Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 484, davon 436 (90,08%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 75 positiv bewertete (15,50%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.2. 2000 um 21:27:44 Uhr schrieb
Helmut Kohl über Möse
Der neuste Text am 11.12. 2023 um 19:32:28 Uhr schrieb
Ann-Katrin über Möse
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 152)

am 23.2. 2007 um 06:36:55 Uhr schrieb
Gunter über Möse

am 13.8. 2006 um 23:12:09 Uhr schrieb
Werner über Möse

am 7.8. 2013 um 16:59:17 Uhr schrieb
kingkong über Möse

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Möse«

MCnepic schrieb am 27.12. 2000 um 13:20:05 Uhr zu

Möse

Bewertung: 19 Punkt(e)

Das Wort Möse lernte ich so kennen: ich war etwa zehn Jahre alt, und spielte bei Verwandtenbesuchen oft Scrabble mit meiner Mutter und deren Schwägerin. Die beiden stammen aus dem Sauerland, und daher stand immer eine Flasche Steinhäger auf dem Tisch, sodaß ab der zweiten Partie meist ein gesteigerter Assoziationsfluss zu beobachten war. Irgendwann jubelte meine Tante auf, denn es gelang ihr, das Wort 'Möse' zu legen, mit dem Ö auf dem dreifachen Buchstabenwert. Ich protestierte, und sagte, das Wort gäbe es nicht. Wie aus einem Mund erwiderten die beiden angetörnten Sauerländerinnen »Doch, das gibt es!«, blieben mir aber bis zum Ende des Spiels die Antwort schuldig, was das eigentlich sei. Erst ein paar Jahre später, als ich den elterlichen Bücherschrank auf vorlagengeeignete Stellen durchforstete, fand ich es in Henry Millers 'Wendekreis des Krebses', wo ich es mir aus dem Zusammenhang erschließen konnte. Komisch, bis heute sehe ich das Wort Möse immer in Holzbuchstaben vor mir. (Jean Paul hat um 1780 eine Satire geschrieben 'Anleitung zur Verfertigung eines künstlichen Weibleins aus Holz' oder so ähnlich)

mösenlover schrieb am 14.5. 2001 um 23:13:50 Uhr zu

Möse

Bewertung: 6 Punkt(e)

deine wunderschöne Möse glänzt ganz glitschig, wen sie frisch besamt ist. Spermatropfen hängen in den goldigen Locken deiner Schamhaare. Komm, ich lecke sie dir ab. Ich lecke deine Möse, bis du es nicht mhr aushälst vor Lust.

snake schrieb am 6.2. 2000 um 00:01:04 Uhr zu

Möse

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wie hiess noch gleich die deutsche Skiläuferin? Regine Mösenlechner. Ja richtig. Anhand ihres Nachnamens konnten wir uns damals während eines Klassenausfluges in München unser Vokabular erweitern. Der Mathelehrer hatte zuvor unsere Vermutung bestätigt.

Maria schrieb am 2.7. 2001 um 21:44:19 Uhr zu

Möse

Bewertung: 10 Punkt(e)

Ich finde es schön eine zu haben, noch dazu wenn sie begehrt und geliebt wird. Alle diese »Herren der Schöpfung« die sie nur als Ziel Ihrer Lustbefriedigung betrachte, sollten einmal darüber nachdenken, woher sie gekommen sind!

Ich liebe es über meine Möse zu sprechen, sie hat mir schon viele glückliche Stunden beschert und warum bricht man ein Tabu wenn man darüber spricht?

Maria

taffy schrieb am 29.11. 2005 um 12:13:40 Uhr zu

Möse

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich saß in der Bahn und schaute aus dem Fenster. Draussen lag die verschneite Landschaft, doch ich konzentrierte meinen Blick auf die parallel laufende Strecke, wo durch die dunklen Zwischenbalken der Schienen mit dem dazischenliegendem Weiss des Schnees in der Bewegung des Zuges ein Farbenspiel vor meinen Augen entstand, welches mich in einen hypnoseähnlichen Wachschlaf fallen ließ.

