Charch schrieb am 31.8. 2000 um 03:23:03 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Hier mal eine aktuelle Sammlung von kirchlichen und
nichtkirchlichen »Bünden«, wurzelnd auf ritterlichen und anderen
Verbindungen!
AMORC
(Antiquus Mysticus Ordo Rosae Crucis) Eine zur Zeit des
Ersten
Weltkrieges entstandene Rosenkreuzergruppe, die von den
USA ausgehend
(Zentrum: San José Kalifornien, "Rosicrucian Park) sich über die
Welt
verbreitet hat. Mit Graden (1-5. Grad = Neophytgrade; 6.-16.
Grad =
Tempelgrade), Paßworten und Schurz (dreieckig) der
Freimaurerei
nachgebaut. Angeblich soll die Tradition des AMORC "bis in
die
Grabkammern der Pyramiden zurück" gehen. Diese Kultlegende
ist unecht.
Als Lehrinhalt wird eine Mischung aus Okkultismus und
Popularphilosophie
geboten. Mitgliederstärkste Rosenkreuzergruppe. Nimmt Frauen
auf.
AMOS
"Alter und Mystischer Orden der Saturnbruderschaft AMOS
OMS", 1965
innerhalb der »Fraternitas Saturni« gegründeter Geheimorden,
dem nur
neun der führenden Mitglieder angehören dürfen.
ANCIENT ORDER OF FORESTERS
(friendly Society) Seit 1813 in England nachweisbarer
Geheimbund. Nimmt
auch Frauen auf. Ein auf bruderschaftlicher Grundlage
Unterstützungsverein
(cf. ODD FELLOWS, zu denen Beziehungen bestehen). In
England und den
USA stark verbreitet. Wahlspruch: "Unitas, Benevolentia et
Concordia".
DROIT HUMAIN
Abkürzung von "Ordre maconnique mixte international Le Droit
Humain".
1893 gegründeter »gemischter Freimaurerorden« (nimmt Frauen
auf). Von
Frankreich aus verbreitet Hochgradsystem (33 Grade). Keine
Beziehung zur
regulären Freimaurerei. Uneinheitliche Tendenz.
DRUIDEN
1781 in London gegründete, in der Ordensideologie an das
keltische
Priestertum anknüpfende, der Freimaurerei. nachempfundene
Bruderschaft.
3 Grade (Barde, Ovate, Druide), ein Hochgrad; Versammlungen
werden
»Haine« genannt; Paßwörter und Erkennungszeichen;
besondere
Kultkleidung. Seit 1872 in Deutschland. Der heutige D. legt
besonderen
Wert auf Geselligkeit.
EBDAR
»Ermächtigte Bruderschaft der Alten Riten«. In den 20er Jahren
unseres
Jahrhunderts gegründete nichtmaurerische
Geheimbruderschaft, die auf das
Wirken von Bô Yin Râ (Josef Schneiderfranken, 1867-1943)
zurückgeht.
Sieben Grade; kein Großmeister; »Superiore« (Landesleiter) sind
nur
Primus inter pares der »Sakralmeister«; gnostische,
christlich-esoterische
Lehrinhalte. Ebdar hat ihre (geheimgehaltenen) Riten "aus alter
Mystrienzeit neu aufgefunden durch Bô Yin Râ" bekommen.
Die frühere
Bezeichnung »Großorient von Patmos« wurde aufgehoben.
F.L.O.R.A.
»Fraternitas Luminis Ordo Regina Adeptoruin«, um 1965
gegründte
Absplitterung der »Fraternitas Saturni«. Wie diese magisch
arbeitend.
FRATERNITAS ROSICRUCIANA ANTIQUA
Mit der »Psychosophischen Gesellschaft« verbundene,
magisch arbeitende
Rosenkreuzervereinigung.
FRATERNITAS SATURNI
1926 aus der "Panosphischen Loge der lichtsuchenden Brüder
im Orient
Berlin" hervorgegangene, nichtmaurische, magisch arbeitende
Geheimloge.
