Wikimedia
Wikimedia Foundation, Inc.
Logo der Wikimedia Foundation
Rechtsform Corporation
Gründung 20. Juni 2003
Sitz San Francisco (USA)
Personen Christophe Henner,
Kuratoriumsvorsitzender[1]
Jimmy Wales, Gründer[1]
Katherine Maher, Geschäftsführerin[2]
Aktionsraum weltweit
Schwerpunkt Freie Inhalte, wikibasierte Internet-Projekte
Budget 38,5 Mio. US$[3]
Angestellte 285 (Dezember 2015)[4]
Motto Imagine a world in which every single human being can freely share in the sum of all knowledge. That’s our commitment.
Website wikimediafoundation.org
Wikimedia ist eine Bewegung von ca. 70.000 freiwilligen Helfern und Organisationen, die sowohl freie Inhalte erstellen, wie auch die Software dazu. Für die Sammlung, Entwicklung und Verbreitung der Inhalte setzt sie Wikis ein. Wikipedia ist das bekannteste Projekt, auch die Mediendatenbank Wikimedia Commons ist oft benutzt.
Inhaber der Internetdomänen ist meistens die Wikimedia Foundation (WMF), eine gemeinnützige Gesellschaft nach US amerikanischem Recht. Ferner gibt es nationale Non-Profit-Organisationen (chapter). Sie sind mit der WMF vertraglich verbunden. Es wird Benutzung der wenigen eingetragenen Marken geregelt. Ein derartiger Vertrag ist auch die Basis wie die über die Webseiten gespendeten Beträge aufgeteilt werden. In den deutschsprachigen Ländern haben die Chapters Verein als Rechtsform gewählt: Wikimedia Deutschland e.V., Wikimedia Österreich und Wikimedia CH. 2012 hat die WMF angekündigt, dass sie neben den nationalen Vereinen auch thematische Vereine, losere user groups und eine Art von partners anerkennen möchte.
Inhaltsverzeichnis
1 Organisationen
1.1 Wikimedia Foundation
1.1.1 Kuratorium
1.1.2 Angestellte
1.2 Wiki Education Foundation
1.3 Nationale Wikimedia-Vereine
2 Projekte der Wikimedia
3 Technische Infrastruktur
4 Konflikte zwischen WMF und Wikipedia-Autoren
5 Finanzierung
5.1 Finanzielle Entwicklung
6 Weblinks
7 Einzelnachweise
Organisationen
Die Wikimedia-Bewegung 2012 mit der internationalen Wikimedia Foundation, den Vereinen und den Projekten
Wikimedia Foundation
Die Wikimedia Foundation Inc. ist eine gemeinnützige Organisation gem. United States Internal Revenue Code (26 U.S.C. § 501(c)) nach dem Recht des amerikanischen Bundesstaates Florida. Sie hat keine Mitglieder, sondern nur eine Satzung und ein Kuratorium.
Die Gründung gab der Wikipedia-Gründer Jimmy Wales am 20. Juni 2003 bekannt. Mit der Gründung der Wikimedia Foundation übertrugen ihr Wales und Bomis alle im Zusammenhang mit der Wikipedia oder ihrer Schwesterprojekte stehenden Rechte an Namen und Domains sowie die bis dato angeschafften Server.[5]
Den Namen „Wikimedia“ erfand Sheldon Rampton, amerikanischer Autor und Betreiber von SourceWatch (vormals Disinfopedia).[6]
Kuratorium
Das höchste Gremium der Stiftung ist das Kuratorium (Board of Trustees). Es setzt sich zusammen aus drei von der Community gewählten Mitgliedern, zwei von den nationalen Organisationen (Chaptern) ausgewählten Vertretern, vier vom Board bestellten Mitgliedern und dem vom Board jährlich zu bestätigenden Gründer Jimmy Wales.[7] Vorsitzender ist seit Juli 2015 Patricio Lorente aus Argentinien.[8] Ferner gibt es weitere Gremien wie einen Beirat und Arbeitsgruppen.
