Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 316, davon 311 (98,42%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 125 positiv bewertete (39,56%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.8. 1999 um 12:17:39 Uhr schrieb
Jonas über Träume
Der neuste Text am 23.11. 2024 um 11:23:19 Uhr schrieb
manuel 12 über Träume
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 115)

am 24.9. 2003 um 15:52:47 Uhr schrieb
Vampwitch über Träume

am 13.7. 2009 um 18:06:24 Uhr schrieb
Pferdschaf über Träume

am 20.12. 2005 um 23:11:25 Uhr schrieb
doeni über Träume

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Träume«

Felix schrieb am 28.2. 2000 um 14:00:57 Uhr zu

Träume

Bewertung: 5 Punkt(e)

Die Dimension der Träume, die Phantasiewelt ist ebenso mächtig wie die sogenannte »reale« Welt. Beide Seiten sind real und beide sind genauso wirksam. Viele Menschen sind sich dessen nicht bewußt, oder sie verdrängen das. Das was dort, in der nichtgreifbaren Welt passiert, hat jedoch gewaltige Auswirkungen. Stichwort: Mentalkörper.
Das Leben ist mehr als nur die physische Welt. Erkennt die Phantasie als Teil der WIRKlichkeit! Glaube das Unglaubliche. Nichts ist so wie es scheint.

yez schrieb am 18.8. 2000 um 19:12:25 Uhr zu

Träume

Bewertung: 6 Punkt(e)

Unsere Träume können wir erst dann verwirklichen, wenn wir uns entschließen, einmal daraus zu erwachen.

ThinkforSky schrieb am 19.7. 2001 um 12:00:59 Uhr zu

Träume

Bewertung: 3 Punkt(e)

Träume sind die Fantasie der Menschen.. ohne Fantasie ist der Mensch NICHTS Die Fantasie machte den Menschen lebendig, die Fantasie und somit die Träume helfen den Menschen mit ihrem Leben fertig zu werden.. sie helfen ein bißchen aus der harten Wirklichkeit zu entfliehen.. nur wer träumt der lebt.. oft erinnern wir uns nicht an unsre Träume, ob wir überhaupt geträumt haben wissen wir nicht.. dennoch sind sie ein Teil von uns, ein wichtiger Teil.. Genauso wie die Tagträume ein unabdingbarer Teil von uns sind.. Ein Stück Zukunftsplanung steckt darin und der Wunsch nach Liebe, Freude, Geborgenheit, nach Freiheit, Unabhängigkeit, schönem Leben, Fliehen vor Ängsten, Unbesiegbar sein, dem Leben alles schöne abzugewinnen, Erfolg gehört dazu genauso wie beliebt sein.. der perfekte Mensch einfach..
doch bedenke..

Man sieht nur mit dem Herzen gut,
das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar
[aus: der kleine Prinz]

Nur wenn wir lieben sind wir unsterblich - auch ein wichtiger Satz, denn auch Liebe erhält den Menschen am Leben, macht ihn frei.. jeder Mensch braucht Liebe.. egal ob die Liebe des Partners, Geschwisterliebe, die Liebe der Eltern, der Freunde, der Bekannten, Verwandten, aller die einem was bedeuten.. Ohne Liebe ist der Mensch nichts, geht er unter!!

In Love
Thinkii

Elki schrieb am 12.9. 2000 um 10:19:25 Uhr zu

Träume

Bewertung: 2 Punkt(e)

Träumen ist viel besser als Kino. Ich hab sogar schon mal einen Manga geträumt.
Der letzte Traum an den ich mich absolut erinnern kann (weil ich ihn aufgeschrieben habe) war echt funky. Den Teil davon, den ich am interessantesten fand: Ich trinke aus einem Glas, da ist eine bernsteinfarbene Flüssigkeit drin, die nicht ganz klar ist, beim genaueren Hinsehen bemerke ich, dass eine Eidechse drin schwimmt. Sie schaut mich an, ich schau sie an und giesse das Gebräu aus. Die Eidechse fällt auf den Boden, schaut mich nochmal an, läuft ein Stück und dabei bemerke ich, dass ihr der hintere rechte Fuss fehlt und der Schwanz. Sie windet sich einmal um sich selbst und steht als schwarzhaarige Frau mit langen Haaren vor mir und fragt mich, ob ich mit ihr in die Disko gehen will...
Da geh ich schon lange nicht mehr hin!

