCulloch und dem Schlagzeuger Joe English verstärkt. Die Alben Venus and Mars (mit der Nummer-1-Single Listen to What the Man Said) und Wings at the Speed of Sound (mit den Hits Silly Love Songs und Let ’Em In) markierten gemeinsam mit der Welttournee, aus der das erfolgreiche Live-Album Wings over America hervorging, den Höhepunkt der Wings.

1977 verließen McCulloch und English die Band. Die McCartneys und Denny Laine nahmen jedoch ein neues Album und eine weitere Single auf, die noch im selben Jahr erschien. Mull of Kintyre wurde McCartneys größter Erfolg in Europa und löste sogar die Beatles-Singles von den Spitzen der Listen über die „ewigen“ Bestseller ab. Nur in den USA floppte die Platte.

1978 erschien das Album London Town mit der Nummer-1-Single With a Little Luck. Mit neuer Besetzung (Steve Holly: Schlagzeug, Laurence Juber: Gitarre) ging man auch im Dezember 1979 in Großbritannien wieder auf Tournee. 1978 erschienen noch Wings Greatest Hits. 1979 veröffentlichten die Wings die erfolgreiche Single Goodnight Tonight und kurz vor Weihnachten erschien die Paul-McCartney-Single Wonderful Christmas Time. Das Album Back to the Egg wurde trotz zahlreicher prominenter Gastmusiker den hohen Erwartungen hingegen nicht gerecht.

Eine Wings-Tournee durch Japan kam im Januar 1980 nicht zustande, weil McCartney bei der Einreise wegen Haschischbesitzes verhaftet wurde. Im April 1981 wurde das Ende der Band offiziell bekanntgegeben. Bis zum September 1989 sollte es keine weiteren Konzerte von McCartney geben.

Die 1980er-Jahre [Bearbeiten]
1980 wurde das im Alleingang eingespielte Album McCartney II veröffentlicht. Es verblüffte Fans wie Kritiker gleichermaßen, da McCartney wieder einmal neue musikalische Wege beschritt: Auf dem Album kommen verstärkt Synthesizer zum Einsatz, weniger dieklassischenInstrumente wie Gitarre und Bass.

1982 gelang McCartney im Duett mit Stevie Wonder der Welthit Ebony and Ivory. Das dazugehörige Album Tug of War war kommerziell sehr erfolgreich und wurde von den Kritiken hoch gelobt. Bei den Aufnahmen arbeitete McCartney wieder mit Ringo Starr und dem Beatles-Produzenten George Martin zusammen. Außerdem erfüllte er sich einen Traum und nahm das Stück Get It gemeinsam mit Carl Perkins, einem seiner Idole der Jugendzeit, auf.

1983 erschien das Album Pipes of Peace mit Material, das teilweise schon für Tug of War aufgenommen worden war. Die Single Say Say Say mit Michael Jackson wurde wieder ein Welthit. Bereits im Vorjahr hatte Paul bei Jacksons Hit The Girl Is Mine mitgewirkt. Die zweite Single Pipes of Peace wurde Nummer 1 in Großbritannien. Im Video-Clip griff McCartney die weihnachtliche Verbrüderung deutscher und englischer Soldaten im Ersten Weltkrieg auf. Das Album konnte jedoch bei den Kritiken nicht an den Vorgänger anknüpfen. Auch die nächsten McCartney-Projekte stießen bei den Kritikern auf wenig Zustimmung.

1984 erschien We All Stand Together aus dem Zeichentrickfilm Rupert and the Frog Song. Der Kinofilm Give My Regards to Broad Street (mit Ringo Starr und dessen Frau Barbara Bach) floppte, doch Album und Single (No More Lonely Nights) waren erfolgreich. McCartney führte den Misserfolg des Films später auf die Tatsache zurück, dass er das Drehbuch alleine geschrieben hatte, statt seine Ideen an erfahrene Autoren weiterzugeben.

Im folgenden Jahr komponierte und sang McCartney den Titelsong für den Spielfilm Spies Like Us (dt. Spione wie wir). Zusätzlich wirkte er bei Wohltätigkeitsprojekten mit, so bei dem von Bob Geldof initiierten „Live Aid“-Konzert für Afrika und der zugehörigen Single Do They Know Its Christmas.

Mit Press to Play (wo er mit Eric Stewart von der Band 10cc zusammenarbeitete) betrat McCartney 1986 erneut musikalisches Neuland, doch der kommerzielle Erfolg blieb aus. Das galt auch für die Single Once Upon a Long Ago, die 1987 sein Greatest-Hits-Album All the Best ankündigte.

Im Jahr 1988 erschien das Album Снова в СССР (Back in the USSR), das ausschließlich klassische Rock-’n’-Roll-Stücke der 1950er-Jahre enthielt und zunächst nur in der Sowjetunion erhältlich war. Einige Jahre später (nachdem viele Re-Importe beziehungsweise Bootlegs auf den Markt gekommen waren) wurde das Album 1991 regulär weltweit veröffentlicht.

Nach Erscheinen des Albums Flowers in the Dirt, auf dem McCartney bei einigen Titeln mit Elvis Costello zusammenarbeitete, ging er 1989/1990 auf Tournee. Diese wurde ein großer kommerzieller Erfolg. Wie bei der letzten großen Tournee der Wings wurde ein Live-Album veröffentlicht. Richard Lester (Regisseur der Beatles-FilmeYeah Yeah YeahundHi-Hi-Hilfe!“) drehte auf Wunsch McCartneys einen Konzertfilm („Get Back“), der zunächst in Kinos lief und später als Video/DVD veröffentlicht wurde.

Seit 1990 [Bearbeiten]

Paul McCartney bei einem Konzert im August 2009: Seit einigen Jahren zählen auch wieder zahlreiche Stücke aus der Beatles-Zeit zu seinem Live-Repertoire.1991 trat McCartney im Rahmen der Sendung „Unplugged“ des Senders MTV auf. McCartney griff bei diesem Auftritt nicht ausschließlich auf eigene Kompositionen zurück, sondern spielte viele Titel die er als Kind gehört hatte und ihn mehr oder weniger beeinflusst hatten. Das Konzert im für seine Verhältnisse kleinen Rahmen inspirierte ihn anschließend zu mehreren ähnlichen Auftritten in Großbritannien.

1993 folgte nach Erscheinen des Albums Off the Ground eine weitere Welttournee. Im Vergleich zu der Tournee 1989/1990 blieben die Verkaufszahlen von Album sowie Eintrittskarten hinter den Erwartungen zurück. DasEreignisder Rückkehr von McCartney auf die Bühne war nicht mehr neu, das Interesse des Publikums erlahmte. McCartney hatte bei diesen Tourneen verstärkt auf Lieder aus dem Repertoire der Beatles zurückgegriffen. Diese kamen beim Publikum am besten an. Da er sich bereits seit einiger Zeit mit der Idee für eine umfassende Beatles-Dokumentation befasst hatte, kam die Klärung verschiedener Streitigkeiten mit seinen ehemaligen Bandkollegen gerade zur rechten Zeit.

George Harrison und Ringo Starr arbeiteten mit McCartney zusammen an der Beatles-Anthology, die 1995/1996 auf drei CD-Doppelalben mit bisher weitgehend nicht erhältlichen Demo-, Live- oder Alternativ-Versionen vieler Beatles-Songs sowie einer zehnstündigen Dokumentation veröffentlicht wurde. Außerdem wurden zweineueBeatles-Stücke veröffentlicht. Diese basierten auf Demos von John Lennon und wurden von McCartney, Harrison und Starr zu fertigen Liedern ausgearbeitet.

1999 wurde er in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen[7].

McCartney entdeckte seine Liebe zur Malerei, die mit verschiedenen Ausstellungen auch im Ausland bekannt wurde. Er begann, sich karitativ zu betätigen. In den 1990er-Jahren war er mit der Gründung des Liverpool Institute for Performing Arts (LIPA) beschäftigt. 2002 entwarf er eine Briefmarkenserie für die Isle of Man.

McCartneys nächstes Soloalbum war Flaming Pie aus dem Jahr 1997, das kommerziell erfolgreich war und von Kritikern als bestes Album seit Band on the Run betrachtet wurde. Weniger erfolgreich waren Run Devil Run (1999) und Driving Rain (2001). Für den Spielfilm Vanilla Sky komponierte und sang er den gleichnamigen Titelsong, der für einen Oscar nominiert wurde.

2003 folgte eine neue Tournee, auf der Stücke aus Beatles-Zeiten die Soloarbeiten deutlich überflügelten. 2005 erschienen Chaos and Creation in the Back Yard – hoch gelobt von der Musikpresse – und das technisch-experimentelle Album Twin Freaks.