Schwarze Magie und Sexualmagie werden stark betont. Der
Gründer war
der Berliner Buchhändler Gregor A. Gregorius (Eugen Grosche).
Mehrgradsystem, den maurerischen Hochgraden nachgebaut,
jedoch andere
Lehrinhalte.
FRATERNITAS URANI
Unbedeutende Absplitterung der »Fraternitas Saturni«.
GOLDEN DAWN
»Hermetischer Orden des Golden Dawn«; Ende des 19.
Jahrhunderts in
England gegründeter magischer Orden, der auf eine aus
Nürnberg
stammende Rosenkreuzerüberlieferung zurückgehen soll. Die
Ordensnamen
der Mitglieder sind programmatische Aussagen: »Sapere aude«
(Wage es,
weise zu sein), ,,Sapiens dominavitur astris" (Der Weise
beherrscht die
Sterne) etc. Aus dem Golden Dawn sind die ähnlich
ausgerichteten Orden
,,A. A. = Astra Argentea» (Silberner Stern) und «Stella
Matutina"
hervorgegangen. Der Orden ist mehrfach erloschen und
wiedergegründet
worden.
ILLUMINATEN
1776 von dem Ingolstädter Gelehrten Adam Weishaupt (1748
bis 1830)
gegründeter Orden. Sollte der Aufklärung dienen. Wurde
fälschlich als
Urheber des Terrorismus der Französischen Revolution
bezeichnet. Der
Freimaurerei nachempfunden war das Gradsystem (9 Grade) mit
einer
Vorstufe (Novizen). 1784 durch kurfürstlich bayerisches Edikt
aufgehoben.
1785 aufgelöst. Goethe hatte dem Orden angehört (Ordensname
,,Albaris").
1906 Neu- und Nachgründung durch den Historiker Leopold
Engel; 1912
Errichtung eines ,,Instituts der Illuminaten-Freimaurer"; 1928
Gründung
eines ,,Weltbundes der Illuminaten" in Berlin, der sich 1934
auflöste. Nach
Willen des letzten Großmeisters Julius »Marius« Meyer
(1877-1953)
erfolgte nach 1945 keine Neugründung mehr. Alle sogenannten
Nachfolgeorden, darunter die ,,Psychosophische Gesellschaft",
der
,,Illuminaten-Orden" in Frankfurt, ein weiterer in Wien, haben
keine
autorisierte Tradition des ,,Weltbundes..." Es bestand weder
beim alten
noch bei den neueren Illuminaten-Orden eine Beziehung zur
Freimaurerei,
auch wenn eine solche immer wieder (vor allem durch die neuen
Orden)
behauptet wurde.
KIWANIS
Nichtfreimaurerische Organisation von ,,Service Clubs"
(Dienst-Klubs). Der
Name bedeutet ,,Ausdruck einer eigenen Persönlichkeit" (vom
indianischen
,,nunc keewanis" abgeleitet). Humane und geistige Werte sollen
den
Vorrang vor materiellen haben, dauernde Freundschaften,
uneigennütziger
Dienst am Nächsten und der Aufbau einer gesunden
öffentlichen Meinung
gehören zu den Zielen. Gründung 1915 in Detroit. Erst 1961
wurde der
Beschluß gefaßt, außerhalb des nordamerikanischen
Kontinents tätig zu
werden. Neumitglieder werden vom Club ausgesucht. Niemand
kann von
sich aus beitreten. Besondere soziale und kulturelle Aktionen
werden von
besonderen Komitees getragen; jedes Clubmitglied soll einem
oder
mehreren Komitees angehören.
LIONS
Internationale Vereinigung zur gegenseitigen Verständigung.
Nichtmaurerisch. Der Name entstand aus "Liberty, Intelligence,
Our
Nations' Safety"; 1917 gegründet. Zusammenschluß von
Persönlichkeiten
des öffentlichen Lebens. Zentrale Chicago.
