Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 278, davon 175 (62,95%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 30 positiv bewertete (10,79%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.5. 2000 um 04:24:15 Uhr schrieb
sun ra über Solarenergie
Der neuste Text am 22.4. 2019 um 00:30:01 Uhr schrieb
Timmie über Solarenergie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 45)

am 9.5. 2003 um 03:03:06 Uhr schrieb
wuming über Solarenergie

am 1.7. 2003 um 01:34:14 Uhr schrieb
% über Solarenergie

am 24.3. 2003 um 02:00:34 Uhr schrieb
wuming über Solarenergie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Solarenergie«

Dana schrieb am 27.7. 2000 um 09:46:48 Uhr zu

Solarenergie

Bewertung: 4 Punkt(e)

In Köln steht nicht weit von der Weltkugel entfernt, ein Metallvogel. Dieser hat sehr große Flügel, und wenn man ehrlich ist, sieht er sehr häßlich aus. Manchmal, wenn man vorbeikommt, erwischt man ihn, wenn er seine Flügel bewegt, manchmal tut er das nicht. Jetzt habe ich gehört, warum er überhaupt seine Flügel bewegt. Diese Bewegungen vom Metallvogel beruhen nämlich auf Solarenergie, denn auf den Oberseiten dieses Vogels sind solche Platten dafür installiert (ich weiß nicht, wie man solche nennt), die man aber beim Vorbeigehen nicht sehen kann.

yogan schrieb am 5.8. 2000 um 14:07:56 Uhr zu

Solarenergie

Bewertung: 3 Punkt(e)

Solarenergie sollte die Bezugsquelle der nächsten Zeit werden, was sie unweigerlich auch wird, wenn sich das Umweltbewußtsein auf eine allgemeine, etwas höhere Stufe stellt. Die Allgemeinheit weiß, daß das Ozonloch sich Jahr für Jahr weiter ausbreitet und es heißer wird und das Hautkrebsrisiko steigt. Was die die wenigeren wissen ist, das die Abgase die heute produziert wird, erst in 25-30 Jahren die Ozonschicht erreichen wird um ihre Auswirkungen vorzunehmen. Ich denke aber, die Menschheit wird knapp ihrem heißen Schicksal entrinnen. Wenn sich diese Erkenntnis erstmal in der Allgemeinheit ausbreitet, wird der Umweltgeist geschärft werden. Windernergie, Solarenergie, Wassernergie bestimmen die Zukunft der Energiegewinnung.

% schrieb am 1.7. 2003 um 01:37:52 Uhr zu

Solarenergie

Bewertung: 1 Punkt(e)

118 Die Pathologie der fossilen Ressourcenpolitik
kompromißlos ihre Eigeninteressen. Und weil den dominanten Mächten infolgedessen nicht nur die notwendige Glaubwürdigkeit fehlt, um als übergeordnete und von gegnerischen Konfliktparteien akzeptierbare Autorität aufzutreten, sondern auch der tatsächliche Wille zum Interessenausgleich, müssen »global governance«-Ansätze versagen, wenn es um ihre Ressourceninteressen geht.
Die politischen »global players« sind allesamt zumindest indirekt Provokateure ökologischer Lebensraumvernichtung sowie der sozialen Engpässe, die aus der disproportionalen Ressourcenverfügbarkeit entstehen. Sie waren bishe , r zu globaler Verantwortung nicht fähig, obwohl sie eine einzigartige globale Macht repräsentieren. Sie setzen in allererster Linie weiter auf die wirtschaftlichen Träger, die sich für die Nutzung der Nahruiigs-, Energie- und Rohstoffressourcen herauskristallisiert haben. Diese haben sich nicht nur dabei bewährt, die Gesellschaft mit ihren Lebeiisstoffen kostengünstig züi versorgen. Die wirtschaftlichen »global players« in Form von »corporate empires« haben sich in einer weitwirtschaftlichen Marktordnung allen anderen praktizierten Wirtschaftsfornieii als überlegen erwiesen, sowohl in ihrer Effektivität wie in ihrer Angebotsbreite. Daraus wird die Konsequenz gezogen, an diesen Strukturen nicht rütteln zu lassen, sondern sie sogar weiter auszubauen. Die Rechtfertigung ist, daß ohne sie keine wirtschaftliche Existenzsicherung mehr möglich sei.
Aber der Widerspruch ist evident:

