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am 6.12. 2001 um 00:22:37 Uhr schrieb Duckman
über Füße |
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am 5.6. 2024 um 05:31:51 Uhr schrieb gerhard
über Füße |
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am 18.10. 2003 um 13:14:45 Uhr schrieb mr über Füße
am 19.7. 2008 um 02:58:21 Uhr schrieb Christine über Füße
am 5.3. 2015 um 23:48:59 Uhr schrieb th3 über Füße
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Assoziationen zu »Füße«
Frauenfußleckerin schrieb am 2.1. 2010 um 14:50:17 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Ich heiße Meike, bin 21 Jahre alt und Studentin. Seit ich mich erinnern kann, interessiere ich mich für Füße. Leider hatte ich wenig Gelegenheit, dieses Interesse mit jemandem zu teilen, bis vor kurzem die unglaublichen Dinge passierten, die ich gleich erzählen will. Während der Schulzeit hatte ich einige Zeit lang einen Freund, der sich aber nicht für meine Füße interessierte. Es war, wie wenn sie für ihn gar nicht existierten, und während der paar Monate, die ich mit ihm zusammen war, hat er sie nicht ein einziges Mal berührt, geschweige denn massiert, geküsst oder ähnliches. Nicht einmal seine Blicke spürte ich an meinen Füßen. Seine Füße hingegen waren unförmig und ungepflegt, also alles andere als erotisch. Auch sonst war wenig Interessantes an ihm. Meine Schulkameradinnen interessierten sich ebenfalls nicht für Füße; sie sprachen zwar ab und zu (für mich viel zu selten) über Schuhe oder über die neuesten Nagellackfarben oder Zehenringe, aber nur aus modischem, keinesfalls aus erotischem Interesse. Um mich nicht zu verraten, hielt ich mich natürlich bei diesen Gesprächen zurück.
So blieben mir nun meine eigenen Füße, und mit ihnen beschäftigte ich mich ausgiebig. Sie haben Größe 41, was bei meiner Körpergröße von 1,78 nicht ungewöhnlich ist, sind schlank, immer schön gebräunt, haben wohlgeformte und gleichmäßige Zehen und stets sehr kurz geschnittene Fußnägel. Ich verwende gerne Nagellack, mache ihn aber nach 3-4 Tagen immer wieder ab, um die Nägel schneiden und feilen zu können. Nie sieht man an meinen Fußnägeln den weißen Rand vorne am Nagel; ich finde kurze Nägel einfach am schönsten.
Als ich mein Abitur bestanden hatte und die Schulzeit endlich vorüber war, zog ich in eine von meinem Geburtsort weit entfernte Großstadt und begann mein Studium. Während des ersten Semesters lernte ich eine Menge Leute kennen, die ich aber alle nicht sonderlich interessant fand – auch nicht im Hinblick auf das Fuß-Thema. Ich konzentrierte mich auf mein Studium, das sehr arbeitsaufwendig war, und pflegte abends meine Füße. Wenn ich nach einem langen Tag an der Uni, in Seminaren und Vorlesungen oder in der Bibliothek, nach Hause in mein Studentenapartment kam, setzte ich mich auf das Sofa, zog die Schuhe aus – ich trage am liebsten Sneakers, teilweise auch Chucks, im Winter ab und zu Stiefel und im Sommer gelegentlich Flip-Flops – und schnupperte erst einmal ausgiebig den geilen Geruch, der meinen Schuhen entströmte, nachdem ich sie 12 Stunden oder länger getragen hatte. Dann zog ich meine feuchten Socken aus und inhalierte tief deren Duft. Ich gewöhnte mir an, nur einmal die Woche frische Socken anzuziehen, eines von vielen Dingen, die zu Hause bei meinen Eltern unmöglich gewesen wären.
Dann begann ich, meine Füße zu lecken. Da ich sehr sportlich und gelenkig bin, stellt das kein Problem für mich dar. Ich leckte erst genüßlich über die Fußsohle, dann lutschte ich die Zehen und kümmerte mich anschließend intensiv um die Zehenzwischenräume. Meine Füße schmeckten einfach genial! Sehr salzig, mit einem leichten Käsearoma, und dabei waren sie weich und geschmeidig, warm und feucht, da die tagelang getragenen Socken ja nicht mehr in der Lage waren, Schweiß aufzunehmen. Sie waren quasi ganz durchtränkt, so daß der meiste Schweiß (und zum Glück schwitzt man in Sneakers ziemlich stark) am Fuß blieb oder direkt in das Innenmaterial der Schuhe eindrang, deren Aroma dann wiederum auf den Fuß zurückwirkte. Schon nach kurzer Zeit war ich so erregt, daß meine Hand ihren Weg in mein Höschen fand. Ich leckte meinen rechten Fuß, den ich mit der rechten Hand festhielt, und mit der linken Hand rieb ich meine Clit. Beide Bewegungen wurden synchron immer schneller, ich leckte meinen geilen Fußschweiß immer hektischer, ich rieb meinen klitschnassen Lustpunkt immer fester, bis ein immenser Höhepunkt meinen ganzen Körper durchzuckte. Ich sank zurück und war nun erst einmal etwas entspannt. Im Lauf des Abends würde ich mir noch mehrere Orgasmen bereiten, doch nun zog ich erst meine noch warmen und feuchten Sneakers wieder an (diesmal barfuß), um das köstliche Aroma zu konservieren. Die Socken legte ich beiseite. Ich würde sie morgen wieder anziehen. Wie ich ohne meine allabendlichen Masturbations-Sessions überhaupt in der Lage gewesen wäre zu studieren, kann ich mir nicht vorstellen. Vier bis fünf Mal brauchte ich es einfach am Tag, sonst war ich zu nichts zu gebrauchen.
Meine Gedanken beim Masturbieren richteten sich immer häufiger auf eine Kommilitonin, die mit mir gemeinsam eine Vorlesung besuchte. Sie war etwa gleich groß wie ich, ebenfalls langhaarig, sportlich und schlank, und sie trug wie ich häufig Sneakers oder auch Chucks. Ihre Schuhgröße schätzte ich auf 41. Ich sah sie selten zusammen mit anderen Studenten. Nie fehlte sie in der Vorlesung und sie schrieb immer eifrig und hochkonzentriert mit. Ohne daß ich lesbisch war, reizte mich diese Frau sehr. Das Semester neigte sich dem Ende zu, dann würde ich sie vielleicht wochenlang nicht sehen. Wie sollte ich sie kennenlernen?
Da kam mir der Zufall zu Hilfe. Ich saß gerade in der Seminarbibliothek und arbeitete an einer kniffligen Aufgabe aus eben der Vorlesung, die wir gemeinsam besuchten, als sie hereinkam. Ich sah sie nicht gleich, da ich an einem Tisch hinter einigen Regalen saß. Ich bemerkte sie erst, als sie in dem Regal direkt hinter mir nach einem Buch suchte. Ich blickte auf, sie blickte zu mir, wir lächelten uns an und sagten gleichzeitig „hallo“. Sie sah die Bücher auf meinem Tisch und sagte: „Ach, arbeitest du an dem Problem, das der Professor heute aufgeworfen hat?“ Ich: „Ja, ich bin aber fast fertig, es war ganz einfach, wenn man erst einmal kapiert hat, was der Knackpunkt ist. Ich muß das Ergebnis nur noch mit dem erwähnten Zeitschriftenaufsatz vergleichen, den ich allerdings noch heraussuchen und kopieren muß. – Ach, übrigens, ich heiße Meike.“ „Freut mich, ich bin Sonja“, antwortete sie und fuhr fort: „Ich habe den Aufsatz zu Hause liegen, ich habe ihn schon kopiert, es sind nur ein paar Seiten, alles glasklar verständlich.“ Wir unterhielten uns noch ein wenig über den Professor und seine Vorlesung sowie einige der wissenschafltichen Fragen, die uns am meisten interessierten, dann schlug Sonja vor: „Weißt du was, heute ist ein extrem heißer Tag, was hältst du davon, wenn wir zu mir nach Hause gehen, etwas Kühles trinken und zusammen den Aufsatz durchsehen?“
Ich mußte schlucken. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Da stand diese umwerfende Frau mit ihren geilen Sneakers vor mir und lud mich zu sich ein – allerdings mußte auch sie etwas nervös sein bei dieser Frage, denn ich hörte ein leichtes Zittern in ihrer Stimme. Ich fragte: „Wo wohnst du denn?“ „Ganz in der Nähe, es ist nur eine viertel Stunde Fußweg“, meinte sie. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen: „O.k., laß uns gehen!“
Auf dem Weg bekamen wir beide unsere Nervosität halbwegs in den Griff, indem wir uns angeregt über das Studium unterhielten. Nach etwa 20 Minuten trafen wir bei dem Haus, in dem Sonja wohnte, ein. Sie bat mich in ihr Studentenapartment, das ähnlich wie das meine aussah.