MARTINISTEN
Es gibt mehrere Martinisten-Orden. Die ursprüngliche Tradition
geht auf
Don Martinès de Pasqualis (oder de Pasqually), gestorben 1774,
zurück.
Dieser hatte 1754 einen Orden der »Elus Coens« (mit neun
Graden)
gegründet. Sein Nachfolger im Ordenshochamt, Louis Claude
de Saint
Martin (1743-1803), ein Böhme-Verehrer, verändert den Orden
stark, so
daß es eigentlich zu einer Spaltung kommt (Abschaffung der
magischen
Praktiken, Hinführung zum Wege »der inneren Erleuchtung«).
Beide werden
ihres Namens wegen häufig verwechselt. Die Orden wurden als
,,Martinistenorden" bezeichnet und ebenfalls oft vertauscht.
Der spätere
M.-Orden des Magiers Papus (Dr. Gerard Encausse, 1365-1916),
mit vier
Graden und gnostisch- magischen Ritualen, will zwar auf den
ursprünglichen
Orden zurückgehen, ist jedoch ebenfalls eine eigenständige
Gründung. Auch
spätere M.-Orden, darunter auch die kabbalistisch-magische
,,Association
des Elus Cohes Les Stephanios - Ass. Martiniste
Internationale" (15 Grade,
Mitgliederzahl pro Land auf 100 beschränkt), haben keine
wirkliche
Verbindung zu den Martinistenorden des 18. und frühen 19.
Jahrhunderts.
Keine Beziehung zur Freimaurerei.
MEMPHIS-MISRAIM
Mischritus, aus dem ,,Memphis-Ritus (95 Grade, 1814 in
Frankreich
entstanden) und dem ,,Misraim-Ritus" (90 Grade, 1305 in Italien
entstanden, die drei letzten Grade den »unbekannten Oberen«
vorbehalten)
zusammenkomponiert. Illegitimes System. Rudolf Steiner, der
Gründer der
Anthroposophie, soll Memphis-Misraim-Großmeister gewesen
sein. Die
Riten sollen später wieder getrennt worden sein und heute als
,,Memphis-Ritus» und ,,Misraim-Ritus« getrennt agieren.
ODD FELLOWS
Freimaurerähnliche angelsäschsische
Unterstützungsgesellschaft. Der
Name bedeutet ,,sonderbare Gesellen". Der Orden will auf die
Kaufmannsgilden des 14. Jahrhunderts in England zurückgehen
(Kultlegende). Der Ursprung liegt wahrscheinlich in den
Handwerker- und
Kaufleuteunterstützungsgilden des späten 18. Jahrhunderts.
Thomas
Wildey, geistiger Vater des heutigen Ordens, gründet 1819 die
erste
US-Loge. Ursprünglicher, heute in den USA noch tragender
Sinn des Ordens
ist die Kranken- und Altersversorgung der Mitglieder (auch
Frauen). In den
USA starke Öffentlichkeitsarbeit. Nicht so in Deutschland, wo
er sich von
dem Verbot von 1933 kaum erholt hat. ,,Was in unserer
geweihten Halle
geschieht, gehört nicht an die Öffentlichkeit." Tragende
Ordensidee:
,,Anerkennung der Vaterschaft Gottes und der Bruderschaft der
Menschen." Gott wird (ähnlich wie in der Freimaurerei) als
,,höchstes
Wesen" verstanden.
ORA
,,Ordo Rosae Aureae", 1956 in München gegründete rosen-
kreuzerisch-pythagoräische Vereinigung, die sich der
Forschung auf den
Gebieten der Ritualistik, Hamonikalik, Symbolik und Mythologie
widmet.
Ein Zusammenhang mit der Freimaurerei besteht nicht.
ORDEN MENTALISCHER BAUHERREN
Gnostischer Geheimbund, von ,,Rah Omir" (Wilhelm)
Quintscher in den
20er Jahren in Berlin gegründet. Bald erloschen.