Jimmy Wales, Gründer
Christophe Henner, Kuratoriumsvorsitzender
Sitz der Wikimedia Foundation seit 2009 Lage
Katherine Maher, Geschäftsführerin
Brion Vibber, Leitender Software-Architekt
Tim Starling, Leitender Plattform-Architekt
Die Vorsitzenden:
Juni 2003 – Oktober 2006: Jimmy Wales
Oktober 2006 – Juli 2008: Florence Nibart-Devouard
Juli 2008 – Juli 2010: Michael Snow
Juli 2010 – Juli 2012: Ting Chen
Juli 2012 – August 2013: Kat Walsh
August 2013 – Juli 2015: Jan-Bart de Vreede
Juli 2015 – Juni 2016: Patricio Lorente
seit Juni 2016: Christophe Henner
James Heilman, eines der drei von der Wikipedia-Community gewählten Mitglieder des Kuratoriums, wurde am 28. Dezember 2015 während einer Sitzung vom Kuratorium ausgeschlossen.[9][10]
Angestellte
In den ersten Jahren wurde die Arbeit der Wikimedia Foundation fast ausschließlich von Ehrenamtlichen erledigt. 2005 gab es zwei erste fest Angestellte, einen Koordinator und einen Softwaremanager. 2006 wuchs die Belegschaft auf sechs Personen. Die Stiftung expandierte weiter und schuf verschiedene neue Positionen wie General Counsel (Leiter der Rechtsabteilung), Chief Operating Officer, Head of Communications, Grant Coordinator, Chapters Coordinator und Volunteer Coordinator.
Die kanadische Journalistin Sue Gardner war von Dezember 2007 bis Ende Mai 2014 die Geschäftsführerin der Wikimedia Foundation,[11] am 1. Juli 2014 folgte ihr Lila Tretikov. Der deutsche Journalist, Autor und Softwareentwickler Erik Möller hatte von Januar 2008[12] bis April 2015 den Posten des stellvertretenden Direktors inne. In den folgenden Jahren wuchs die Belegschaft der Stiftung stark an. 2010 waren es 35 Angestellte, im Mai 2011 bereits 65 Mitarbeiter. Zum Stand November 2012 beschäftigte die Wikimedia Foundation 147 Angestellte sowie eine Anzahl externer Mitarbeiter.[4][13] Im Oktober 2013 erreichte die Belegschaft die Zahl von 186 Mitarbeitern.[4]
Wachstum der WMF-Mitarbeiterzahl (ca. 2009-2014)
Die Wikimedia Foundation hatte zunächst ein Büro in Saint Petersburg in Florida. 2007 zog sie nach San Francisco um,[14] wo sie Ende 2009 in ein größeres Bürogebäude umzog.[15] Im März 2016 übernahm Katherine Maher die Geschäftsleitung.[16]
Wiki Education Foundation
2014 wurde für Bildungsprogramme in den Vereinigten Staaten und Kanada eine eigene Organisation gegründet. Die Wiki Education Foundation kooperiert mit Universitäten und Colleges und fördert Lehren, Lernen und Erkunden in Verbindung mit dem innovativen Einsatz der Wikipedia und anderer Projekte.[17]
Nationale Wikimedia-Vereine
Nationale Wikimedia-Vereine (Chapters) weltweit
Nationale Wikimedia-Vereine, im Englischen als Chapter bezeichnet, sind eigenständige Organisationen, die von der Wikimedia Foundation das Recht erhalten, im jeweiligen Land unter der geschützten Bezeichnung „Wikimedia“ aufzutreten und die weiteren Marken der Foundation zu verwenden.
Die nationalen Vereine unterstützen vor Ort Wikimedia-Projekte, beispielsweise durch die Veranstaltung von Treffen und Workshops oder durch Öffentlichkeitsarbeit. Sie betreiben keine Projekte, wie die Wikipedia oder Wikiquote, dies bleibt der Foundation vorbehalten. Ferner nehmen die nationalen Vereine keine inhaltlichen Änderungen an der Wikipedia oder anderen Projekten vor. Ordnungsdienst in den Projekten leisten die von den Wikipedianern gewählten Administratoren und alle anderen Bearbeiter.
Am 13. Juni 2004 wurde in Berlin mit dem Verein Wikimedia Deutschland – Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e. V. der erste nationale Wikimedia-Verein gegründet. Im Oktober desselben Jahres folgte die französische Wikimédia France.
Am 14. Mai 2006 erfolgte die Gründung des Wikimedia CH – Verein zur Förderung Freien Wissens in der Schweiz.
Die Gründung des gemeinnützigen Vereins Wikimedia Österreich – Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens (WMAT) erfolgte schließlich am 26. Februar 2008.
Mittlerweile gibt es in vielen weiteren Ländern Wikimedia-Vereine, unter anderem in Italien, Großbritannien, Taiwan, Israel und den Niederlanden. Einen Überblick über alle Länderorganisationen bietet das sogenannte Meta-Wiki, das als globale Organisationsplattform der Wikimedia etabliert wurde.