Am 17. April 1998 starb seine Frau Linda an Brustkrebs. 2002 heiratete McCartney das ehemalige Model Heather Mills, mit der er eine gemeinsame Tochter (Beatrice, * 29. Oktober 2003) hat.[8] Die Ehe wurde am 17. März 2008 geschieden.

Am 25. September 2006 erschien das Album Ecce Cor Meum. Es ist das vierte Album McCartneys mit klassischer Musik. Die Aufnahmen zum Album fanden vom 13. bis 17. März 2006 in den Abbey-Road-Studios statt.

Im März 2007 verkündete McCartney die Vertragsunterzeichnung mit dem US-amerikanischen Label Hear Music. Er war damit der erste Künstler des von Starbucks neugegründeten Labels. Im Juni 2007 erschien auf diesem Label das Album Memory Almost Full, das gute Kritiken erhielt und in drei Kategorien für den Grammy 2008 nominiert wurde.

Am 25. September 2008 gab er in Tel Aviv vor 45.000 Zuschauern das größte Popkonzert in der Geschichte Israels. Zuvor war er 44 Jahre mit einem Auftrittsverbot belegt gewesen.

Nach einem gemeinsamen Auftritt mit Ringo Starr bei einem Benefizkonzert in New York am 4. April 2009 wurde berichtet, dass beide wieder musikalisch zusammenarbeiten wollen. Noch im selben Jahr solle ein gemeinsames Album fertiggestellt werden.[9][10]

Im Dezember 2009 folgte die Tournee „Good Evening Europemit den Stationen Hamburg, Berlin, Arnhem, Paris, Köln, Dublin und London.

Soziales Engagement [Bearbeiten]

Auftritt bei Live 8Das Ehepaar Paul und Linda McCartney engagierte sich für den Tierschutz. So setzten sich die beiden sowohl gegen Tierversuche als auch gegen die Verwertung von Tieren für Lebensmittel und Pelze ein. Beide wurden in den 1970er-Jahren Vegetarier. Musikalisch zeugt davon das Lied Looking for Changes auf dem Album Off the Ground. 2005 unterstützten McCartney und Heather Mills den Protest gegen die Robbenjagd durch Fotos mit jungen Robben im kanadischen St. Lorenz Golf.

Daneben war Paul McCartney an mehreren bekannten musikalischen Wohltätigkeitsprojekten beteiligt:

1979 traten die Wings bei „Concerts for the people of Kampuchea“ in London auf.
Er sang bei Band Aid und Band Aid 20 mit.
Gemeinsam mit Gerry Marsden (von der Band Gerry & the Pacemakers), den Christians und Holly Johnson von Frankie Goes to Hollywood nahm er 1989 Marsdens Hit Ferry Cross the Mersey neu auf. Die Einnahmen flossen den Opfern der Hillsborough-Katastrophe zu.
McCartney trat bei Live 8 am 2. Juli 2005 im Londoner Hyde Park auf.
Auftritt beim Benefiz-Konzert „Change Begins Within“ der David Lynch Foundation for Consciousness-Based Education and World Peace am 4. April 2009 in der Radio City Music Hall, New York City, unter anderem mit Ringo Starr, Donovan, Paul Horn, Ben Harper, Eddie Vedder, Sheryl Crow und Moby. Mit den Konzerteinnahmen will die Stiftung sozial benachteiligten Kindern die Möglichkeit geben, Transzendentale Meditation zu erlernen.[11][12][13]
Auszeichnungen [Bearbeiten]
1965 erhielt er gemeinsam mit den anderen Beatles den Orden MBE - Member of the Order of the British Empire
1997 erhielt er von Königin Elisabeth II. die Auszeichnung „Knight Bachelorund wurde damit in den Adelsstand erhoben. Er ist seitdem berechtigt, das PrädikatSirals Präfix vor seinem Vornamen zu führen.
2001 erhielt er von Michail Gorbatschow den World Award
Außerdem unzählige Musikauszeichnungen, Platin- und Goldene Platten aus aller Welt. Er besitzt auch die einzige Rhodium-Platte, die ihm vomGuinness-Buch der Rekordeverliehen wurde.
2003 wurde ihm von der University of Sussex ein Ehrendoktor-Titel verliehen
2008 wurde ihm von der Yale University ebenfalls ein Ehrendoktor-Titel verliehen
2008 erhielt er in Liverpool im Rahmen der MTV Europe Music Awards 2008 den Ehrenpreis MTV Ultimate Legend Award
2009 erhielt er den Gershwin-Preis[14]
Diskografie und Chartplatzierungen [Bearbeiten]
Die Alben mit den Wings finden sich im obigen Abschnitt.

Veröffentlichungen mit The Beatles: siehe Diskografie der Beatles

Studioalben [Bearbeiten]
Chartplatzierungen der Studioalben

Jahr Alben DE GB US
1970 McCartney 15 2 1
1971 Ram 22 1 2
1971 Wild Life 47 11 10
1973 Red Rose Speedway - 4 1
1973 Band on the Run 15 1 1
1975 Venus and Mars 11 1 1
1976 Wings at the Speed of Sound 32 2 1
1978 London Town 3 4 2
1979 Back to the Egg 15 4 8
1980 McCartney II 19 1 3
1982 Tug of War 1 1 1
1983 Pipes of Peace 20 4 15
1984 Give My Regards to Broad Street 25 1 21
1986 Press to Play 30 8 30
1989 Flowers in the Dirt 9 1 21
1991 Снова в СССР (The Russian Album) - 63 109
1993 Off the Ground 2 5 17
1997 Flaming Pie 6 2 2
1999 Run Devil Run 21 12 27
2001 Driving Rain 23 46 26
2005 Chaos and Creation in the Back Yard 4 10 6
2007 Memory Almost Full 18 5 3

Konzertalben [Bearbeiten]
Chartplatzierungen der Konzertalben

Jahr Alben DE GB US
1976 Wings over America 8 8 1
1990 Tripping the Live Fantastic 28 17 26
1990 Tripping the Live Fantastic: Highlights! - - 141
1991 Unplugged (The Official Bootleg) - 7 14
1993 Paul Is Live 44 34 78
2002 Back in the US n. v. n. v. 8
2003 Back in the World 10 5 n. v.
2009 Amoeba Secret (Live EP-CD Version) - - 119
2009 Good Evening New York City 54 28 16

Zusammenstellungen [Bearbeiten]
Chartplatzierungen der Zusammenstellungen

Jahr Alben DE GB US
1978 Wings Greatest 17 5 29
1987 All the Best 9 2 62
2001 Wingspan: Hits and History 20 5 2

Klassische Werke [Bearbeiten]
Chartplatzierungen Klassischer Werken

Jahr Alben DE GB US
1991 The Liverpool Oratorium - 36 177
1997 Standing Stone - 34 194
1999 Working Classical - - -
2006 Ecce Cor Meum - - -

Andere Projekte [Bearbeiten]
Chartplatzierungen sonstiger Projekte

Jahr Alben DE GB US
1967 The Family Way - - -
1977 Thrillington - - -
1981 The McCartney Interview - 34 158
1993 Strawberries Oceans Ships Forest - - -
1998 Rushes - - -
2000 Liverpool Sound Collage - - -
2005 Twin Freaks - - -
2008 Electric Arguments 100 79 67

Hinweis fürn. v.“: Titel wurde in diesem Land nicht veröffentlicht.
Auswertung der Chartplatzierungen der Alben [Bearbeiten]
Bezeichnung Chartplatzierungen
DE GB US
Top 10-Alben 9 24 17
davon Nummer-Eins-Alben 1 7 7




