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wuming schrieb am 30.4. 2003 um 23:12:04 Uhr über

Pudelmütze



REPERTOIRE no. 22 / april 2001 | INDEX

Beiträge: Shaolin mit Pudelmütze - DJ Teebee | Netviews | William Gibson
und T.A.Z.


Shaolin mit Pudelmütze - DJ Teebee
Der hohe Norden ist ja nicht gerade etwas für
schwermütige Menschen. Die tägliche Dosis Sonnenlicht
sieht mehr nach Zuteilung denn Normalität aus. Gegen die
allgegenwärtige Kälte benutzbare Spirituosen lassen einen
zwischen Bürgschaft und Hypothek-aufs-Haus wanken.
Schon der berühmte Historiker Herodot klagte, es sei
eigentlich gänzlich unmöglich, irgendetwas von diesen nördlichen
Gegenden zu beschreiben, weil man ganz einfach seine Hand nicht vor
Augen sehe. Das liege an all den weißen Federn, die einem
ununterbrochen ins Gesicht flögen, sagt er. Grob betrachtet, klingt das
nicht gerade wie ein Quell der Freude.

Torgeir Byrnes (aka Teebee) lebt nun schon seit über 23 Jahren in Bergen,
Norwegen, ohne größeren Schaden genommen zu haben. Im Gegenteil,
zusammen mit »my little brother« Kjetil Dale Sagstad (aka K oder Polar)
produzieren sie den wohl eigenständigsten Drum & Bass außerhalb von
England. Das ganze als Ergebnis einer stetigen Entwicklung, die bis jetzt
immer nach oben führte.

Anfang der Neunziger hatte er als DJ bei lokalen Radiostationen und auf
Parties gespielt, musikalisch jedoch zunächst House und Detroit Techno.
Nachdem er in Oslo seine erste Drum & Bass Platte gehört hatte, ging es
mehr zu den gebrochenen Beats. Ein paar Mixtapes und Mailinglisten
später stand auch ein Kontakt mit der britischen Insel über Sub Base
Records und Rugged Vinyl zur Verfügung. Sein Freund K hatte ein Studio
und zeigte ihm die Tracks aus Produzentensicht. Die ersten Ergebnisse
schickte Teebee dann an seine Kontakte nach England, die die Tracks
schließlich in den elitären DJ-Kreis einschleusen konnten.

Seine Herkunft wurde erst einmal nicht offenbart wegen
der buy-british-Mentalität im Drum & Bass Mutterland.
So konnte vorurteilsfreier die Qualität über Wohl und
Wehe entscheiden. Und das funktionierte. Teebee schaffte
es, mit seinem Sound auf der Insel zu landen und den
englischen Kultur-Bolschewismus in Sachen Breakbeat
aufzubrechen. Auf dem Label A-Level kamen 1996 die ersten offiziellen
Tracks. Nach Rugged Vinyl konnte er schließlich 1998 auf dem Moving
Shadow Sublabel Audio Couture veröffentlichen. K brachte er auf diesem
Weg gleich mit. Dass beide aus Norwegen kamen, war mittlerweile mehr
Werbung als Ketzerei. Bei Moving Shadow wurde später jedoch ein
wenig zuviel Pflichtgefühl eingefordert und so wechselten beide zu
Certificate18. Labelchef Paul Arnold war etwas toleranter bei der
künstlerischen Verwertung. So lieferte Teebee die vereinbarten Tracks
und konnte weiterhin noch für andere Labels arbeiten, z.B. Thermal
Recordings. Anfang letzten Jahres kam sein erstes Album "black science
labs" auf Certificate18. Danach konnte bereits von einem guten Jahr im
Drum & Bass gesprochen werden.

Auch durch meinen eigenen Konsum zieht sich Teebee wie
ein roter Faden hindurch. Da kam immer wieder mal eine
Platte mit diesem präzisen Bass, druckvoll und doch
warm. Klar gezeichnete Elemente und abwechslungsreiche
Breaks waren immer ein sehr schöner Kontrast zum
Bumm-Shack-Einheitsbrei. Sehr nett auch die
Anspielungen auf die SF-Serie Babylon 5. Neben dem Titel waren auch
einige Samples aus der TV-Serie auf den Platten wiederzufinden. Wenn
draussen der Schnee regiert, hat man halt viel Zeit in abgeschlossenen
Räumen zu verbringen.

Musikalische Basis für Teebee sind früher Detroit Sound, Ambient, Future
Sound of London und vor allem Photek (»the Don of the breaks«). Der
norwegische Lebenstakt tut sein übriges hinzu ("just being in Norway, it's
a much more relaxed way of living. You've got much more time to sit
down and think."). Er sagt selbst von sich, dass er die Bilder im Kopf
versucht darzustellen. Statt Pinsel nimmt er Sounds zum Malen. Etwas
handfester zeigt Teebee sich bei dem von im geliebten Kung-Fu. Ob er
dafür immer noch so viel Zeit hat, ist unklar, denn mit Subtitles haben
Teebee und K jetzt auch ein gemeinsames Label mit konstantem
Plattenauswurf. Was bleibt sind Ying und Yang. Zusammengenommen
kommt somit genug Nachdenklichkeit in die Platten.

