Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
484, davon 436 (90,08%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 75 positiv bewertete (15,50%) |
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218 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
-0,448 Punkte, 152 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 5.2. 2000 um 21:27:44 Uhr schrieb Helmut Kohl
über Möse |
Der neuste Text |
am 11.12. 2023 um 19:32:28 Uhr schrieb Ann-Katrin
über Möse |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 152) |
am 31.1. 2008 um 04:13:42 Uhr schrieb SeelenFeuer über Möse
am 21.8. 2012 um 04:00:04 Uhr schrieb Wolf, 53 über Möse
am 26.11. 2020 um 18:33:07 Uhr schrieb Foobar über Möse
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Möse«
MCnepic schrieb am 27.12. 2000 um 13:20:05 Uhr zu
Bewertung: 19 Punkt(e)
Das Wort Möse lernte ich so kennen: ich war etwa zehn Jahre alt, und spielte bei Verwandtenbesuchen oft Scrabble mit meiner Mutter und deren Schwägerin. Die beiden stammen aus dem Sauerland, und daher stand immer eine Flasche Steinhäger auf dem Tisch, sodaß ab der zweiten Partie meist ein gesteigerter Assoziationsfluss zu beobachten war. Irgendwann jubelte meine Tante auf, denn es gelang ihr, das Wort 'Möse' zu legen, mit dem Ö auf dem dreifachen Buchstabenwert. Ich protestierte, und sagte, das Wort gäbe es nicht. Wie aus einem Mund erwiderten die beiden angetörnten Sauerländerinnen »Doch, das gibt es!«, blieben mir aber bis zum Ende des Spiels die Antwort schuldig, was das eigentlich sei. Erst ein paar Jahre später, als ich den elterlichen Bücherschrank auf vorlagengeeignete Stellen durchforstete, fand ich es in Henry Millers 'Wendekreis des Krebses', wo ich es mir aus dem Zusammenhang erschließen konnte. Komisch, bis heute sehe ich das Wort Möse immer in Holzbuchstaben vor mir. (Jean Paul hat um 1780 eine Satire geschrieben 'Anleitung zur Verfertigung eines künstlichen Weibleins aus Holz' oder so ähnlich)
suse schrieb am 18.9. 2000 um 01:03:01 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Meine Möse ist der Mittelpunkt meines erotischen Empfindens. Sie schreit und seuftzt, und nur ich kann sie hören.
taffy schrieb am 29.11. 2005 um 12:13:40 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ich saß in der Bahn und schaute aus dem Fenster. Draussen lag die verschneite Landschaft, doch ich konzentrierte meinen Blick auf die parallel laufende Strecke, wo durch die dunklen Zwischenbalken der Schienen mit dem dazischenliegendem Weiss des Schnees in der Bewegung des Zuges ein Farbenspiel vor meinen Augen entstand, welches mich in einen hypnoseähnlichen Wachschlaf fallen ließ.
Der Zug hielt an und die Tür öffnete sich. Kalte Luft erfüllte das Abteil und mich fröstelte; ich zog den Reißverschluß meiner Jacke bis ganz oben.
Einige wenige Menschen waren eingestiegen, die Bahn war ziemlich leer. Was interessierte mich in meiner Müdigkeit, wer noch das Glück hatte, an diesem verschneiten Morgen mit dem Zug fahren zu müssen? Doch obwohl noch viel freier Platz war, steuerte jemand auf den Platz vor mir zu und lenkte damit meine Aufmerksamkeit auf sich.
Der Zug fuhr wieder los.
Vor mir stand eine junge Frau. Sie wollte sich zu mir setzen, als ich jedoch nach vorne schaute, erblickte ich zuerst ihre Hüfte, die auf meiner Augenhöhe war.
Dazu muss ich vielleicht sagen, dass ich Frauen gerne auf die Hüften schaue. Ein Blick und ich weiß, ob sie schlank oder füllig ist, ob sie einen Apfel oder Birnenarsch hat.
Ich sah eine schlanke Hüfte, die in eine schwarze Stoffhose gehüllt war. Definitiv eine sehr Schlanke mit knackigen Backen.
Langsam setzte sich nun das weibliche Wesen, als wenn sie wollte, dass ich sie mir anschaue und sie sich mir Stück für Stück vorstellen wollte.
Ich schaute die weisse Jacke entlang in ihr Gesicht. Sie lächelte verschmitzt. Ich kannte sie nicht; das Gesicht hätte ich mir gemerkt! Glatte dunkelbraune, fast schwarze Haare umrahmten ihr Gesicht und lagen über der Jacke. Lange Haare sind sehr wichtig für eine schöne Frau, so denke ich.
