Wir sehen: goldene Sterne auf blauem Grund, sowie im Quadrat angeordnet die Buchstaben Z, D, F, O, R, F, S, R und wieder F.
Wir hören: ein Menuett von Luigi Boccherini, einem italienischen Komponisten des Cinquecento.
Das Bild wechselt. Wir sehen jetzt einen graumelierten, aber verdammt gutaussehenden Deutschen in einem blauen Anzug mit einfarbiger Krawatte, der die Gäste hier in der Rheingoldhalle begrüßt, aber auch die »deutschsprachigen« Zuschauer vor den Fernsehgeräten, auch in Österreich und der Schweiz.
Rasender Applaus. Die Zuschauer in der DDR haben wir mal wieder vergessen.
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