Kung-Fu Praktikern, die wie er den Hung-Gar Stil pflegen,
werden besonders starke Unterarme nachgesagt. Das
erklärt vielleicht auch, warum er lange Sets zu pflegen
spielt. Hoffentlich läßt er noch genug Platz für unsere
lokalen Platten-Dispatcher. CFM und Francis haben sich
ja schon desöfteren als Freunde der norwegischen
Tanzmusik erwiesen. Zusammen mit Schotter von Operation Mindfuck
wird dann die Bauchdecke zum Vibrieren gebracht. Mögen deren Arme
unsere Beine zur Ausdauer nötigen.
(Sketch)

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Netviews
Lang ist es her, doch nun wieder am Start. Die Netviews im Repertoire
stellen euch 3 Websites vor in die ihr mal reinschauen solltet.

protocut.net ist eine Website welche von Lexy erstellt wurde. Bei dem
»Protocut Sonic Lab« handelt es sich um ein D&B orientiertes
Producerforum, über welches sich Produzenten in Verbindung setzen
sollen zwecks musikalischer Diskussion rund um die Szene. Dabei ist der
Zugriff der Seite natürlich nicht nur Musikschaffenden vorbehalten.
In der »news« Sektion wird man mit Neuigkeiten
seitens Protocut versorgt und über den »contact«
Button steht der Kommunikation mit den
Herrschern des Protocut Reichs nichts mehr im
Wege. Im Audio Bereich kann man sich ein
musikalisches Bild von Lexy, con.struct. und
Barth machen, denn es steht breakbeatorientiertes
Klanggut in Form von selbstproduzierten Tracks,
Samples und kleinen Breaks zum Download und
Anhören bereit. Es sollen auch Sounds von alten
Analoggeräten in die Bibliotheken aufgenommen werden. Weiterhin sei
noch angemerkt, dass sich diese Seite im Aufbau befindet und nicht
komplett fertig ist. Also immer mal nachschauen was passiert.

cosmocon.mtv.to ist der zweite Streich und die wohl aufwendigste Warez
und Linkssite, die man in deutscher Sprache im Netz finden kann. Hier
bekommt man in den Sektionen Warez., Appz., Links, mp3 u.s.w. alles was
das Herz begehrt. Jedoch dauert es in dem recht großen Datenwulst ein
Weilchen bis das Ziel erreicht ist. Diese Seite wird fast jeden Tag
erneuert und Links die down sind werden immer angemerkt. Also viel
Spaß beim Suchen und Finden.

samplenet.co.uk ist nicht mehr ganz up to date, bietet aber ein recht
umfangreiches Angebot an Samples, unterteilt in viele verschiedene
Soundbereiche. Informationen über neue Hardware, Software und Treiber
sind ebenfalls zu bekommen, so man mehr möchte. Einen Blick auf diese
Seite zu werfen ist nicht verkehrt und wenn ein bisschen Zeit gegeben ist,
lässt sich auch verwertbares Soundmaterial finden.

bis zum nächsten Kontakt
(Stretcho69)

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William Gibson
»All Tomorrow`s Parties« ist nicht nur ein Song von Velvet
Underground
William Gibson hat mit »all tomorrow`s parties« nach jahrelanger
Abstinenz einen neuen Cyberpunkroman geschrieben und das soll Anlaß
genug sein, sich an dieser Stelle ausführlicher mit Gibson zu beschäftigen.
Dabei werde ich jedoch nicht Gibsons aktuelles Buch besprechen, sondern
eher eine Art Überblick bis zurück zu »Newromancer« wagen.
Neben den
eigentlichen
Geschichten gibt
es einige
spannende
Elemente, die in
seinen Büchern
über die Jahre
hinweg einen
Bogen spannen.
Zum einen hat
Gibson die Figur des Cyberpunk aus den elitären
Science-Fiction-Diskutierzirkeln ans Tageslicht gehoben. Dann hat er das
umwerfende Konzept von Cyberspace beschrieben, das nach wie vor
unsere Vorstellung von Virtuellem Raum wesentlich prägt. Letztendlich
finden sich bei Gibson, wie wahrscheinlich bei fast allen Science-Fiction
Autoren eindringliche Beschreibungen von physischem und virtuellem
Raum in Verbindung mit sozialen Utopien. Und die will ich an dieser
Stelle mal aus den diversen Romanen herauspicken und in den einen oder
anderen Zusammenhang stellen. Dazu muß ich aber, so will es zumindest
scheinen, ganz woanders anfangen.