Die länderspezifischen Domains wikipedia.de, wikipedia.at und wikipedia.ch weisen aus rechtlichen Gründen als Domaineigner die nationalen Vereine aus, nicht die Wikimedia Foundation, die wikipedia.org betreut. Die Webseiten der drei genannten Domains enthalten länderspezifische Portale für die Wikipedia.
Projekte der Wikimedia
In Wikimedia-Projekten werden die Inhalte von Ehrenamtlichen erstellt. Die Texte (und bis auf wenige Fair-Use-Ausnahmen auch Mediendateien) stehen unter einer freien Lizenz, in der Regel unter der Lizenz Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported (CC-BY-SA). Als technische Plattform der Projekte dient die primär zu diesem Zweck entwickelte Software MediaWiki.
Zu den wichtigsten Projekten zählen neben der freien Enzyklopädie Wikipedia das Wörterbuch Wiktionary und Wikibooks – ein Projekt zum Aufbau von freien Lernmaterialien – und die Zitatesammlung Wikiquote. Weitere Projekte sind Wikisource für freie Texte, das Artenverzeichnis Wikispecies, Wikimedia Commons für Bilder und andere Multimedia-Daten, Wikinews, eine freie Nachrichtenquelle, Wikivoyage, ein Reiseführer, Wikidata, eine Datensammlung und Wikiversity, eine Plattform zur gemeinschaftlichen Bearbeitung wissenschaftlicher Projekte.
ComScore zufolge wurden die Wikimedia-Projekte im Januar 2010 von insgesamt 365 Millionen Besuchern weltweit aufgerufen.[18]
Die Wikimedia Foundation veranstaltet seit dem Jahr 2005 jährlich die internationale Konferenz Wikimania, die als Kommunikationsforum für Organisationsoffizielle, Community-Mitglieder, Wissenschaftler und Techniker konzipiert ist.[19]
Technische Infrastruktur
Serverstruktur der Wikimedia (Stand Dezember 2010)
Zum Betrieb der verschiedenen Wikimedia-Projekte unterhält die Wikimedia Foundation eine umfangreiche technische Infrastruktur in Rechenzentren in Ashburn in Virginia, Tampa in Florida (soll geschlossen werden. Stand: Sommer 2014) und Carrollton[20] in Texas. Daneben gibt es noch von Kennisnet betriebene Server in Amsterdam (Niederlande).[21] Insgesamt sind etwa 900 Server in Betrieb (Stand Juli 2014).[22] Im Jahr 2008 wurden alle Server auf Ubuntu 8.04 LTS Server Edition umgestellt.[23] Wikimedia Deutschland stellt 14 Server für den Toolserver bereit, der zur Hälfte vom OpenStreetMap-Projekt und deren Integration in Wikipedia genutzt wird und zur anderen Hälfte die Autoren der Wikipedia mit Helferlein und Bots unterstützt.[24] (Toolserver wird eingestellt, nur Kartenserver bleiben. Stand: Sommer 2014)
Konflikte zwischen WMF und Wikipedia-Autoren
Die Kommunikations- und Handlungsweisen der Wikimedia Foundation (WMF) haben des Öfteren für Unstimmigkeiten in lokalen Gemeinschaften der Wikipedia-Autorinnen und -Autoren gesorgt. So war etwa 2010 innerhalb der deutschsprachigen Autorengemeinschaft beschlossen worden, zum klassischen Design („Monobook“) von Wikipedia zurückzukehren,[25] dem sich WMF verweigerte.[26] Die englischsprachigen Wikipedia-Autoren sprachen sich 2011 mehrheitlich dafür aus, dass Artikelneuanlagen nur für Benutzer möglich sein sollten, die bereits einige Zeit aktiv sind.[27] – eine Entscheidung, welche von WMF aus übergeordneten strategischen Gründen ignoriert wurde.[28] Für nachhaltigen Protest unter anderem von deutlichen Mehrheiten französisch- und deutschsprachiger Wikipedia-Autoren sorgten Pläne und Initiativen der WMF, einen Filtermechanismus für bestimmte Bilddarstellungen zu installieren.