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Der 14jährige Markus würde die Sommerferien auf
dem Bauernhof seines Onkels und seiner Tante gewiss
nicbt so bald vergessen:
Am Beginn der Sommerferien war er dünn und schlaksig, hatte unter dem dunklen Haarschopf ein
blasses Gesicht,aus dem blaue Augen blickten,und
einen »Mädchenmund« mit sehr weichen vollen Lippen.
Weiter unten dann eine behaarte »Hühnerbrust« mit
sehr kleinen Brustwarzen.
Auf all das,was er nun erlebte,war er absolut nicht gefasst:
Von seinen beiden kräftigen und
stämmigen Cousins um 5 Uhr morgens aus dem Bett
gezerrt zu werden,stets mit nacktem Oberkörper
bei geöffnetem Fenster zu schlafen,
vor dem Frühstück Hühnereier einzusammeln,den
Stall auszumisten und die Kühe zu melken - und
unter den wachsamen Augen der Cousins die
Kühe auf die Hinterteile zu küssen und die
Euterzitzen in den Mund zu nehmen!
Von den Kühen mit einem »Kuss« - riesige rauhe
Zungen,die über seine weichen vollen Lippen fuhren! - begrüsst zu werden!
Mit nacktem Oberkörper bei sengender Hitze auf
dem Feld zu arbeiten und bei der Ernte zu helfen,Holz zu hacken und andere harte und anstrengende Arbeiten zu erledigen!
Dass ihm seine bildhübsche Cousine Uschi,die
ihm mit ihren blonden Zöpfen,mit ihrem runden,
ebenmässigen Gesicht, den grossen Augen, dem
grossen vollippigen Mund und dem schon sehr
grossen Busen die Lippen mit Viehsalz einrieb
und schmunzelnd und lachend zusah,wie die jungen
Ziegen das dann herunterleckten!
Eine grosse Tigerkatze,die,als sie mit Markus Bekanntschaft schloss,ihm erstmal ordentlich
das Gesicht zerkratzte,freundete sich bald mit
ihm an - und so wie Katzen das tun,um ihre Zuneigung zu zeigen,hatte er bald regelmässig
den Katzenhintern auf seiner Mundgegend!
Und Minki liebte es auch, mit einer Pfote kräftig an der Unterlippe zu ziehen und sehr
fest am Mund des Jungen zu saugen!
Mal wurde Markus von seinen Cousins in die
Jauchegrube geschmissen,mal vor seiner breit
schmunzelnd zusehenden hübschen Cousine kräftig
verdroschen.
Wenn sein Gesicht nicht grad in einen Kuhfladen
gedrückt wurde, wurde es mitsamt den Lippen -und
die besonders fest und gründlich! - von dem
riesigen,zottigen,aber gutmütigen Struppi abgeschleckt!
Markus wurde im Misthaufen herumgewälzt und einmal
nackt ausgezogen,überall,seinen Pimmel und seine
pralle Eichel und sein Gesicht und seine Lippen
inbegriffen,mit Tierkacke beschmiert!
Die lieben Cousins trieben die Sau aus dem Stall
und legten den Nackten zu den Ferkeln,die dann an
all den Teilen von ihm,die für sie Zitzen waren,mit Saugen und (Be)Knabbern viel Spass
hatten!
Viel in der Luft,harte körperliche Arbeit,kräftiges und reichliches Essen,die »Abhärtung« durch seine Cousins - an der »Hühnerbrust« entwickelten sich deutliche Brustmuskeln, auch sonst wurde Markus zunehmend
kräftig und muskulös und bewegte sich auch anders als früher.
Am Abend fiel er wie ein Stein ins Bett und
schlief fest durch. Und je mehr gesunde braune
Farbe er bekam,je öfter er bei der Arbeit mit
nacktem Oberkörper erigierte Nippel bekam,
je männlicher sein Gesicht - mitsamt fester und
praller werdenden Lippen,die nun nicht mehr
weich,sondern oft rauh,aufgesprungen und rissig
waren! -wurde,desto öfter liebte es Uschi,
mit ihm zusammen zu sein!
Sie zog ihm die Hose runter und rutschte auf
dem grossen Pimmel herum,bis Markus ordentlich
abspritzte,sie ritt mit heruntergelassener Hose
auf seinem immer praller werdenden vollen Mund,
sie gab ihm viele Küsse,sie griff ihn aus und
verdrehte ihm die Nippel.
Und schliesslich sorgte sie in der Scheune im
Heu dafür,dass er »unschuldig« und sie eine
Jungfrau gewesen war!
Der schlaksige Junge,der in den Bauernhof gekommen war,verliess ihn braungebrannt und muskulös. Und Markus,der mal Maler,Künstler,
Schriftsteller ...hatte werden wollen,
beschloss nun,mal seine hübsche Couisine zu
heiraten und auch selbst Bauer zu werden!
Bevor der kräftige »männliche« Markus den Bauernhof für dieses Jahr verliess -aber er
würde oft wiederkommen! -,wurde er von seinen
kräftigen Cousins noch mal ordentlich »frischgemacht« -bevor er sich - in der Nacht davor hatte es in der Scheune noch heissen Sex
mit der schönen Uschi gegeben! - nach einem
laaaangen Kuss von der hübschen Cousine(»Deine gfüllten Lippn san jetzt richtige Männerlippen worn!«) und den
breit grinsenden Cousins verabschiedete:
»Na,alsdann,bis fei zum nächsten Johr!«
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