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prediger, am 27.12. 2006 um 12:32:42 Uhr
Sextoaster

Ein Toaster ist ein elektrisches Gerät zum Rösten von Brot.


Haushaltstoaster mit Brötchenaufsatz


Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Geschichte des Toasters
1.1 Der Begriff Toaster
1.2 Beginn der Elektrifizierung und des elektrischen Toastens
1.3 Erfindung des Toasters
2 Heutige Technik
3 Woher stammt der AusspruchEinen Toast ausbringen“?
4 Siehe auch
5 Weblinks



Geschichte des Toasters [Bearbeiten]
Der Begriff Toaster [Bearbeiten]Das Wort Toaster stammt aus dem lateinischen. Die Wörter torrere, tostum (trocknen, rösten) wurden im englischen zu to toast mit der Bedeutung to scorch oder to burn, im deutschen etwa dem Rösten oder Bräunen, auch dem Wärmen entsprechend. Zu Beginn des elektrischen Brotröstens wurden Toaster noch Brotröster genannt. Erst in den 1970er Jahren wurde in Deutschland das Wort Toaster aus dem amerikanischen übernommen und auch das Verb toasten bürgerte sich ein.

Das Rösten von Brot hat eine lange Tradition. Früh schon im alten Ägypten wurde Brot durch den Entzug von Feuchtigkeit haltbarer gemacht. Dies geschah, indem das Brot über ein offenes Feuer gehalten wurde. Die Römer gaben während Ihrer Eroberungszüge in Europa dann Ihre Liebe zum gerösteten Brot anderen europäischen Kulturen weiter. Die Engländer brachten diese Vorliebe nach Amerika.

In Zeiten bevor Elektrizität bekannt war, wurden verschiedene Methoden zum Rösten des Brotes angewendet. So wurde das Brot zum Beispiel auf einen heißen Stein gelegt, oder mit Hilfe von einfachen Gabeln oder Spießen über offenes Feuer gehalten. Wurden zuerst lange, einfache Gabeln verwendet, so wurden ab dem 19. Jahrhundert schon aufwendigere Mechanismen mit Ständern und Wendemöglichkeiten verwendet.


Beginn der Elektrifizierung und des elektrischen Toastens [Bearbeiten]Ende des 19. Jahrhunderts machte Thomas Edison die kommerzielle Nutzung der elektrischen Energie möglich. Er machte auch eine der wichtigsten Erfindungen, welche den Strom als erstes nutzte, die elektrische Glühlampe. Im Laufe der Jahre schritt die Elektrifizierung in den USA rasant voran und die Haushalte in den großen Städten wurden an die ersten Elektrizitätswerke angeschlossen.

Mit nur wenig Verzögerung begann die Elektrifizierung dann auch in Europa. Schnell wurde klar, dass die Erzeugung von Licht (ab 1879) nicht der einzige Nutzen von Strom war. Die Möglichkeit mit Strom Hitze zu erzeugen, konnte schon an den Eigenschaften der Glühbirne beobachtet werden. Schnell erkannte man auch den Nutzen von Strom für Haushaltsgeräte. Die ersten elektrischen Küchengeräte sollten der Hausfrau die Arbeit erleichtern. Die elektrische Kochplatte und das elektrische Bügeleisen waren die ersten elektrifizierten Geräte.

Die Glühlampe funktioniert nur, da der Glühdraht in einem Vakuum betrieben wird. Erst eine zweite Entdeckung machte es jedoch möglich einen elektrischen Brotröster zu entwickeln, bei dem die Heizdrähte Kontakt mit Luft haben. 1906 erhält Albert Marsh das Patentrecht für eine Chrom-Nickel-Legierung. Diese erlaubt erstmals die Herstellung von Heizdrähten, welche nicht rosten und eine lange Lebensdauer garantieren.


Erfindung des Toasters [Bearbeiten]
Ein Einstecktoaster mit manueller WendungNur sechs Wochen nachdem Marsh sein Patent beantragte, also noch mehrere Monate vor der Erteilung des Patentes für Marsh, beantragte George Schneider, der damals bei der Firma American Electric Heater Co. of Detroit beschäftigt war, das erste Patent für einen Toaster (heating conductor of suitable resistance wire). Dieser Toaster wurde jedoch nie in größeren Stückzahlen produziert.

Mit großer Wahrscheinlichkeit hat es einige frühe Toaster-Prototypen gegeben, Geräte, welche in kleinen Firmen oder sogar Garagenfirmen zusammengebaut wurden und nie in großer Stückzahl auf den Markt kamen. Steckdosen waren in der Frühzeit der Elektrifizierung im Haus Mangelware. In erster Linie war Strom für die Nutzung von Licht und nicht für die Speisung von elektrischen Haushaltsgeräten gedacht. Deswegen hatten die ersten elektrischen Toaster oft Stecker, welche in Lampenfassungen gedreht wurden, um mit Strom versorgt zu werden. Diese Stecker bezeichnet man als so genannte Rundstecker.