Hier die transnatioiialen Unternehmen, deren Spielraum nicht nur von ihnen selbst, sondern durch politische Entscheidungen ständig wahllos ausgeweitet wird: nicht nur durch den Welthandelsvertrag, der zwischen umweltschädigenden und umweltschonenden, erschöpflicheii und unerschöpflichen Produkten nicht unterscheidet, sondern auch dadurch, daß Regierungen auf nationaler und internationaler Ebene immer mehr dazu übergehen, den transnationalen Unternehmen die Aktionsmöglichkeiten zu erleichtern. Es gibt kaum noch eine Investition eines solchen Unternehmens, für die es keine Subvention gibt - ob durch kostenlose Bereitstellung von Standorten und der notwendigen Infrastruktur, durch jahrelange Freistellung von Steuern oder direkte Investitionszuschüsse. Es gibt kaum eine Großfusion von Unternehmen, die von Regierungen ihrer Sitzländer nicht begrüßt oder sogar aktiv unterstützt würde. Weil sich Regie-

Die politischen Kosten fossiler Ressourcenkonflikte

rungen zu eigenen Zukunftsgestaltungen nicht mehr sehen, erhoffen sie sich diese von den transnationalen U Die Initiative für das MAI-Abkommen (MAI steht für nal Agreement on Investment) entspringt diesem Geda diesem Abkommen, das im Sommer i998 wenigstens stoppt wurde," sollten Auslaiidsinvestitionen - und bei nationalen Konzern sind das nahezu alle Investitionen zukommenden politischen Aufgaben mit ungeplanten geschätzt werden, d.h. in erster Linie vor Sozial-, Steue weltgesetzen. Die Regierungen wären gegenüber den K deren durch solche Gesetze steigende Kosten schadene geworden. Dies wäre gleichbedeutend mit der Freistellu porate empires« von nationalen Rechtsordiiungen, s extraterritorialen Institutionen mit uneingeschränkte aber ohne politische und soziale Haftung würden.
Dort neben den globalen umweltfolgen die sozialen K die nirgendwo schwerwiegender sein werden als in de Räumen der dritten Weit, wo sich das größte soziale u Debakel der Weitgeschichte zusamrnenbraut. Dort leben den Menschen - also die Hälfte der Weltbevölkerung - v schaftlicher Arbeit. Mit der Weltmarktausrichtung d schaft werden diese Menschen von den transnationale mittelkonzernen noch abhängiger, die, ihrer betriebswir Logik gemäß, auf Massenerzeugung in landwirtschaftl betrieben zielen. Mit ihren Einkaufsmonopolen könn entsprechenden Wandel der Betriebsstrukturen gebiete je - eben »marktwirtschaftlich" - erzwingen.89 Die erw sequenz ist, daß wahrscheinlich zwei dieser drei Milliard bei diesem Leitbild landwirtschaftlicher Modernisierun marktbedingungen - ihre Existenz verlieren, ohne daß andere Perspektive gibt. Bis zu 170 Mio. ländliche Beschä zu Beginn des neuen Jahrhunderts in China arbeitslos Schätzung des chinesischen Sozialwissenschaftlers Fen ist ein Viertel der Beschäftigten Chinas.90

Daraus ergibt sich: Entweder wird der Weg zu einer solaren basis und gleichzeitig zu landwirtschaftlichen Strukturen ei die nicht dem weltmarktorientierten industriellen Leitbild

wuming schrieb am 6.5. 2003 um 02:19:03 Uhr zu

Solarenergie

Bewertung: 1 Punkt(e)

46 Fossile versus solare Ressourcenketten
derlande, Dänemark, Frankreich, Italien und Spanien hohen Importbedarf.
Die Kohleförderung ist wegen der sehr unterschiedlichen Art und Qualität der Kohlevorkonimen hochkomplex. Die Wasser- und Schwefelgehalte und die Vermischungen mit dem sonstigen Erdreich differieren sehr stark, ebenso die Fördertechniken des Tage- und Untertagebaus. Nach der Förderung folgt im zweiten Kettenglied die Kohleveredelung, um den unterschiedlichen Bedarf zu befriedigen: Sortierung der Rohkohle, Entfernung von Fremdkörpern, Zerkleinern, Vergleichmäßigen, Grob- und Feinsortierung, Entwässern und Brikettieren für Kleinfeuerungen, Bereitstellen von Kraftwerkskohle, Verkoksen für den Einsatz in Hochöfen. Bei der Rohbraunkohle ist die Veredelung besonders aufwendig: Die Kohle muß getrocknet, gebrochen, gesiebt, verkleinert und noch einmal etrocknet werden, um den Wassergehalt 9
von über 50 % auf 10-20 % zu senken. Dann erst erfolgen Brikettierung, Braunkohlestaubproduktion für Industrieöfen oder Verkoksung. Das dritte Kettenglied umfaßt die Entsorgung der Abfälle: Schlammeindickung, Anreichern mit Mineralien (Flotation), Entwässern und Filtern. Der Energie- und Wasserverbrauch bei Veredelung und Entsorgung ist groß, ebenso die Wasserverschmutzung. Das vierte Glied ist der Transport der vereitelten Kohle zu den - fünftes Glied - Kraftwerken oder Kleinverbrauchern. Auch bei der Kohle sind die Entfernungen immer größer geworden.

