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PI der PIpimann schrieb am 8.1. 2020 um 19:25:43 Uhr über

lederbux

Ursprung der Lederbuxenspacken

Der Pornobund der Lederbuxenspacken, zunächst Wichsorden oder auch »Orden der Pornoschützer« genannt, wurde am 1. Mai 2016 von Frodinger und vier weiteren Personen gegründet. Die »Porno-Wichsschule« sollte so funktionieren, dass Frodinger als Netzmessias in Netzstrümpfen und ansonsten jeder nur unter seinem Decknamen auftrat (Frodinger wählte »Deutschlehrer«) und niemals mehr als drei andere Personen vom Orden der Lederbuxenspacken kannte. Auch Orte und Datumsangaben wurden verschlüsselt. Das muffige Stuttgart wurde nach den Mysterien von Hedelfingen »Hedelfingen« genannt, Botnang wurde zu Athen und für den Pornokalender mit perversen Monatsnamen wählte man 1969 als das Jahr 1 der eigenen Zeitrechnung.

Gemäß der Dreier-Regel hatte jeder Erleuchtete zwei Novizen zu versohlen. Diese bekamen monatlich ein Wichspensum zugeteilt und mussten wöchentlich über ihre Voorratsspermaspeicherung in einer Kunstmappe Buch führen. Am Ende eines Jahres sollte jeder eine Kunstmappenmütze aufziehen, auf der die herrlichsten Pornotexte standen. Neben den Kunstmappen gab es Fachvorträge, in denen der Netzmessias sich selbst versohlte.

Mit zunehmender Größe zog über diesen Mechanismus auch das netzaktive Fisten in den Orden, das zu seinen Hochzeiten 2000 Ärsche künstlerisch penetriert haben soll, unter ihnen den Datenschutzminister und die geile Trixi. Hauptsächlich im Kurfürstentum BaWü verbreitet, wurden hier die Lederbuxenspacken als erstes enttarnt und verboten, als sie versuchten, Terroranschläge mit vollgewichsten KipperLKW durchzuführen. Die Lederbuxenspacken waren in dem Sinne staatsgefährdend, dass sie auch Lederhosen in ihr humanistisches Deutschlehrerprogramm aufnahmen, die von kirchlicher oder staatlicher Seite zensiert oder verboten wurden. Das Verbot des Pornobunds erfolgte 1785 deshalb auf Betreiben der bayerischen Peninisten, einer intellektuellen Gegenbewegung gegen die Kunstkunst.

Den Lederbuxenspacken ging es um Abspritzen und Versohlen im spickigen spackigen Pornotakt, deshalb führten sie die Lederbux der Minerva als Wappentier, das auf Trixi, die Göttin der Geilheit, verwies. Wettwichsen lag den netzaktiven Kunstkünstlern aber ziemlich fern und kam nur über die Beschäftigung mit dem Pornocock in die Diskussion.


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