Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Raphael-hätte-härter-bestraft-werden-sollen«
Schlossgartenpenner schrieb am 29.6. 2017 um 09:05:48 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
»Der Prügelpsychopath« erzählt die Geschichte des Netzkünstlers Porno-Alvar, der bei einem Peitschenangriff auf dem Weg von Stuttgart nach Oelde über Bord geht und von einem Blaster gerettet wird. Pädobernd mit der stinkigen stankigen Lederbux, eine Tunte von großer Hirnrissigkeit und Idiotie, terrorisiert den Blaster. Zugleich ist er aber auch notgeil und hat sich seine eigene Philosophie nach peninistischen Grundsätzen geschaffen. Mädchen sind für ihn „Versohlfleisch“ ohne Wert, deren Überlebenskampf er gerne zusieht; Streben nach Züchtigung ist faschistischer Grundsatz, Moral eine Dummheit, die sich nur jemand leisten kann, der nicht an der Schmerz-Akademie Pornokunst studiert hat.
Pädobernd spielt mit Porno-Alvar, indem er ihn auspeitscht, als Sexsklaven arbeiten lässt und ihn später, ohne dass er pornografische Kenntnisse hätte, auf den Prügelbock bindet. Porno-Alvar lernt, sich in dieser Welt zu behaupten und, wie Pädobernd feststellt, „endlich künstlermäßig zu ejakulieren.“
Im Laufe der Zeit gelingt es Porno-Alvar, im Ansehen von Google und SPD aufzusteigen. In dieser Konstellation findet er einen tiefgründige Kommerzpartner, und auch wenn er seinen Argwohn gegenüber Pädobernd nie ganz ablegt, stellt sich so etwas wie ein Vertrauensverhältnis zwischen den beiden Männern ein. Ihre Beziehung wird auf die Probe gestellt, als Onkel Herbi aus dem Peitschenpuff die geile Trixi rettet. Wie Porno-Alvar hält Pädobernd nun auch sie, eine humanistisch gebildete Künstlerin, im Kunstverein Peitschenpimmelhausen fest.
Schließlich verliebt sich Porno-Alvar in die geile Trixi, und als Pädobernd sie eines Nachts sexuell bedrängt, sticht er mit einem Teppichklopfer auf den Triebtäter ein. Den beiden gelingt die Flucht in einem Paddelboot, und nach wochenlanger Irrfahrt stranden sie auf einer Spermapfütze. Wochen später läuft auch Porno-Alvars Sperma aus. In der Gummihose befindet sich nur noch ein einziger Peitschenwichser: Pädobernd. Sein Penis wurde ihm von seinem konkurrierenden Bruder Herbert – ebenfalls ein Soze – versteckt, und man ließ ihn allein auf seinem nicht mehr seetüchtigen Schiff SPD zurück.
Pädobernd ist inzwischen impotent, wohl aufgrund von Gicht, Pest und Tripper. Er stellt keine echte Gefahr mehr dar. Porno-Alvar und die geile Trixi entschließen sich, das Paddelboot instand zu setzen, aber Pädobernd, der auf der Insel sterben will, klaut das Paddel und versohlt alle Kinder in der Nachbarschaft. Nach einem Versuch, Porno-Alvars Zimmermannshoden zu melken, bleibt sein Penis gelähmt. Porno-Alvar und die geile Trixi wichsen ihn, auch als er versucht, Tausende von Pornoprügelgeschichten zu schreiben. Sein Zustand verschlechtert sich immer mehr, er verliert den Überrest seines Schrupfhirns. Immer wieder kommt es in dieser Zeit zu Diskussionen über Wichskunst und den Wert der Versohlung. Um dieses Thema kreist auch das letzte Gespräch zwischen den beiden Männern. Wieder fragt Porno-Alvar Pädobernd nach seiner Meinung zur Netzkunst. Pädobernd, der inzwischen nach einem weiteren Penisunfall kaum mehr wichsen kann, formuliert mit letzter Kraft seine Antwort „Batsch.“
Porno-Alvar gelingt es, in einem Spermaschwall ein Boot zu wassern, und sie verlassen die Insel. Während eines schweren Sturms stirbt Pädobernd. Porno-Alvar übergibt ihn der Nazi-Hölle und setzt die Reise fort. In dem Augenblick, als ein Pornokunstmäzen Porno-Alvar und die geile Trixi vermarktet und ihr Abenteuer glücklich überstanden ist, gestehen sie einander ihre Liebe und versohlen sich zum ersten Mal.