Spezielle Veröffentlichungen [Bearbeiten]
Promotionalben [Bearbeiten]
1971: Brung to Ewe by Ram, USA Promo (15 Radiospots für Ram)
1971: Ram, USA Promo (alternativer Mono-Mix von Ram)
1974: Band on the Run-interview album, USA Promo
1979: Back to the Egg, GB Promo Picture Disc
1987: All The Best! GB, Promo Single Box (Inhalt: 9 Singles)
1990: Paul McCartney Rocks, 10 Titel USA Promo-Kompilation von 1971 bis 1990
1993: The New World Sampler, 34 Titel (2 CD) USA Promo-Kompilation von 1970 bis 1993
1993: The Paul McCartney Collection, 18 Titel GB Promo-Kompilation von 1970 bis 1989
1993: Paul is Live Album-Sampler, 5 Titel deutsche Promo-Kompilation zum Album
1999: Run Devil Run, 5 Titel GB Promo-Kompilation zum Album
2001: Wingspan – Hits & History, 8 Titel EU Kompilation zum Album inklusive 8 Kommentare von Paul McCartney zu jedem der Titel
2001: Wingspan – Special Advanced Sampler, 10 Titel USA Promo-Kompilation zum Album
2001: Driving Rain, 6 Titel USA Promo-Kompilation zum Album
2002: Talk in the U.S., 6 Titel und 5 Interviewausschnitte von Paul McCartney, USA Promo-Kompilation zum Album Back in the U.S.
2002: Back In The U.S., 17 Titel USA Promo-Kompilation zum Album
2003: Back in the World, 5 Titel GB Promo-Kompilation zum Album
2004: Classical McCartney, 29 Titel USA Promo-Kompilation von Liverpool Oratorio, Standing Stone und Working Classical
2005: Never Stop Doing What You Love, 15 Titel USA Promo-Kompilation von 1971 bis 1997
2005: Motor Of Love, 10 Titel USA Promo-Kompilation von 19712005, inkl. Drive My Car (Live) – 6. Februar 2005 Super Bowl XXXIX Halftime Show und The Long and Winding Road (Live) – 5. Mai 2002 Anaheim, USA
2008: The McCartney Years Sampler, 8 Titel EU Promo Audio-CD inkl. Jet (Live from ROCKSHOW)
Andere Projekte [Bearbeiten]
1967: The Family Way, Filmmusik
1974: McGear, Wingsproduktion mit Mike McCartney
1976: Holly Days, Wingsproduktion mit Denny Laine
1977: Thrillington, instrumentale Version von Ram, unter dem PseudonymPercy Thrillington“
1980: Japanese Tears, Wingsproduktion mit Denny Laine
1980: The McCartney Interview
1981: Concert for the People of Campuchea, Live 1979, Benefizalbum 6 Titel von Wings/Rockestra
1994: Strawberries Oceans Ships Forest, unter dem Pseudonym „Fireman“ (mit Youth)
1998: Rushes, unter dem Pseudonym „Fireman“ (mit Youth)
1998: Wide Prairie, Linda McCartney, produziert von Paul McCartney
2000: A Garland For Linda, klassische Musik
2000: Liverpool Sound Collage, experimentelle Musik
2001: Concert for New York City, Benefiz Live Album 4 Titel von Paul McCartney
2003: Concert for George, Live Tribute-Album 4 Titel von Paul McCartney
2005: Twin Freaks, unter dem PseudonymTwin Freaks“ (Remix-Album mit DJ Freelance Hellraiser), auch als GB Promo-CD erschienen
Kompilationsalben [Bearbeiten]
1978: Wings Greatest, Best-Of-Kompilation von 1970 bis 1977, Wings
1981: Paul McCartney und Wings, 12 Titel Best-Of-Kompilation von 1970 bis 1980, Wings (DDR)
1987: All The Best!, Best-Of-Kompilation von 1970 bis 1987, 17 Titel Doppelalbum/CD in den USA, 20 Titel Doppelalbum (17Titel CD) in Europa
1998: The Greatest, limitierte 17-Titel-Kompilation von Toshiba-EMI von 1970 bis 1997 (Japan)
2001: Wingspan – Hits & History, Best-Of-Kompilation von 1970 bis 1984, Wings
Sondereditionen und Limitierte Alben [Bearbeiten]
1978: Band on the Run, Veröffentlichung als Picture Disc (USA), im rosafarbenen Vinyl (Niederlande) und im gelben Vinyl (Frankreich)
1989: Flowers in the Dirt – World Tour Pack, plus7”/3”-CD Party Party (GB/USA)
1990: Flowers in the Dirt, plus – Special Package – 9-Titel-CD, inklusive P.S. Love Me Do (Japan)
1991: Liverpool Oratorio, plus 3 inch Interview CD (Japan)
1992: Selections From Liverpool Oratorio, auf 77 Minuten gekürzte Einzel-CD (GB)
1993: Off the Ground the complete works, plus 12 Titel Bonus CD
1997: Oobu Joobu-Ecology, limitierte 9 Titel Kompilation von Raritäten (Vertrieb von BEST BUY in den USA)
1999: Band On The Run: 25th Anniversary Edition, Wings
1999: Run Devil Run, plus Interview-CD
1999: Run Devil Run, Single-Box, Inhalt: 8 Singles (GB)
2001: Band on the Run, DTS 5.1 Mix (USA)
2001: Venus and Mars, DTS 5.1 Mix (USA)
2002: Back in the U.S., plus DVD-Soundcheck von Matchbox (Vertrieb von BEST BUY in den USA)
2005: Chaos and Creation in the Backyard, Bonustitel: She is so Beautiful (Japan)
2005: Chaos and Creation in the Backyard Special Edition, plus DVD (Dokumentation und Videos)
2007: iTunes Festival London, 6 Titel Live, EP Kompilation von 2007 (exklusiv nur bei iTunes)
2007: Memory almost full, Bonustitel: Why so Blue (Japan)
2007: Memory almost full, plus Bonus 4 Titel, CD inkl. Interview
2007: Memory almost full, inkl. Bonus 3 Titel und einer DVD (Live at the Electric Ballroom, London, 5 Titel plus 2 Videos)
2007: Amoeba Secret, 4 Titel Live 12” EP (USA)'
2009: Electric Arguments, Sonderausgabe in einer 12» Metallbox, Inhalt: CD 1: das Album (CD); CD 2: sieben Remixes (Bonus-tracks CD); DVD 1: das Album, Remix von Highway, zwei Videos und Studiodokumentation (high-resolution stereo audio & bonus video DVD); DVD 2: die Audiospuren zu fünf Titeln (multi-track audio files data DVD); das 12« Vinyl-Doppelalbum; ein 48-seitiger Bildband (12") sowie zwei Lithografien
2009: Good Evening New York CityDeluxe Edition, mit einer weiteren (Bonus-)DVD (Inhalt: Live on the Late Show with David Letterman: 7 Live-Titel; Good Evening People (Audience Documentary Film); I'm Down (Full Performance))
2010: Paul McCartney Live in Los Angeles, 12 Titel Live CD (Amoeba Secret Show) als Beilage der The Mail on Sunday Januar Ausgabe (UK)
Singles [Bearbeiten]
Chartplatzierungen [Bearbeiten]
Chartplatzierungen der Singles

Jahr Titel DE GB US
1971 Another Day 6 2 5
1971 The Back Seat of My Car n. v. 39 n. v.
1971 Uncle Albert/Admiral Halsey n. v. n. v. 1
1971 Eat at Home 28 n. v. n. v.
1972 Give Ireland Back to the Irish - 16 21
1972 Mary Had a Little Lamb - 9 28
1972 Hi, Hi, Hi/C Moon 16 5 10
1973 My Love 43 9 1
1973 Live and Let Die 31 7 2
1973 Helen Wheels 33 12 10
1974 Mrs. Vandebilt 33 n. v. n. v.
1974 Jet 6 7 7
1974 Band on the Run 22 3 1
1974 Juniors Farm - 16 3
1975 Sally G. n. v. n. v. 39
1975 Listen to What the Man Said 42 6 1
1975 Letting Go - 41 39
1975 Venus and Mars/Rock Show - - 12
1976 Silly Love Songs 14 2 1
1976 Let ’em in 29 2 3
1977 Maybe Im Amazed (live) - 28 10
1977 Mull of Kintyre 1 1 33
1978 With a Little Luck 17 5 1
1978 Ive Had Enough - 42 25
1978 London Town 33 60 39
1979 Goodnight Tonight 34 5 5
1979 Getting Closer - 60 20
1979 Old Siam, Sir n. v. 35 n. v.
1979 Arrow Through Me n. v. n. v. 29
1979 Wonderful Christmastime - 6 -
1980 Coming Up 11 2 1
1980 Waterfalls 55 9 106
1980 Temporary Secretary (nur als 12") n. v. - n. v.
1982 Ebony and Ivory 1 1 1
1982 Take it Away 46 15 10
1982 Tug of War - 53 53
1982 The Girl Is Mine (mit Michael Jackson) 53 8 2
1983 Say Say Say 12 2 1
1983 Pipes of Peace (So Bad-US A-Seite) 43 1 23
1984 No More Lonely Nights 30 2 6
1984 We All Stand Together n. v. 3 n. v.
1985 Spies Like Us - 13 7
1986 Press 53 25 21
1986 Pretty Little Head - 76 n. v.
1986 Only Love Remains - 34 -
1986 Stranglehold n. v. n. v. 81
1987 Once Upon a Long Ago 13 10 n. v.
1989 My Brave Face 29 18 25
1989 Ou Est Le Soleil? (nur als 12") - n. v. -
1989 This One 40 18 94
1989 We Got Married (USA-Radio-Promo) n. v. n. v. -
1989 Figure of Eight - 42 92
1990 Put It There 60 32 28
1990 Birthday (live) - 29 -
1990 All My Trials (live) n. v. 35 n. v.
1991 The Long and Winding Road (live) - n. v. n. v.
1992 Hope of Deliverance 3 18 83
1993 Cmon People 41 41 -
1993 Off the Ground 54 - -
1993 Biker Like an Icon 62 - -
1997 Young Boy 55 19 -
1997 The World Tonight - 23 64
1997 Beautiful Night - 25 -
1999 No Other Baby - 42 -
2001 Silly Love Songs – Wings vs Loop Da Loop Radio Mix (Radio-Promo) - n. v. n. v.
2001 From a Lover to a Friend - 45 56
2001 Freedom - - 97
2001 Loving Flame (USA-Radio-Promo) n. v. n. v. -
2001 Lonely Road (USA-Radio-Promo) n. v. n. v. -
2004 Tropic Island Hum n. v. 21 n. v.
2005 Fine Line 70 20 -
2005 Jenny Wren - 22 -
2005 Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band (Internet-Single) - - 48
2006 This Never Happened Before (USA-Radio-Promo) n. v. n. v. -
2007 Dance Tonight - 26 69
2007 Only Mama Knows (USA-Radio-Promo) n. v. n. v. -
2007 Ever Present Past - 85 110
2007 Amoeba Secret (Live EP-nur als 12") n. v. n. v. -
2008 Lifelong Passion (Download-Single) - - -
2008 Sing the Changes (Download-Single) - - -
2009 Dance 'til We 're High (Download-Single) - - -
2009 (I Want To) Come Home (Download-Single)

