Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 74, davon 61 (82,43%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 19 positiv bewertete (25,68%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 26.6. 2017 um 11:11:00 Uhr schrieb
Sabine über Raphael-hätte-härter-bestraft-werden-sollen
Der neuste Text am 8.9. 2017 um 15:56:43 Uhr schrieb
Schmidt über Raphael-hätte-härter-bestraft-werden-sollen
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(insgesamt: 26)

am 26.6. 2017 um 15:10:18 Uhr schrieb
Tante Poldi über Raphael-hätte-härter-bestraft-werden-sollen

am 28.6. 2017 um 19:56:20 Uhr schrieb
Tante Hugo über Raphael-hätte-härter-bestraft-werden-sollen

am 28.6. 2017 um 21:16:37 Uhr schrieb
Kommando Alvar Freude über Raphael-hätte-härter-bestraft-werden-sollen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Raphael-hätte-härter-bestraft-werden-sollen«

Bettina Beispiel schrieb am 26.6. 2017 um 14:53:02 Uhr zu

Raphael-hätte-härter-bestraft-werden-sollen

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich bin wohl einer der wenigen Blasteruser, der noch zur Schule geht und nicht im Altersheim sitzt. Ich find das total krass, dass wir hier darüber abstimmen, ob so ein Opa in seiner Jugend einmal mehr den Arschvoll gekriegt hätte.
Ich bin übrigens voll dagegen, weil er beim ersten Mal schon genug Schläge abbekommen hat.


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Jonas schrieb am 26.6. 2017 um 13:44:19 Uhr über
Raphael-hätte-härter-bestraft-werden-sollen

Der Blaster ist ja soetwas wie ein Gesellschaftsspiel. Trotzdem ist es etwas merkwürdig, dass hier quasi die Blasteruser nachträglich darüber abstimmen, ob vor über 30 Jahren ein Junge namens Raphael eine Extra Tracht Prügel hätte kriegen sollen. Was der Ratgeber unten geschrieben hat, klingt beim ersten Lesen fast schlüssig, ist es aber nicht. Das konnten doch wohl damals nur seine Eltern wirklich beurteilen und entscheiden, die Blasteruser kennen Raphael überhaupt nicht.


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Ratgeber schrieb am 26.6. 2017 um 11:38:42 Uhr über
Raphael-hätte-härter-bestraft-werden-sollen

Das ist echt ein schwieriges Thema. Wie kann man 30 oder mehr Jahre nach so einem Vorfall entscheiden, was damals richtig gewesen wäre. Es bleibt einem ja nichts anderes übrig, als die damaligen Gegebenheiten zu akzeptieren. Jungs bekam damals Schläge, wenn sie etwas angestellt oder sich schlecht benommen hatten. Manche bekamen öfters den Hintern voll, manche seltener und nur eine verschwindende Minderheit gar nicht.

Innerhalb eines solchen Erziehungssystems ist natürlich Konsequenz gefordert. Und wenn Raphaels Mutter ihrem Sohn eine weitere Tracht Prügel angedroht hatte, dann wäre es folgerichtig gewesen, diese Drohung auch umzusetzen, wenn der Junge trotzdem grobe Respektlosigkeit zeigt und anhaltend Widerworte gibt. Und somit tendiere ich durchaus dazu, die Kernaussage des Stichwortes zu bestätigen.

Raphael hätte also härter bestraft werden sollen. Die Strafwiederholung, mithin eine weitere, durchaus kräftige Tracht Prügel wäre angemessen und richtig gewesen - damals jedenfalls.

Schlossgartenpenner schrieb am 29.6. 2017 um 09:05:48 Uhr zu

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Bewertung: 3 Punkt(e)

»Der Prügelpsychopath« erzählt die Geschichte des Netzkünstlers Porno-Alvar, der bei einem Peitschenangriff auf dem Weg von Stuttgart nach Oelde über Bord geht und von einem Blaster gerettet wird. Pädobernd mit der stinkigen stankigen Lederbux, eine Tunte von großer Hirnrissigkeit und Idiotie, terrorisiert den Blaster. Zugleich ist er aber auch notgeil und hat sich seine eigene Philosophie nach peninistischen Grundsätzen geschaffen. Mädchen sind für ihn „Versohlfleisch“ ohne Wert, deren Überlebenskampf er gerne zusieht; Streben nach Züchtigung ist faschistischer Grundsatz, Moral eine Dummheit, die sich nur jemand leisten kann, der nicht an der Schmerz-Akademie Pornokunst studiert hat.

