Im SZ–Magazin war heute ein ausfürlicher Beitrag über schwule Skins, beziehungsweise Leute, die die Skinmontur als Fetisch haben, ansonsten aber ganz normale Raumausstatter oder Krankenpfleger sind. Alles recht voyeuristisch gehalten und jetzt weiß auch der letzte Studienrat in Bayern, daß das eigentlich ganz arme Typen sind, weil sie in der permanenten Angst leben müssen, von den Politskins einen aufs Maul zu bekommen, um hinterher, wenn sie am Boden liegen, aus verquollenen Augen eine Gruppe türkischer Jugendlicher zu sehen, die sich ihnen händereibend nähern. Und das sie beim Sex die Stiefel gerne anlassen wundert mich auch nicht, bis ich die Dinger aufgeschnürt hätte, wäre meine Lust flöten.
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