[29][30][31][32][33][34] Ebenfalls für erhebliche Kontroversen sorgte die Einrichtung einer neuen Oberfläche zur Artikelbearbeitung („Visual Editor“) 2012. Auch hier sprach sich die englischsprachige Gemeinschaft gegen den Einsatz aus. Eine ähnliche Entwicklung nahm die Einführung einer Funktion zur Rückmeldung der Artikelqualität („Article Feedback Tool“) 2013[35][36] sowie ein WMF-Vorschlag, Videos außer in den sogenannten freien Formaten Ogg Theora und WebM auch als MP4 verfügbar zu halten.[37] Ebenfalls 2013 setzte sich WMF über den Wunsch der Autorengemeinschaft hinweg, eine Funktion zur Benachrichtigung der Autorinnen und Autoren über Rückmeldungen („Echo“) zunächst stillzulegen. Im Juli/August 2014 forcierten WMF-Mitarbeiter eine neue Betrachtungsfunktion für Medieninhalte („Media Viewer“), die in der englisch- wie deutschsprachigen Autorengemeinschaft auf deutliche Ablehnung stieß. Dies wurde WMF-seitig ignoriert und, um diese Position technisch durchzusetzen, die Software so angepasst, dass WMF-Mitarbeiter höherrangige Schutz- bzw. Bearbeitungsrechte („Superprotect“) gegenüber lokalen Administratoren bekamen, um eine lokale Blockierung des „Media Viewer“ zu verhindern.[38] Inwiefern eine solche Missachtung lokaler Meinungsbildungsprozesse und deren technische Durchsetzung vonseiten der WMF nach den projektinternen Normen legitim ist, ist derzeit Gegenstand von Auseinandersetzungen besonders in der englisch- und deutschsprachigen Wikipedia-Autorengemeinschaft.[39][38][40][41]
Finanzierung
Finanzielle Entwicklung der Wikimedia Foundation 2003–2015: Einnahmen (grün), Ausgaben (rot) und Assets (schwarz).
Wikimedia finanziert sich bisher vor allem über Spenden. Überwiegend handelte es sich dabei um kleinere Einzelspenden von Privatpersonen. Weitere Unterstützung erhält Wikimedia in Form von Geld- und Sachzuwendungen von anderen Stiftungen und Unternehmen, darunter seit Frühjahr 2005 auch der Suchmaschinen- und Internetportal-Betreiber Yahoo. Im Jahr 2010 hat auch Google eine größere Einzelspende geleistet.[42]
Finanzielle Entwicklung
Die Wikimedia Foundation weist seit ihrer Gründung 2003 ein starkes Wachstum auf. Sowohl die jährlichen Einnahmen als auch die Ausgaben und das Vermögen der Stiftung steigen jedes Jahr kontinuierlich an. Die folgende Tabelle basiert auf den Statements of Activities (jeweils zum 30. Juni) in den Wikimedia Foundation Financial Reports.[43]
Jahr Gesamteinnahmen Gesamtausgaben Anstieg Nettovermögen Nettovermögen zum Jahresende
2003/2004[44] $ 80.129 $ 23.463 $ 56.666 $ 56.666
2004/2005[44] $ 379.088 $ 177.670 $ 211.418 $ 268.084
2005/2006[44] $ 1.508.039 $ 791.907 $ 736.132 $ 1.004.216
2006/2007[45] $ 2.734.909 $ 2.077.843 $ 654.066 $ 1.658.282
2007/2008[46] $ 5.032.981 $ 3.540.724 $ 3.519.886 $ 5.178.168
2008/2009[47] $ 8.658.006 $ 5.617.236 $ 3.053.599 $ 8.231.767
2009/2010[48] $ 17.979.312 $ 10.266.793 $ 6.310.964 $ 14.542.731
2010/2011[49] $ 24.785.092 $ 17.889.794 $ 9.649.413 $ 24.192.144
2011/2012[50] $ 38.479.665 $ 29.260.652 $ 10.736.914 $ 34.929.058
2012/2013[51] $ 48.635.408 $ 35.704.796 $ 10.260.066 $ 45.189.124
2013/2014[52] $ 52.465.287 $ 45.900.745 $ 8.285.897 $ 53.475.021
2014/2015[52] $ 75.797.223 $ 52.596.782 $ 24.345.277 $ 77.820.298
Mindmap der Wikimedia-Bewegung (2013)
Weblinks
Commons: Wikimedia Foundation – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Website der Wikimedia Foundation (englisch)
Konzernprofil der Wikimedia Foundation, Inc. mit ökonomischen Basisdaten, Geschichte und vielen weiteren Informationen auf der Website des Instituts für Medien- und Kommunikationspolitik
Einzelnachweise
Wikimedia Foundation Board of Trustees
Wikimedia Foundation announces Katherine Maher as Executive Director, wikimediafoundation.org, 24. Juni 2016.
Einnahmen gemäß Bericht für 2011–2012 (PDF; 3,9 MB)
Staff-Zähler
Jimmy Wales: Ankündigung der Stiftungsgründung (E-Mail, 20. Juni 2003).
