Alex war damals neunzehn Jahre alt. Genau wie ich. Wir fuhren zum Seeparkplatz und mußten ein Stück durch den Wald laufen. Am See zog ich mich nackt aus.
Wir schwammen über den See und unterhielten uns die ganze Zeit. Dann kehrten wir langsam um. Kurz bevor wir wieder Boden unter den Füßen hatten, meinte Alex: »Ich bin geil!«, und er griff mir sofort zwischen die Beine. Es war ziemlich weich, was er da vorfand. Denn das Wasser war doch ziemlich kalt.
Kurz danach hatten wir wieder Boden unter den Füßen, es ging uns allerdings immer noch bis zur Brust. Ich griff ihm meinerseits zwischen die Beine und spürte zunächst den Stoff seiner Badehose und darunter seinen hammerharten Schwanz. Ich sagte: »Du Feigling hast ja deine Badehose anbehalten! Zieh sie aus!«
Alex beeilte sich, das Ding herunterzuziehen und warf es dann in hohem Bogen ans Ufer. Wir bewegten uns weiter auf das Ufer zu, hielten uns dicht nebeneinander und ich umklammerte Alex' Schwanz mit der Hand, während er sich an meinem zu schaffen machte. Langsam spürte ich, wie trotz der Kälte Leben hinein fuhr.
In Ufernähe ließen wir uns im Wasser nieder, das hier noch angenehm warm von dem vergangenen Sonnentag war.
Alex' Mund glitt an meinem Körper entlang und nahm schließlich meinen Schwanz auf. Unwillkürlich führte ich meine Beine zusammen, so daß meine Füße seinen Schwanz und seine Eier umschlossen. Meine Zehen liebkosten seine nackten Eier, während ich mit den Fußsohlen den Schaft seines langen Schwanzes massierte. Ich hörte, wie Alex aufstöhnte: »Deine Füße sind so geil. Wichs mir den Schwanz mit den Füßen! Hör nicht auf!« Ich selbst keuchte auch auf, denn jetzt bewegte er sich schneller und kraulte mit einer Hand sanft meinen Hodensack.
Es ging noch eine Weile so weiter. Ich begann, Alex' Schwanz noch heftiger mit den Füßen zu reiben.
Dann veränderten wir die Position und lagen nebeneinander, mit den Oberkörpern bereits auf der sandigen Uferböschung, die Beine noch im Wasser. Ich rieb mit einer Hand seinen großen, kräftigen Schwanz und bewegte die Finger der anderen Hand schnell an seinen Eiern, so daß er ein mächtiges Kribbeln zu spüren bekam. Alex zuckte unter meinen Händen. Dann gab er es mir zurück und krabbelte mit seinen Fingern an meinen Eiern. Das Gefühl kam plötzlich und unerwartet. Geil schrie ich los und bäumte mich auf. Meine Hand arbeitete noch schneller an seinem Schwanz und meine Finger krabbelten an seinen Eiern ohne Pause. Alex' Oberkörper versteifte sich. Gemeinsam gaben wir noch gedämpfte Stöhnlaute von uns. Dann hielten wir es nicht mehr aus: Während wir gleichzeitig abspritzten, schrien wir los. Alex' Schwanz schoß mehrere heftige Spritzer knapp an meinem Gesicht vorbei. Seine Stimme überschlug sich fast, als sein ganzer Körper neben mir zuckte und zuckte, während er vor Lust schrie.
Als wir uns beruhigt hatten, standen wir auf und trockneten uns gegenseitig ab. Dabei widmeten wir den Geschlechtsteilen des jeweils anderen besondere Aufmerksamkeit. Splitternackt und mit schon wieder steifen Schwänzen trugen wir unsere Kleidungsstücke zum Auto zurück. Dort trieben wir es noch einmal, diesmal auf der warmen Kühlerhaube.
Alex hatte sich zunächst rücklings auf die Haube gelegt, die nackten Füße auf das Blech gesetzt und die Beine weit gespreizt. Er wand sich stöhnend unter mir, während ich seinen großen Schwanz im Mund hin und her bewegte. Meine Lippen hatten seine Eichel fest umschlossen, ich saugte rieb und er schrie wieder vor Geilheit.
Kurz bevor er kam, ließ ich von ihm ab. Ich lutschte seine Zehen. Sie waren schön geformt, wie seine ganzen Füße, und er hatte ganz kurz geschnittene Fußnägel, so wie es mir gefällt. »Oh ja, die geile Sau, lutsch mir die Füße!« stöhnte er. Ich war vollkommen spitz, so daß er mit seiner Hand nur ein paar Mal meinen Schwanz reiben mußte, bis ich dieses Gefühl aus dem Rückgrat heraus wieder nahen fühlte. Alex ging es ähnlich und Sekunden darauf spritzten wir beide los.
Ich zog mich an, Alex meinte allerdings, ihm sei es zu heiß, so daß er nur seine, inzwischen wieder getrocknete Badehose anzog. Während der Rückfahrt legte ich ihm gelegentlich die rechte Hand zwischen die Beine. Und ich spürte, daß sein Schwanz schon wieder steif wurde.
‚Wahnsinn!', dachte ich. Wir beschlossen, daß er die Nacht bei mir verbringen würde.
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