schon schon, aber wer nimmt teil, wer würde gern, aber darf faktisch-lebensweltlich nicht, und ist dass angesichts der bestehenden Möglichkeiten nicht, so wie es ist, überholt?
Wäre nicht mehr Partizipation möglich? Und zwar immer dann, wenn jemand gerade was mitentscheiden möchte, müsste er/sie sich da nicht einloggen können und seine /ihre Stimme einbringen können?
Die Globalisierung als Gesellschaftsspiel hat auch nur ihren Rahmen an Legitimation, und der ist meineserachtens derzeit fragwürdig, selbst wenn in seiner Fragwürdigkeit (etwa limitlose Konzerngrößen, Erbtümer, immanente Macht von Funktionssystemen usw.)auch neue strukturmechanismen auf die Weltbühne getreten sind: Internationale Organisationen / Supranationalstaatlichkeiten / Internationale Regime usf., die alle einer Neusortierung und Rahmensetzung des privaten wie gesellschaftlichen Gewinninteresses nicht im Wege stünden.
Die Ansatzpunkte für einen BandbreitenKapitalismus wären: intern.Kartellrecht Erbschaftsrecht
Stiftungsrecht Wahlrecht (permanenter multi-vote modus in Fragen allgemeiner AbstimmungsKompetenz)
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