Hinweis fürn. v.“: Titel wurde in diesem Land nicht veröffentlicht.
Auswertung der Chartplatzierungen der Singles [Bearbeiten]
Bezeichnung Chartplatzierungen
DE GB US
Top 10-Singles 5 23 22
davon Nummer-Eins-Singles 2 3 9

Singleveröffentlichungen [Bearbeiten]
Die folgende Auflistung beschränkt sich auf die Singles, die in Großbritannien, den USA und Deutschland erschienen sind.

1971: Another Day / Oh Woman, Oh Why
1971: The Back Seat of My Car / Heart of the Country
1971: Uncle Albert/Admiral Halsey / Too Many People
1971: Eat at Home / Smile Away (Edit) (Deutschland)
1972: Give Ireland Back to the Irish / Give Ireland Back to the Irish (Version)
1972: Mary Had a Little Lamb / Little Woman Love
1972: Hi, Hi, Hi / C Moon
1973: My Love / The Mess
1973: Live and Let Die / I Lie Around
1973: Helen Wheels / Country Dreamer
1974: Mrs. Vandebilt / Bluebird (Deutschland)
1974: Jet / Mamunia (Erstauflage, USA)
1974: Jet / Let Me Roll It
1974: Band on the Run / Nineteen Hundred and Eighty-Five
1974: Band on the Run / Zoo Gang (GB)
1974: Walking in the Park with Eloise / Bridge on the River Suite (unter dem PseudonymCountry Hams“, GB)
1974: Juniors Farm / Sally G
1975: Sally G / Juniors Farm (USA)
1975: Listen to What the Man Said (Edit) / Love in Song (Edit)
1975: Letting Go (Remix) / You Gave Me the Answer (Edit)
1975: Venus and Mars/Rock Show (Edit) / Magneto and Titanium Man
1976: Silly Love Songs / Cook of the House
1976: Let ’Em In / Beware My Love
1977: Maybe Im Amazed (Live) / Soily (Live)
1977: Uncle Albert/Admiral Halsey / Eat at Home (unter dem PseudonymPercy Thrillington“)
1977: Mull of Kintyre / Girls School
1978: With a Little Luck / Backwards Traveller/Cuff Link
1978: Ive Had Enough / Deliver Your Children
1978: London Town / Im Carrying
1979: Goodnight Tonight / Daytime Nightime Suffering
1979: Goodnight Tonight (Long Version) / Daytime Nightime Suffering (12”)
1979: Getting Closer (Edit) / Spin It On
1979: Old Siam, Sir / Spin It On (GB)
1979: Getting Closer (Edit) / Babys Request (GB)
1979: Arrow Through Me / Old Siam, Sir (USA)
1979: Wonderful Christmastime / Rudolph The Red-Nosed Reggae
1980: Coming Up / Coming Up (Live At Glasgow) / Lunch Box/Odd Sox
1980: Waterfalls / Check My Machine
1980: Temporary Secretary / Secret Friend (12”, GB)
1980: My Love / Maybe Im Amazed (USA, Columbia Hall of Fame Series)
1980: Uncle Albert/Admiral Halsey / Jet (USA, Columbia Hall of Fame Series)
1980: Band on the Run / Helen Wheels (USA, Columbia Hall of Fame Series)
1982: Ebony and Ivory / Rainclouds
1982: Ebony and Ivory / Ebony and Ivory (Solo Version) / Rainclouds (12”)
1982: Take It Away (Edit) / I’ll Give You a Ring
1982: Take It Away / I´ll Give You a Ring / Dress Me Up as a Robber (12”)
1982: Tug of War (Edit) / Get It (Edit)
1982: The Girl Is Mine / (Michael Jackson: Cant Get Outta Rain (7”/12Deutschland, auch als Picture Disc)
1983: Say Say Say / Ode to a Koala Bear
1983: Say Say Say (Special Version) / Say Say Say (Instrumental) / Ode to a Koala Bear (12”)
1983: Pipes of Peace (Edit) / So Bad
1983: So Bad / Pipes of Peace (Edit) (USA)
1984: No More Lonely Nights (Ballad, Edit) / No More Lonely Nights (Playout Version)
1984: No More Lonely Nights (Extended Version) / Silly Love Songs / No More Lonely Nights (Ballad, Edit) (12”, auch als Picture Disc)
1984: No More Lonely Nights (Ballad, Edit) / No More Lonely Nights (Special Dance Mix, GB)
1984: No More Lonely Nights (Special Dance Mix) / Silly Love Songs / No More Lonely Nights (Ballad, Edit) (12”)
1984: We All Stand Together / We All Stand Together (Humming Version) (GB, auch als Shape Disc)
1985: Spies Like Us / My Carnival (auch als Shape Disc)
1985: Spies Like Us (Party Mix) / Spies Like Us (Alternative Mix) / Spies Like Us (Dj Version) / My Carnival (Party Mix) (12”, auch als Picture Disc)
1986: Press (Original Mix Edit) / Its Not True (Erstauflage: GB/Deutschland)
1986: Press (Video Edit, Bevans-Forward Mix) / Its Not True (USA)
1986: Press (Bevans-Forward Mix) / Its Not True / Hanglide / Press (Dubmix) (12”)
1986: Press (Original Mix) / Its Not True / Press (Video Edit) (10”)
1986: Pretty Little Head (Remix) / Write Away (GB)
1986: Pretty Little Head (Long Remix) / Angry (Remix) / Write Away
1986: Stranglehold / Angry (Remix, USA)
1986: Only Love Remains (Remix) / Tough on a Tightrope
1986: Only Love Remains (Remix) / Tough on a Tightrope (Long Remix) / Talk More Talk (Remix) (12”)
1987: Once Upon a Long Ago (Single Version) / Back on My Feet
1987: Once Upon a Long Ago (Long Version) / Back on My Feet / Midnight Special / Dont Get Around Much More (12”)
1987: Once Upon a Long Ago (Extended Version) / Back on My Feet / Lawdy Miss Clawdy / Kansas City (12”)
1987: Once Upon a Long Ago (Single Version) / Back on My Feet / Lawdy Miss Clawdy / Kansas City (CD)
1989: My Brave Face / Flying to My Home
1989: My Brave Face / Flying to My Home / Im Gonna Be a Wheel Someday / Aint That a Shame (12”-CD)
1989: Ou Est Le Soleil? (Long Remix) / Ou Est Le Soleil? (Tub Dub Mix) / Ou Est Le Soleil? (Mix, 12”)
1989: This One / The First Stone
1989: This One / The Long and Winding Road (Limited) (GB)
1989: This One / The First Stone / I Wanna Cry / Im in Love Again (12”-CD)