Sonja schenkete uns kühles Mineralwasser ein. Wir saßen nebeneinander auf dem Sofa – so nah war ich ihr noch nie gewesen. Ich war aufgeregt.
Sie sagte: „Puh, das ist wirklich eine Hitze heute!“
Ich: „Ja, und dann dieser Fußmarsch, das waren doch eher 20 Minuten als eine viertel Stunde.“
Sonja: „Kann sein, man verschätzt sich leicht.“
Wir hatten unsere Gläser bereits ausgetrunken und sie ging in die Küche, um nachzuschenken. Dann holte sie vom Schreibtisch den kopierten Aufsatz und gab ihn mir: „Du kannst mir die Kopien zurückgebebn, wenn wir uns das nächste Mal sehen. – Was für eine glühende Hitze…“
Ich: „Es ist wirklich extrem heiß heute…“
Sie: „Ich würde ja gerne meine Sneakers ausziehen, aber ich glaube, das ist bei dieser Hitze nicht zu empfehlen.“
Ich: „Ich schwitze auch ganz schön in meinen Sneakers.“
Sie: „Ich habe dich glaube ich noch nie in offenen Schuhen gesehen, du trägst meistens Sneakers oder Chucks, nicht wahr?“
Ich fragte mich, wie lange sie mich schon beobachtet hatte: „Das ist dir aufgefallen? Ich sehe dich aber auch immer in geschlossenen Schuhen.“
Sie: „Das hast du beobachtet? Kann es sein, daß wir beide eine Schwäche für bestimmte Schuhe haben?“
Ich schluckte: „Ja, kann sein.“
Sie tastete sich weiter voran: „Und daß es uns beiden nichts ausmacht, bei der Hitze in den Schuhen zu schwitzen?“
„Sieht so aus“, sagte ich heiser.
Sie: „Dann können wir sie ja eigentlich auch ausziehen, oder was meinst du?“
Ich: „Ja, gerne, aber da gibt es ein kleines Problem: Ich habe durch den Lernstreß die letzten Tage immer wieder vergessen, die Waschmaschine einzuschalten und habe keine sauberen Socken mehr. Ich trage die selben Socken schon seit drei Tagen oder so.“
Sie: „Das ist lustig, ich habe fast das gleiche Problem, ich vergesse dauernd, Waschmittel zu kaufen und kann daher nicht waschen, ich habe meine Socken ebenfalls seit drei oder vier Tagen nicht gewechselt.“
Ich: „Das klingt so, als ob wir gleich in einer ziemlichen Duftwolke sitzen werden.“
Sie sprang auf und kam gleich danach mit zwei Paar Flipflops wieder: „Damit wir mit unserem Fußschweiß nicht den Teppich beschmutzen.“
Ich hatte den Eindruck, daß von den vor mir stehenden Flipflops ein leichter Geruch nach Gummi und Schweiß aufstieg, was ich ziemlich erregend fand.
Sie öffnete die Schnürsenkel ihres rechten Sneakers und zog ihn langsam aus. Eine klatschnasse Socke kam zum Vorschein. Eine Duftwolke von nassen Socken, verschwitzten Sneakers und länger nicht gewaschenen Füßen erfüllte sofort das ganze Zimmer.
Sonja sah mich etwas unsicher an. Ich lächelte und zog ebenfalls meinen rechten Schuh aus. Auch an meiner Socke war kein trockener Faden mehr. Die Duftwolke verstärkte sich. Mein Herz klopfte bis zum Hals. Sonja begann nun, ihre triefende Socke vom Fuß zu ziehen. Zum Vorschein kam ein perfekter Fuß. Lang, schmal, gebräunt, die Haut vom Fußschweiß weich und zart, gleichmäßig geformte Zehen mit extrem kurz geschnittenen unlackierten Fußnägeln. Ich fürchtete zu kollabieren. Sonja stellte ihren Fuß auf den Flipflop und legte die Socke in ihren Sneaker. Von ihrem Fuß strömte ein betörender Duft aus. Wie in Trance sah ich Sonja an und zog ebenfalls meine Socke aus. Ich hatte den Eindruck, daß die Schweißwolke, die uns einhüllte, immer stärker wurde und jede Nervenfaser meines Gehirns durchdrang. Ich konnte nicht mehr denken, geschweige denn sprechen. Meine Nippel waren fast schmerzhaft erigiert.
Sonja brach das Schweigen, indem sie sagte: „Du hast wunderschöne Füße.“ Sie war heiser und flüsterte fast.
Tansu Ciller schrieb am 12.1. 2016 um 21:28:30 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Auch Männer aus meinem Kulturkreis stehen manchmal unter'm Pantoffel und müssen ihren Partnerinnen die Füße verwöhnen! Mein Freund Muhlis ist erst 18 und damit 5 Jahre jünger als ich - klar, dass ich da anschaffe, was gemacht wird! Er muss mir sogar in der Öffentlichkeit die Füße küssen, wenn ich es von ihm verlange, und er kriegt Schläge, wenn er mir nicht gehorcht! Jetzt, nach 2 Jahren unserer Beziehung, hat er sich dann doch mit seiner untergeordneten Rolle abgefunden. Er muss jeden Abend unter meine Füße, mir Respekt erweisen und schön brav den Fußschweiß aus meinen schwitzigen Nylonzehen absaugen!
Das klingt vielleicht hart, aber gerade nach den schreclklichen Gewalttaten an Sylvester in Köln müssen wir Frauen ein Gegengewicht schaffen und die Männer streng erziehen! Die Täter sollten alle in ein Frauengefängnis gesteckt werden und den dortigen Insassinnen Tag und Nacht zu Diensten sein müssen! Früh, mittag und abend sollten sie den Frauen die Füße lecken müssen, ferner auch nach dem Sport oder dem Hofgang, je nachdem! Auf diese Art würde diesen gewaltbereiten Machos rigoros Disziplin und Demut abverlangt, so dass sie es nie mehr wagen würden, sich an einer Frau zu vergreifen!
Frauenfußleckerin schrieb am 22.6. 2008 um 16:00:46 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Warum ich (Studentin) jetzt nur noch auf Frauen stehe und mit Männern nicht einmal mehr chatte.
Ich gehe auch kaum mehr in Lokale. Bin weniger so der Kneipengänger. »Was trinken gehen« ist echt nicht mein Ding, weiß gar nicht, was das soll. Im Supermarkt sind die Getränke viel billiger.
Die dümmsten Chats:
A.
1. ... 29.Sep. - 13:10
huhu süße !!
na du wie geht es dir denn so ?
2. K. 29.Sep. - 13:16
bestens, guter! bestens. und dir?
3. ... 29.Sep. - 13:17
jo kann auch nicht klagen !!
und was machst du schönes heute meine süsse ?
4. K. 29.Sep. - 13:18
ich gehe gleich aufs klo und verrichte meinen stuhlgang.
5. ... 29.Sep. - 13:27
so genau wollte ich das auch wieder nicht wissen
B.
1. ... 29.Jun. - 22:18
hi,
hast du bock? so richtig geil das sperma in den mund... :-))
2. K. 30.Jun. - 10:02
hast du lust lesen zu lernen?
3. ... 30.Jun. - 17:19
hi,
ich weiß jetzt ehrlich gesagt nicht, warum du mir diese frage stellst...
in deinem gesamten profil (was ich durchaus aufmerksam gelesen habe) findet sich auch nicht der kleinste hinweis darauf, was oder wen du ausschließen möchtest.
da könnte ich jetzt etwas zynisch die gegenfrage stellen: »hast du lust schreiben zu lernen?« das verkneife ich mir aber... ;-)
also, nix für ungut... :-)
4. K. 30.Jun. - 17:54
es steht alles drin, sorry. vielleicht gibt es bei euch an der volkshochschule leseunterricht für erwachsene
5. ... 30.Jun. - 18:23
es steht eben nichts drin und ich habe keinen bock mehr, mit dir weiter zu »diskutieren«. du bist offenbar sehr von dir selbst eingenommen - und nur darauf aus, beleidigende messages zu schreiben. mir reicht's.