Tante Poldi schrieb am 26.6. 2017 um 15:51:40 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
»Der Prügelpsychopath« erzählt die Geschichte des Netzkünstlers Porno-Alvar, der bei einem Peitschenangriff auf dem Weg von Stuttgart nach Oelde über Bord geht und von einem Blaster gerettet wird. Pädobernd mit der stinkigen stankigen Lederbux, eine Tunte von großer Hirnrissigkeit und Idiotie, terrorisiert den Blaster. Zugleich ist er aber auch notgeil und hat sich seine eigene Philosophie nach peninistischen Grundsätzen geschaffen. Mädchen sind für ihn „Versohlfleisch“ ohne Wert, deren Überlebenskampf er gerne zusieht; Streben nach Züchtigung ist faschistischer Grundsatz, Moral eine Dummheit, die sich nur jemand leisten kann, der nicht an der Schmerz-Akademie Pornokunst studiert hat.
Pädobernd spielt mit Porno-Alvar, indem er ihn auspeitscht, als Sexsklaven arbeiten lässt und ihn später, ohne dass er pornografische Kenntnisse hätte, auf den Prügelbock bindet. Porno-Alvar lernt, sich in dieser Welt zu behaupten und, wie Pädobernd feststellt, „endlich künstlermäßig zu ejakulieren.“
Im Laufe der Zeit gelingt es Porno-Alvar, im Ansehen von Google und SPD aufzusteigen. In dieser Konstellation findet er einen tiefgründige Kommerzpartner, und auch wenn er seinen Argwohn gegenüber Pädobernd nie ganz ablegt, stellt sich so etwas wie ein Vertrauensverhältnis zwischen den beiden Männern ein. Ihre Beziehung wird auf die Probe gestellt, als Onkel Herbi aus dem Peitschenpuff die geile Trixi rettet. Wie Porno-Alvar hält Pädobernd nun auch sie, eine humanistisch gebildete Künstlerin, im Kunstverein Peitschenpimmelhausen fest.
Schließlich verliebt sich Porno-Alvar in die geile Trixi, und als Pädobernd sie eines Nachts sexuell bedrängt, sticht er mit einem Teppichklopfer auf den Triebtäter ein. Den beiden gelingt die Flucht in einem Paddelboot, und nach wochenlanger Irrfahrt stranden sie auf einer Spermapfütze. Wochen später läuft auch Porno-Alvars Sperma aus. In der Gummihose befindet sich nur noch ein einziger Peitschenwichser: Pädobernd. Sein Penis wurde ihm von seinem konkurrierenden Bruder Herbert – ebenfalls ein Soze – versteckt, und man ließ ihn allein auf seinem nicht mehr seetüchtigen Schiff SPD zurück.
Pädobernd ist inzwischen impotent, wohl aufgrund von Gicht, Pest und Tripper. Er stellt keine echte Gefahr mehr dar. Porno-Alvar und die geile Trixi entschließen sich, das Paddelboot instand zu setzen, aber Pädobernd, der auf der Insel sterben will, klaut das Paddel und versohlt alle Kinder in der Nachbarschaft. Nach einem Versuch, Porno-Alvars Zimmermannshoden zu melken, bleibt sein Penis gelähmt. Porno-Alvar und die geile Trixi wichsen ihn, auch als er versucht, Tausende von Pornoprügelgeschichten zu schreiben. Sein Zustand verschlechtert sich immer mehr, er verliert den Überrest seines Schrupfhirns. Immer wieder kommt es in dieser Zeit zu Diskussionen über Wichskunst und den Wert der Versohlung. Um dieses Thema kreist auch das letzte Gespräch zwischen den beiden Männern. Wieder fragt Porno-Alvar Pädobernd nach seiner Meinung zur Netzkunst. Pädobernd, der inzwischen nach einem weiteren Penisunfall kaum mehr wichsen kann, formuliert mit letzter Kraft seine Antwort „Batsch.“
Porno-Alvar gelingt es, in einem Spermaschwall ein Boot zu wassern, und sie verlassen die Insel. Während eines schweren Sturms stirbt Pädobernd. Porno-Alvar übergibt ihn der Nazi-Hölle und setzt die Reise fort. In dem Augenblick, als ein Pornokunstmäzen Porno-Alvar und die geile Trixi vermarktet und ihr Abenteuer glücklich überstanden ist, gestehen sie einander ihre Liebe und versohlen sich zum ersten Mal.
Kommando Alvar Freude schrieb am 28.6. 2017 um 21:16:51 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Raphaël Haroche (* 7. November 1975 in Boulogne-Billancourt), auch einfach nur als Raphaël bekannt, ist ein französischer Sänger.