1989: This One / The First Stone / Good Sign (12”)
1989: This One (Club Lovejoys Mix) / The First Stone / I Wanna Cry / Im in Love Again (12”, Deutschland)
1989: Figure of Eight (Remix) / Ou Est Le Soleil ? (Single Remix)
1989: Figure of Eight (Remix) / Ou Est Le Soleil ? / Ou Est Le Soleil? (Tub Dub Mix) (12”, GB)
1989: Figure of Eight (Remix) / The Long and Winding Road / Loveliest Thing (12”)
1989: Figure of Eight (Single Edit Remix) / The Long and Winding Road / Loveliest Thing (5”-CD)
1989: Figure of Eight (Remix) / This One’ (Club Lovejoys Mix) (12”, GB)
1989: Figure of Eight (Remix) / Rough Ride (Remix) /Ou Est Le Soleil ? (Single Remix) (3”-CD, GB)
1989: Ou Est Le Soleil? (Long Remix) / Figure of Eight (Remix) / Ou Est Le Soleil? (Tub DubMix) (12”, Deutschland)
1990: Put It There / Mamas Little Girl
1990: Put It There / Mamas Little Girl / Same Time Next Year (12”)
1990: Birthday (Live) / Good Day Sunshine (Live)
1990: Birthday (Live) / Good Day Sunshine (Live) / P.S. Love Me Do (Live) / Let ’Em In (Live) (12”-CD)
1990: All My Trials (Live) / C Moon (Live)
1990: All My Trials (Live) / C Moon (Live) / Mull of Kintyre (Live) / Put It There (Live) (12”-CD)
1990: All My Trials (Live) / C Moon (Live) / Strawberry Fields Forever/Help!/Give Peace a Chance (CD) (GB)
1991: The Long and Winding Road (Live) / C Moon (Live) (Deutschland)
1991: The Long and Winding Road (Live) / C Moon (Live) / Mull of Kintyre (Live) / Put It There (Live) (12”, Deutschland)
1992: Hope of Deliverance / Long Leather Coat
1992: Hope of Deliverance / Big Boy Bickering / Long Leather Coat / Kicked Around No More (CD)
1993: Deliverance / Deliverance (Dub Mix) / Hope of Deliverance (12”-CD)
1993: Cmon People / I Cant Imagine (GB)
1993: Cmon People / Down to the River (USA, Jukeboxsingle: weißes Vinyl)
1993: Cmon People / I Cant Imagine / Keep Coming Back to Love / Down to the River (CD)
1993: Cmon People / Deliverance / Deliverance (Dub Mix) (CD, GB)
1993: Off the Ground/ Cosmically Conscious (USA, Jukeboxsingle: weißes Vinyl)
1993: Off the Ground / Cosmically Conscious / Style Style / Sweet Sweet Memories / Soggy Noodle (CD)
1993: Biker Like an Icon / Things We Said Today (Live) (USA, Jukeboxsingle: weißes Vinyl)
1993: Biker Like an Icon / Midnight Special (Live) / Things We Said Today (Live) / Biker Like an Icon (Live) (CD, Deutschland)
1997: Young Boy / Looking for You (GB, auch als Picturedisc)
1997: Young Boy / Looking for You / Oobu Joobu (Part 1) (inkl. I Love This House) (CD)
1997: Young Boy / Broomstick / Oobu Joobu (Part 2) (inkl. Atlantic Ocean) (CD)
1997: The World Tonight / Used to Be Bad (GB, auch als Picturedisc)
1997: The World Tonight‘’/ Used to Be Bad / Oobu Joobu (Part 3) (inkl. Squid) (CD)
1997: The World Tonight / Really Love You / Oobu Joobu (Part 4) (inkl. Dont Break the Promises) (CD)
1997: The World Tonight / Looking for You / Oobu Joobu (Part 1) (inkl. I Love This House) (CD, USA)
1997: Beautiful Night / Love Comes Tumbling Down (GB)
1997: Beautiful Night / Love Comes Tumbling Down / Oobu Joobu (Part 5) (inkl. Beautiful Night [Original Version]) (CD)
1997: Beautiful Night / Same Love / Oobu Joobu (Part 6) (inkl. Love Mix) (CD)
1998: Fluid (Out of Body and Mind Mix) / Fluid (Out of Body Mix) / Fluid (Out of Body With Sitar Mix) / Bison (unter dem Pseudonym „Fireman“) (12”)
1999: No Other Baby / Brown Eyed Handsome Man / Fabulous (7”-CD)
1999: No Other Baby (Mono) / Brown Eyed Handsome Man (Mono) / Fabulous (Mono) (CD)
1999: No Other Baby / Try Not to Cry (USA)
2001: Maybe I´m Amazed / Band on the Run (USA, Jukeboxsingle: orangefarbenes Vinyl, mit jeweils einer von McCartney gesprochenen Einleitung)
2001: From a Lover to a Friend / Ride to Jaipur (GB)
2001: From a Lover to a Friend / From a Lover to a Friend (Remix 1) / From a Lover to a Friend (Remix 2) (CD, USA)
2001: Freedom (Radio Edit) / From a Lover to a Friend (USA)
2001: Freedom / From a Lover to a Friend / From a Lover to a Friend (Remix 2) (CD, GB)
2001: Your Loving Flame / Lonely Road (USA)
2004: Tropical Hum / We All Stand Together (7”-CD, GB)
2005: Really Love You / Lalula (unter dem PseudonymTwin Freaks“, 12”)
2005: Fine Line / Growing Up Falling Down (GB)
2005: Fine Line / Comfort of Love / Growing Up Falling Down (CD)
2005: Jenny Wren / Summer Of ’59 (GB)
2005: Jenny Wren / I Want to Fly / This Loving Game (CD)
2005: Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band (Live 8 Auftritt mit U2, Download-Single)
2007: Dance Tonight / Nod Your Head (Remix) (auch als Shape Disc)
2007: Ever Present Past / House of Wax (Live) (GB)
2007: Ever Present Past / Only Mama Knows (Live) / Dance Tonight (Live) (CD)
2007: Amoeba Secret: Only Mama Knows (Live) / C Moon (Live) / That Was Me (Live) / I Saw Her standing There (Live) (12”, CD: 2009, USA)
2008: Lifelong Passion (offizielle Download-Single)
2008: Sing the Changes (offizielle Download-Single)
2009: Dance 'til We 're High (offizielle Download-Single)
2009: (I Want To) Come Home (offizielle Download-Single)
Promotionsingles [Bearbeiten]
Hierbei handelt es sich um Promotionsingle 7”/12”-CDs, die (so) nicht als reguläre Kaufsingles erschienen sind, sich aber zum Teil (USA Veröffentlichungen) in den Billboard Adult Contemporary Charts platzieren konnten.