Erst 1908 wurde der erste kommerziell erfolgreiche und heute noch bekannte Toaster patentiert und 1909 dann auch produziert. Ein Mitarbeiter der Firma General Electric (Shailor) ließ sich damals ein Patent für einen Toaster mit dem Namen D-12 erteilen. Die erste Version dieses Toasters hatte sehr hohe Drahtgestellkörbe in welche das Brot gesteckt wurde. Diese Art des Toasters wird heute Einstecktoaster genannt. Der Toast musste manuell gewendet werden, so dass beide Seiten geröstet werden konnten. Um den Toast zu entnehmen war einiges Fingerspitzengefühl von nöten, denn sehr schnell verbrannte man sich die Finger an dem Drahtgestell. Deswegen wurden die beiden Nachfolgenden Versionen des D-12 auch mit jeweils niedrigeren und zur Seite offenen Drahtkörben konstruiert. So war die Gefahr des Verbrennes nicht mehr ganz so groß. Man konnte nun das Brot auch seitlich herausschieben. Alle D-12 Toaster hatten einen Sockel aus weißem Porzellan. Gegen Aufpreis wurden die Sockel dieser Toaster damals in Handarbeit mit Zierlinien und bunten Blumendekor verziert.

Fast zeitgleich mit dem D-12 Toaster, aber etwas später wurde ein weiterer früher Toaster patentiert, der Simplex T-211. Der Toaster wurde durch die Firma elektrische Simplexheizung Co. von Boston produziert und gilt als der erste Klapptoaster. Der Toaster hat einen schwarzen Keramiksockel und zwei seitlich Klapptüren die geöffnet und sogar ganz entfernt werden konnten.

Ein weiterer früher Toaster wurde 1908 in England patentiert. Der sogenannte Bastian Heater wird als Einhängtoaster bezeichnet. Der Toast wurde in einen Brotkorb gelegt, welcher dann in den Toaster manuell eingehängt und nach dem Toasten auch wieder manuell entnommen wurde. Bereits hier wurde eine neue Erfindung der Firma Bastian verwendet: Die Heizdrähte wurden durch Quarzröhren vor Korrosion geschützt, welche zu dieser Zeit noch Eisenbestandteile enthielten.

In der selben Zeit wurde auch eine weitere Erfindung gemacht, die Einfluss auf die Gestaltung von Toastern hatte, der feuerfeste und harte Kunststoff Bakelit. Ende der 1920er Jahre wurde auch das Material Catalin bei der Produktion von Toastern verwendet.

Auch sehr früh wurde der Flachbetttoaster erfunden. Hier wurden die Toastscheiben waagerecht auf einem Rost, wie bei einem Grill gelegt. Teilweise waren diese Flachbetttoaster auch mit Wendeeinrichtungen versehen, so dass der Toast nicht mit der Hand auf dem Flachbetttoaster gedreht werden musste. Bei den so genannten Einschubtoastern wurde der Toast senkrecht, oder waagerecht in eine Schublade gestellt bzw. gelegt. Diese Schublade wurde dann in den Toaster geschoben.

Eine relativ simple Neuerung verhalf dem Klapptoaster zu einer großen Steigerung der Beliebtheit. Durch eine Änderung der Konstruktion, in der Regel durch kleine an der Seite angebrachte Rutschen, wurde der Toast beim Öffnen der Klappe und beim Herausrutschen automatisch gewendet. Beim erneuten Schließen der Klappe wurde dieser dann von der anderen Seite geröstet. Diese Toaster bezeichnet man heute als Wendetoaster.

In den 20er bis 30er Jahren machten sich findige Tüftler dann sehr viele Gedanken über technische Verbesserungsmöglichkeiten des Brotröstens. Besondere Beachtung fanden hierbei die Möglichkeiten, wie der Toast möglichst komfortabel gewendet werden kann. Jedoch auch der Toaster selbst wurde möglichst interessant verziert und aufwendig gestaltet. Relativ niedrige Produktionskosten und eine gewisse Technikverliebtheit haben zu zahlreichen interessanten Toastern und Mechanismen zum Brotwenden geführt. Die Toaster mit diesen besonderen Mechanismen werden heute auch Drehtoaster genannt. Die Mechanik dieser Toaster erlaubt es, die Brotkörbe, in welche der Toast gesteckt wurde, mit Hilfe eines Griffes bzw. einer Kurbel um die Längs-, Mittel- oder Seitenachse zu drehen, so dass der Toast von der zweiten Seite geröstet werden konnte, ohne aus dem Brotkorb entfernt werden zu müssen. Eine Sonderform der sogenannten Drehtoaster sind die Karusselltoaster. Hierbei handelt es sich um Toaster, bei denen in der Regel vier Brotkörbe um eine Achse angeordnet sind. Die Toasts werden in die um eine Achse beweglichen Türen gelegt. Nach dem Röstvorgang werden diese Türen gedreht, so dass die Toasts auch von der anderen Seite geröstet werden.