Nanni schrieb am 13.1. 2001 um 08:42:19 Uhr zu

Träume

Bewertung: 3 Punkt(e)

Luise: »Immer wenn ich ins Bett soll, dann vermiss ich dich so
Mama: »Aber du schläfst doch gleich ein, und dann träumst du ein bißchen und
wenn du dann wieder aufwachst, wird es hell und ich mach euch das Frühstück
Luise: »Aber ich vermiß dich auch in meinen Träumen
Mama: »Dann ruf mich einfach, dann komm ich von meinen Träumen zu deinen
Träumen hinüber
Luise: »Aber das hab ich schon gemacht und du bist nicht gekommen
Mama: »Vielleicht hast du mich auch nur nicht bemerkt, weil du zu sehr mit
anderen Dingen deines Traumes beschäftigt warst
Anna: »Mama, oder du hast nicht den richtigen Weg gefunden und warst im
falschen Traum
Luise: »Ja, ich glaube Anna hat Recht. Ich erkläre dir den Weg dahin und dann kannst du mich
auch finden.
Wenn du zu meinen Träumen willst, dann mußt du erst immer im Kreis gehen und dann nach einer
langen Zeit einen golden und silbern glitzernden Weg nehmen. Du darfst auf keinen Drachenkopf
drücken und nicht nach links oder rechts schauen. Und .... und ganz am Ende kommt dann ein
großes goldenes Tor und wenn genau das Licht von einem Regenbogen darauf fällt, dann mußt du
hindurch gehen
Mama: »Aha
Anna: »Der Weg zu meinen Träumen ist ganz einfach. Immer geradeaus und
wenn eine Kurve kommt, dann nach rechts, und gleich nochmal rechts und dann
bist du schon fast da

mak schrieb am 8.1. 2000 um 21:14:08 Uhr zu

Träume

Bewertung: 3 Punkt(e)

Eine zeitlang habe ich dauernd von Särgen geträumt. Komischerweise waren das aber nie schlimme Träume. Sie waren meistens sogar ganz friedlich und fröhlich. Zum Beispiel war unter dem Esstisch im Wohnzimmer ein Sarg vergraben und mein Bruder grub ihn aus, um ihn zu reparieren, während alle anderen am Tisch saßen und aßen oder Karten spielten. In einem Traum bin ich per Anhalter in einem Auto voller Japaner zu einer Beerdigung gefahren.
Irgendwann fand ich diese Träume dann doch merkwürdig und habe in einem Traumdeutungsbuch geschaut, was sie eigentlich bedeuten könnten. Todesträume haben ( laut Buch ) eine eher positive Bedeutung. Neuer Anfang und so was. Interessanter Weise habe ich seit dem nur noch ganz normale Träume gehabt, manche davon sind jedoch beängstigender als alle Sargträume!

Sophia schrieb am 9.1. 2000 um 18:52:58 Uhr zu

Träume

Bewertung: 5 Punkt(e)

In der griechischen Mythologie spendete der Gott Morpheus dem menschlichen Geist bei Tag oder Nacht die kostbare Gabe des Träumens.

Ancoron schrieb am 25.4. 2001 um 12:19:40 Uhr zu

Träume

Bewertung: 3 Punkt(e)

»wo bist du grade- und dann ein lächeln. bin zurück, zurück aus meinem traum. wo war ich. je mehr ich versuche drüber nachzudenken, desto weiter ist er weg, der ort an dem ich war. »du stehst gerne am fenster, wasja, so ist es. es ist als ob man seine gedanken in der weite die man sieht fliegen lassen könnte... es passiert einfach, sie stürzen sich vor einem in die weite, unbemerkt. es fällt erst auf wenn sie wiederkommen, wenn man die geschichten der reise kennt, aber nicht erzählen kann.

Aurian schrieb am 17.5. 2000 um 16:53:13 Uhr zu

Träume

Bewertung: 5 Punkt(e)

Abendträume

Zirpende Grillen,
Hinsterbend der Tag,
Leuchtende Villen
Am nahen Hang;
Wo Sonnenschein lag,
Liegt nun lang
Der Schatten im Hag.

Die Amsel singt
Hoch auf dem Dach,
Von ferne klingt
Der Kinder Lied;
Träume - ach.
Die Amsel flieht,
Ruft Kindheit wach.

krkl schrieb am 25.2. 2000 um 15:48:52 Uhr zu

Träume

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wirklich ärgerlich, ist es wenn sich Leute in deine Träume einmischen. Ich hab mal geschlafen und irgenein idiot in hörweite hat beim 3D- Shooter daddeln die boxen voll aufgerissen. Anstatt aufzuwachen penne ich weiter und der sound von Quake oder was weiß ich was, mischt sich in meinen Traum. Am Anfang war ich Mit ein Paar Leuten im Wald um Flurschäden zu reparieren, als die Ballerspielüberlagerung zuschlägt und meine Gruppe unter Artilleriebeschuß genommen wird. Ich schaffe es irgendwie unbeschadet aus der Feuerzone und kann mit einem Kanu abhauen, nur um dann mit anzusehen müssen, was ein kanonenboot aus einem Bauern und seinem Trecker macht, bevor es mich unter Feuer nimmt.
Ein anderes Beispiel ist einem Freund von mir passiert, als er geträumt hatte, in einer Gameshow zu sein, und der Showmaster anfing, so zu reden, wie der Typ, der in seiner Küche Vorträge über Javaprogrammierung hielt. Das blöde dabei ist, daß man Leute, die in deine Träume eindringen, nicht rausschmeißen kann. Aber wenn ich die Gelegenheit habe, dem Typen, der mich unter Beschuß genommen hat die Geräusche der Apocalypse in seinen Traum zu mischen, werde ich es tun.

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