C.
1. ... 29.Jun. - 19:05
hi [beigefügt ein Bild seines Penis, leicht erigiert, keine besonders steile erektion]
2. K. 29.Jun. - 19:06
durchblutungsstörungen? geh bitte mal zum arzt!
3. ... - 19:07
was der steh wie eine eins
4. K. 29.Jun. - 19:08
das sieht auf dem bild aber ganz anders aus!!!!
5. ... 29.Jun. - 19:09
hier [nochmal dassselbe Bild]
6. K. 29.Jun. - 19:11
peinlich! geh bitte zum arzt!
7. ... - 14:06
du spinnst
8. K. 30.Jun. - 17:42
aha
9. ... 30.Jun. - 22:53
was jetzt willst du blasen?
10. K. 01.Jul. - 13:46
?? - ??
11. ... 01.Jul. - 15:53
was hast du den zu bieten
12. K. 01.Jul. - 15:56
mich nicht.
13. ... 01.Jul. - 15:58
ok wenn dann
14. K. 01.Jul. - 16:04
auf deutsch bitte
15. ... 01.Jul. - 16:08
hau ab ok
16. K. 01.Jul. - 16:20
gerne!
17. ... 01.Jul. - 16:21
fick dich self
18. K. 01.Jul. - 16:29
gerne! was hast du eigentlich nach der sonderschule gemacht?
21. ... 01.Jul. - 16:42
Danke, dass du mir eine Message gesendet hast. Ich glaube aber, unsere Profile passen nicht gut zusammen. Auf jeden Fall wünsche ich dir weiterhin viel Spaß und Erfolg bei der Suche.
22. K. 01.Jul. - 16:52
dir auch!
D.
1. ... 30.Jun. - 19:06
hu
2. K. 30.Jun. - 19:09
hallo!
3. ... 30.Jun. - 19:10
na alles klar?
4. K. 30.Jun. - 19:12
ja, bestens
5. ... 30.Jun. - 19:12
das hört man gerne
6. K. 30.Jun. - 19:14
das ehrt dich.
7. ... 30.Jun. - 19:15
das will ich auch hoffen :)
8. K. 30.Jun. - 19:17
ich habe es nicht bezweifelt.
9. ... 30.Jun. - 19:17
:) Und was machst so?
10. K. 30.Jun. - 19:22
wie meinst du das?
11. ... 30.Jun. - 19:22
na so ganz allgemein
12. K. 30.Jun. - 19:25
versteh ich nicht.
13. ... 30.Jun. - 19:25
was du so im Leben machst?
14. K. 30.Jun. - 19:26
steht das nicht in meinem profil?? muss selber mal gucken.
15. ... 30.Jun. - 19:28
:)
16. K. 30.Jun. - 19:30
gefunden?
17. ... 30.Jun. - 19:30
was bist du denn so unkommunikativ :)?
18. K. 30.Jun. - 19:35
ich stehe einfach nicht auf immer dieselben blöden fragen, die sich bereits aus meinem profil ergeben. ich finde das geradezu unverschämt, einem mit solchen fragen, die im profil längst beantwortet sind, die zeit zu stehlen.
ich sitze hier, will mich einfach nur nett mit leuten unterhalten und kriege von vier fünftel immer dieselben schwachsinnigen fragen gestellt. und das auch noch von studenten, die ja eigentlich lesen können sollten. ich finde das so etwas von peinlich. bei einem müllwerker sehe ich das ja gerne nach. ich denke, ich mache mein profil hier dicht.
okay, beenden wir bitte den kontakt.
19. ... 30.Jun. - 19:40
1.) Also, definieren wir mal Small Talk und das vor allem aus einer sozialwissenschaftlichen Perspektive.
2.) Und die Fähigkeit dazu korreliert nicht positiv mit dem IQ
3.) Es geht sicher nicht darum, dass dir irgendjemand die Zeit stielt, da dich niemand zwingt, dass du dir Zeit nimmst.
4.) Und wenn du das, was du mir vorwirfst einem Müllwerker durchgehen lässt und ihm irgendwelche minderen Fähigkeiten nachsagst, frage ich mich, wie ich soziale Kompetenz definieren soll
20. K. 30.Jun. - 19:43
ich nehme für mich keine soziale kompetenz in anspruch.
ich kenne deinen iq nicht (jedenfalls kannst du ihn sehr gut verleugnen, sofern er über 70 liegen sollte [wovon ich ausgehe]) und unterstelle dir auch keine dummheit.
small talk halte ich in der straßenbahn oder beim bäcker und das ist ätzend genug. sich blöd stellen halte ich auch nicht für small talk.
21. ... 30.Jun. - 19:46
Keine soziale Kompetenz zu haben ist schade. Aber naja.
Und jemandem zu unterstellen, dass er sich blöd stellt und ihm alles Mögliche zu unterstellen, ist schon ein bisschen anmaßend nach drei Dialogfenstern, oder?
22. K. 30.Jun. - 19:50
ich gebe, ohne anspruch auf objektivität, nur subjektiv meinen eindruck wieder. was unterstelle ich dir denn? da steht, schwarz auf weiß alles in meinem profil und du tust so, als ob du nicht lesen könntest.
ob ich keine soziale kompetenz habe, kannst du nicht beurteilen.
23. ... 30.Jun. - 19:51
etwas nicht gelesen zu haben, muss nicht zwangsläufig mit einer Fähigkeit zu tun haben, dies zu können.
aber ich will dir deine Zeit sicher nicht stehlen
24. K. 30.Jun. - 19:55
ja, ich denke, dass das wenig sinn hat, fortzusetzen.
obwohl ich es auch total schade finde.
du stiehlst mir jedenfalls nicht meine zeit, solange du mir nicht irgendwelchen abgedroschenen, sterotypen mist hinklatschst.
ich finde es wirklich schade.
25. ... 30.Jun. - 19:56
vielleicht wirke ich ja an einem anderen tag weniger oberflächlich
26. K. 30.Jun. - 19:58
kann ich nicht beurteilen.
ich bin ziemlich geplättet, wie du rüberkommst.
komisch, ich frage mich, ob das abstumpfung ist. über 14.000 besucher, vielleicht wird der blick vom vorübergehen der chatter so müde.
27. ... 30.Jun. - 19:59
Ich kann leider nicht beurteilen, wie ich hier rüber gekommen bin
28. K. 30.Jun. - 20:01
gelangweilt, desinteressiert, abgeflacht, phantasielos, gleichgültig - und wie gesagt (aber das habe ich ja nicht geglaubt) blöd.
29. ... 30.Jun. - 20:01
aha
30. K. 30.Jun. - 20:02
ja.
31. ... 30.Jun. - 20:03
dann muss das wohl täuschen
32. K. 30.Jun. - 20:03
ich hoffe mal!!!!
aber es scheint im chat ja anzukommen.
33. ... 30.Jun. - 20:03
:)
34. K. 30.Jun. - 20:04
;-P
sonst würdest du es ja nicht machen, könnte ich mir vorstellen.
35. ... 30.Jun. - 20:05
hä? jetzt steh ich grad auf dem Schlauch
36. K. 30.Jun. - 20:06
messages 32 bis 34 im kontext
37. ... 30.Jun. - 20:07
ah ok
E.
1. ... 29.Jun. - 21:05
kann es sein, dass du gerne aneckst?
bei dem profil kriegt man nicht gerade das gefühl, dass du viel interesse daran hast, mit anderen leuten zusammen zu kommen. :-/
anscheinend ist dir auch jeglicher smalltalk zu viel, der meistens erst zu einem ernsthaften gespräch führt.
was auch du für erfahrungen gemacht haben solltest: sie dürften dir ziemlich im weg stehen, wenn du dich so mies-gelaunt gibst. :-(
2. K. 29.Jun. - 21:13
Hi!
Nett, dass Du Dir Sorgen um mich machst, aber sie sind unberechtigt.
Ob ich anecke, weiß ich nicht. Mit der Headline mache ich jetzt überwiegend die Erfahrung, dass mich ständig Leute anchatten und jubeln, wie schön es sei, dass endlich jemand Stellung bezöge. Kommt also bei anderen Leuten ganz anders an. Gemotzt hat noch niemand.
Mies gelaunt bin ich keinesfalls, halte mich für einen glücklichen Menschen.
Mies gelaunt bin ich auch nicht. Kommt nur sehr selten vor.