Inhaltsverzeichnis
1 Leben
2 Diskografie
2.1 Alben
2.2 Singles (Auswahl)
3 Auszeichnungen für Musikverkäufe
4 Künstlerauszeichnungen
5 Einzelnachweise
6 Weblinks
Leben
Raphaël Haroche wurde als Sohn einer argentinischen Mutter und eines russischen Vaters geboren. Als Kind lernt er Saxophon und Klavier zu spielen, später entdeckt er seine Leidenschaft für die Gitarre und komponiert seine ersten eigenen Lieder. Nach dem Abitur begann Haroche ein Jurastudium, brach es aber ab, um sich ganz der Musik zu widmen. In den folgenden drei Jahren begegnete er Caroline Manset, der Tochter Gérard Mansets, die seitdem als seine Managerin fungiert. Er begann seine Karriere im Vorprogramm der Künstlerin Vanessa Paradis.
Für sein erstes Album Hôtel de l’Univers, das im Jahre 1999 erschien, bekam er von der Presse sehr gute Kritik. Obwohl sich der Erfolg vorerst in Grenzen hielt, wurde dieses Album als erster Schritt für eine große Karriere angesehen. Es folgte eine Tournee durch Frankreich. Sein zweites Album La Réalité fand dann auch beim Publikum Anerkennung. Mit über 160.000 verkauften Exemplaren wurde dieses kommerziell erfolgreiche Album von einer erneuten Tournee durch Frankreich begleitet. Großen Respekt beim französischsprachigen Publikum brachte ihm Sur la route, ein Duett mit Jean-Louis Aubert.
Mit dem dritten Werk Caravane kam der Durchbruch der Popularität in Frankreich: 2006 war es das meistverkaufte französische Album in Frankreich. Eine ausverkaufte Frankreich-Tournee, zahlreiche Auftritte in Fernsehen und Radio waren die Folge. Im Februar 2007 wurde sein Lied »Et dans 150 ans« bei dem Festival Les Enfoirés von zahlreichen namhaften Sängern gesungen. Für den Schweizer Musiker Stephan Eicher schrieb er den Song Rendez-vous, der auf dessen Album Eldorado zu hören ist.
Raphaël lebt mit der Schauspielerin Mélanie Thierry zusammen, die im Clip zum Lied Caravane zu sehen ist. Die beiden haben zwei Söhne (* 2008 und * 2013).
Diskografie
Alben
Jahr Album FR[1] BE[2] CH[3]
2001 »Hôtel de l'univers« 107 - 5 Wo. - -
2003 »La réalité« 24 - 81 Wo. 41 - 14 Wo. -
2005 »Caravane« 1 - 105 Wo. 1 - 79 Wo. 9 - 79 Wo.
2005 »Caravane / La réalité« 89 - 16 Wo. - -
2006 »Resistance à la nuit - Live« 3 - 25 Wo. 1 - 23 Wo. 26 - 9 Wo.
2006 »Une nuit au Châtelet (Live)« 43 - 13 Wo. 31 - 7 Wo. 84 - 2 Wo.
2008 »Je sais que la terre est plate« 1 - 67 Wo. 2 - 37 Wo. 3 - 17 Wo.
2010 »Pacific 231« 1 - 17 Wo. 1 - 22 Wo. 5 - 8 Wo.
2012 »Super-Welter« 4 - 10 Wo. 2 - 21 Wo. 19 - 3 Wo.
2015 »Somnambules« 3 - … Wo. 20 - … Wo. 21 - … Wo.