Bis ca. 1925 wurden in Europa die meisten Modelle als Lizenz von amerikanischen Toastern produziert. So produzierte die deutsche Firma AEG seit 1912 den Simplex T-211 in fast unveränderter Form. Auch die Firma Rowenta produzierte seit ca. 1915 einen Toaster (den Rowenta E 5003) der dem Simplex T-211 recht ähnlich sah. Die Schweizer Firma Therma produzierte seit ca. 1916 einen Toaster, der von der Firma American Electric Heating Co. 1914 patentiert worden war. In der Folgezeit wurden in Europa auch immer mehr eigene Konstruktionen verwirklicht. Vom Beginn der Entwicklung der elektrischen Toaster bis zu den 30er Jahren wurden die interessantesten Toaster mit faszinierenden Mechanismen zum Wenden der Toastscheiben erfunden. Im Gegensatz zu Amerika wurden Toaster in Europa jedoch nicht in sehr großen Stückzahlen produziert. Die anfänglich hohen Strompreise und hohen Preise für elektrische Geräte, aber auch eine anfänglich große Skeptik gegenüber der neuen Technik verhinderten eine schnelle Verbreitung. Erst langsam fasste die neue Technik Fuß. In Deutschland schritt die Elektrisierung seit 1920 schnell voran. Toaster konnten erst dann in größeren Mengen hergestellt werden, als auch einer breiten Bevölkerungsschicht Strom zur Verfügung stand und somit der Absatzmarkt groß genug war.

Während dieser Zeit entstanden zahlreiche kleine Firmen, welche Elektrogeräte produzierten. Diese verschwanden jedoch während der Weltwirtschaftskrise wieder. In Europa sorgte auch der Zweite Weltkrieg für umfassende Änderungen. Produktionsanlagen und -materialien wurden vornehmlich nur noch für Kriegszwecke genutzt. Insbesonders in Deutschland fand praktisch keine Haushaltsgeräteproduktion mehr statt.

Den bisher beschrieben Toastern war eins gemeinsam. Die Zeitdauer des Röstens musste selbst kontrolliert werden und die Entnahme des Toasts mussten manuell erfolgen. Dies führte natürlich häufig dazu, dass die Brotscheiben im Toaster verbrannten, wenn sie nicht rechtzeitig gewendet wurden. Während des ersten Weltkrieges arbeitete jedoch ein Charles Strite, ein Mechaniker in einem Betrieb in Stillwater, Minnesota. Strite erfand einen variablen Timer und beantragte das Patent für den ersten Pop-Up-Toaster im Mai 1919.

Der erste Pop-Up-Toaster für den Massenmarkt wurde ab 1926 von der Firma Toastmaster produziert. Dieser hatte eine Zeitbegrenzungskontrolle für den gewünschten Grad von Bräunung und wenn das Toastbrot den vorgewählten Zustand erreichte, wurde es kräftig herausgestoßen. Dieser Toaster entfachte soviel allgemeines Interesse, dass der März 1927 als nationaler Toastermonat ausgerufen wurde, und die Reklameanzeige versprach: Diese erstaunliche neue Erfindung röstet jedesmal vollkommenen Toast! Ohne sich zu drehen! Ohne zu brennen!. Der erste automatische Toaster war etabliert.

Auch nach dieser Erfindung, die sich damals schnell durchgesetzt hatte und bis heute eigentlich kaum noch in der Hauptfunktion verändert wurde, wurden noch einige interessante Toaster-Ideen verwirklicht. Der erste Durchfahrtoaster der Welt ist der Toast-O-Lator. Hergestellt wurde dieser Toaster in Amerika von 1936 bis ca. 1952. Dieses Gerät ist ein Toaster mit Fließbandprinzip. Das Toastbrot wird auf einer Seite des Toasters eingeschoben und dann automatisch bis zur anderen Seite durchgefahren. Durch rotierende Sägezähne wird das Toastbrot im Toaster Schrittweise weiter geschoben. Heizdrähte im inneren sorgen dafür, dass das Brot geröstet wird. Nach einer kurzen zeit fällt das Toastbrot geröstet aus dem Toaster.

Beim sogannten Pop-Down-Toaster wird das Toast von oben in den Toaster gesetzt. Nach einer bestimmten Toastzeit wird der Toast nach unten aus dem Toaster geworfen.


