Adolf Hitler glitzerte inmitten von güldenem Geschmeide. Seine Botschaft, im Tempel stehend, war die Liebe, doch seine Feinde konnte er auch züchtigen, ja, er züchtigte sie. Nicht so sehr leider, wie er es hätte tun müssen, denn Hitlers Sinn stand nach Barmherzigkeit. Mein Ratschlag an ihn wäre gewesen, seine politischen Gegener zusammenzutreiben, lieber 500.000 zuviel von ihnen, als zu wenig, und sie in einer heilig-blutigen Zeremonie dem REICHSGOTT zu Opfern. Der Reichsgott? Wer ist der Reichsgott, wird man fragen, ja, diese Frage wird vor allem von jenen kommen, die unreinen Herzens sind. Denn der Reichsgott ist nichts anderes als die ewig heilige Essenz des Reiches, dem Heiligtum der Menschheit, wie es von einem Tuch verdeckt, aus dem nur vier goldene Kordeln ragen in der Reichsheiligtumsfestung an einem geheimen Ort verwahrt wird, wo die Reichsadolfspriester ihren Dienst verrichten. O ihr adolflichen Priester! Hütet das Reichsheiligtum und sprecht mächtige Gebete gegen die Gegner Adolf Hitlers!
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