Ich will einfach nur von bestimmten Leuten in Ruhe gelassen werden.
3. ... 29.Jun. - 21:16
...*cut*...
deine message ist jetzt ganz anders als ich vom profil her gedacht hätte... x-D
*verwirrt bin* ^_^"
F.
1. ... 28. Mar. - 21:21
küsse lieber als zu ficken
2. K. 28. Mar. - 21:25
so? das freut mich ja für dich!
3. ... 28. Mar. - 21:27
jo ok
4. K. 28. Mar. - 21:28
ja.
Pascal schrieb am 1.10. 2004 um 21:02:52 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Die junge Bankerin
Simone arbeitet bei einer Bank in einer kleinen Stadt in Süddeutschland, und zwar in der Abteilung, die für Kreditkunden zuständig ist, die ihre Schulden nicht mehr bezahlen können.
Simones Aufgabe ist es, mit diesen Kunden noch irgendwelche Rückzahlungsvereinbarungen zu treffen, oder wenn das gar nicht mehr geht, auch schon mal den Leuten den Lohn zu pfänden oder ihnen den Gerichtsvollzieher ins Haus zu schicken.
Simone ist 26 Jahre alt und ziemlich ehrgeizig in ihrem Beruf. Sie ist das, was man eine junge Karrierefrau nennen könnte. Ihre derzeitige Arbeitsstelle ist für sie nur ein Sprungbrett für eine höhere Position bei einer großen Bank z.B. in Frankfurt oder sogar in London oder New York. Da sie immer viel arbeitet, hat sie, obwohl sie sehr hübsch ist, keinen festen Freund. Sie liebt aber auch ihr unabhängiges Singledasein.
Wie es in ihrem Beruf zu erwarten ist, ist sie immer elegant gekleidet, was ihre Schönheit und ihre selbstbewußte Art noch mehr unterstreicht. An dem Tag, an dem sich das nun folgende begab, trug Simone ein kurzes, anthrazitfarbenes Kostüm, darunter eine hellbraune Strumpfhose und schwarze Pumps. Sie hatte schulterlanges, dunkelblondes Haar.
Es war an einem Donnerstag gegen 18:15 Uhr. Donnerstags hatte die Bank immer länger geöffnet. Simone war jetzt seit ungefähr elf Stunden bei der Arbeit und entsprechend müde. Allerdings gab es für sie noch keinen Feierabend. Während ihre Kollegen schon die Bank verließen, wartete Simone noch auf einen Kunden, der nur so spät abends kommen konnte. Es war Herr Müller.
Herr Müller kam gegen 18:30 Uhr, als alle Kollegen von Simone die Bank bereits verlassen hatten. Simone bat ihn in ihr Büro. Sie wußte, daß es kein angenehmes Gespräch werden würde, denn Herr Müller zahlte seit Monaten seine Kreditraten nicht.
Simone begann das Gespräch: »Herr Müller, wie Sie wissen, sind Sie mit ihren Kreditraten inzwischen erheblich im Rückstand. Wir sehen leider keine andere Möglichkeit mehr, als Ihnen die Kredite zu kündigen. Wenn Sie innerhalb von zwei Wochen nicht ihre gesamten Schulden bei uns begleichen können, werden wir einen Gerichtsvollzieher einschalten und Ihren Lohn pfänden müssen.«
Herr Müller war wie vom Blitz getroffen. »Das können Sie doch nicht machen,« jammerte er. »Ich hatte in letzter Zeit soviel Pech, es ist wirklich nicht meine Schuld, daß ich im Moment nicht zahlen kann. Erst wurde mir meine gutbezahlte Stelle gekündigt, weil die Firma pleite ging, und dann lief mir auch noch meine Frau weg. Jetzt lebe ich von einem mickrigen Aushilfsjob und muß auch noch Unterhalt für meine Frau und die beiden Kinder zahlen. Wie können Sie da noch von mir so etwas verlangen?« Seine Stimme zitterte. »Wenn Sie meinen Lohn pfänden, schmeißt mein neuer Arbeitgeber mich gleich wieder raus. Wollen Sie etwa, daß ich auf der Straße sitze?«
Simone, die solche Geschichten fast jeden Tag hörte, blieb ungerührt. »Es tut mir wirklich leid, Herr Müller. Sie haben für die Rückzahlung zwei Wochen. Sonst haben wir keine andere Wahl, als rechtliche Schritte einzuleiten.« Simone wünschte, sie wäre schon zu Hause und könnte einen entspannenden Feierabend verleben.
Plötzlich tat Herr Müller etwas, was Simone noch nie erlebt hatte. Er stand von seinem Stuhl auf und ging um ihren Schreibtisch herum, bis er direkt vor ihr stand. Einen Moment lang dachte sie, er wolle sie bedrohen. Doch Herr Müller fiel tatsächlich vor ihr auf die Knie. Er bettelte, sie möge ihm doch noch eine Chance geben, er würde sich bemühen, wieder einen besseren Job zu finden, und dann würde er bestimmt alles bezahlen. Dann beugte er - Simone konnte es kaum fassen - seinen Oberkörper nach vorne und küßte die Spitze von Simones Schuh.
»Bitte, bitte«, jammerte er. Simone war drauf und dran, aufzuspringen und wegzulaufen. Sie war schockiert. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Doch irgendwie gefiel es ihr auch, was der Typ da machte. Er küßte jetzt immer inniger ihre Schuhe, zuerst das glatte, schwarze Leder, dann die Absätze und schließlich sogar die Sohlen. Zwischendurch sagte er immer wieder »Bitte, bitte«, doch seine Worte gingen immer mehr in ein Keuchen und Stöhnen über, das für Simone fast so klang, als errege ihn das, was er tat. Inzwischen leckte er innig und mit voller Hingabe die Sohlen der Pumps sauber, die Simone seit dem frühen Morgen ununterbrochen trug.
Simone beschloß, ihrer Neugier freien Lauf zu lassen. Sie wollte unbedingt wissen, was dieser Müller noch alles zu tun bereit war, damit sie ihm Gnade gewährte. Sie ließ ihn weitermachen. Schließlich fragte Müller, auf dem Boden kauernd: »Sie sind sicher seit heute morgen auf den Beinen. Es tut mir so leid, daß ich so spät abends noch Ihre wertvolle Zeit verschwende. Möchten Sie vielleicht, daß ich Ihnen zu Ihrer Entspannung die Füße massiere ?«
»Also gut«, entgegnete Simone. Müller begann, vorsichtig Simones Pumps von ihren Füßen zu streifen. Sorgsam stellte er die Schuhe nebeneinander auf den Boden und küßte noch einmal ehrerbietig die Spitzen der beiden Schuhe. Dann nahm er Simones nylonbestrumpfte Füße ehrfurchtsvoll in seine Hände. Müller war ein kräftiger Mann, der offensichtlich in seinem Leben schon viel mit seinen Händen gearbeitet hatte. Es waren muskulöse, kräftige Hände. Sie standen im krassen Gegensatz zu Simones Füßen.
Simone hatte Schuhgröße 38, und schlanke, regelrecht zierliche Füße. Müllers Hände schienen größer zu sein als Simones Füße. Und dennoch waren seine Hände nur dazu da, ihren Füßen zu dienen. Müllers Kraft und seine starken Pranken nützten ihm gar nichts, er war nur Simones Spielzeug, denn die Macht lag bei ihr.
Er fing an, ihre Füße zu massieren, genau darauf bedacht, nicht zu fest zuzudrücken. Simones Nylons hatten sich während des langen Tages mit dem Schweiß ihrer Füße vollgesogen und fühlten sich deshalb jetzt etwas feucht an. Müller spürte ihren Fußschweiß an seinen Fingern. Es erregte ihn. Doch auch Simone war immer mehr fasziniert von der Situation. Sie fragte sich, ob Müllers bedrängende finanzielle Situation wohl der einzige Grund gewesen war, warum er bettelnd vor ihr auf die Knie gefallen war und sich jetzt zu ihren Füßen selbst erniedrigte. Oder hatte er immer schon den Wunsch gehabt, ihr seine Ergebenheit zu zeigen? Sie erinnerte sich, daß sie bei früheren Besuchen von Müller schon einige Male das Gefühl gehabt hatte, daß er verstohlen auf ihre Füße geschaut hatte. Jetzt schien alles zusammenzupassen.