Nichtmaurerisch, wie alle
anderen Gründungen Quintschers, die ebenfalls maurerisch
aufgezogen
waren (u. a. ,,Arbeiter-Freimaurerbund, Großloge von Europa",
,,Afrikanische Bauherrenloge», «Johannisbrüder" etc.).
ORDER OF THE EASTERN STAR
Der Eastern-Star-Orden ist eine eigenständige, weltweite
Organisation mit
etwa drei Millionen Mitgliedern, in den die Ehefrauen, Töchter,
Mütter,
Witwen, Schwestern, Halbschwestern, Enkeltöchter,
Stiefmütter,
Stieftöchter und Stiefschwestern von Freimaurermeistern
aufgenommen
werden, um sich in freimaurerischer Haltung Tätigkeiten zu
widmen, ,,die
dem Wesen der Frau entsprechen, nämlich Nächstenliebe und
Wohltätigkeit." Der Orden vermittelt nach eigenem Ritual
freimaurerisches
Gedankengut. Er ist kein Bestandteil der Freimaurerei. Der
Amerikaner Dr.
Rob Morris gründete den Orden 1867.
ORIENTALISCHER TEMPLERORDEN (OTO)
Schwarzmagischer Geheimorden; Sexualmagie, satanistisch
orientiert,
verbunden mit der ,,psychosophischen Gesellchaft".
P2
Im Mai 1981 ging eine Meldung über eine angebliche
italienische
Freimaurerloge mit dem Namen ,,P 2» (,,Propaganda 2«) durch
die Presse,
die in der Süddeutschen Zeitung vom 22. 5. 81 folgende
Überschrift fand:
"Skandal um Freimaurerloge in Italien. Minister, Politiker,
Generäle,
Bankiers im Verdacht der Geheimbündelei". Um einen gewissen
»Großmeister« Licio Gelli hatten sich etwa 1000 Militärs,
Wirtschaftsmänner und Politiker geschart Auch Bankleute mit
engen
Verbindungen zur römischen Kirche waren unter den
Mitgliedern der
angeblichen Freimaurerloge. Daß es sich nicht um eine
Freimaurerloge,
sondern einen knallharten, politisch und wirtschaftlich auf
Einflußnahme
ausgerichteten Geheimbund ohne Kontakte zur Freimaurerei
handelte, ging
in den Pressemeldungen unter. Im Juli 1984 wurde der
Abschlußbericht
vorgelegt, in dem nichts mehr über die angebliche Freimaurerei
der ,,P 2"-
Geheimbündler zu finden war. "Der in die Schweiz ge flüchtete
Gelli wurde
am 17. Februar 1988 an Italien ausgeliefert, wo er wegen
betrügerischen
Bankrotts im Zusammenhang mit dem Zusammenbruch der
Mailänder
Privatbank Ambrosiano unter Anklage gestellt werden sollte."
(,,Der
Tagesspiegel" vom 18. Februar 1988.)
PSYCHOSOPHISCHE GESELLSCHAFT
Konglomerat magisch-gnostischer Gruppierungen (OTO,
Fraternitas
Rosicruciana Antiqua, Illuminaten-Orden, Ecclesia Gnostica
Catholica),
Gründer ,,Fra Paragranus" Joseph H. Metzger (*1918), der eine
,,Abtei
Thelema" (Gasthaus Rose) in Stein, Appenzell, zum Mittelpunkt
seiner
Geheimbündelei gemacht hat (Zweigniederlassung in Zürich).
Historisch
gesehen ist beispielsweise eine Verbindung von Illuminaten
und
Rosenkreuzern unsinnig. Mit einem ,,Freimaurermuseum"
versucht M.
seinen Bemühungen einen maurerischen Anstrich zu geben.
Seitens der
Freimaurerei distanziert man sich von ihm und seinen
Betätigungen.