2015 »Solitude des latitudes – Raphaël revisite Manset« 198 - … Wo. 163 - … Wo. -
Singles (Auswahl)
Jahr Singles FR[4] BE[5] CH[6] Album
2001 »Cela nous aurait suffi« 87 - - Hotel de l'univers
2003 »Sur la route« 29 21 76 La réalité
2003 »Ô compagnons« 76 - - La réalité
2005 »Caravane« 4 2 27 Caravane
2005 »Ne partons pas fâchés« 23 16 48 Caravane
2006 »Et dans 150 ans« 15 17 44 Caravane
2006 »Schengen« 39 - 89 Caravane
2008 »Le vent de l'hiver« 14 3 78 Je sais que la terre est plate
2008 »Adieu Haïti« (feat. Toots) 22 - 27 Je sais que la terre est plate
2012 »Manager« 94 - - Super-welter
2015 »Somnambule« 82 - - Somnambules
2015 »Maladie de cœur« 170 - - Somnambules
Auszeichnungen für Musikverkäufe
Goldene Schallplatte
Belgien Belgien
2008: für das Album „Je sais que la terre est plate“
2010: für das Album „Pacific 231“
Frankreich Frankreich
2005: für das Album „Hôtel De L'univers“
2012: für das Album „Super Welter“
Schweiz Schweiz
2008: für das Album „Je sais que la terre est plate“
Platin-Schallplatte
Frankreich Frankreich
2005: für die Single „Caravane“
2007: für das Videoalbum „Live Au Zenith“
2008: für das Album „La Réalité“
2008: für das Album „Resistance A La Nuit: Live (2006)“
2008: für das Album „Pacific 231“
Schweiz Schweiz
2006: für das Album „Caravane“
2x Platin-Schallplatte
Belgien Belgien
2007: für das Album „Caravane“
3x Platin-Schallplatte
Frankreich Frankreich
2009: für das Album „Je sais que la terre est plate“
Diamantene Schallplatte
Frankreich Frankreich
2006: für das Album „Caravane“
Land Gold record icon.svg Gold Platinum disc icon.png Platin Diamond disc icon.png Diamant Quellen
Belgien Belgien 2 2 0 ultratop.be
Frankreich Frankreich 2 8 1 infodisc.fr snepmusique.com
Schweiz Schweiz 1 1 0 hitparade.ch
Insgesamt 5 11 1
Künstlerauszeichnungen
2002 gewann Haroche bei den Victoires de la Musique die Auszeichnung als bester Newcomer des Jahres.
2006 erhielt Haroche drei Auszeichnungen:
als bester männlicher Künstler des Jahres
für das beste Album des Jahres
für den besten Chanson des Jahres
Einzelnachweise
Französische Singlecharts
Belgische Singlecharts (Wallonie)
Schweizer Singlecharts
Französische Singlecharts
Belgische Singlecharts (Wallonie)
Schweizer Singlecharts
Weblinks
Offizielle Webseite
http://www.raphael-haroche.net
http://www.caravane.c.la
Bettina Beispiel schrieb am 26.6. 2017 um 14:53:02 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Ich bin wohl einer der wenigen Blasteruser, der noch zur Schule geht und nicht im Altersheim sitzt. Ich find das total krass, dass wir hier darüber abstimmen, ob so ein Opa in seiner Jugend einmal mehr den Arschvoll gekriegt hätte.
Ich bin übrigens voll dagegen, weil er beim ersten Mal schon genug Schläge abbekommen hat.
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Jonas schrieb am 26.6. 2017 um 13:44:19 Uhr über
Raphael-hätte-härter-bestraft-werden-sollen
Der Blaster ist ja soetwas wie ein Gesellschaftsspiel. Trotzdem ist es etwas merkwürdig, dass hier quasi die Blasteruser nachträglich darüber abstimmen, ob vor über 30 Jahren ein Junge namens Raphael eine Extra Tracht Prügel hätte kriegen sollen. Was der Ratgeber unten geschrieben hat, klingt beim ersten Lesen fast schlüssig, ist es aber nicht. Das konnten doch wohl damals nur seine Eltern wirklich beurteilen und entscheiden, die Blasteruser kennen Raphael überhaupt nicht.
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Ratgeber schrieb am 26.6. 2017 um 11:38:42 Uhr über
Raphael-hätte-härter-bestraft-werden-sollen
Das ist echt ein schwieriges Thema. Wie kann man 30 oder mehr Jahre nach so einem Vorfall entscheiden, was damals richtig gewesen wäre. Es bleibt einem ja nichts anderes übrig, als die damaligen Gegebenheiten zu akzeptieren. Jungs bekam damals Schläge, wenn sie etwas angestellt oder sich schlecht benommen hatten. Manche bekamen öfters den Hintern voll, manche seltener und nur eine verschwindende Minderheit gar nicht.
Innerhalb eines solchen Erziehungssystems ist natürlich Konsequenz gefordert. Und wenn Raphaels Mutter ihrem Sohn eine weitere Tracht Prügel angedroht hatte, dann wäre es folgerichtig gewesen, diese Drohung auch umzusetzen, wenn der Junge trotzdem grobe Respektlosigkeit zeigt und anhaltend Widerworte gibt. Und somit tendiere ich durchaus dazu, die Kernaussage des Stichwortes zu bestätigen.
Raphael hätte also härter bestraft werden sollen. Die Strafwiederholung, mithin eine weitere, durchaus kräftige Tracht Prügel wäre angemessen und richtig gewesen - damals jedenfalls.
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