Während Müller sich inzwischen flach vor ihr auf den Bauch gelegt hatte und immer noch innig ihre Füße massierte, beschloß Simone, ihn herauszufordern und zu testen wie groß ihre Macht über ihn wirklich war, also wie weit er gehen würde. Sie ließ sich noch einige Zeit die Füße massieren, während sie sich entspannt in ihrem mit schwarzem Leder überzogenen Bürosessel zurücklehnte. Die gefühlvolle Fußmassage des vor ihr am Boden liegenden Mannes ließ sie die Mühe des Tages vergessen. Es prickelte angenehm in ihren Füßen, die nun überhaupt nicht mehr weh taten.
Schließlich sagte sie: »Also gut, Müller! Das war schon mal nicht schlecht. Obwohl du es eigentlich nicht verdient hast, werde ich mir deine Akte hier noch einmal anschauen, um zu sehen, ob bei dir noch etwas zu retten ist. Leg dich auf den Rücken unter den Schreibtisch, und zwar mit dem Gesicht zu mir!«
Augenblicklich befolgte Müller ihren Befehl. Simone rollte ihren Bürosessel an den Schreibtisch heran, und Müllers Gesicht befand sich jetzt direkt vor ihren Füßen. Ohne mit der Wimper zu zucken, stellte Simone beide Füße direkt auf sein Gesicht. Er stöhnte auf. Erst jetzt wurde ihm der Geruch ihrer Füße voll und ganz bewußt. Er sog den Duft ihres Fußschweißes in sich ein. Ihre feuchten Sohlen rochen schon bemerkenswert, aber der stärkste Duft schien den Zwischenräumen ihrer Zehen zu entströmen.
Müller war glücklich. Er durfte dieser wunderschönen jungen Frau als Fußstütze dienen. Was konnte er mehr vom Leben erwarten? Sie war eine starke, selbstbewußte Frau, und er hatte sie schon seit langem insgeheim angebetet. Selbst wenn sie ihn fertigmachen würde, indem sie ihm den Gerichtsvollzieher auf den Hals hetzen würde, es wäre ihm fast egal. Er hoffte nur, daß er noch möglichst lange unter diesen schönen Füßen bleiben dürfte.
Simone räkelte sich in ihrem Stuhl und nahm sich Müllers Akte vor. Sie blätterte teilnahmslos darin. Es war ihr ziemlich egal, was aus ihm werden würde. Er war nicht der erste und würde auch nicht der Letzte sein, dessen Hab und Gut sie pfänden ließ. Doch was sie wirklich beschäftigte, war die Frage, wie sie die Erlebnisse von heute abend in Zukunft noch öfter wiederholen könnte. Während sie Müllers Gesicht unter ihren Fußsohlen fühlte und seinen erregten Atem zwischen ihren Zehen spürte, wurde ihr klar, daß sie ihn nicht nur heute abend als Fußsklaven wollte, sondern für eine längere Zeit.
Nach einiger Zeit legte sie Müllers Akte zur Seite. Das war wirklich keine erbauliche Lektüre. Sie ergriff die Tageszeitung, die auch auf ihrem Schreibtisch lag, und blätterte darin. Unter ihren Füßen schnaufte Müller inzwischen immer erregter. Plötzlich fiel ihr Blick auf eine Stellenanzeige von ihrer eigenen Bank, die eine Reinigungskraft für das Hauptgebäude suchte, in dem auch Simone arbeitete. Ihr kam eine Idee.
»Hey, Müller!« sagte sie. »Ich glaube, ich habe die Lösung für dein kleines Problemchen. Wir suchen eine Putzfrau für unsere Bank. Willst du nicht hier der Putzmann werden? Du arbeitest jeden Abend nach Schalterschluß zwei Stunden, und von dem Geld, das du dabei verdienst, zahlst du deine Schulden ab. Den Job kann ich dir leicht besorgen.« Sie nahm ihre Füße von dem Gesicht ihres Sklaven. »Na, was sagst du ?«
Müller rollte sich auf den Bauch und umfaßte dankbar ihre Füße, die er mit liebevollen Küssen zu verehren begann. »Danke, danke,« stammelte er, während er immer weiter küßte.
»Natürlich mache ich das nicht selbstlos, warum sollte ich auch!?« fuhr Simone in bestimmendem Ton fort. »Es kommt häufiger vor, daß ich abends länger im Büro bleibe und dann entsprechend geschafft bin. Das heißt, immer wenn mir danach ist, wirst du deine Putzarbeit unterbrechen, um mir als Sklave, als Fußstütze oder als sonst etwas zu dienen. Hast du mich verstanden?«
»Jawohl, es wird mir eine Ehre sein.« »Gut«, meinte Simone,» dann wollen wir jetzt erst einmal prüfen, ob du auch gut genug für den Putzjob bist. Rechts neben dem Haupteingang führt eine Treppe nach unten. Dort gehst du hinunter. Die zweite Tür auf der linken Seite ist der Putzraum. Dort holst du einen Eimer mit Wasser und Putzmittel sowie einen Feudel. Damit kommst du hier wieder her.« Müller verschwand, um zu tun, was seine Herrin ihm aufgetragen hatte.
Simone räkelte sich zufrieden in ihrem Stuhl. Sie sah auf ihre nylonbestrumpften Füße hinab und bewegte vergnügt ihre Zehen. Sie fragte sich, warum sie nicht schon früher auf die Idee gekommen war, sich einen Sklaven zuzulegen. Sie wußte, daß es viele Männer da draußen gab, die sich nichts sehnlicher wünschten, als einer selbstbewußten Karrierefrau wie ihr als Sklave unterwürfig zu dienen. Viele davon sahen auch besser aus als Müller.
Sie beschloß, Müller erst einmal vorläufig als Sklaven zu nehmen. Wenn sie von ihm genug hatte, würde sie ihn rausschmeißen (als Sklaven und als Putzmann) und sich einen anderen suchen. Für eine Frau wie sie lagen die Sklaven praktisch auf der Straße herum.
Schließlich kam Müller zurück und hatte die Putzutensilien dabei. Er fiel gleich wieder vor ihr auf die Knie. Es gefiel Simone, daß er offenbar schon genau wußte, wie er sich als Sklave zu benehmen hatte, und daß sie ihn nicht mehr großartig erziehen mußte, sondern ihn ohne Verzögerung benutzen konnte.
Simone befahl ihm, sich bis auf die Unterhose nackt auszuziehen, was er sofort tat. Dann mußte er sich auf alle Viere begeben und von ihrem Büro in die Schalterhalle kriechen. Den Eimer mit dem Feudel darin mußte er dabei vor sich her schieben. Simone ging in ihren Nylons hinter ihm her.
Als er in der Schalterhalle, deren Boden mit Fliesen ausgelegt war, angekommen war, setzte sich Simone auf seinen Rücken und befahl: »Los, Müller, jetzt wird schön die Schalterhalle gefeudelt, aber mit Tempo!«
Damit rammte sie ihm ihre Hacken in die Oberschenkel. Müller krabbelte los. Die Arbeit wurde für ihn zur Tortur. Während Simone lachend auf seinem Rücken thronte, mußte er mit dem Feudel in der Hand schrubbend durch die ganze Halle kriechen. Immer wenn er den Feudel im Wassereimer auswaschen wollte, mußte er auf seinen beiden Knien und einem Arm balancieren, damit Simone bequem sitzen konnte.
Simone trieb ihren Putzsklaven mit weiteren Tritten in die Seiten immer mehr an. Müller keuchte. Die Schalterhalle war recht groß, und jetzt kam sie dem am Boden dahinkriechenden Mann noch größer vor. Gleichzeitig kriechen, den Boden wischen und Simone auf dem Rücken tragen, war körperlich schon eine enorme Anstrengung. Aber noch schlimmer war die psychische Erniedrigung. Er war in die Bank gekommen, um einen Ausweg aus seinen finanziellen Schwierigkeiten zu besprechen, und jetzt fand er sich als Reit- und Putzsklave dieser jungen Kundenberaterin wieder. Das Merkwürdigste für ihn war aber: er genoß es, er wollte es gar nicht mehr anders haben.
Simone hielt ihm, während er krabbelte und wischte, lachend ihre Füße vors Gesicht. Er konnte ihren Duft riechen und hätte sie gerne mit seinen Lippen oder seiner Zunge berührt, aber er konnte sie nicht erreichen. Es fehlten nur einige Zentimeter. Die junge Frau machte sich immer mehr einen Spaß daraus, Müller mit ihren Füßen zu bearbeiten. Sie kraulte seine Haare mit ihren Füßen, stellte sie zwischendurch lässig auf seine Schultern, um sie ihm dann wieder vors Gesicht zu halten.