1971: Love is Strange (Edit) / I am Your Singer (7”, GB)
1986: Angry (Album Version) / Angry (Album Version) (nur 12”, USA)
1989: We Got Married (Edit) / We Got Married (Album Version, USA)
1989: Party Party (Single Version) / Party Party (Bruce Forest Extended Remix)+) (nur 12”, GB)
1989: Good Sign / Good Sign (Groove Mix)+) (nur 12”, GB)
1993: Off The Ground (Bob Clearmountain Radio Mix)+) (USA)
1993: Off The Ground (Keith Cohen Radio Mix)+) (USA)
1997: Celebration (GB)
1999: Try Not To Cry (USA)
1999: Run Devil Run / Blue Jean Bop (GB)
2000: Free Now (GB)
2001: Silly Love Songs (Wings VS Loop Da Loop Radio Mix)+) / Silly Love Songs (Artful Dodger Mix) +) / Silly Love Songs (Wings VS Loop Da Loop Main Mix)+) (Deutschland/Japan)
2001: Im Partial To Your Abracadabra (GB)
2001: Lonely Road (Dave Way Remix)+) / Lonely Road (Album Version, USA)
2001: Your Loving Flame (Album Version) / Your Loving Flame (Dave Way Remix)+) (USA)
2003: A Love For You (Edit) / A Love For You (Album Version) (Promotionsingle für den Kinofilm The IN-LAWS, USA)
2005: Silly Love Songs (Noir & Krusé Radio Edit) / Silly Love Songs (Noir & Krusé Extended Mix)+) (Dänemark)
2006: This Never Happened Before (Edit) / This Never Happened Before (Album Version, USA)
2007: Nod Your Head Dancehall Remixes: No Name Sly David Short / No Name Sly David Long +)/ Dub I+) / Dub II+) / String Mix / Instrumental +) (USA)
2007: Only Mama Knows / Only Mama Knows (Radio Edit, USA)
2008: Nothing Too Much Just Out Of Sight (Radio Edit, GB)
2008: Sing the Changes (CD-Promotionsingle, GB + USA)
2008: Dance 'til We 're High (CD-Promotionsingle, GB)
2009: My Soul (Radio Edit, GB)
2009: (I Want To) Come Home (CD-Promotionsingle für den Kinofilm Everybody' s Fine, USA)
2009: Sing the Changes (live) / I've got a Feeling (live) / Live and let Die (live)
2009: Highway (live) (Frankreich)
+) Remixes, die ausschließlich auf Promotion-Singles veröffentlicht worden sind.
Nur auf Single erhältliche Titel [Bearbeiten]
Anmerkung: Unter Berücksichtigung der CD Off the Ground the complete works, nicht aber der japanischen Flowers in the Dirt-Special Package
1972: 7” Give Ireland back to the Irish: B-Seite Give Ireland back to the Irish (version) (auch bei iTunes mit dem Album Wild Life)
1972: 7Mary Had A Little Lamb: A-Seite Mary Had A Little Lamb (Deutschland: Alternativer Mix)
1975: 7” Letting Go: A-Seite Letting Go (Remix)
1979: 12” Goodnight Tonight: A-Seite Goodnight Tonight (Long Version) (auch bei iTunes mit dem Album Back To The Egg)
1982: 7” Ebony and Ivory: B-Seite Rainclouds
1982: 12” Ebony and Ivory: B-Seite Rainclouds sowie Ebony and Ivory (Solo Version) (auch bei iTunes mit dem Album Tug Of War)
1982: 7” Take it away: B-Seite I´ll give you a Ring
1983: 12” Say Say Say: A-Seite Say Say Say (John „Jellybean” Benitez Remix) (auch bei iTunes mit dem Album Pipes Of Peace) B-Seite Say Say Say (John „Jellybean” Benitez Instrumental Remix) und Ode to a Koala Bear
1984: 12No more lonely Nights: A-Seite No more lonely Nights (Arthur Baker extended dance mix)
1984: 7We all stand together: B-Seite We all stand together (Humming Version)
1985: 12” Spies like us: B-Seite Spies like us (Party Mix), Spies like us (Alternative Mix), Spies like us (DJ Version) sowie My Carnival (Gary Langan Remix) (auch bei iTunes mit dem Album Venus And Mars)
1986: 10” Press: A-Seite Press (Video Version)
1986: 12” Press: B-Seite It`s not true (Julian Mendelsohn Remix), Hanglide und Press (Dubmix)(auch bei iTunes mit dem Album Press To Play)
1986: 7Pretty little Head: A-Seite Pretty little Head (Larry Alexander Remix)
1986: 12Pretty little Head: A-Seite Pretty little Head (John “Tokes” Potoker Remix), B-Seite Angry (Larry Alexander Remix)
1986: 12” Only Love Remains: A-Seite Only Love Remains (Jim Boyer Remix), B-Seite Tough on a Tightrope (Julian Mendelsohn Remix) und Talk more Talk (McCartney/Jon Jacobs Remix)
1987: 12” Once upon a Long Ago: A-Seite Once upon a Long Ago (Extended Version-McCartney/Peter Henderson Remix)
1989: 12” Ou est le soleil?: A-Seite Ou est le soleil? (Shep Pettibone Remix), B-Seite Ou est le soleil? (Tub Dub Mix) und Ou est le soleil? (Mix)
1989: 12” This One: B-Seite First Stone und I wanna cry
1989: zweite 12” This One: A-Seite This One (Club Lovejoys Mix) (auch bei iTunes mit dem Album Flowers In The Dirt)
1989: dritte 12” This One: B-Seite Good Sign
1989: 12”/CD Maxi Figure of Eight: A-Seite Figure of Eight (Bob Clearmountain Remix), B-Seite The Long and Winding Road
1989: 3CD Figure of Eight: B-Seite Rough Ride (Matt Buttler Remix) und Ou est le soleil? (7Mix)
1989: 7”/CD Party Party: A-Seite Party Party
1990: 12”/CD Maxi Put it there: B-Seite Same Time next Year
1990: CD Maxi Birthday: Good Day Sunshine (live), P.S. Love me do (live) und Let`em in (live)
1990: CD Maxi All my Trials: C Moon (Soundcheck), Strawberry Fields forever-Help-Give Peace a Chance (live)
1990: CD Maxi The Long and winding Road: Mull of Kintyre (live)
1992: CD Maxi Deliverance: Deliverance und Deliverance (Dub Mix)
1997: Erste CD Maxi Young Boy: Looking for You und Oobu Joobu (Part 1)
1997: Zweite CD Maxi Young Boy: Broomstick und Oobu Joobu (Part 2)
1997: Erste CD Maxi The World tonight: Oobu Joobu (Part 3)
1997: Zweite CD Maxi The World tonight: Oobu Joobu (Part 4)
1997: Erste CD Maxi Beautiful Night: Love come tumbling down und Oobu Joobu (Part 5)
1997: Zweite CD Maxi Beautiful Night: Same Love und Oobu Joobu (Part 6)
1999: CD Maxi No other Baby: Fabulous
2001: CD Maxi From a Lover to a Friend: From a Lover to a Friend (David Kahne Remix 1) und From a Lover to a Friend (David Kahne Remix 2)
2004: CD Maxi Tropic Island Hum: Tropic Island Hum
2005: CD Maxi Fine Line: Comfort of Love und Growing up Falling Down
2005: 7Jenny Wren: Summer of 59
2005: CD Maxi Jenny Wren B-Seite: I want You to Fly und This Loving Game
2007: CD Maxi Dance Tonight: Nod Your Head (Remix)
2007: CD Maxi Ever Present Past: Only Mama knows (live) und Dance Tonight (live)
2007: 12” Amoeba Secret: C Moon (live), That was me (live) und I saw her standing there (live)
Andere Veröffentlichungen [Bearbeiten]
1984: Hot Tracks, Series 3: No More Lonely Nights (Extended Edit by Warren Sanford)
1987: The Prince's Trust 10th Anniversary Birthday Party: Get Back (plus Long Tall Sally und I Saw Her Standing There auf einer Bonussingle)
1988: Water from the Wells of Home: New Moon over Jamaica, Duett von Johnny Cash und Paul McCartney
1989: Ferry Cross the Mersey(7”/CD single) mit Christians, Holly Johnson, Gerry Marsden & Stock Aitken Waterman
1989: Disconet Dance Classics No. 3: Ou Est Le Soleil? (Disconet Edit) Remixed von Dennis Muyet (nur USA)
1990: Knebworth: The Album: Coming Up und Hey Jude
1991: The Last Temptation of Elvis: It's Now or Never
1996: Go Cat Go: My Old Friend Duett von Carl Perkins & Paul McCartney
1997: Music for Montserrat: Hey Jude
1998: Twentieth Century BluesThe Songs of Noel Coward: A Room with a View
1999: Vo!ce (CD single): Heather Mills featuring Paul McCartney
2000: Maybe BabyOriginal Soundtrack Featuring Music from and Inspired by the Film: Maybe Baby
2001: Good Rockin' Tonight – The Legacy of Sun Records: That's All Right
2001: Brand New Boots and Panties: I'm Partial to Your Abracadabra
2001: Music from Vanilla Sky: Vanilla Sky
2001: Love & Faith & Inspiration: So Bad, Duett von Lindsay Pagano und Paul McCartney
2002: Party at the Palace: All You Need Is Love und Hey Jude
2002: Together: Inside Thing (Let 'em In), Duett von Lulu und Paul McCartney.
2003: Hope – Warchild Album for the Children: Calico Skies (neue Version)
2003: Music from the Motion Picture The In-Laws: A Love for You, Live and Let Die (neue Version)
2004: Gettin' in Over My Head: A Friend Like You, Duett von Brian Wilson und Paul McCartney
2004: Paul McCartney`s Glastonbury Groove: Temporary Secretary (Radioslave Mix)
2004: Remix Heaven Volume 2: Silly Love Songs (Noir & Krusé Radio Edit)
2005: One Year On 46664: Whole Life
2006: Duets: An American Classic: The Very Thought of You, Duett von Tony Bennett und Paul McCartney
2006: Givin' It Up: Bring It On Home to Me von George Benson, Al Jarreau und Paul McCartney
2006: Twentyfive: Heal the Pain Duett von George Michael und Paul McCartney
2007: iTunes: No More Lonely Nights (Mole Mix), nur mit dem Album Give My Regards to Broad Street
2007: Goin Home - A Tribute to Fats Domino: I Want To Walk You Home
2008: London Undersound (Nitin Sawhney): My Soul
2008: iTunes: Sawain Ambient Acapella, nur mit dem Album Electric Arguments
2009: A Sideman'S Journey: I'm in Love again, Zusammenarbeit mit Klaus Voormann
2009: Meat Free Monday (Internetseite): Meat Free Monday (Studio Version) nur als Download [1]
2009: iTunes: (I Want To) Come Home
Mitwirkung bei anderen Künstlern [Bearbeiten]
Nicht berücksichtigt werden Aufnahmen mit Denny Laine, Linda McCartney und Mike McGear mit „McGear“ (siehe Kompilationen und Raritäten).