Pädobernd spielt mit Porno-Alvar, indem er ihn auspeitscht, als Sexsklaven arbeiten lässt und ihn später, ohne dass er pornografische Kenntnisse hätte, auf den Prügelbock bindet. Porno-Alvar lernt, sich in dieser Welt zu behaupten und, wie Pädobernd feststellt, „endlich künstlermäßig zu ejakulieren.“

Im Laufe der Zeit gelingt es Porno-Alvar, im Ansehen von Google und SPD aufzusteigen. In dieser Konstellation findet er einen tiefgründige Kommerzpartner, und auch wenn er seinen Argwohn gegenüber Pädobernd nie ganz ablegt, stellt sich so etwas wie ein Vertrauensverhältnis zwischen den beiden Männern ein. Ihre Beziehung wird auf die Probe gestellt, als Onkel Herbi aus dem Peitschenpuff die geile Trixi rettet. Wie Porno-Alvar hält Pädobernd nun auch sie, eine humanistisch gebildete Künstlerin, im Kunstverein Peitschenpimmelhausen fest.

Schließlich verliebt sich Porno-Alvar in die geile Trixi, und als Pädobernd sie eines Nachts sexuell bedrängt, sticht er mit einem Teppichklopfer auf den Triebtäter ein. Den beiden gelingt die Flucht in einem Paddelboot, und nach wochenlanger Irrfahrt stranden sie auf einer Spermapfütze. Wochen später läuft auch Porno-Alvars Sperma aus. In der Gummihose befindet sich nur noch ein einziger Peitschenwichser: Pädobernd. Sein Penis wurde ihm von seinem konkurrierenden Bruder Herbertebenfalls ein Soze – versteckt, und man ließ ihn allein auf seinem nicht mehr seetüchtigen Schiff SPD zurück.

Pädobernd ist inzwischen impotent, wohl aufgrund von Gicht, Pest und Tripper. Er stellt keine echte Gefahr mehr dar. Porno-Alvar und die geile Trixi entschließen sich, das Paddelboot instand zu setzen, aber Pädobernd, der auf der Insel sterben will, klaut das Paddel und versohlt alle Kinder in der Nachbarschaft. Nach einem Versuch, Porno-Alvars Zimmermannshoden zu melken, bleibt sein Penis gelähmt. Porno-Alvar und die geile Trixi wichsen ihn, auch als er versucht, Tausende von Pornoprügelgeschichten zu schreiben. Sein Zustand verschlechtert sich immer mehr, er verliert den Überrest seines Schrupfhirns. Immer wieder kommt es in dieser Zeit zu Diskussionen über Wichskunst und den Wert der Versohlung. Um dieses Thema kreist auch das letzte Gespräch zwischen den beiden Männern. Wieder fragt Porno-Alvar Pädobernd nach seiner Meinung zur Netzkunst. Pädobernd, der inzwischen nach einem weiteren Penisunfall kaum mehr wichsen kann, formuliert mit letzter Kraft seine AntwortBatsch.“

Porno-Alvar gelingt es, in einem Spermaschwall ein Boot zu wassern, und sie verlassen die Insel. Während eines schweren Sturms stirbt Pädobernd. Porno-Alvar übergibt ihn der Nazi-Hölle und setzt die Reise fort. In dem Augenblick, als ein Pornokunstmäzen Porno-Alvar und die geile Trixi vermarktet und ihr Abenteuer glücklich überstanden ist, gestehen sie einander ihre Liebe und versohlen sich zum ersten Mal.

Kommando Alvar Freude schrieb am 28.6. 2017 um 21:16:51 Uhr zu

Raphael-hätte-härter-bestraft-werden-sollen

Bewertung: 5 Punkt(e)

Raphaël Haroche (* 7. November 1975 in Boulogne-Billancourt), auch einfach nur als Raphaël bekannt, ist ein französischer Sänger.

Inhaltsverzeichnis

1 Leben
2 Diskografie
2.1 Alben
2.2 Singles (Auswahl)
3 Auszeichnungen für Musikverkäufe
4 Künstlerauszeichnungen
5 Einzelnachweise
6 Weblinks

Leben

Raphaël Haroche wurde als Sohn einer argentinischen Mutter und eines russischen Vaters geboren. Als Kind lernt er Saxophon und Klavier zu spielen, später entdeckt er seine Leidenschaft für die Gitarre und komponiert seine ersten eigenen Lieder. Nach dem Abitur begann Haroche ein Jurastudium, brach es aber ab, um sich ganz der Musik zu widmen. In den folgenden drei Jahren begegnete er Caroline Manset, der Tochter Gérard Mansets, die seitdem als seine Managerin fungiert. Er begann seine Karriere im Vorprogramm der Künstlerin Vanessa Paradis.