Der Zug hielt an und die Tür öffnete sich. Kalte Luft erfüllte das Abteil und mich fröstelte; ich zog den Reißverschluß meiner Jacke bis ganz oben.
Einige wenige Menschen waren eingestiegen, die Bahn war ziemlich leer. Was interessierte mich in meiner Müdigkeit, wer noch das Glück hatte, an diesem verschneiten Morgen mit dem Zug fahren zu müssen? Doch obwohl noch viel freier Platz war, steuerte jemand auf den Platz vor mir zu und lenkte damit meine Aufmerksamkeit auf sich.
Der Zug fuhr wieder los.

Vor mir stand eine junge Frau. Sie wollte sich zu mir setzen, als ich jedoch nach vorne schaute, erblickte ich zuerst ihre Hüfte, die auf meiner Augenhöhe war.
Dazu muss ich vielleicht sagen, dass ich Frauen gerne auf die Hüften schaue. Ein Blick und ich weiß, ob sie schlank oder füllig ist, ob sie einen Apfel oder Birnenarsch hat.
Ich sah eine schlanke Hüfte, die in eine schwarze Stoffhose gehüllt war. Definitiv eine sehr Schlanke mit knackigen Backen.
Langsam setzte sich nun das weibliche Wesen, als wenn sie wollte, dass ich sie mir anschaue und sie sich mir Stück für Stück vorstellen wollte.

Ich schaute die weisse Jacke entlang in ihr Gesicht. Sie lächelte verschmitzt. Ich kannte sie nicht; das Gesicht hätte ich mir gemerkt! Glatte dunkelbraune, fast schwarze Haare umrahmten ihr Gesicht und lagen über der Jacke. Lange Haare sind sehr wichtig für eine schöne Frau, so denke ich.
Aber ihre dunklen Augen schauten mich an und verzauberten mich innerhalb von Sekundenbruchteilen.
Nevös brach ich den Blickkontakt ab und schaute wieder aus dem Fenster. Was für eine Frau.
Immer wieder guckte ich sie an. Sie hatte sich inzwischen ein Buch aus ihrem Ruchsack gegriffen und las. Dabei legte sie einen ihrer schlanken Finger mit den gepflegten Fingernägeln auf ihre vollen Lippen und klopfte sacht darauf. Dabei wölbte sie Ihre Lippen nach vorne und ich sehnte mich danach, diese wunderbaren weichen Lippen zu berühren. Meine Lippen und ihre sollten sich berühren ich wollte zart meine Zunge über ihre Lippen streichen lassen, so dass man es kaum spürt; und dann mit ihrer Zunge zu spielen beginnen...
Unsere Füße stießen aneinander und sie blickte mich an. Ich fühlte mich ertappt und errötete sofort. Schnell blickte ich wieder aus dem Fenster, aber meine Gedanken waren nicht mehr fortzubringen; jetzt war ich geil!
Alsbald musste ich meinen Blick wieder auf sie richten. Sie hatte Ihre Beinposition jetzt geändert und saß mit leicht geöffneten Beinen vor mir. Ich stellte nochmals sicher, das sie in ihr Buch blickte und wagte dann einen verschämten, aber langen Blick zwischen ihre Beine.
Immerhin hatte sie eine Stoffhose an und wenn sie einen Tanga oder dünne Unterwäsche tragen würde, könnte ich vielleicht eine Wölbung erkennen, die berühmte Kamelzehe.
Plötzlich gingen ihre Schenkel ein Stück weiter auseinander und gaben mir tatsächlich den Blick frei auf ihre deutlich ausgeprägte Mitte. Sie war auf dem Sitz leicht nach vorne gerutscht und die Hose spannte sich zwischen ihren Beinen.
Meine Gedanken drehten sich um ihre schlanken Beine. Ich stellte mir vor, wie sie mich mit zu ihr nach hause nehmen würde und wir es uns in ihrem Bett gemütlich machen würden.
Zuerst würden wir uns warm kuscheln, aber lange würde ich das nicht aushalten. Ihr Becken zog mich magisch an: Ich küsse ihren Bauch und lecke über ihren Bauchnabel, der zum Glück nicht mit einem ekligen Piercing »verschönt« ist. Dann arbeite ich mich langsam tiefer. Auch über ihre Oberschenkel lenke ich meine Zunge. Dann ziehe ich sie ganz aus und sehe ihre rasierte Schönheit. Ich lecke sacht über ihre Schenkelinnenseiten und nähere mich ihrem Kitzler. Sie stöhnt laut auf als ich sie dort küsse.
Ich stelle mir vor, wie sie auf dem Bauch liegt und ich mich auf sie lege. Mein Becken liegt auf ihrem perfekten Arsch und ich bin so erregt. Jetzt öffnet sie langsam ihre Beine und ich fange an, mich zu bewegen. Langsam rutscht mein Schwanz zwischen ihren Beinen auf ihre Möse zu. Ich merke wie geil auch sie ist; sie ist so feucht, das ich meine Eichel problemlos über ihr Fötzchen gleiten lassen kann. Sie wimmert vor Geilheit und bittet mich sie zu ficken!
Ich drücke nun meinen Prügel leicht gegen ihre Öffnung und da sie so nass ist, rutsche ich direkt in ihr heisses Loch, was sie mit einem lauten Stöhnen quitiert.
Diese geile Schlampe steckt mir jetzt ihren Arsch feste entgegen und nach einigen vorsichtigen Bewegungen beginne ich sie heftig zu stoßen.