T.A.Z. [Ein zeitlich begrenztes, unabhängiges Gebiet]
1991 hat Hakim Bey das bisher wohl dandyhafteste Buch der
anarchistischen Bewegung herausgebracht: »Temporäre Autonome Zone«,
kurz T.A.Z. Darin beschreibt er autonome Gebiete, die (räumlich)
abgegrenzt von der Mainstreamgesellschaft eigenen Regeln folgend, einen
Freiraum für allerhand zwielichtiges Gesindel, Outlaws, Dealer, Piraten,
also für sympathische Menschen bilden. Wie das Wort 'temporär' schon
andeutet, handelt es sich um eine zeitlich begrenzte Utopia, die um so
exzessiver gelebt wird, weil die Akteure sich des nahenden Endes immer
schon bewußt sind.
Als Beispiele, die halb vergessen, versteckt in der Vergangenheit lauern,
seien angeführt: die Piratenutopias des 18. Jh., das Auftauchen einer
anarchistischen Massenbewegung im Spanischen Bürgerkrieg 1934-1936,
oder die Flucht nordamerikanischer Siedler aus den Zwängen der
protestantischen Gesellschaft zu den noch in großer Zahl existierenden
Indianerstämmen. Hakim Bey bezieht sich in gegenwartsnahen Ideen für
eine Temporäre Autonome Zone im übrigen auch ausdrücklich auf Bruce
Sterling (siehe aktuelle De:Bug 03.01) und William Gibsons
»Newromancer«.

Sprawl [Spelunken und Industrie]
Seinen ersten Roman »Newromancer« eröffnet Gibson mit den Sätzen:
"Der Himmel über dem Hafen hatte die Farbe eines Fernsehers, der auf
einen toten Kanal geschaltet war." Mit derartig romantischem
Technokitsch führt er das Sprawl, die Boston-Atlanta-Metropolen-Achse
ein.
In späteren Romanen differenziert sich dieses Bild, Teilmengen des
Sprawl werden beschrieben, der geographische Ort ist unwichtig
geworden, das Phänomen Sprawl taucht in allen ökonomischen Zentren als
Mischung aus Slum und autonomem Gebiet auf. Das Sprawl erscheint als
eine Ansammlung von irgendwie in Anspruch genommenem Raum mit
unklaren Besitzverhältnissen, bestehend aus Spelunken und Märkten auf
denen es ausdrücklich ALLES zu erwerben gibt. Dann wieder Industrien
und anderer kommerzialisierter Raum. Es ist vorzugsweise dreckig und
beengt, der Held des Romans schläft in einem sogenannten Sarg, einer
japanischen Hotelvariante, die gerade soviel Raum bietet, daß darin eine
Person nächtigen kann.

The Brigde [Die Notwendigkeit zu Scheitern]
Innerhalb des Sprawl entwickeln sich abgegrenzte Gebiete - Communities.
Am markantesten die in San Francisco gelegene Brücke, welche in
»Virtuelles Licht« den Hauptort der Handlung abgibt. Die Brücke wurde
nach einem Erdbeben für den Verkehr außer Betrieb genommen und nach
und nach haben sich dort über mehrere Höhenlevel verteilt Outlaws,
Datenpiraten, Prostituierte, Dealer und alle anderen angesiedelt.
Die Brücke ist eine temporäre autonome Zone, mit eigenen Regeln, aber
ohne Gesetze. Die Staatsmacht hat zwar im Prinzip Zutritt, taucht aber nur
selten auf. Ein Geschäft oder eine Bar darf nur von einem Bewohner
geführt werden, wer regelmäßig in seinen Quadratmetern auftaucht, gilt als
Bewohner.

In »Virtuelles Licht« beschreibt Gibson die Brücke als einen lebendigen
Ort der Abgrenzung, der auf dem Zenit seiner Aktivitäten steht. Mit dem
aktuellen Roman »all tomorrows parties« kehrt man zurück zur Brücke und
findet sie verändert vor. Die Supermarktkette 'Lucky Dragon' ist nun
ebenso vertreten, wie die Souveniershops an der Magistrale. Tagsüber ist
die Magistrale touristensicher und diese lassen sich den
Alternativ-Zoo-Spaziergang nicht nehmen. Wie jede T.A.Z. bleibt auch die
Brücke nur für einen begrenzten Zeitraum autonom, der Prozess der
Umarmung durch die Zivilisation, also der Prozeß der Kommerzialisierung
hat begonnen.