Sheldon Rampton: Namensvorschlag Wikimedia. (E-Mail, 16. März 2003)
Satzung der Wikimedia Foundation, Article IV – The Board of Trustees, Section 3 – Selection
Pressemitteilung der Wikimedia Foundation
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Wikimedia-Foundation-feuert-Vorstandsmitglied-3056680.html
http://www.examiner.com/article/the-doctor-is-out-says-wmf-board
Kuratoriumsbeschluss zur Anstellung Sue Gardners als Geschäftsführerin
Sue Gardner: Announcing Erik Moeller as Wikimedia Deputy Director. In: [Foundation-l]. Wikimedia Foundation. 18. Dezember 2007. Abgerufen am 12. Mai 2008.
Foundation: How many employees does Wikimedia have, and what do they do? Wikimedia Foundation, September 2011.
Pressemitteilung
Blogeintrag
Patricio Lorente: Executive transition update. WMF Board of Trustees, 10. März 2016, abgerufen am 6. April 2016.
PRESS RELEASE: Frank Schulenburg named executive director of new Wiki Education Foundation. In: wikiedu.org. 14. Mai 2014, abgerufen am 28. Februar 2015 (englisch).
Siehe comScore data on Wikimedia (Permalink)
Wikimedia Foundation: Wikimania
blog.wikimedia.org: Wikimedia Foundation selects CyrusOne in Dallas as new data center, 5. Mai 2014.
Kennisnet supports Wikimedia Projects. Wikimedia Foundation Press Release
Wikimedia Foundation 2014-15 Annual Plan, Seite 12.
Die Strategie Ubuntu und Wikipedia. In: ikhaya.ubuntuusers.de. 11. Oktober 2008, abgerufen am 28. Februar 2015.
Neue Server für den Toolserver und OpenStreetMap
Wikipedia:Meinungsbilder/Standard-Skin Vector oder Monobook
Bugzilla: Bug Nr. 24527
Proposal to require autoconfirmed status in order to create articles in der englischsprachigen Wikipedia
Bugzilla:30208
Wikipedia:Bildfilter
Patrick Beuth: Enzyklopädie: »Wikipedia wäre besser, wenn mehr Frauen dabei wären«. In: zeit.de. 22. November 2011, abgerufen am 28. Februar 2015.
Nina May: Wenn die Welt zur weißen Tüte wird. In: Leipziger Volkszeitung, Printausgabe, 23. November 2011, S. 9.
Katrin Rönicke: Kolumne - Nackt für die Welt. In: freitag.de. 19. September 2011, abgerufen am 28. Februar 2015.
Torsten Kleinz: Umstrittene Jugendschutzfilter: Wikipedia probt die Demokratie. In: taz.de. 1. September 2011, abgerufen am 28. Februar 2015.
Peter Mühlbauer: Wikipedia lässt über Nacktfilter abstimmen. telepolis-Blog, 25. August 2011; Torsten Kleinz: Wikipedia-Autoren stimmen über Filter ab. In: Zeit online, 23. August 2011. Sebastian Gruber: Wikipedia: Filter für anstößige Bilder ist in Planung, winfuture.de 20. August 2011; Volker Briegleb: Wikipedia-Umfrage zu Jugendschutz-Filter. Heise.de 19. August 2011.
mw:Article feedback/Version 5
Wikipedia:Meinungsbilder/Artikel-Feedback
blog.wikimedia.org
Torsten Kleinz: »Superprotect«: Wikimedia behält das letzte Wort bei Wikipedia – heise online. In: heise.de. 12. August 2014, abgerufen am 28. Februar 2015.
Arbitration/Requests/Case/Media Viewer RfC in der englischsprachigen Wikipedia
Friedhelm Greis: Superschutz: Wikimedia-Stiftung zwingt deutschen Nutzern Mediaviewer auf. In: golem.de. 12. August 2014, abgerufen am 28. Februar 2015.
theregister.co.uk
Wikimedia Foundation: Google spendet 2 Millionen – taz.de
Wikimedia Foundation Finance Report
wikimedia.org (PDF) 2006.
wikimedia.org (PDF) 2007.
wikimedia.org (PDF) 2007/2008.
wikimedia.org (PDF) 2008/2009 From KPMG
wikimedia.org (PDF) 2009/2010 From KPMG
wikimedia.org (PDF) 2010/2011 From KPMG
wikimedia.org (PDF) 2011/2012 From KPMG
wikimedia.org (PDF) 2012/2013 From KPMG
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/foundation/e/e3/FINAL_14_15From_KPMG.pdf
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