Toast aus dem Toaster mit AufstrichIm Laufe der Zeit wurden noch einige Toastmechaniken verwendet, bei den sogennten Kipptoastern wird der Toast seitlich aus dem Toaster gekippt. Mit Multifunktionstoastern (sogenannten Combos) war es möglich gleichzeitig mehrere Funktionen auf dem Frühstückstisch in einem Gerät zu verwirklichen. Mit einem sehr bekannten Multifunktionstoaster dem Armstrong Perc-o-toaster war es beispielsweise möglich, gleichzeitig zu toasten und Kaffee zu kochen. Bei einem anderen Modell ist es möglich, gleichzeitig zu toasten und Eier zu kochen.

In Italien wurden seit den 30er Jahren fast nur der Einhängtoaster produziert und verwendet. Fast alle italienischen Toaster haben selbst heute noch für jedes zu toastende Toastbrot einen Korb in den das Toastbrot gelegt werden muss, um es erst dann in den Toaster hängen zu können.

Spätestens seit Beginn der 50er Jahre wurden Geräte für den Haushalt ein Massenprodukt. Designformen glichen sich stark an. Technische Spielereien und aufwendige Verzierungen oder Designformen waren nicht mehr gefragt. Die Pop- Up-Toaster begannen in dieser Zeit ihren Siegeszug.


Heutige Technik [Bearbeiten]Moderne Automatik - Toaster bestehen aus Heizelementen und einem Steuermechanismus. Die Heizelemente bestehen bei preiswerten Geräten aus freiliegenden Bändern aus CrNiFe - oder NiFe - Legierungen, die auf Kunst-Glimmer-Platten gehaltert sind. Der Steuermechanismus kann elektronisch oder rein thermisch-mechanisch ausgebildet sein. Technische Entwicklungen betreffen insbesondere die Sicherheit, die Reproduzierbarkeit des gewünschten Bräunungsgrades sowie besondere Extras wie Warmhalten, einseitiges Bräunen oder das Aufbrennen von Mustern, Zeichen oder Texten. Heutige Toaster sind meist mit einem Brötchenaufsatz ausgestattet. Dabei handelt es sich um einen kleinen Grillrost, der wenige Zentimeter über der Oberseite angebracht wird. So können Brötchen durch aus dem Toaster aufsteigende Wärme aufgebacken werden. Der Aufsatz wird entweder ausgeklappt oder aufgesetzt.
Folgende technische Teillösungen sind im Gebrauch:

Steuerung mit Bimetall: nach Niederdrücken werden die Kontakte für die Heizelemente geschlossen, das Bimetall wird durch einen separaten Heizleiter erwärmt, bis es durch Verformung einen Zwischenzustand herstellt, während dem es wieder abkühlt. Erst nach Abkühlung des Bimetallstreifens wird der Toastvorgang beendet. Hierdurch wird die Toastzeit der Ausgangstemperatur des Toasters nachgeführt. Der Bräunungsgrad wird durch mechanische Vorgabe des Verformungsgrades des Bimetallstreifens eingestellt.
elektronische Steuerung: der Toast sowie die Schaltkontakte werden durch einen Elektromagneten niedergehalten. Die Freigabe des Haltemagneten und somit die Beendigung des Toastens wird durch einen integrierten Schaltkreis gesteuert, der das Steuersignal für den Bräunungsgrad mit einem Potentiometer erhält. Das Steuerprogramm im Schaltkreis berücksichtigt die Pause bzw. die Ausgangstemperatur des Toasters.
Schutz gegen unsachgemäßen Betrieb und Herunterfallen/Umkippen: manche Toaster weisen einen Lagesensor auf, der den Betrieb nur bei senkrechter Aufstellung ermöglicht
Schutz vor Kurzschluss und schädlichen Emissionen der Chrom-Nickel-Stahl-Heizleiter: bessere Toaster haben um die Heizleiter herum Isolierstoffrohre (Kieselglas oder Keramik). Die Heizleiter bestehen hierbei oft aus dem wärmebeständigeren, jedoch auch teureren Kanthal (FeCrAl-Legierung).

Woher stammt der AusspruchEinen Toast ausbringen“? [Bearbeiten]Der Aussprucheinen Toast ausbringenbedeutet, einen Trinkspruch vor dem Genuss eines Getränkes aufzusagen. Dies hat auch durchaus etwas mit dem Wort Toaster zu tun, denn im Mittelalter wurde das geröstete, noch warme Brot, der »Toast« in den Weinbecher gelegt, um diesen zu erwärmen. Dann hat man den Becher auf einen Zug geleert und das noch warme, in Wein getränkte Brot wurde der am höchsten angesehenen Person (meist der Hausdame) am Tisch angeboten, um ihr die Ehrerbietung des letzten Schluckes und des Stückes Brot zu bringen. Da diese meist ablehnte, wurde daraus eine höfliche Geste in Form von Heben des Bechers und einer höflichen



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