Neulich kam es zu einer kleinen Rauferei mit einem guten Kumpel.
Wir wollten halt mal feststellen, wer von uns beiden der stärkere ist.
Machen wir es wie früher, schlug Thomas vor. Messen wir unsere Kräfte bei einem Ringkampf Mann gegen Mann. Mittlerweile sind wir beide bereits 40 Jahre alt. Das sollte aber kein Hindernis sein.
Ok, gesagt getan.
Zuschauer hatten wir auch. Unsere Kolleginnen Bettina und Ulrike waren schon ganz gespannt darauf, wer von uns beiden die Oberhand behalten würde.
Wir zogen unsere Shirts aus und gingen in Stellung.
Anfangs verlief der Kampf noch recht ausgeglichen. Mit zunehmender Kampfdauer gewann Thomas allmählich die Oberhand, bis er mich schließlich auf die Schultern zwang und sich blitzartig auf meinen Bauch setzte. Meine Arme drückte er auf den Rasen seitlich meines Kopfes. Mit seinen Beinen fixierte er meine Beine. Ein klassischer Pin. Die beiden Damen klatschten und rieten mir dazu, aufzugeben. Dazu war ich nicht bereit, nicht in Gegenwart unserer beiden hübschen Kolleginnen. Thomas verharrte noch eine Weile in dieser Position iund grinste zu mir herunter. Gib auf oder ich reite dir deine Oberarme blau, so wie früher. Die anerkennenden Blicke der beiden Damen und deren Mitleid mit mir, waren ihm wohl etwas zu Kopf gestiegen. Außerdem hatten wir auch schon einige Flaschen Bier inne.
Niemals, erwiederte ich. Er verlagerte seine Position und rutschte nach vorne. Auf meinem Brustkorb blieb er sitzen und begann damit, meine Oberarme durch zu kneten... .
Dabei geriet er regelrecht in Extase, so dass ich sehr schnell signalisierte, dass ich soweit war. Ehrlich gesagt, ich schrie es lauthals heraus: Du hast gewonnen, ich gebe auf!!!
Die beiden Damen kicherten wieder und gratulierten ihm zu seinem Sieg, noch während er auf meinem Brustkorb saß. Mir zwinkerten die beiden zu und meinten: Du hast gut gekämpft, Thomas ist halt eine ganze Klasse besser als du. Nimm´s nicht so schwer und trink noch ein Bier.
Zwar schämte ich mich vor den beiden, dass sie mich in dieser Lage sehen konnten, andererseits war ich froh, dass der Kampf vornbei war und Thomas sich nicht noch mehr hinein steigerte. Da hatte ich mich getäuscht... .
Groß und schwer wie er war, blieb er in seinen Shorts auf mir sitzen und bat die beiden Damen um eine Flasche Bier. Die sträubten sich zwar erst, brachten ihm dann jedoch die Flasche. Da wir alle bereits etwas angetrunken waren, fanden auch die beiden
Hübschen das Ganze nun scheinbar recht amüsant. Mit rotem Kopf blieb ich unter Thomas liegen, der meine Arme weiterhin mit seinen Knien auf dem rasen pinnte. Allerdings leistete ich keine Gegenwehr mehr. Sein Ritt auf meinen Muskeln hatte mir gehörig Respekt eingeflösst und ich wartete geduldig ab.
Er trank sein Bier und plauderte mit den Damen. Nach einiger Zeit passierte etwas, das ich mir nicht erklären kann. Mein bestes Stück versteifte sich in meinen kurzen Shorts. Mit aller Gewalt versuchte ich, die Erektion zu unterdrücken. Aber es gelang mir nicht. Zu allem Überfluss stellte Thomas sein Bier auf die Seite und begann damit durch Posen meine Niederlage zu demonstrieren. Als er sich für einen kleinen Moment erhob, versuchte ich mich seitlich wegzurollen. Sofort saß er wieder auf mir. Zunächst lag ich auf dem Bauch, dann drehte er mich wieder auf den Rücken. Dabei rutschte , mein nioch immer leicht erregtes Glied seitlich aus den Shorts... .
Als Thomas das sah, war er nicht mehr zu halten.
Blitzartig setzte er sich auf meinen Brustkorb, fixierte meine Oberarme mit aller Härte mit seinen Schenkeln auf dem Boden und zog mir, leicht nach hinten gebeugt, die Shorts aus.
Nacht lag ich nun auf dem Boden. Thomas saß auf mir und grinste mich an.
Die beiden Frauen schrien zunächst erschrocken auf, beruhigten sich dann aber wieder.
Bettina war es, die Thomas nochmals aufforderte, dem Ganzen ein Ende zu setzen.
Doch nun war Thomas nicht mehr zu halten. Langsam glitt seine hand nach hinten und er umfasste mein Glied.
Ladys, wollt ihr seheh, wie ein Kollege abspritzt?
Bettina klang besorgt. Thomas, er hat genug. Ulrike kicherte. Sie war etwas stärker angeheitert als Bettina. Das war ein Kampf unter Männern, Thomas ist ein echter Kerl. Er hat ihn besiegt.
Wenn Mark einen Steifen bekommt, dann soll Thomas es ihm doch besorgen. Das nächste Mal wird er es sich überlegen, mit wem er sich anlegt.
Ich lag mir rotem Kopf auf dem Boden und raunte Thomas zu, mich nicht noch mehr zu demütigen.
Der lachte nur und begann damit, mein bestes Stück zu massieren. So sehr ich mich auch dagegen wehrte, in kürzester Zeit zeigte mein bestes Stück in voller Härte nach oben. Meinen Oberkörper konnte ich nicht bewegen, den kontrollierte Thomas mit seinen Beinen. Meine Beine begannen zu zappeln und ich keuchte vor Scham und Angst unter dem schweren Mann. Nach einer kurzen, aber intensiven Behandlung spritze ich ab... . Ulrike gröhlte und nahm dabei einen Schluck aus der Flasche. Bettina konnte ich nicht mehr sehen. Thomas saß auf mir, schaute zu mir runter und meinte, dass ich jetzt wissen würde, wer von uns beiden der stärkere ist. Ich nickte und flehte ihn nahezu an, von mir abzulassen. Scheinbar kam auch er jetzt wieder zur Vernunft und sieg von mir runter. Bettina erschien mit einem großen Badetuch und warf es schnell über mich. Sie schickte Thomas und Ulrike in die Küche. Meine Oberarme waren rötlich verfärbt und mein Brustkorb schmerzte. Bettina half mir auf die Beine und begleitete mich bis zum Badezimmer. Immerhin ist unsere Freundschaft nicht an diesem Erlebnis zerbrochen. Thomas entschuldigte sich am nächsten Tag bei mir und es wurde Stillschweigen gegenüber den anderen Kollegen vereinbart.
|