Kompositionen für andere Künstler [Bearbeiten]
Titel, die nicht auf offiziellen Tonträgern der Beatles oder McCartneys veröffentlicht wurden:

1963: I’ll Be on My Way – Billy J. Kramer & the Dakotas
1963: I’ll Keep You Satified – Billy J. Kramer & the Dakotas
1963: Tip of My Tongue – Tommy Quickly
1963: Love of the Loved – Cilla Black
1964: A World Without LovePeter & Gordon
1964: Nobody I Know – Peter & Gordon
1964: I Dont Want to See You Again – Peter & Gordon
1964: One and One Is Two – The Strangers with Mike Shannon
1964: From a Window – Billy J. Kramer & the Dakotas
1964: Its for You – Cilla Black
1966: Woman – Peter & Gordon (unter dem Pseudonym „Bernard Webb“)
1967: Catcall – The Chris Barber Band
1968: Thingumybob – Black Dyke Mills Band (+ Produzent)
1969: Goodbye – Mary Hopkin (+ Produzent und Gitarre)
1969: Penina – Carlos Mendes
1972: Bored as Butterscotch – Mike McGear (Co-Komposition)
1973: Six O’Clock – Ringo Starr (Klavier, Synthesizer und Hintergrundgesang)
1974: Ten Years After on Strawberry – The Scaffold (+ Produzent)
1974: 4th of July – John Christie
1974: Mine for Me – Rod Stewart (+ Hintergrundgesang)
1974: Let’s LovePeggy Lee
1976: Pure GoldRingo Starr (+ Hintergrundgesang)
1977: Giddy – Roger Daltrey
1981: Private Property – Ringo Starr (+ Produktion, Bass, Klavier und Hintergrundgesang)
1981: Attention – Ringo Starr (+ Produktion, Bass, Klavier und Hintergrundgesang)
1983: Theme from the Honorary Consul – John Williams (+ Gitarre)
1984: On the Wings of a Nightingale – The Everly Brothers (+ Gitarre)
1989: VeronicaElvis Costello (Co-Komposition und Bass)
1989: Pads, Paws and Claws – Elvis Costello (Co-Komposition)
1991: So Like Candy – Elvis Costello (Co-Komposition)
1991: Playboy to a ManElvis Costello (Co-Komposition)
1995: Yvonnes the One – 10cc (Co-Komposition und Gitarre)
1995: A Leaf – Anya Alexeyev
1996: Shallow Grave – Elvis Costello (Co-Komposition)
1996: The Ballad of the Skeletons – Allen Ginsberg (Co-Komposition sowie Schlagzeug, Hammond-Orgel, Maracas und Gitarre)
Produktionen [Bearbeiten]
1965: Youve Got to Hide Your Love Away – The Silkie (Weiterer Produzent: John Lennon) (+ Gitarre)
1966: Got to Get You Into My Life – Cliff Bennett & the Rebel Rousers
1966: From Head to Toe; Night TimeThe Escorts (+ Tamburin)
1967: I Knew Right Away – Alma Cogan (+ Tamburin)
1967: Thank U Very Much – The Scaffold
1968: McGough and McGear (Album) – Roger McGough & Mike McGear
1968: Im the Urban Spaceman – Bonzo Dog Doo-Dah Band
1968: Yellow Submarine – Black Dyke Mills Band
1968: Those Were the Days / Turn Turn Turn – Mary Hopkin
1969: Postcard (Album) – Mary Hopkin (+ Gitarre bei Lord of the Reedy River und Voyage of the Moon)
1969: Sparrow – Mary Hopkin
1969: RosettaThe Fourmost
1970: StardustRingo Starr
1970: Que Sera Sera (Whatever Will Be Will Be) / Fields Of St. EtienneMary Hopkin (+ Bass und Gitarre)
1970: Thumbing a Ride – Jackie Lomax
1974: Liverpool LouThe Scaffold
1981: Sure to FallRingo Starr (+ Bass, Klavier und Hintergrundgesang)
1981: You Cant Fight Lightning – Ringo Starr (+ Bass, Schlagzeug und Hintergrundgesang); veröffentlicht: 1994
1988: T-ShirtThe Crickets (+ Piano)
1998: Children in Need – Spirit Of Play (+ Bass)
Musikalische Beiträge [Bearbeiten]
1967: Mellow Yellow – Donovan (Bass)
1967: We Love You – Rolling Stones (Hintergrundgesang)
1967: Step Inside Love (Original Studio Demo) – Cilla Black (Gitarre und Hintergrundgesang); Veröffentlichung: 1997)
1968: And the Sun Will Shine; The Dog Presides – Paul Jones (Schlagzeug)
1968: Carolina in My MindJames Taylor (Bass)
1969: My Dark Hour – Steve Miller (Hintergrundgesang, Schlagzeug und Bass)
1969: Charity Bubbles – The Scaffold (Gitarre)
1969: Is This What You Want – Jackie Lomax (Bass)
1972: Night Owl – Carly Simon (Hintergrundgesang)
1974: RocknRoll Is Music Now; Let It All Fall DownJames Taylor (Hintergrundgesang)
1974: God Bless California – Thornton, Fradkin & Ungar & The Big Band (Hintergrundgesang und Bass)
1974: Star SongAdam Faith (Hintergrundgesang)
1974: Goodbye, Change – Adam Faith (Synthesizer)
1974: One of Those Days in EnglandRoy Harper (Hintergrundgesang)
1979: Maisie – Laurence Juber (Bass)
1979: Get Well Soon – Godley Creme (Hintergrundgesang)
1981: All Those Years Ago – George Harrison (Hintergrundgesang)
1987: Rockestra Theme – Duane Eddy (Hintergrundgesang und Bass)
1989: This Town – Elvis Costello (Hintergrundgesang und Bass)
1995: Come Together – smoking mojo filters (Hintergrundgesang, Keyboard und Gitarre)
1998: Little Children Part 1Peter Kirtley Band (teilweise Gesang)
1998: Love Me Do; I Was Walking; La De DaRingo Starr (Hintergrundgesang und Bass bei Love Me Do)
2003: Hurt Myself – Rusty Anderson (Hintergrundgesang und Bass)
2004: Do They Know Its Christmas? – Band Aid (Bass)
2004: A Friend Like YouBrian Wilson (Duettgesang)
2005: A Time to Love – Stevie Wonder (Gitarre)
2009: Boots and SandsYusuf (Hintergrundgesang)
2010: Walk with YouRingo Starr (Hintergrundgesang)
2010: Peace Dream – Ringo Starr (Bass)
DVD / VHS [Bearbeiten]
1981: Rockshow, (nur VHS), aufgenommen während der US-Tour 1976
1985: Give My Regards to Broad Street, (VHS, DVD: 2004), Spielfilm
1985: Rupert and the Frog Song, (nur VHS), Animationsfilme: Rupert and the Frog Song, Seaside Woman und Oriental Nightfish
1986: The Prince`s Trust Birthday Party, (nur VHS), Konzertfilm mit Live-Mitschnitten des gleichnamigen Konzerts - Drei Titel mit McCartney (auch mit Phil Collins, Eric Clapton, Elton John, Tina Turner, Rod Steward etc.)
1987: The McCartney Special, (nur VHS), Dokumentation über die Karriere von Paul McCartney bis Press to Play
1987: Once upon a video..., (nur VHS), vier Musikvideos: Once Upon a Long Ago/Stranglehold/Pretty Little Head/We All Stand Together (Videofassung)
1989: Put It There, (VHS, DVD: 2003), Dokumentation mit dem Schwerpunkt auf der Entstehung des Albums Flowers in the Dirt
1990: Knebworth, The Event Vol. 1, (nur VHS), Konzertfilm mit Live-Mitschnitten des gleichnamigen Konzerts - Vier Titel mit McCartney (auch mit Phil Collins, Tears for Fears und Cliff Richard & The Shadows)
1990: Going Home, (nur VHS), Dokumentation über die Tournee 1989/1990
1991: Get Back, (VHS, DVD: 2001), Konzertfilm mit Live-Mitschnitten der Konzerte der Tournee 1989/1990
1993: Movin’ On, (nur VHS), Dokumentation über die Tournee 1993
1996: Paul Is Live!!!, (VHS, DVD: 2003), Konzertfilm mit Live-Mitschnitten der Konzerte der Tournee der Welttournee 1994
1997: In the World Tonight, Dokumentation über die Entstehung des Albums Flaming Pie
1998: Music for Montserrat The Royal Albert Hall, September 15th 1997, Konzertfilm mit Live-Mitschnitten des gleichnamigen Konzerts - Vier Titel mit McCartney (auch mit Carl Perkins, Phil Collins, Sting, Elton John, Eric Clapton, Arrow und Jimmy Buffet)
2000: Standing Stone, enthält das Konzert zu Standing Stone und ein Making-of
2001: Paul & Friends The PETA Concert for Party Animals, Konzertfilm mit Live-Mitschnitten des gleichnamigen Konzerts - Sechs Titel mit McCartney (auch mit Sarah McLachlan, The B-52s und Chrissie Hynde)
2001: Wingspan: Hits & History, Rückblick auf die Geschichte der Gruppe Wings
2001: Live at the Cavern Club!, Aufnahme eines Konzert im Liverpooler Cavern Club vom 14. Dezember 1999[15]
2001: Good Rockin' Tonight - The Legacy of Sun Records, Dokumentation über die Plattenfirma Sun Records - That's All Right mit McCartney, aufgenommen im Sun Studio in Memphis/USA.
2002: Party at the Palace, Konzertfilm mit Live-Mitschnitten des gleichnamigen Konzerts - Drei Titel mit McCartney (auch mit Phil Collins, Eric Clapton, Queen, etc.)
2003: Back in the U.S., Konzertfilm mit Live-Mitschnitten der Konzerte der Tournee durch Nordamerika 2002
2004: The Animation Collection, Sammlung von Animationsfilmen, die von McCartney produziert wurden.
2005: In Red Square, Konzertfilm von Auftritten in Moskau und St. Petersburg von 2004
2005: Live 8 - One Day One Concert One World ,Beinhaltet den Auftritt von McCartney mit fünf Titeln
2006: The Space Within US, Konzertfilm mit Live-Mitschnitten der Konzerte der US-Tournee 2005
2007: The McCartney Years, umfassende 3-DVD-Box mit 40 Musikvideos und raren Konzertauftritten seit 1970
2008: Ecce cor meum, enthält das Konzert (Royal Albert Hall) zu Ecce cor meum und ein Making-of
2008: John, Paul, Tom & Ringo: The Tomorrow Show, enthält drei Fersehinterviews von Tom Snyder mit Paul McCartney (Fernsehausstrahlung am 20. Dezember 1979) sowie mit John Lennon und Ringo Starr
Filme von Paul und Linda McCartney [Bearbeiten]
Nachfolgende Filme wurden (noch) nicht auf DVD veröffentlicht:

1973: James Paul McCartney – Show mit 14 Titeln von McCartney (Filmlänge: ca. 60 Minuten)
1974: Empty HandFilm über einen Karatewettbewerb (Filmlänge: ca. 32 Minuten)
1974: One Hand Clapping – Film über Aufnahmesessions der Wings (Filmlänge: ca. 60 Minuten)
1976: Wings over the World – Dokumentation über die Welttournee der Wings 1975/76 (Filmlänge: ca. 90 Minuten)
1978: Rockestra – Dokumentation über die gleichnamige Session am 3. Oktober 1978 (Filmlänge: ca. 50 Minuten)
1982: The CoolerDrei Videos mit Paul und Linda, Ringo und Barbara (Filmlänge: 11 Minuten)
1984: The Music lives onExtra für die Buddy Holly Week gedreht; inklusive Auftritt der Wings (Filmlänge: 11 Minuten)
1986: Blankits First ShowFilm über ein Appaloosa Pony (Filmlänge: 25 Minuten)
Bücher [Bearbeiten]
2000: The Beatles Anthology, ISBN 3-550-07132-9
2001: Blackbird Singing Poems and Lyrics 19651999, ISBN 978-0-393-02049-6 (Deutsche Ausgabe: Blackbird Singing Gedichte und Songs 19651999)
2005: High in the Clouds, ISBN 978-0-525-47733-4 (Deutsche Ausgabe: Hoch in den Wolken, ISBN 978-3-570-13034-6)
Trivia [Bearbeiten]
Seit 1969 hält sich hartnäckig das Gerücht, McCartney sei bei einem Autounfall ums Leben gekommen und durch einen Doppelgänger ersetzt worden. Als angeblicheBeweise“ deutete man unter anderem einige Details auf dem Cover der LP Abbey Road, zum Beispiel, dass McCartney als einziger der Beatles barfuß zu sehen ist, was angeblich in einigen Ländern ein Hinweis für den Tod einer Person sei. Außerdem ist es außergewöhnlich, dass erals Linkshänderseine Zigarette in der rechten Hand hält. Die Verschwörungstheorien hierzu sind bekannt unter dem BegriffPaul is dead“.

Literatur [Bearbeiten]
The Beatles: The Beatles Anthology. 2000, ISBN 3-550-07132-9.
Tony Barrow, Robin Bextor: Paul McCartney, now & then. Porträt eines Sängers und Songschreibers, der die Welt des Rock veränderte. Rockbuch Verlag Buhmann & Haeseler, Schlüchtern 2004, ISBN 3-927638-24-2.
Ross Benson: Paul McCartney. Behind the myth. Gollancz, London 1992, ISBN 0-575-05200-7.
Harald Martin: Paul McCartney. Dtv, München 2006, ISBN 3-423-24317-1.
Barry Miles: Paul McCartney. Many years from now. Rowohlt, Reinbek 1999, ISBN 3-499-60892-8.
Judith Philipp: Paul McCartney, listen to what the man said. Paul McCartney und seine Songs. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60348-6.
Petra Zeitz: Paul McCartney. Eine Biographie. Henschelverlag, Berlin 1993, ISBN 3-89487-014-1.
Weblinks [Bearbeiten]
Commons: Paul McCartney – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikiquote: Paul McCartney – Zitate
Internetpräsenz des Künstlers (engl.)
Offizielle Deutsche Website der Plattenfirma
Paul McCartney bei Discogs (englisch)
Paul McCartney über Paul McCartney (interview - engl.)
Paul McCartney bei Laut.de
Literatur von und über Paul McCartney im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek (Datensatz zu Paul McCartney • PICA-Datensatz • Apper-Personensuche)
Deutschsprachiger Führer durch das Werk der Ex-Beatles
Nicht-kommerzielles Portal über McCartney-Neuveröffentlichungen
Promotion Veröffentlichungen von Paul McCartney
Veröffentlichungen von Paul McCartney
Einzelnachweise [Bearbeiten]
Guinness World Records - 2009 Edition. Guinness-Buch der Rekorde. Abgerufen am 21. September 2009.
Spiegel-Online Bericht zur Scheidung; aufgerufen am 17. März 2008
Nancy Cooke de Herrera: Die Weisen, Aquamarin-Verlag, 1995, S. 231f. ISBN 3-89427-068-3
↑ Mia Farrow: What Falls Away, Bantam, 1991. ISBN 0-553-56466-8
↑ Telegraph.co.uk Beatles spiritual guru ‚never made a pass at Mia Farrow‘, 19. Februar 2006
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,563377,00.html Paul McCartney scherzte mit George Harrison an dessen Sterbebett]; jjc/dpa bei spiegel.de, 2. Juli 2008
Zur Bedeutung des Hand haltens bei Pflegewiki.de an diesem Beispiel
Paul McCartney in der Rock and Roll Hall of Fame
Artikel bei rp-online.de
↑ „Paul and Ringo get back for new album“ – Daily Express, 7. April 2009
↑ „Paul McCartney und Ringo Starr starten Comeback“ – Gala, 7. April 2009
↑ McCartney and Starr reunite in NYC for meditation. Reuters, 5. April 2009
Paul, Ringo, Donovan and Mike Love promote TM at Lynch Foundation press conference: the transcripts. Transskript der Pressekonferenz, examiner.com, 3. April 2009
Paul McCartney & Ringo Starr geben Konzert. sueddeutsche.de, 5. April 2009
Paul McCartney erhält Gershwin-Preis
↑ McCartney plays the Cavern bbc.co.uk 14 December, 1999
Normdaten: Personennamendatei (PND): 118575708 | Library of Congress Control Number (LCCN): n 50012135 | Virtual International Authority File (VIAF): 100252012
Personendaten
NAME McCartney, Paul
ALTERNATIVNAMEN McCartney, James Paul (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG englischer Sänger, Musiker und Komponist (The Beatles)
GEBURTSDATUM 18. Juni 1942
GEBURTSORT Liverpool, England


Vonhttp://de.wikipedia.org/wiki/Paul_McCartney“
Kategorien: Paul McCartney | The Beatles | Bassist | Rocksänger | Songwriter | Singer-Songwriter | Grammy-Preisträger | Briefmarkenkünstler | Knight | Britischer Musiker | Multiinstrumentalist (Popularmusik) | Engländer | Geboren 1942 | Mann


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