Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Relativitätstheorie«
Nils schrieb am 10.1. 2001 um 10:37:38 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Ein lustiger relativistischer Effekt ist der Gravitationsmagnetismus - wenn ein Körper rotiert, bekommt sein Gravitationsfeld eine Komponente, die auf der normalen Gravitation senkrecht steht, abhängig von der Rotationsgeschwindigkeit. Sehr eigenartig.
eisebs schrieb am 14.6. 2002 um 12:39:25 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Einstein _war_ kein Genie in Mathe. Zuerst. Es stimmt zwar nicht, daß er in der Schule schlechte Noten darin hatte, aber er mußte bevor er sich daran gemacht hat, die Allgemeine Relativitätstheorie auszuarbeiten in der Tat noch mal kräftig Mathe nachbüffeln. Vorher hatte er die Mathematik eher vernachlässigt. Er stand nie mit ihr auf Kriegsfuß, aber er sah sie als Hilfswissenschaft, die man eben beherrschen muß, mehr nicht.
Später hat er diese Einstellung als falsch bezeichnet.
Ich bin der Meinung, man kann sehr wohl ein begabter Physiker sein, ohne gleichzeitig Mathematiker zu sein.
Es geht bei der Physik nämlich mehr um das praktische Verständnis als um die wirren theoretischen Konstrukte der Mathematik.
Genauso verhält es sich übrigens mit der Informatik. Ein guter Informatiker zeichnet sich dadurch aus, daß er Probleme direkt, effektiv und sauber umsetzen und lösen kann und das hat überhaupt nichts mit Mathematik im eigentlichen Sinn zu.
Gute Physiker sind genauso wie gute Informatiker eher die Typen, die in den Grundschul-Mathearbeiten schon immer mit Vorliebe die Textarbeiten gelöst haben und nicht die, die sich streiten ob ein Polygon nun gleich oder äquivalent ist.
Microchip schrieb am 21.10. 2001 um 08:40:15 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
joachim schrieb am 12.5. 2000 um 00:12:00 Uhr über
Relativitätstheorie
Wenn ich richtig informiert bin, hätte Einstein den zweiten Teil seiner Relativitätstheorie (den, den eigentlich eh niemand kapiert) ohne seine Frau gar nicht schreiben können. Er war nämlich nicht gut genug in Mathe, sie aber schon. Leider habe ich ihren Namen vergessen, das ist ja aber wohl symptomatisch für die ganze Geschichte.
nee, stimmt nicht... das ist nur `n Gerücht, dass daraus enmtstand, dass Einstein seiner Frau (Mileva heißt sie übrigens und war eine geborene Maric) gab. Das tat er aber genaugenommen nur, um sich von ihr scheiden zu können, ohne in den finanziellen Ruin zu kommen. Er hatte nämlich eine neue Frau in der schweiz gefunden. Und das er schlecht in Mathe war, *lol* das ist ja wohl ein noch viel dämlicheres Gerücht... Leute, niemand kann ein Genie in Physik sein, wenn er die Mathematik nicht beherrscht!
Microchip schrieb am 21.10. 2001 um 08:41:37 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
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> Wenn ich richtig informiert bin, hätte Einstein den zweiten Teil seiner Relativitätstheorie (den, den eigentlich eh niemand kapiert) ohne seine Frau gar nicht schreiben können. Er war nämlich nicht gut genug in Mathe, sie aber schon. Leider habe ich ihren Namen vergessen, das ist ja aber wohl symptomatisch für die ganze Geschichte.
nee, stimmt nicht... das ist nur `n Gerücht, dass daraus entstand, dass Einstein seiner Frau (Mileva heißt sie übrigens und war eine geborene Maric) gab. Das tat er aber genaugenommen nur, um sich von ihr scheiden zu können, ohne in den finanziellen Ruin zu kommen. Er hatte nämlich eine neue Frau in der schweiz gefunden. Und das er schlecht in Mathe war, *lol* das ist ja wohl ein noch viel dämlicheres Gerücht... Leute, niemand kann ein Genie in Physik sein, wenn er die Mathematik nicht beherrscht!
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