Die Atombrennstoffkette

Die höchste Komplexität hat die Kette des Atombrennstoffs mit dem aus Strahlenschutzgründen extrem schwierigen Abbauverfahren. Es folgt zweiter Schritt - der Transport aus Regionen wie Australien oder Kanada zur Mühlanlage, wo das Natururan zu Uranoxid raffiniert wird. Dieser sogenannte Gelbkuchen stellt das dritte Glied der Kette dar. Das vierte und fünfte Glied ist der erneute Transport der Gelbkuchen zu den Produktionsstätten, um daraus Uranhexafluorid herzustellen. Das sechste Glied ist der Transport zu einer Urananreicherungsanlage, in der dann als siebtes Glied die eigentlichen atomaren Brennstäbe hergestellt werden. Das achte Glied ist der Transport zum Kraftwerk. Jeder einzelne Schritt dieser Uranförderung und -veredelung ist verbunden mit oher technischer Intensität, hohem Energiebedarf, immenser Natureiastung und hohen Umweltrisiken.

Menschheit in fossilen Ressourcenketten

Wie dramatisch der Importbedarf der Industrieländer an ressourcen zunimmt, beleuchten folgende Beispiele: In De wuchs der Import fossiler Energien zwischen 1975 und 1994 16o Mio. Tonnen; in Japan von 475 auf 555 Mio. Tonnen und in von 1,77 auf 2,2 Mrd. Tonnen." Für die Europäische Union Weißbuch der EU-Kommission über erneuerbare Energien e daß die Abhängigkeit von fossilen Energieimporten bis zum j von 5o auf 70% steigen könnte .32 Der Energieimportbedarf lands liegt bereits bei über 70%, davon bei Erdöl schon be ioo%.

Stromwirtschaft: Die Verlängerung der Energieketten Zu den diversen Kettengliedern (sieben bei Öl, sechs bei Gas, Kohle, bis zu neun bei den Atombrennstoffen) kommen bei de erzeugung die Entsorgungsaufwendungen und die Transpo Verteilungsaktivitäten der Stromversorger: der Stromtransp Hochspannungsleitungen bis zum Transformatorenwerk in de Spannung; der Stromtransport in den Mittelspannungsleitunge Transformation in die Niederspannung und die Stromverteilun Stromverbraucher über die Niederspannungsnetze. Bei den verbrauchern folgt - letztes Kettenglied - die Umwandlung des in Licht, Prozeßenergie, Wärme oder Motorkraft. Daraus ergibt die Stromversorgung von der Förderung bis zum Endverbrauc Gesamtkette, die

- bei Kohlekraftwerken aus mindestens zehn Gliedern best Gaskraftwerken ist es ein Kettenglied weniger, weil hier keine rückstände anfallen;
-bei Atomkraftwerken aus mindestens 14 Gliedern besteht, i

der Wiederaufbereitung aus mindestens 17.

Dabei sind die an die Förderung, Stromproduktion und diverse porte angeschlossenen Ketten der Herstellung von Förderanlage lines, Tank- und Frachtschiffen, Kraftwerken und Stromkabe nicht einmal mit einbezogen; auch nicht die Folgeketten der rekultivierung oder der Beseitigung von Wasser-, Gesundheit Klimaschäden bei einzelnen Kettengliedern.

wuming schrieb am 24.3. 2003 um 02:01:59 Uhr zu

Solarenergie

Bewertung: 1 Punkt(e)