Für sein erstes Album Hôtel de l’Univers, das im Jahre 1999 erschien, bekam er von der Presse sehr gute Kritik. Obwohl sich der Erfolg vorerst in Grenzen hielt, wurde dieses Album als erster Schritt für eine große Karriere angesehen. Es folgte eine Tournee durch Frankreich. Sein zweites Album La Réalité fand dann auch beim Publikum Anerkennung. Mit über 160.000 verkauften Exemplaren wurde dieses kommerziell erfolgreiche Album von einer erneuten Tournee durch Frankreich begleitet. Großen Respekt beim französischsprachigen Publikum brachte ihm Sur la route, ein Duett mit Jean-Louis Aubert.

Mit dem dritten Werk Caravane kam der Durchbruch der Popularität in Frankreich: 2006 war es das meistverkaufte französische Album in Frankreich. Eine ausverkaufte Frankreich-Tournee, zahlreiche Auftritte in Fernsehen und Radio waren die Folge. Im Februar 2007 wurde sein Lied »Et dans 150 ans« bei dem Festival Les Enfoirés von zahlreichen namhaften Sängern gesungen. Für den Schweizer Musiker Stephan Eicher schrieb er den Song Rendez-vous, der auf dessen Album Eldorado zu hören ist.

Raphaël lebt mit der Schauspielerin Mélanie Thierry zusammen, die im Clip zum Lied Caravane zu sehen ist. Die beiden haben zwei Söhne (* 2008 und * 2013).
Diskografie
Alben
Jahr Album FR[1] BE[2] CH[3]
2001 »Hôtel de l'univers« 107 - 5 Wo. - -
2003 »La réalité« 24 - 81 Wo. 41 - 14 Wo. -
2005 »Caravane« 1 - 105 Wo. 1 - 79 Wo. 9 - 79 Wo.
2005 »Caravane / La réalité« 89 - 16 Wo. - -
2006 »Resistance à la nuit - Live« 3 - 25 Wo. 1 - 23 Wo. 26 - 9 Wo.
2006 »Une nuit au Châtelet (Live43 - 13 Wo. 31 - 7 Wo. 84 - 2 Wo.
2008 »Je sais que la terre est plate« 1 - 67 Wo. 2 - 37 Wo. 3 - 17 Wo.
2010 »Pacific 231« 1 - 17 Wo. 1 - 22 Wo. 5 - 8 Wo.
2012 »Super-Welter« 4 - 10 Wo. 2 - 21 Wo. 19 - 3 Wo.
2015 »Somnambules« 3 -Wo. 20 -Wo. 21 -Wo.
2015 »Solitude des latitudes – Raphaël revisite Manset« 198 -Wo. 163 -Wo. -
Singles (Auswahl)
Jahr Singles FR[4] BE[5] CH[6] Album
2001 »Cela nous aurait suffi« 87 - - Hotel de l'univers
2003 »Sur la route« 29 21 76 La réalité
2003 »Ô compagnons« 76 - - La réalité
2005 »Caravane« 4 2 27 Caravane
2005 »Ne partons pas fâchés« 23 16 48 Caravane
2006 »Et dans 150 ans« 15 17 44 Caravane
2006 »Schengen« 39 - 89 Caravane
2008 »Le vent de l'hiver« 14 3 78 Je sais que la terre est plate
2008 »Adieu Haïti« (feat. Toots) 22 - 27 Je sais que la terre est plate
2012 »Manager« 94 - - Super-welter
2015 »Somnambule« 82 - - Somnambules
2015 »Maladie de cœur« 170 - - Somnambules
Auszeichnungen für Musikverkäufe

Goldene Schallplatte

Belgien Belgien
2008: für das AlbumJe sais que la terre est plate“
2010: für das Album „Pacific 231“

Frankreich Frankreich
2005: für das Album „Hôtel De L'univers“
2012: für das AlbumSuper Welter“

Schweiz Schweiz
2008: für das AlbumJe sais que la terre est plate“



Platin-Schallplatte

Frankreich Frankreich
2005: für die SingleCaravane
2007: für das Videoalbum „Live Au Zenith“
2008: für das AlbumLa Réalité“
2008: für das Album „Resistance A La Nuit: Live (2006)“
2008: für das Album „Pacific 231“

Schweiz Schweiz
2006: für das AlbumCaravane



2x Platin-Schallplatte

Belgien Belgien
2007: für das AlbumCaravane

3x Platin-Schallplatte

Frankreich Frankreich
2009: für das AlbumJe sais que la terre est plate“

Diamantene Schallplatte

Frankreich Frankreich
2006: für das AlbumCaravane

Land Gold record icon.svg Gold Platinum disc icon.png Platin Diamond disc icon.png Diamant Quellen
Belgien Belgien 2 2 0 ultratop.be
Frankreich Frankreich 2 8 1 infodisc.fr snepmusique.com
Schweiz Schweiz 1 1 0 hitparade.ch
Insgesamt 5 11 1
Künstlerauszeichnungen

2002 gewann Haroche bei den Victoires de la Musique die Auszeichnung als bester Newcomer des Jahres.