Müller schnaufte immer mehr und begann zu zittern. Immer weiter feudelte er, doch die Schalterhalle schien endlos zu sein. Nachdem er etwa drei Viertel geputzt hatte, konnte er sich vor Erschöpfung nicht mehr auf seinen Armen und Beinen halten und fiel hilflos auf den Bauch. Simone auf seinem Rücken war entrüstet.
»Du Niete, du lächerliche Pfeife!«, schrie sie ihn an, »Das soll schon alles gewesen sein? Es kann doch wohl nicht sein, daß du sogar zum Putzen zu blöd bist! Da biete ich dir schon gnädigerweise einen Job an, der dich retten kann, und du versagst! Wenn ich dir sage, daß du die ganze Halle putzen sollst, dann wirst du auch die ganze Halle putzen, und wenn es das Letzte ist, was du tust. Hoch jetzt mit dir, aber zackig!«
Mit der letzten ihm noch verbliebenen Kraft versuchte Müller, sich wieder aufzurichten. Simone machte freilich keine Anstalten, dazu aufzustehen. Schließlich gelang es ihm, und er setzte seine Arbeit zitternd und stöhnend fort.
Als er fertig war, durfte er Simone wieder in ihr Büro tragen und danach die Putzsachen wegbringen. Schließlich kam er wieder in ihr Büro und fiel, ohne daß es eines Wortes von ihr bedurft hätte, gleich wieder auf die Knie. Simone, die es sich wieder in ihrem Bürosessel bequem gemacht hatte, sah zu ihm hinab.
»Also gut, du sollst den Job haben. Du hast dich zwar ziemlich dumm angestellt, aber sauber ist es ja geworden. Das Geld, was du hier verdienst, buche ich gleich um, so daß damit dein Kredit zurückgezahlt wird.«
Müller beugte langsam und immer noch zitternd seinen Kopf zu Simones Füßen. Sie hatte, während er die Putzutensilien weggebracht hatte, ihre Strumpfhose ausgezogen, und ihre Füße standen jetzt nackt vor ihm. Erst jetzt konnte er die ganze Schönheit ihrer Füße erkennen. Sie waren schlank und sehr gepflegt. Simone hatte gleichmäßig gewachsene Zehen, deren Nägel sie in roter Farbe lackiert hatte. Die Haut auf der Oberseite ihrer Füße war hell und zart, und die Sohlen sahen weich und wunderschön aus.
Müller ergriff dankbar und voller Anbetung ihre Füße. »Ich danke Ihnen vielmals für Ihre großzügige Hilfe und für Ihre Gnade, die ich eigentlich gar nicht verdiene. Ich verspreche, ich werde Sie nicht enttäuschen. Ich werde nicht nur den Putzjob zu Ihrer vollsten Zufriedenheit erfüllen, sondern ich werde auch mit ganzer Kraft, jederzeit, wenn Sie es wünschen, Ihnen als ergebener Sklave zur Verfügung stehen. Ich werde alles so tun, wie Sie es wünschen. Ich schulde Ihnen ewigen Dank und Ergebenheit.«
Dann küßte er dankbar und ehrerbietig Simones Füße. Mit immer mehr hingebungsvollen Küssen verehrte er zuerst die Oberseite ihrer Füße und dann die Sohlen. Jeden Quadratzentimeter ihrer Füße bedeckte Müller mit Küssen. Schließlich küßte er jeden einzelnen Zeh. Dann hielt er die Füße weiter in seinen Händen und starrte sie bewundernd an.
Simone sah zu ihm hinunter und dachte: »Na das war ja mal ein sehr erfolgreiches Kundengespräch, vielleicht das beste, das ich je hatte...« Dabei mußte sie grinsen.
Zwar sah Müller nicht besonders gut aus, aber sie beschloß, ihm eine Chance zu geben. Sie könnte sich ja auch irgendwann noch einmal einen anderen Sklaven besorgen und Müller dann als Zweitsklaven behalten.
Schließlich schickte sie ihn nach Hause und befahl ihm, sich am nächsten Monatsersten wieder zu melden, um seine Stelle anzutreten. Als er gegangen war, saß Simone noch einige Zeit in ihrem Stuhl und dachte nach. Warum war sie nicht früher darauf gekommen, ihre Macht über Männer auszuprobieren? Die schienen ja alle nur darauf zu warten, ihr zu Füßen zu liegen. Doch sie würde jetzt alles nachholen...
Müller ging mit einem Gefühl des Glücks nach Hause. Er war bereit, jede Erniedrigung auf sich zu nehmen, um dieser Frau auch weiterhin dienen zu dürfen. Er freute sich schon auf den nächsten Ersten. Und er bedauerte all die reichen Typen, die nur Guthaben auf ihren Konten hatten. Wann würden die jemals in die Situation kommen, ihrer jungen Bankberaterin die Füße zu küssen?
Pascal schrieb am 1.10. 2004 um 20:44:19 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Die außergewöhnliche Party
Von pumpslover
Es war eine Sylvesterparty, zu der ich erst gar nicht gehen wollte. Doch meine Verlobte Uschi bestand darauf, daß ich mit ihr hinging. Die Gastgeber kannte sie aus ihrer Freizeitgruppe, in der sie Trainingsstunden gab. In meinen Augen beinhaltete diese Gruppe nur gelangweilte Hausfrauen, die versuchten ihre überzähligen Pfunde loszuwerden und in den anschließenden Kosmetikstunden, die anderen Schönheitsfehler auszugleichen. Ich kam mir bei diesen Weibsen, die oft auch keine männlichen Partner hatten, völlig deplaziert vor. Und auch der Aspekt, daß mehr Frauen als Männer da sein würden, sprach mich nicht sonderlich an.
Doch Uschi ließ nicht locker und brachte mich letztlich doch zum Mitkommen. Sie »überredete« mich mit der Wahl ihres Outfits für die Party. Sie trug ein schwarzes Lackkleid, das recht kurz war und seitlich nur durch Ketten gehalten wurde. Dazu trug sie schwarze Lackstiefeletten mit 12 cm hohen Stöckelabsätzen. Ich mußte ihr beim Anziehen helfen, da sie sich nicht ihre frisch lackierten Fingernägel an der Schnürung der Stiefelletten ruinieren wollte. Gerne ging ich dieser Tätigkeit nach. So konnte ich Uschis prachtvolle Figur aus der Froschperspektive bewundern. Wir fuhren zu dem alten Familienbesitz, den Gruppe für ihre Treffen nutzte und stellten fest, daß wir die letzten waren.
Insgesamt waren knapp 20 Personen erschienen. Ich mußte feststellen, daß die anwesenden 13 Damen durchaus nicht nur langweilige ältere Hausfrauen waren. Es war auch so manche Augenweide dabei. Dieser Eindruck wurde noch durch die Kleiderwahl bestärkt, da die Damen der Gruppe sich wohl vorher auf knappe und enganliegende Kleidungsstücke verständigt hatte. Viele trugen kurze Lederröcke und freizügige Blusen oder Tops, die mehr zeigten oder erahnen ließen, als daß sie was versteckten.
Noch mehr sprach mich aber die Auswahl der zu bewundernden Schuhe an. Alle weiblichen Gäste trugen elegante Absatzschuhe oder hochhackige Stiefel, die bis weit über das Knie reichten. Mir bot sich eine aufregende Auswahl an Sandalen, Sandaletten, Pumps und Stiefeln. Man konnte verschiedene Absatzformen und Absatzhöhen bewundern, die bei fünf Zentimeter begannen und bis zu über 15 cm hoch hinaufreichten.
Als sich auch noch recht zügig eine gute Partystimmung ausbreitete, gefiel mir der Abend (auch mit zunehmendem Alkoholpegel) immer besser. So zwei Stunden vor Mitternacht war die Stimmung schon fast auf dem Höhepunkt als die Gastgeber das Wort ergriffen. Es sollten nun einige Party-Games folgen. Diese Spiele waren auf der Einladung angekündigt gewesen und jeder mußte einwilligen, da so der Abend finanziert werden sollte.