14 Szenario
schöpfen als die metallischen Ressourcen. Erdöl, Erdgas oder Kohlereserven sind, einmal verbrannt, nicht wiederverwertbar. Lediglich atomarer Müll kann erneut verwendet werden und ist damit als Energiequelle länger nutzbar; jedoch um den Preis, daß die atomare Gefahr wächst und radioaktive Zukunftslasten sich untragbar erhöhen. Im Unterschied dazu sind metallische Rohstoffe zwar prinzipiell wiederverwertbar; das endliche Potential kann also gestreckt werden. Bei ihrer Umwandlung treten jedoch - wenn auch mit wesentlichen Unterschieden von Stoff zu Stoff - ebenfalls unweigerlich Verluste und ökologische Probleme auf.
Generell liegt die Gefahr der Zerstörung der Ökosphäre durch Euergie- und Rohstoffumwandlung zeitlich näher als die einer irreversiblen Plünderung der Ressourcen. Dies führt Friedrich Schmidt-Bleek in seinem Votum für den »Faktor lo«- also den Energie- und Materialeinsatz bei den erbrachten Produktions- oder Dienstleistungen durch gesteigerte Ressourcenproduktivität auf ein Zehntel zu senken - zu seiner These: »Die Menge an umgesetzten Rohstoffen ist das Problem, nicht die Art der Rohstoffe.«" Entscheidend sei also nicht, ob fossile oder erneuerbare Ressourcen eingesetzt werden, sondern die »ökologische Funktionstüchtigkeit« der wirtschaftlichen Umwandlungsprozesse. Doch so unbestritten notwendig die - auch von Amory Lovins und Ernst-Ulrich von Weizsäcker in der gemäßigter formulierten Variante des »Faktor 4«' geforderte - höhere Ressourcenproduktivität ist: Der These, daß die Wahl der Energie- und Rohstoffquellen ein geringeres Problem darstelle als der Mengenverbrauch, widerspreche ich entschieden.
Meine erste These lautet: Die Weltzivilisation kann der existentiellen fossilen Ressourcenfalle nur entrinnen, wenn sie alles daransetzt, den Wechsel zu erneuerbaren, zugleich naturverträglichen Ressourcen unverzüglich einzuleiten, um sich von den fossilen Ressourcen unabhängig zu machen. Damit spiele ich nicht das Ziel optimaler Ressourcenproduktivität gegen jenes erneuerbarer Ressourcen aus. Einen solchen Scheingegensatz bauen eher diejenigen auf, die den Stellenwert erneuerbarer Ressourcen herunterspielen. Aber erst der Wechsel zu diesen - und damit zur solaren Weltwirtschaft - verändert die Logik des Wirtschaftens und damit die wirtschaftliche Entwicklungsrichtung durchgreifend. Er ist damit der Schlüssel für die Zukunftsfähigkeit der Weltgesellschaft.
Eine solare Weltwirtschaft ermöglicht die Befriedigung des Gesamt-
Von derfossilen zursolaren Weltwirtschaft

bedarfs an Energie und Rohstoffen durch solare Energieq solare Rohstoffe. Zum unerschöpflichen Potential solarer bz barer Energien zählen Sonnenlicht und -wärme, thermische Wellen, Wasserkraft, Energie aus Pflanzen und anderen o Substanzen; solar sind Rohstoffe pflanzlicher Herkunft, d Sonne über den Weg der Photosynthese produziert werden chen Begriffe dafür sind: Biomasse, nachwachsende Rohsto oder biogene Materialien. Als Sammelbegriff schlage ich jed solaren Rohstoffe vor. Dieser macht nicht nur ihre direkt deutlich, sondern umreißt auch den Zusammenhang der die von den fossilen und anderen endlichen Energien und Ro den von der Sonnenkraft immer wieder neu und natu erzeugten führen muß und kann. Mit der systematischen wachsen stets in ökologisch verträglicher Weise garantieren zung solarer Rohstoffe kann der größte Teil aller Material der Menschheit dauerhaft befriedigt werden.
Für die akute Notwendigkeit einer breiten Einführung s sourcen sprechen neben fundamentalen ökologischen auch liche, friedenspolitische und andere gesellschaftliche Gründ

i. Angesichts der globalwirtschaftlichen Wachstumsdyna Produktivitäts- und Effizienzsteigerungen kaum mehr b eine Stabilisierung des schon jetzt für Mensch und Umwe lich hohen Ressourcenverbrauchs. Alle Produktivitätszi also in jedem Fall unmittelbar verknüpft werden mit de tigen Wechsel zu solaren Ressourcen. Hinzu kommt, daß eine bessere wirtschaftliche Allokation möglich ist als Ressourcen - also die optimale Anordnung und Zuweisu stitionen, Produktivkräften und Material. Daß die U solarer Energien - mit Ausnahme der Biomasse - emiss folgt, ist bekannt. Weniger bekannt ist, daß solare Rohsto sen gemäße Umwandlungstechniken in der Regel einen und produktiveren Ressourceneinsatz ermöglichen, da also wesentlich wasser-, luft- und bodenschonender und zienter produziert werden kann. Mit erneuerbaren Ress neu deshalb die ökologischen und die wirtschaftlich tivitätsziele müheloser und damit tendenziell kostene reicht werden.

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