Letztenendes brennt die Brücke ab. Und das ist im Prinzip gut so. Denn es
wird Platz für etwas Neues. Man stelle sich vor, die Grünen hätten sich
nach 10 Jahren Existenz selbst aufgelöst. Wieviel Selbstverleugnung und
Arschkriecherei wäre uns erspart geblieben. Offensichtlich neigt jedes
alternative Projekt nach einer gewissen Zeitspanne zur Verkrustung und
Anpassung an die äußeren Strukturen. Damit geht oft genug der
emanzipatorische Charakter verloren. Gibson hat die Gefahr erkannt und
beendet das kollektive Experiment 'Bridge' gewaltsam. Gibson spricht
durch Fontaine, einen der Bewohner der Brücke zum Leser: "The
bodycount is remarkably low, [... Fontaine] gathers, and puts this down to
the nature of the bridge folk, their seriousness in survival and a certain
belief in unorganized cooperation."

Freeside [Abspaltungen von Künstlichen Intelligenzen]
In 'Biochips', dem zweiten Roman Gibsons verlagern sich Teile der
Handlung in den Orbit, in dem noch immer die Reste von Freeside, dem
Sitz des Tessier-Ashpool-Clans, um die Erde kreisen. Diese
Rest-Strukturen wurden im Zuge der Insolvenz an ominöse Schrotthändler
verkauft, die den Plan, das vorhandene Edelmetall aus den stillgelegten
Rechenzentren zu verwerten, längst aufgegeben haben. An diesem Ort
haben es sich der verrückte Wig und Jones, der aufgrund irgendwelcher
Illegalitäten von der Erde verschwinden mußte, gemütlich gemacht. Wig
stellt komische Kästen her und Jones kümmert sich darum, daß diese an
Kunstliebhaber und einige Software an Cyberpunks auf der Erde verkauft
werden. Damit erwirtschaften beide ihren Lebensunterhalt. Später stellt
sich heraus, daß das Rechenzentrum gar nicht so stillgelegt ist, wie
vermutet und sich dort die Geister des Cyberspace von den Künstlichen
Intelligenzen abgespalten haben. (Hui, in dieser Komprimiertheit klingt
das ganzschön fett - wenn man den ganzen Roman ließt, wird's
verdaulicher.) Irgendwann ist auch hier Schluß.

Die ummauerte Stadt [Die Schönheit von Datenfäulnis]
Gibson konstruiert seine Temporären Autonomen Zonen nicht nur im
physischen, sondern auch im virtuellen Raum. "Zona Rosa besaß einen
geheimen Ort, ein Land, das sie aus der ehemaligen Website eines
Unternehmens aufgebaut hatte. [...] Sie sorgte dafür, daß dort immer Abend
war." Zona Rosa trifft sich mit Chia, einer der Hauptfiguren aus dem
Roman »Idoru« und hält mit ihr eine Besprechung an eben diesem
verborgenen Platz im Cyberspace. Zona stellt später fest, daß sie
offensichtlich beobachtet werden und erhöht die Verschlüsselung, was
wiederum die visuelle Erscheinung des Ortes verändert. Auch ihre
autonome Zone ist vorübergehend.

Gibson bezieht sich desweiteren
auf das Phänomen der »Bitrot«,
also der Datenfäulnis. Diese sorgt
dafür, daß nicht mehr genutzte
Datenbestände wegfaulen, um Platz für Neues zu machen. Zona Rosa hat
diese Bitrot so kultiviert, daß ihre Website nach außenhin verfallend und
der Bitrot erlegen wirkt. Tatsächlich bestimmen die fraktalen Muster der
Bitrot die Ästhetik im Inneren ihrer T.A.Z. und sie ermöglichen es, den Ort
überhaupt erst aufrecht zu erhalten.
Derartige Konstrukte tauchen in eigentlich jedem Roman Gibsons auf. Sei
es die 'Ummauerte Stadt', ein Treffpunkt japanischer Otakus, sei es die
Villa Straylight des Tessier Ashpool Clans. Nicht jeder dieser Orte
erscheint im emanzipatorischen Licht der T.A.Z, manche funktionieren
eher als Konstrukt im Handlungsablauf. Aber das soll uns nicht weiter
stören. Für manchen mag das jetzt ganz weit hergeholt sein, aber es gibt
Plätze im Netz, die dem hier ähneln.
Fortsetzung folgt.
(Francis)

Bey, Hakim »T.A.Z.«, Edition ID-Archiv, Berlin Amsterdam, 1994
Gibson, William »Newromancer«, Verlag Rogner und Bernhard, 1984
Gibson, William »Biochips«, Verlag Rogner und Bernhard, 1986
Gibson, William »Mona Lisa Overdrive«, Verlag Rogner und Bernhard,
1988
Gibson, William »Idoru«, Verlag Rogner und Bernhard, 1996
Gibson, William u. Sterling, Bruce »Die Differenzmaschine«, Heyne
Taschenbuch, 1992
Gibson, William »Virtuelles Licht«, Heyne Taschenbuch, 1996
Gibson, William »all tomorrow`s parties«, Penguin Books, London, 2000

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