Ein gutes Jahr, nachdem ich bei unserem Wochenende in Dänemark mit Alex zusammengekommen war, beschlossen wir, Tine und Thomas zu fragen, ob sie nicht Lust hätten, wieder einmal einen Kurzurlaub mit uns zu verleben. Doch die Planung der Termine von vier einzelnen Personen gestaltete sich schwierig, sodass mehrere Wochen vergingen, bis wir zu einer Lösung gekommen waren, die jedoch in Teilen auch nur einen Kompromiss darstellte. Wir hatten uns gemeinsam für einen Segeltörn entscheiden, aber nur Tine und ich konnten uns eine Woche am Stück frei nehmen. Unsere Männer mussten leider länger arbeiten, sodass sie nur für ein verlängertes Wochenende nachkommen konnten. So machten wir das Beste aus der Situation, und Tine und ich ließen uns unseren Urlaub auch nicht vermiesen. Also fuhren wir beide alleine nach Kiel, um dort an Bord des Segelboots von Tines Eltern zu gehen. Während Tine seit Kindertagen eine erfahrene Seglerin war, hatte ich keinen blassen Schimmer davon. Aber meine beste Freundin hatte mir versichert, dass sie mir alles genau erklären würde. Froh gelaunt gingen wir an Bord. Während das Boot von außen relativ groß erschein, kam mir die Kajüte im Inneren doch ziemlich klein vor. Sie bestand nur aus einem einzigen Raum, in dem es mit vier Personen doch recht eng werden konnte. Aber zur Zeit waren Tine und ich ja noch allein, und so konnten wir uns und unsere Sachen noch ein wenig ausbreiten. Wir beschlossen, vor dem Ablegen noch einmal einkaufen zu gehen, damit unser Törn auch einen Hauch von Luxus hätte. Im Supermarkt kauften wir viele Süßigkeiten, Knabberkram und einen guten Wein. Tine dachte aber auch an die notwendigen Dinge wie Fertigmenüs oder Klopapier. In diesem Moment dachte ich darüber nach, dass ich im Inneren des Schiffes keine Toilette gesehen hatte. Vorsichtig sprach ich Tine darauf an. Sie lachte nur und sagte: „Entweder Du erledigst Deine Geschäfte morgens im Hafen, oder Du machst über die Reling!“ Mit diesem Gedanken musste ich mich erst einmal anfreunden. Bevor wir also zurück zum Schiff gingen, suchte ich zur Vorsicht im Hafen noch einmal das stille Örtchen auf. Danach startete Tine den Motor, und unsere Reise konnte beginnen. Das Wetter war herrlich warm und sonnig, also ideal für einen Segeltörn. Ob der Wind auch ausreichend war, konnte ich nicht beurteilen. Es dauerte eine ganze Zeit, bis wir den Hafen verlassen hatten und in Richtung Ostsee hinausfuhren. Tine begann nun, mir zu erklären, welche Segel wir nun setzen würden. Sie beschrieb die durchzuführenden Tätigkeiten wirklich gut, sodass wir kurz darauf den Motor abstellen konnten und vom Wind vorangetrieben wurden. Tine und ich genossen die frische Luft und hatten auch schon bald die erste Tafel Schokolade vertilgt. Während wir uns den Wind um die Nase wehen ließen, plauderten wir angeregt und intensiv wie lange schon nicht mehr. Auch wenn Tine es im Supermarkt erwähnt hatte, war ich im ersten Moment überrascht, als Tine mitten im Gespräch ihre Hose aufknöpfte und diese herunterzog. Sie kletterte auf die Reling und pinkelte ungeniert vor meinen Augen ins Wasser. Als Tine meine verduztes Gesicht sah, sagte Sie: „Süße, daran wirst Du Dich hier auf dem Boot gewöhnen müssen!