Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Jahrtausendwende«
Jürgen Michalek schrieb am 26.12. 1999 um 14:21:39 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
und wenn 1000 Jahre vorüber wird der Satan los werden aus seinem Gefängnis und auf die Erde kommen.
Warum so ein Spektakel zur Wende? In anderen Ländern, nach anderen Zeitrechnungen ist es bereits viel Später! Die Welt wurde auch nicht im Jahre 0 erschaffen! Nur ein Weiterer Prophet, der sich dem Idealismus, zum Glück, und nicht dem Materialismus zugewandt hatte. Wer Satan erwartet, oder das Zeichen des Tieres »666« ist zu spät dran. Sein Wirken hatte 1998 (3x666) größten Einfluß auf der Erde. Kann man aber auch nicht genaustens definieren! Mit 666 ist das siebenköpfige Tier aus dem Meer gemeint: Sorath. Dagegen ist Nachiel ein Lamm, das Lamm! Hoffentlich ist es eine Wende der Geschichte, zurück zur Menschlichkeit, zurück zur Vernunft und Natur. Nicht einmal die Theologie findet das, was anthroposophen suchen und manch einer gefunden hat. Mir ist es lieber, Idealist in einer Welt des Materialismus zu sein, kein Materialist, so sehr die Mathematik dem auch widersprechen möge, in einer Welt der Idealisten. Zurück zur Natur, wann? Im nächsten Jahrtausend!!!
Herr Baumann schrieb am 9.9. 1999 um 13:18:49 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Nun, das Jahr 2000, das ist ja schon was. Da ich ja Design zu meiner Leidenschaft gemacht habe, und ich wenig an kleinen grünen Männchen, Weltraum, NASA interessiert bin, denke ich, ich werde diese Jahrtausendwende bei einem gemütlichen Glas Bier in Rotis verbringen. Dort lebte, wie Sie ja sicherlich alle wissen, ein gewisser Otl Aicher. Doch, um nicht vom eigentlichen Thema abzuschweifen, es ging ja um das nächste Jahrtausend, und um die Frage: «Wie wird es wohl?»
Also, wenn ich daran denke, das die Wissenschaftler solch rasante Fortschritte in der Entwicklung neuer Computer-Technologien machen, vielleicht gibt es eines Tages ein Programm, da ist alles nur noch grau.
Also nicht graue Theorie, sondern einfach grau. Zum Beipiel kann ich dann Kubustransformationen in grau ausführen, oder mir meine Lieblingsschrift, Sie müssen wissen, meine Liebe gilt der Typografie, die Rotis am Bildschirm in grau anschauen. Und ich hätte dort einen Bildschirmschoner, der an eine Kamera angeschlossen ist, die in Gmünd steht, und da könnte ich dann immer Bilder von meiner Lieblingsstadt ankucken, und zwar auf der ganzen Welt, rund um die Uhr. Wie…? Das gibts schon alles…?
Ja, aber… Na gut, muss ich mir eben was Neues ausdenken, man ist ja nicht blöd.
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