In Anlehnung an »Geld oder Liebe« sollten die Teams nach Geschlechter sortiert gebildet werden. Mein Männerteam war etwas einfallslos. Daher kreierten wir einige Aufgaben für eine Damen Olympiade. Je nach Gefallen der Ausführung zahlten wir dann eine Belohnung. So gab es Disziplinen wie Dauerküssen; einen Slalomparkur, der mit einem vollem Tablett absolviert werden mußte; einen Fitnesstest und eine erotische Modenshow. Nachdem unsere Stunde für die Aufgabenstellung vorbei war, waren wir im doppelten Sinne auf unsere Kosten gekommen.
Nun begann die Stunde des Damenteams, die ein anderes Konzept verfolgten. Es begann mit einer Versteigerung der Männer, die danach eine Stunde lang ihren »Besitzerinnen« zu Verfügung standen. Es entwickelte sich eine regelrechte Auktion, da nicht genügend Männer zu Verfügung standen, aber anscheinend alle Damen Wünsche hatten. Gemäß der Spielregeln mußten diese Wünsche vor der Allgemeinheit erfüllt werden. Die Phantasien waren recht vielfältig, z.B. mußte eine Ehemann als Erotik-Kellner fungieren und ein anderer sollte nackt Aerobicübungen absolvieren.
So gelangte ich in das zweifelhafte Vergnügen den massigen Körper der eher unattraktiven Gastgeberin erst zu entkleiden (was mir gar nicht leicht fiel, da sie ihren Körper in eine enge Korsage mit Lederrock gequetscht hatte und sich ihre stämmigen Beine nur schwer aus den oberschenkellangen Lackstiefeln befreien ließen) und sie anschließend zu massieren, wozu sie sich auf den Tisch legte. Später erfuhr ich, daß Uschi, die keinen Mann ersteigerte, von meinen Massagen geschwärmt hatte. Doch es ist was anderes, wenn man eine schöne Frau massiert, die man liebt als so einen angesäuselten Fleischberg.
Am ärgsten traf es Peter, der von seiner Ex-Freundin Claudia gekauft wurde. Sie kam als letzte mit ihrem Wunsch an die Reihe und verlangte, daß Peter ihre roten Lack-High-Heels putzen sollte, da sie vom Wetter und Tanzen dreckig wären. Dazu setzte sie sich auf einen Barhocker und streckte ihm einen Schuh hin. Als er diesem mit dem Taschentuch abgerieben hatte, sagte Claudia nur: »Das war ja wohl erst der Anfang. Ich wollte eigentlich Deine Spezialreinigung haben!«
Peter lief dunkelrot an und holte tief Luft. Doch bevor er etwas erwidern konnte, meinte Claudia nur, daß es sowieso alle wüßten. Peter erblaßte, doch dann fing er an Claudias Lackpumps langsam und gründlich mit der Zunge zu reinigen und lutschte schließlich noch den schlanken Stöckelabsatz sauber.
Wie es schien, war er glücklich endlich wieder ihre tollen High-Heels putzen zu dürfen. Ich war nur froh, daß Claudia nicht zuerst ihren Wunsch genannt hatte, sonst hätte ich an den Stiefeln der Gastgeberin reichlich zu tun gehabt und mir wäre es peinlich, solch eine innige Reinigungsmethode vor Publikum durchzuführen. Doch Peter und Claudia genossen diese Prozedur sichtlich und verließen als Paar diese außergewöhnliche Party gleich nach Mitternacht.
ein fussliebhaber schrieb am 14.4. 2008 um 15:24:38 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich habe in einem Alter von ca 12 Jahren ein Bericht im TV gesehen, der ueber einen Fuss-Fetischisten handelte. Ich glaube, es war die Sendung »Wahre Liebe«. Das »WL«-Team ist mit ihm durch eine Innenstadt gegangen und er hat wildfremde Frauen angesprochen und gefragt, ob er an ihren Fuessen riechen darf. Viele haben abgelehnt, aber es gab auch Frauen, die nach kurzer Ueberlegung >JA< gesagt haben. Als die dann in einem bereitgestellten Wohnwagen ala »Nur die Liebe zaehlt« gegangen sind, hat er ihr ganz langsam die Schuhe ausgezogen und angefangen, ihre Fuesse zu streicheln und schliesslich dann auch an denen zu riechen.
Als er ihre Fuesse angefangen hat zu streicheln, habe ich gemerkt, dass sich bei mir etwas regt.
Seit dem sehe ich nackte Fuesse mit anderen Augen. Ich finde sie sehr erotisch und anziehend.
Ca. 4 Jahre spaeter, also mit 16 Jahren, hat sich unser Freundeskreis von ca 16 Leuten regelmaessig in nem Park getroffen, um ein bisschen gemeinsam abzuhaengen und zu kicken.
Als dann eine Mitspielerin mit ihrem Fuss umgeknickt ist, habe ich mich dann zu ihr gesellt und habe sie gefragt, ob ich ihr den Fuss/Knoechel etwas streicheln bzw. massieren darf/soll.
Als keine Reaktion ihrerseits kam, meinte ich nur >Lass mich mal den Knoechel anschauen, ob der dicker geworden ist.<
So habe ich ihr dann den Schuh und die Socke vorsichtig ausgezogen und habe angefangen, ihren noch wehtuhenden Knoechel zu streicheln.
Da ich aus eigener Erfahrung weiss, dass man den Knoechel kuehlen soll, habe ich uns beide aus der Gruppe verabschiedet und ich hab sie bei mir zu Hause verarzten wollen.
Als wir bei mir ankamen und sie sich auf dem Sofa gemuetlich gemacht hat, meinte sie zu mir, dass ich ihren Fuss weiter streichel soll.
>Wer kann da schon nein sagen?< dachte ich mir und fing an, erst ihren Fuss zu streicheln und dann zu massieren. Mittlerweile waren beide Fuesse ohne 'Bekleidung' und so habe ich abwechselnd mal den rechten und mal den Linken Fuss gestreichelt und massiert.
Als sie dann nach einigen Minuten mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck ihre Augen geschlossen hat, habe ich ganz vorsichtig angefangen, ihren Fuss zu kuessen.
Beim ersten kleinen Kuss schnellten ihre Augen wieder auf und sie starrte mich an. Ich konnte nur , meinen Mund noch immer am Fuss 'klenend', zurueckstarren. Ich habe dann nach einigen Sekunden noch einen Kuss auf ihren Fuss gedrueckt und sie meinte dann, dass ich ruhig weiter machen koenne, wenn ich moechte.
So habe ich dann ihre Fuesse weiter mit sanften Kuessen verwoehnt und sie schloss wieder ihre Augen und fing an, leise zu stoehnen.
Und heute mit meinen fast 25 Jahren finde ich die Fuesse der Frauen weiterhin sehr erotisch. Ich bezeichne mich aber nicht als ein Fuss-Fetischist, da ich nicht sexuell von den Fuessen abhaengig bin, sondern sie als eine sehr nette Zugabe ansehe, die halt fuer beide Seiten ihre besonderen Reize hat.
Pascal schrieb am 15.9. 2003 um 16:06:05 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Wie bei jedem Einkaufsbummel rannte Thomas sehr gelangweilt seit 2 Stunden hinter mir her. »Schatz wann können wir endlich nach hause fahren?« fragte er total genervt.
»Ich brauche noch ein paar neue Schuhen - Schatz!« war meine Antwort. Wir verließen den Einkaufsmarkt und etwas später erreichten eine kleine Gasse.
Thomas schaute erstaunt und sagte: »Hier gibt es doch kein Schuhgeschäft...«
»Doch!« war meine Antwort. In diesem Moment sahen wir das kleine Ladenlokal. Im Schaufenster standen einige sehr anregende Pumps mit mindestens 10 cm hohen Absätzen. Thomas hatte es die Sprache verschlagen und ohne ein Wort folgte er mir als ich das Geschäft betrat.
Wir waren die einzigsten Kunden und eine elegant gekleidete Frau begrüßte uns. Sie war etwa 40 Jahre alt, hatte schwarze Haare die sie zu einem Zopf nach hinten geflochten trug. Ein langer enganliegender Lederrock betonte Ihre gute Figur. Thomas Augen aber lagen auf den Schuhen die sie trug. Sie waren aus schwarzem Lackleder mit 12 cm hohen Pfennigabsätzen.
»Was kann ich für sie tun, Gnädige Frau?« kam ihre Ffrage mit einem wissenden Lächeln über ihre Lippen.
Ich sagte ihr meine Wünsche nach einem Paar exotischen Highheels mit 12 cm hohen Absätzen. Sie schwebte in ihren Heels aus dem Raum und kam nach kurzer Zeit mit einem Schuhkarton wieder. Sie öffnete ihn und zum Vorschein kamen ein Paar schwarze Lackpumps. Sie waren vorne extrem spitz mit einem sehr dünen hohen Heel.