“ Im nächsten Moment pupste sie auch noch einmal, bevor sie sich wieder anzog und zur Tagesordnung überging. Unser Gespräch war inzwischen persönlicher geworden, sodass mich Tine offen fragte: „Du bist ja jetzt mit meinem Cousin Alex ein gutes Jahr zusammen. Habt Ihr eigentlich immer noch so geilen Sex?“ Mit einem Grinsen fügte sie hinzu: „Ihr habt ja damals in Dänemark nichts anbrennen lassen!“ Ebenfalls mit einem Grinsen antwortete ich ihr: „Na klar! Heut morgen hat mich mein Schatz noch mal richtig schön gebumst, damit ich mir hier keinen Matrosen suche.“ Im selben Moment überlegte ich mir, dass ich wohl für den Rest dieses Urlaubs auf Sex verzichten müsste, denn auf dem Schiff gab es dafür wohl keine Möglichkeit. Ich glaubte, in Tines Gesicht etwas Neid entdecken zu können. Deshalb tastete ich mich mit meiner nächsten Frage vorsichtig heran: „Und wie ist es um Dein Liebesleben bestellt?“ „Thomas arbeitet zu viel, da komme ich mir schon ab und zu vernachlässigt vor. Aber wenn wir miteinander schlafen, ist es wunderschön.“ Da ich mich daran erinnerte, dass es in der Vergangenheit bei ihr auch mit dem Orgasmus nicht immer so geklappt hatte, fragte ich vorsichtig nach. „Nein, das ist kein Problem mehr. Thomas und ich haben viel miteinander geredet und uns gegenseitig unsere Wünsche erzählt. Seitdem ist er regelrecht vernarrt darin, mich zu lecken.“ Ihre Freude darüber war in ihrem Gesichtsausdruck unverkennbar. „Und wenn er mit seiner flinken Zunge mein kleines Knöpfchen umspielt, explodiere ich meist schon nach kurzer Zeit!“, beschrieb mir Tine weitere Details aus ihrem Liebesleben. „Danach ficken wir dann richtig, sodass wir schließlich beide befriedigt sind!“ Mir gefielen diese intimen Unterhaltungen mit Tine, und ich hatte auch keine Probleme damit, ihr etwas von meinen Erfahrungen zu erzählen. So verbrachten wir einen herrlichen Tag auf See und genossen unseren Urlaub. Während wir noch intensiv in unser Gespräch vertieft waren, kam Land in Sicht. Es war bereits etwas dämmrig geworden, sodass es bis in den Hafen nicht mehr allzu weit war. „Wenn Du noch mal musst, solltest Du das jetzt erledigen, bevor wir wieder unter Leute kommen!“, sagte Tine. „Wieso?“, fragte ich zurück, „Ich kann doch im Hafen aufs Klo gehen, wenn wir bald da sind.“ Tine erklärte mir jedoch, dass die Toiletten in den Hafenanlagen häufig verschmutzt wären und sie deshalb die Reling bevorzugte. „Ähm, also ich müsste heute auch noch mal groß.“, druckste ich verunsichert herum. Doch Tine blieb die Ruhe in Person: „Na und, wir holen jetzt die Segel runter, machen dann unser Geschäft und laufen dann in den Hafen ein.“ Tine erklärte mir genau, welche der für mich wirr verlaufenden Leinen ich in welcher Reihenfolge zu lösen hätte. Gemeinsam rollten wir die Segel sauber auf. Nachdem wir nun „Klar Schiff“ gemacht hatten, verschwand Tine kurz unter Deck, um gleich danach mit einer Rolle Klopapier zurückzukommen. Routiniert klappte sie ein Stück der Badeleiter herunter, zog sich ungeniert die Hose aus und kletterte auf eine der Stufen. „Pinkeln kann man auch gut über die Reling, aber für das Häufchen ist es so bequemer.“, erklärte Tine in einem Ton, als würde man jeden Tag über so etwas sprechen. Während ich mich noch aufgeregt umblickte, dass uns auch ja keiner beobachtete, hörte ich bereits das Plätschern, als Tine erneut ihre Blase entleerte. Ich fasste mir ein Herz, nahm all meinen Mut zusammen und überwand mein Schamgefühl, um ebenfalls meine Hose auszuziehen. „Ich kann Dich nachher hier auch allein lassen, wenn Dir das lieber ist, aber einen Moment brauche ich noch.