2006 erhielt Haroche drei Auszeichnungen:

als bester männlicher Künstler des Jahres
für das beste Album des Jahres
für den besten Chanson des Jahres

Einzelnachweise
Französische Singlecharts
Belgische Singlecharts (Wallonie)
Schweizer Singlecharts
Französische Singlecharts
Belgische Singlecharts (Wallonie)

Schweizer Singlecharts

Weblinks

Offizielle Webseite
http://www.raphael-haroche.net
http://www.caravane.c.la

Kommando Alvar Freude schrieb am 28.6. 2017 um 21:24:06 Uhr zu

Raphael-hätte-härter-bestraft-werden-sollen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die ehemalige, 1965 eingeweihte katholische Kirche St. Raphael stand in Alt Gatow 49a im Berliner Ortsteil Gatow des Bezirks Spandau.

Inhaltsverzeichnis

1 Geschichte
2 Baubeschreibung
3 Siehe auch
4 Literatur
5 Weblinks

Geschichte

Die Katholiken, die sich in Gatow vereinzelt ansiedelten, gehörten bis 1935 zur Pfarrei der Spandauer Marienkirche, später zu deren Filialkirche St. Wilhelm. Um diese Zeit zog auch der Prälat Alexander Frins dorthin, der ein Grundstück für eine neue Kirche der sich bildenden Gemeinde zur Verfügung stellte. 1941 wurde die Kuratie Gatow errichtet, 1950 erfolgte die Erhebung zur Pfarrei. Zunächst wurde ein großes Zimmer im ehemaligen Hause Frins zur Kapelle umgebaut, die 1948 geweiht wurde. Die Entwurfsplanung für die Kirche in der Tradition der Liturgischen Bewegung lieferte Rudolf Schwarz 1960, die Genehmigungsplanung und die Ausführungsplanung lagen in den Händen von Werner Michalik und Maria Schwarz. Am 15. März 2005 erfolgte die Entwidmung des Gotteshauses und im Juli desselben Jahres der Abriss. Ein ursprünglich in dem Gebäudekomplex verwendetes Fenster von Georg Meistermann wurde 2012 in der neu geschaffenen Kapelle des Zentrums für Trauerseelsorge des Bistums Limburg an der Kirche St. Michael im Frankfurter Nordend eingebaut.
Baubeschreibung

Der Stahlbeton-Skelettbau hatte einen quadratischen Grundriss. Die fensterlosen Wände zwischen den Stützen an jeder Ecke und dazwischen zwei weiteren je Seite bestanden aus weiß verputztem Mauerwerk. Darüber erhob sich etwas zurückgesetzt bis zum Flachdach ein Fensterband, das sich hinter dem Altar nach unten zum Trapez erweiterte. Das Trapez stand für die Betonung des Altars, ebenso wie die Größe der Estrade, die sich von der Altarwand bis in die Raummitte erstreckte. Zum ersten Mal in Berlin wurde hier der Altar von drei Seiten mit Bänken umstellt. Die Verglasung in Grisaille entwarf Georg Meistermann.

Der Gebäudekomplex verfügte neben der Kirche über kleinere Anbauten, die ebenfalls quadratische Grundrisse hatten. Hierbei handelte es sich um eine Kapelle, die unmittelbar an den Kirchenraum anschloss und zu seinem Betreten durchschritten werden musste. Hier stand auch der Beichtstuhl. Die Kapelle sollte ursprünglich eine Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus sein. Da die Kirche Maria Regina Martyrum bereits als Gedenkkirche existierte, wurde die Kapelle der Mutter Jesu geweiht. Auf der gegenüberliegenden Seite war sie durch einen Windfang mit der Sakristei verbunden. Der Campanile stand direkt an der Straße und war als Tor ausgebildet. Seine Glockenstube war rundum mit hölzernen Lamellen verkleidet.
Siehe auch

Liste der profanierten Kirchen im Erzbistum Berlin

Literatur

Christine Goetz und Matthias Hoffmann-Tauschwitz: Kirchen Berlin Potsdam. Berlin 2003.
Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin: Berlin und seine Bauten. Teil VI. Sakralbauten. Berlin 1997.
Gerhard Streicher und Erika Drave: BerlinStadt und Kirche. Berlin 1980.
Hilde Herrmann: Aufbau und Ausbau im Bistum Berlin. Berlin 1968.

Weblinks
Commons: St. Raphael (Berlin-Gatow) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Koordinaten: 52° 298,1N, 13° 1059,8O
Kategorien:

Berlin-GatowRaphaelskircheAbgegangenes Bauwerk in BerlinKirchengebäude in BerlinErbaut in den 1960er JahrenZerstört in den 2000er JahrenBauwerk der Moderne in BerlinKirchengebäude der Moderne

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