ROSENKREUZER
Sammelname für neugnostische Gruppierungen. Hypothetischer
Ahnherr:
,,Christian Rosenkreuz", der bei den ,,Arabern von Dakmar
(Damaskus)"
das ,,liber mundi" (Buch der Welt) kennengelernt haben soll. R.
hat nie
gelebt. Die Rosenkreuzerei hat ihren Ursprung in zwei symboli
schen
Schriften des beginnenden 17. Jahrhunderts. Heute besteht eine
Unzahl
rosenkreuzerischer Gruppierungen deren bedeutendste sind:
AMORC,
Lectorium Rosicruicianum, Rosenkreuzergemeinschaft
(Heindel),
Esoterische Gemeinschaft Sivas etc.
ROTARIER
Nichtfreimaurerische Bruderschaft, 1905 in Chicago unter der
Devise des
,,Dienens im privaten, geschäftlichen und Gemeinschaftsleben"
sowie der
,,Förderung gegenseitigen Verstehens" gegründet. Der Name
,,Rotary
Club" entstammt dem Prinzip, die Sitzungen reihum (rotierend)
bei den
Mitgliedern zu halten. In jedem Ort darf von jedem Beruf nur
eine Person
Mitglied werden. Wer an den regelmäßigen Sitzungen öfters
nicht teilnimmt,
wird ausgeschlossen. Der Club hat keine Lehre und hat mit
Freimaurerei
nichts zu tun.
SCHLARAFFIA
Nichtmaurerische ,,Gemeinschaft gleich gesinnter Männer,
deren Zweck die
Pflege von Humor und Kunst nach bestimmten Formen, unter
Beobachtung
eines gewissen Zeremoniells, und deren Grundprinzip die
Freundschaft ist".
1859 in Prag gegründet, in der NS-Zeit aufgelöst, nach dem
Krieg
wiedergegründet. Geheimnisse gibt es keine, die Ortsgruppen
werden
,,Reyche» genannt, Versammlungen «Sippungen", Gäste
,,Pilger". Symbol:
der Uhu.
SHRINERS
,,Ancient Arabic Order of Nobles of the Mystic Shrine",
Geselligkeits- und
Wohltätigkeirsvereinigung amerikani- scher
Hochgradfreimaurer. Der
Orden, der keine maurerische Organisation im eigentlichen
Sinne ist, hat
sich besonders der Fürsorge für verkrüppelte Kinder
verschrieben, für die
er Millionenbeträge aufbringt (Errichtung von Spitälern,
Finanzierung von
Forschungsprogrammen).
STRIKTE OBSERVANZ
Im 18. Jahrhundert durch den Freiherrn Karl Gotthelf von Hund
(1778-1837)
zusammengebautes ,,templerisches" Hochgradsystem (sieben
Grade).
Angeblich seien die ,,klerischen Brüder" (Fratres Clerici Ordinis
Templariorum) im Besitz der »templerischen Geheimnisse«
gewesen, die
der durch Hund vertretene Orden verwalte. Hund gilt als
Erfinder des
unheilvollen Begriffs der ,,unbekannten Oberen", vermutlich
dem
angeblichen ,,Geheimoberen» (,,Baphomet« -Symbol) des im 14.
Jahrhundert erloschenen Templerordens nachgedichtet. Einen
solchen
»geheimen Oberen« hat es jedoch nie gegeben. Die ,,Strikte
Observanz"
lebt noch im Genfer ,,Rektifizierten Ritus" fort und hat auch
einige
maurerische Hochgradsysteme befruchtet. Das
Freimaurerlexikon
bezeichnet sie als ,,trauriges Kapitel" der deutschen
Freimaurerei, an dem
,,vieles unklar" sei Die strikte Observanz ist jedoch das beste
Beispiel für
eine Abenteuergründung, die in bewegten Zeiten der
Freimaurerei
erheblichen Einfluß erlangen konnte. Einen historischen
Hintergrund hat sie
nicht, obwohl sie selber zu einem solchen geworden ist.