»Nächste Haltestelle; Duisburg ...« Ich wachte aus meinem Tagtraum auf. Ich musste austeigen.
Langsam realisierte ich, wo ich war und das ich eine megaLatte hatte. Dennoch musste ich mich erheben und natürlich schaute die Süsse vor mir aus ihrem Buch auf und starrte mitten auf meine Ausbeulung. Mit einem dicken Grinsen schaute sie mir ins Gesicht. Ich brachte lediglich ein heiseres »Tschöö« heraus und stieg dann schnellstens aus. Als ich an ihrem Fensterplatz vorbei ging, musste ich sie dennoch ein letztes Mal ansehen, trotz dieser Peinlichkeit!
Und sie zwinkerte mir mit ihren dunkeln Augen zu.

Ich wandte mich ab und lief in die kalte Luft, die sich jetzt als durchaus nützlich und angenehm erwies!

Daniel schrieb am 15.10. 2000 um 02:12:55 Uhr zu

Möse

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ich habe mich immer gefragt, ob der bayrische Nachname Mösenlechner daher kommt, daß ein alter Vorfahr der Leute die so heißen, den Ruf hatte, besonders gut oder gerne Mösen zu lecken.?

Etnröhegerd schrieb am 9.1. 2001 um 15:06:26 Uhr zu

Möse

Bewertung: 3 Punkt(e)

In einem sehr teuren Hotel in Moskau begegnete ich im Aufzug einer rothaarigen, sehr elegant gekleideten Frau. Sie schaute neugierig auf den Schlüsselbund. Ich zeigte ihn ihr. Sie lächelte.
Da es schon sehr spät war, trank ich noch einen Tee, wollte ins Bett, schaltete den Fernsehapparat ein, höhrte es klopfen. Sie war schon sehr spät und trug Bademantel aus edlem Stoff, eine Flasche mit alkoholischem Getränk, Strümpfe und einen Zigarillo im Mundwinkel. Sie setzte sich auf den Sessel meiner Couch gegenüber. Wir tranken, lehnten uns zurück und fühlten uns wohl, kein Wort zu sprechen. Ich betrachtete sie und mein Herz pochte nicht mehr in meiner Brust. Niemals würde ich mich versucht fühlen, zuzugeben, diese Geschichte ließe sich zu Ende erzählen.

Nemo ben Homer schrieb am 16.3. 2000 um 17:01:48 Uhr zu

Möse

Bewertung: 6 Punkt(e)

Im Auge der Möse begegnen wir der Stille und uns selbst. Wie im Auge eines Taifuns der Wind schweigt, schweigt im Auge Gottes das Ich. Wir blicken in das nasse Fruchtfleisch und sehen uns selbst, unseren Anfang und unser Ende. Das Auge Gottes blickt in unser Antlitz und wir sehen uns an und lachen und lachen und lachen

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