Aber ihre dunklen Augen schauten mich an und verzauberten mich innerhalb von Sekundenbruchteilen.
Nevös brach ich den Blickkontakt ab und schaute wieder aus dem Fenster. Was für eine Frau.
Immer wieder guckte ich sie an. Sie hatte sich inzwischen ein Buch aus ihrem Ruchsack gegriffen und las. Dabei legte sie einen ihrer schlanken Finger mit den gepflegten Fingernägeln auf ihre vollen Lippen und klopfte sacht darauf. Dabei wölbte sie Ihre Lippen nach vorne und ich sehnte mich danach, diese wunderbaren weichen Lippen zu berühren. Meine Lippen und ihre sollten sich berühren ich wollte zart meine Zunge über ihre Lippen streichen lassen, so dass man es kaum spürt; und dann mit ihrer Zunge zu spielen beginnen...
Unsere Füße stießen aneinander und sie blickte mich an. Ich fühlte mich ertappt und errötete sofort. Schnell blickte ich wieder aus dem Fenster, aber meine Gedanken waren nicht mehr fortzubringen; jetzt war ich geil!
Alsbald musste ich meinen Blick wieder auf sie richten. Sie hatte Ihre Beinposition jetzt geändert und saß mit leicht geöffneten Beinen vor mir. Ich stellte nochmals sicher, das sie in ihr Buch blickte und wagte dann einen verschämten, aber langen Blick zwischen ihre Beine.
Immerhin hatte sie eine Stoffhose an und wenn sie einen Tanga oder dünne Unterwäsche tragen würde, könnte ich vielleicht eine Wölbung erkennen, die berühmte Kamelzehe.
Plötzlich gingen ihre Schenkel ein Stück weiter auseinander und gaben mir tatsächlich den Blick frei auf ihre deutlich ausgeprägte Mitte. Sie war auf dem Sitz leicht nach vorne gerutscht und die Hose spannte sich zwischen ihren Beinen.
Meine Gedanken drehten sich um ihre schlanken Beine. Ich stellte mir vor, wie sie mich mit zu ihr nach hause nehmen würde und wir es uns in ihrem Bett gemütlich machen würden.
Zuerst würden wir uns warm kuscheln, aber lange würde ich das nicht aushalten. Ihr Becken zog mich magisch an: Ich küsse ihren Bauch und lecke über ihren Bauchnabel, der zum Glück nicht mit einem ekligen Piercing »verschönt« ist. Dann arbeite ich mich langsam tiefer. Auch über ihre Oberschenkel lenke ich meine Zunge. Dann ziehe ich sie ganz aus und sehe ihre rasierte Schönheit. Ich lecke sacht über ihre Schenkelinnenseiten und nähere mich ihrem Kitzler. Sie stöhnt laut auf als ich sie dort küsse.
Ich stelle mir vor, wie sie auf dem Bauch liegt und ich mich auf sie lege. Mein Becken liegt auf ihrem perfekten Arsch und ich bin so erregt. Jetzt öffnet sie langsam ihre Beine und ich fange an, mich zu bewegen. Langsam rutscht mein Schwanz zwischen ihren Beinen auf ihre Möse zu. Ich merke wie geil auch sie ist; sie ist so feucht, das ich meine Eichel problemlos über ihr Fötzchen gleiten lassen kann. Sie wimmert vor Geilheit und bittet mich sie zu ficken!
Ich drücke nun meinen Prügel leicht gegen ihre Öffnung und da sie so nass ist, rutsche ich direkt in ihr heisses Loch, was sie mit einem lauten Stöhnen quitiert.
Diese geile Schlampe steckt mir jetzt ihren Arsch feste entgegen und nach einigen vorsichtigen Bewegungen beginne ich sie heftig zu stoßen.
»Nächste Haltestelle; Duisburg ...« Ich wachte aus meinem Tagtraum auf. Ich musste austeigen.
Langsam realisierte ich, wo ich war und das ich eine megaLatte hatte. Dennoch musste ich mich erheben und natürlich schaute die Süsse vor mir aus ihrem Buch auf und starrte mitten auf meine Ausbeulung. Mit einem dicken Grinsen schaute sie mir ins Gesicht. Ich brachte lediglich ein heiseres »Tschöö« heraus und stieg dann schnellstens aus. Als ich an ihrem Fensterplatz vorbei ging, musste ich sie dennoch ein letztes Mal ansehen, trotz dieser Peinlichkeit!
Und sie zwinkerte mir mit ihren dunkeln Augen zu.
Ich wandte mich ab und lief in die kalte Luft, die sich jetzt als durchaus nützlich und angenehm erwies!
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