Schamhaare

Ich bin vollständig an meiner Fickritze rasiert. Mein Freund und ich finden es sehr aufregend in eine öffentliche Sauna zu gehen. Splitternackt natürlich. Ich bin dann immer sehr erregt und meine Spalte ist eher ein Loch als ein schmaler Schlitz. Meine inneren Schamlippen quellen nach draussen und sind für jedermann sichtbar. Dass ich meine Schenkel dabei absichtlich spreize ist logisch. Es ist so wunderschön peinlich....
Manchmal stecke ich mir vorher einen dunkelroten Plastikball ins Loch. Dann ist die Pflaume richtig offen. Ich kann doch nichts dafür, dass ich so eine geile Fotze habe, oder? Und man kann mir doch den Besuch einer öffentlichen Sauna nicht verbieten, weil ich mein Geschlechtsteil rasiert habe!? Ein ähnliches Schauspiel realisiere ich gern auf dem FKK-Gelände. Am Baggersee, wo viele splitternackt in der Sonne liegen und baden, gehen wir manchmal etwas weiter: Mein Freund liegt auf dem Rücken, und ich lege mich zwischen seine gespreizten Beine. Ich liege natürlich auf dem Bauch. Mein »Fotzenloch« ist zwischen meinen Schenkeln zu sehen. Aber richtig erregend für mich ist, dass ich mit dem Gesicht auf seinem Schwanz liege. Und diesen schiebe ich mir lüstern in den Mund! Wenn ich meinen Kopf etwas zur Seite drehe, können andere Sonnen-Anbeter dies sehen. Manchmal stelle ich mich mit eingeführtem Schwanz schlafend. Aber leichte Lutsch-Bewegungen meinerseits sind auch mal drin....
Im Freibad machen wir es umgekehrt. Ich habe auf unserem Boden einen uralten Stuhl gefunden, bei dem die Polsterung aus schwarzem Roßhaar besteht. Ich stopfe mir dann ein riesiges Büschel in mein Bikini-Höschen. Obwohl ich ein relativ großes Höschen an habe, quellen die schwarzen Haarbüschel rechts und links heraus. Mein Freund ist natürlich mit dabei und wir beobachten andere Badegäste. Ich posiere ohne Scham am Poolrand, bei der Pommesbude oder auf unserer Liegedecke und zeige praktisch meine Fick-Haare. Und wenn ein Mann besonders lange auf meinen Schritt guckt, grinse ich ihn an .... Wenn ich viel Mut habe erkläre ich demFremden: »Mein Freund mag es, dass ich so stark behaart bin!«