“ Doch dann gab ich mir einen Ruck und setzte mich ebenfalls auf die Stufe der Leiter. Um mein Geschäft in dieser für mich immer noch ungewohnten Lage schnell hinter mich zu bringen, drückte ich sofort kräftig, was zur Folge hatte, dass mir neben einem kräftigen Strahl Urin auch ein lauter Pups entwich. Peinlich berührt blickte ich zu Tine hinüber, die jedoch grinste nur: „Kann ich auch!“ Im nächsten Moment vernahm ich auch von ihr ein Donnern sowie ein Platschen des Wassers, was mich darauf schließen ließ, dass sie gerade größeres erledigte. Dieses nahm mir die letzten Hemmungen, sodass auch ich mich wenig später erleichterte. Nachdem wir beide wieder angezogen an Deck standen, sagte ich zu Tine: „Etwas komisch ist das schon!“ Doch Tine antwortete: „Spätestens übermorgen ist das auch für Dich normal.“ Tine startete den Motor und steuerte das Boot auf den erleuchteten Hafen zu. Wir machten fest und bereiteten das Boot für die Nacht vor. Unseren ersten Urlaubstag ließen wir gemütlich ausklingen bei aufgewärmtem Fertiggericht und Wein. Dabei setzten wir unsere Unterhaltung ununterbrochen fort. Während des Alltags hatten wir schon lange nicht mehr die Zeit für ein solch intensives Gespräch gefunden. Nach dem Essen zogen wir uns bereits aus und kuschelten uns in unsere Kojen. „Das ist ja fast wie früher auf den Lehrgängen“, bemerkte Tine. „Ja, das ist man gar nicht mehr gewohnt, wenn man immer in den Armen seines Schatzes einschläft!“, erwiderte ich. Meine Freundin machte daraufhin eine zweideutige Anspielung: „Na, aber gleich einschlafen tut man da ja nun auch nicht immer!“ Wir mussten beide lachen. „Fast eine Woche ohne Sex, das wird hart!“, fügte Tine hinzu. Ich antwortete darauf, dass ich mich nicht daran erinnern könnte, solange enthaltsam gewesen zu sein, seit ich mit Alex zusammen war. „Du hast’s gut, Du bist heute morgen noch mal ordentlich gefickt worden! Was soll ich den sagen, ich hatte heute noch keinen Orgi!“ Ich hatte Tine zwar nicht von meinem Orgasmus erzählt, sondern lediglich, dass Alex und ich am Morgen noch miteinander geschlafen hatten, aber ihre Schlussfolgerung daraus war ja durchaus richtig. Ich hatte das Gefühl, dass ich mit meiner folgenden Antwort Tine ein wenig geschockt hatte: „Dann mach’s Dir doch selbst!“ Die Situation hatte auch mich nicht kalt gelassen, und im Dunkeln der Kajüte hatte ich meine Hand zwischen meine Beine geschoben. Ich stellte fest, dass meine Muschi schon reichlich feucht war. „Ähm..., ja...“, stotterte Tine herum, „wie zu alten Lehrgangs-Zeiten..., meinst Du?“ „Ja!“, antwortete ich schon mit einem leichten Keuchen, denn von diesem Augenblick an wusste ich, dass ich an diesem Abend vor dem Einschlafen noch einen Orgasmus haben wollte. Ich bemühte mich jedoch, mich nicht zu verraten und wartete ab, was geschah. Wie erwartet vernahm ich bald darauf ein leises Rascheln unter der Bettdecke von Tine. Auch sie war bemüht, sich möglichst unauffällig zu streicheln. So lagen wir eine ganze Weile ohne ein Wort zu sagen da und verwöhnten zärtlich unsere Mösen. Verschiedene erotische Gedanken machten sich in meinem Kopf breit. Zum einen musste ich an Alex denken und daran, wie gern ich in diesem Moment mit ihm geschlafen hätte. Zum anderen erinnerte ich mich an die gemeinsamen Nächte im Tagungszentrum, wo Tine und ich sowie die anderen Mädels aus unserer Ausbildung ähnlich heimlich masturbiert hatten. Dann wieder dachte ich an meinen Freund: ‚Ob er sich wohl vor dem Einschlafen einen runterholt?’ Zu guter letzt stellte ich fest, dass mich auch der Gedanke an das gemeinsame Verrichten unserer Geschäfte erregt hatte. Im gleichen Maße hatte ich die Bewegungen an meinem Kitzler intensiviert. Meine Erregung verdrängte mein Schamgefühl, sodass ich nun unter der Decke wild an mir rieb und so meinem Orgasmus näher kam. Ein Blick hinüber zu Tine verriet mir, dass auch sie auf dem besten Weg zum Höhepunkt war. Sie hatte ihre Augen geschlossen. Die Bettdecke verriet über ihrer Körpermitte ihre rhythmischen Bewegungen. Mit zunehmender Erregung wurde ihr Atem schwerer, bis er schließlich in ein leises Stöhnen überging. Hemmungslos bearbeitete ich meine Perle, denn es erregte mich ungemein, meine beste Freundin bei der Selbstbefriedigung zu beobachten. Kurz bevor Tine ihren Orgasmus erreichte, keuchte sie sehnsuchtsvoll den Namen eines Mannes: „Frank, oh Frank!!!“ Obwohl mich dieser Name verunsicherte, schließlich hieß ihr Freund Thomas, fingerte ich mich weiter. Der Raum war erfüllt von den schmatzenden Geräuschen unserer Finger an und in unseren Spalten. Mit einigen tiefen Stößen in mein Paradies konnte ich nun den Gipfel meiner Lust erklimmen, der von einem spitzen Aufschrei begleitet wurde. Nur wenig später wand sich auch Tine unter lustvollem Stöhnen in ihrer Koje hin und her. Zum Ausklang meiner Befriedigung streichelte ich sanft über meine Liebeslippen, um die schönen Gefühle bis zum Letzten auszukosten. Während Tine noch nach Luft schnappte blickten wir uns beide an. „Du bis ja noch geiler als früher!“, hechelte Tine. „Du aber auch! Und wer ist eigentlich Frank?“, fragte ich Tine ganz direkt. „Wieso?“, fragte sie sichtlich ertappt zurück. Ich imitierte zur Erklärung ihr Gestöhne beim Orgasmus. Daraufhin gab sie freimütig zu, dass Frank ein äußerst charmanter Kollege in ihrer Bank wäre. „Er macht mir dauernd Komplimente und ist sehr zuvorkommend!“, erklärte Tine. „Aha!“, sagte ich in scheinheiligem Ton. Tine schwärmte noch ein wenig weiter von ihrem Kollegen: „Neulich waren wir zusammen zwei Tage zur Fortbildung. Abends waren wir dann in der Hotel-Sauna. Ich sage Dir, der ist vielleicht gut gebaut!“ Trotz der Dunkelheit in der Kajüte konnte ich ein strahlendes Leuchten in Tines Augen erkennen. „Und weiter?“, versuchte ich Tine, mehr Details zu entlocken. „Nichts weiter! Ab er seit ich seinen Schwanz gesehen habe, träume ich halt öfter davon, wenn ich es mir selbst mache!“, gab Tine offen zu. „Das hat nichts mit Thomas zu tun!“, schob sie sicherheitshalber nach. „Und nun lass uns schlafen!“, versuchte sie, weitere Nachfragen abzuwehren. Wir wünschten uns eine gute Nacht und beendeten unser Gespräch. Während Tine bereits eingeschlafen war, gingen mir immer noch meine erotischen Gedanken durch den Kopf. Dabei wurde ich noch einmal so erregt, dass ich es mir auf der Stelle hätte ein zweites Mal besorgen können. Doch stattdessen kuschelte ich mich in meine Koje und streichelte mich nur noch für einen Augenblick sanft, bevor auch ich einschlief.
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