»Darf ich ihnen beim Anprobieren helfen?« fragte sie. Ich lachte und sagte: »Das ist nicht nötig ich habe meinen Schuhabtreter mitgebracht. Er wird sich um die Anprobe kümmern.«
Sie schaute Thomas ins Gesicht, lachte laut auf und sagte: »Ach sie besitzen auch so einen männlichen Schuhlecker...«
Thomas Gesicht war so rot geworden das ich Angst hatte sein Kopf würde ihm wegplatzen. Mit hartem Ton befahl ich ihm meine Schuhe auszuziehen und mir die Heels überzustreifen. Er zögerte kurz und kniete sich dann doch vor meine Füße und entfernte mit zittrigen Händen die Straßenschuhe von meinen Füßen.
Als er die neuen Pumps mit seinen Händen aus der Schachtel nehmen wollte trat die Dame des Hauses auf ihn zu. »Du willst doch nicht wirklich dieses edele Gut mit deinen Händen beschmutzen!?« sagte sie.
In Thomas Augen war zu erkennen das er nicht genau wußte was mit ihm geschah. Die Lady nahm einen Schuh in die Hand und befahl ihm seinen Mund zu öffnen. Ohne Wiederspruch kam er der Aufforderung nach und öffnete seine Lippen. Schnell und ohne Vorwarnung nahm sie den Schuh und steckte ihn mit der Spitze tief in seinen Mund. Ich lehnte mich zurück und betrachtete Thomas der wie ein Hündchen auf dem Boden kauerte und bemüht war den Lackpumps mit seinen Lippen festzuhalten. Er mußte wohl doch noch einiges lernen.
Sie trat nun hinter Ihn und stellte einen Stiletto in seinen Rücken. »Nun zieh deiner Herrin den Schuh an,« sagte sie und verlagerte ihren Oberkörper nach vorn. Ihr Absatz bohrte sich durch seine Jacke tief in sein Fleisch und er kam der Aufforderung sofort nach.
Ich schlüpfte mit dem Fuß in den Schuh und ein Gefühl der Macht keimte in mir auf. Die Prozedur wiederholten wir mit dem zweiten Schuh und nun stand ich mit diesen geilen Heels vor dem Spiegel.
»Er sieht sehr gut an ihrem Fuß aus,« sagte die Dame. "Sie sollten vieleicht einmal einige Schritte auf der Straße machen um sich daran zu gewöhnen.
Ich verließ den Laden und ging einige Meter auf und ab. Nach kurzer Zeit betrat ich den Verkaufsraum aufs neue. Thomas lag auf dem Rücken, starrte auf meine Schuhe und die Dame des Hauses lächelte mich an. Nun kam meine Show. Mit einigen Schritten stand ich neben ihm.
»Sie sind schmutzig geworden. Wo bleibt deine Zunge!?« herrschte ich ihn an.
Wie im Rausch öffnete er seinen Mund und streckte seine Zunge herraus. Ich stellte die Sohle des Highheel auf seine Zunge und begann nun den Schuh wie auf einer Fußmatte abzuwischen. Nachdem er die Sohlen sauber geschleckt hatte waren die Absätze dran. Ich schob sie ihm tief in den Rachen und er fing sofort an zu saugen und zu lecken.
»Soll er sich auch um ihre Schuhe kümmern?« fragte ich die Hausdame. »Warum nicht?« antwortete sie und stellte ihre geilen Treter in Thomas Gesicht.
Da sie die Schuhe wohl schon etwas länger anhatte wurde seine Zunge immer brauner. Nach einiger Zeit hatte er sein Werk beendet und sie trat zurück. Ich lächelte und erkundigte mich nach dem Halt den man in meinen neuen Schuhen wohl habe. Sie verstand meine Frage nicht.
»Ach,« sagte ich »das kann man ja mal testen... Zieh die Jacke aus und leg dich auf den Rücken!« befahl ich Thomas.
Erstaunen trat in Ihr Gesicht als ich meinen rechten Schuh auf seinen Bauch setzte. Langsam verlagerte ich mein Gewicht und hob meinen anderen Fuß vom Boden. Hilfreich streckte mir Madam mit der Frage: »Hält er das aus?« die Hände entgegen und beobachtete sein Gesicht. Je mehr Druck meine Absätze bekamen umso lauter wurde sein Stöhnen.
»Kann man das nicht abstellen?« fragte sie lächelnd. Die Dame ging etwas zurück und nahm eine Platausandalette mit etwas dickerem Absatz aus dem Regal. Beim nächsten Grunzlaut schob sie ihm den Absatz bis zum ersten Würgereiz in den Mund. Seine Augen traten aus den Höhlen und die Panik war Ihm anzusehen. Langsam begann ich mit den teuflischen Highheel hin und her zu wippen.
Thomas' riesige Erektion in seiner Hose war der Hausdame natürlich nicht entgangen und sie fragte: »Hält er auch noch mehr aus?«
Ich lächelte und wir verstanden uns sofort. Mit einem kurzen Schritt stand sie neben mir auf diesem erbärmlichen Männerkörper. »Sollen wir ihm zusammen die Sporen geben?« fragte ich und sie nickte. Nun sollten Thomas Wünsche zu seinem Alptraum werden. 4 spitze Absätze bearbeiteten nun sein Fleisch. Tiefer und tiefer drehten sie sich durch sein Hemd in die Haut. Es war ein angenehmes Gefühl so eine weiche Unterlage unter den Füßen zu haben. Sein Stöhnen wurde durch den Absatz im Mund erträglich gehalten. Wir bearbeitetn ihn so einige Minuten bis sie mir miteilte das er sich wohl seine Hose versaut hatte. Ich konnte einen riesigen feuchten Fleck neben dem Reißverschluß entdecken.
»Ist ja echt irre so einen Verrückten hatte ich hier auch noch nicht!« sagte sie »Nur schade das man unsere künstlerische Arbeit nicht überall sehen kann...« Sie schaute mich an und meinte sie hätte da eine Idee. Sie hob ihren rechten Stiletto und setzte ihn auf Thomas Stirn. Mit den Worten wir sollten ihr Eigentum kennzeichnen begann sie den Absatz auf seiner Stirn nach rechts zu drehen. Kurz bevor seine Haut zu zerreißen drohte wechselte sie die Richtung und drehte ihn nach links. Sie hob den Absatz von seiner Stirn und betrachtete ihr Werk. Ein kleiner roter Ring entstand dort wo gerade noch ihr Absatz war.
Wir grinsten uns an und begannen nun unsere Autogramme mit unseren Heels auf seine Stirn zu schreiben. In seinen Augen stand das blanke Entzetzen aber seine Hose hatte sich schon wieder gewölbt. Immer und immer wieder drehten sich die Absätze in seine Haut bis er aussah als hätte er die Pocken. In der Zwischenzeit hatte sich die feuchte Stelle auf seiner Hose vergrößert.
Nachdem wir alle freien Flächen auf seiner Stirn und Wange bearbeitet hatten ließen wir von unserer Fußmatte ab. Nach einem netten Gespräch unter Frauen schenkte mir die Dame des Hauses die Schuhe und bat mich doch meine Fußmatte in den nächsten Tagen mal wieder vorbeizuschicken damit sie ihn ihren Freundinnen vorstellen könne... Beim Verlassen des Geschäfts drückte sie ihm die Tüte mit den Schuhen in seine zittrigen Hände und sagte: »Und wenn du dich nochmal nach einem anderen Aussehen sehnst schau ruhig vorbei... ich würde mir sehr, sehr viel Zeit nehmen!« Bei diesen Worten hob sie ihre Schuhspitze vom Boden, stellte sich auf den Absatz und begann ihn hin und her zu drehen.
Nun durfte Thomas noch 2 ganze Stunden (leicht gekrümmt) neben mir durch die Einkaufszone bummeln. Viele Blicke lasteten auf seinem Gesicht da die roten Kreise langsam blau wurden und sich nach außen wölbten. Erstaunlich was ein Mann doch alles aushalten kann, oder? Aber noch schöner war der Gedanken wie er diese vielen kleinen roten und blauen Ringe in seinem Gesicht am nächsten Morgen seiner hübschen Bürokraft erklären sollte. Und ob er wohl in den nächsten Tagen in die Sauna gehen wird?
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