Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
4715, davon 4079 (86,51%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 513 positiv bewertete (10,88%) |
Durchschnittliche Textlänge |
343 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
-0,727 Punkte, 1321 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
|
Der erste Text |
am 15.1. 1999 um 02:21:04 Uhr schrieb Timokl
über wichsen |
Der neuste Text |
am 18.8. 2024 um 15:05:06 Uhr schrieb Carin
über wichsen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 1321) |
am 23.5. 2015 um 12:37:02 Uhr schrieb Olaf über wichsen
am 26.6. 2013 um 04:44:28 Uhr schrieb ulli über wichsen
am 13.1. 2010 um 06:09:42 Uhr schrieb Grünauer Sebastian über wichsen
|
Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Wichsen«
sabsi schrieb am 17.9. 2011 um 23:07:55 Uhr zu
Bewertung: 27 Punkt(e)
Mein Name ist Sabsi. Ich bin sehr triebhaft. Masturbieren ist das Wichtigste in meinem Leben. Es ist einfach notwendig, geil, herrlich und wunderschön. Ich muss es jeden Tag haben. Wenn es nicht ein schnelles, hysterisches Abfingern werden soll, weil ich notgeil, zickig und nervig bin, dann muss ich allein und ungestört sein. Das ganz schnelle Abfingern kann in Toiletten oder auch nachts im Bett passieren zum besseren Einschlafen. Wenn es aber eine süße und wilde Masturbations-Orgie werden soll, zelebriere ich meine Lust sehr lange und sehr ausgedehnt. Wenn ich zu Hause am PC sitze oder auf dem Bett liege und einen Porno genieße, bin ich zumindest unten immer nackt. Oder ich habe meine schärfsten Dessous an, schwarze Nylons mit Strapsen und fühle mich sehr nuttig und wie eine versaute Schlampe. Ich räkle mich und genieße mich, streichle meine Spitz-Titten, meine Zitzen und meine Beine. Dann erst, wenn ich nass und offen bin, meine Fotze gierig und voll mit klebrigem Fotzenschleim, dann berühre ich mich. Ich zwirble mit meinem Zeigefinger meinen neugierigen Kitzler, bis er richtig steif ist und erigiert und etwas aus der Hautfalte herausschaut. Ich benetze ihn mit der Nässe meiner offenen Bauchfotze und spiele daran herum. An der Spitze ist mein Kitzler hyper-empfindlich und beim bloßen Berühren mit dem Finger fange ich schon an zu zittern. Ich nehme dann meinen steifen, harten Kitzler zwischen Zeigefinger und Mittelfinger, klemme ihn dort ein und fingere mich. Zuerst ganz langsam, meine lüsterne Fleischknospe ist hart zwischen den beiden Fingern eingeklemmt, dann fingere ich schneller und immer schneller. Ich presse meine Beine fest. Ich presse und fingere immer fester, wilder und fast hysterisch. Dann muss ich kurz Pause machen, weil ich es nicht so schnell will. Ich zögere es raus, genieße die Lust. Ich bin knatschgeil, versaut, nass und streichle meinen Körper. Meine Zitzen sind hart und steif und erigiert. Meine Fotze ist offen, mein Loch leer und nass. Ich gehe an die äußerste Grenze der Lust und verwöhne mich, dass es fast schmerzt und der Drang zum verbissenen Masturbieren unerträglich wird. Dann öffne ich langsam meine Beine, ziehe meine nassen Schamlippen auseinander und gehe zuerst mit einem Finger in meine nasse Fotze rein, dann mit zwei und ficke mich hart und tief in das Loch rein. Ich schlage mit der flachen Hand auf die offene Fotze, dass es klatscht. Es muss etwas schmerzen, dann ist es besonders herrlich. Oft stecke ich Dinge in mich rein, Nylons, einen Vibrator. Ich mag es, wenn meine Fotze gefüllt ist. Herrlich sind Nylons in das nasse Loch. Ich ficke mich mit dem Vibrator wild und verbissen. Dann nehme ich wieder den Kitzler zwischen beide Finger, presse die Schenkel zusammen und rase mit den Fingern los. Ich muss immer die Beine zusammenpressen, dass es knallgeil wird. Öffnen, streicheln, schließen, wichsen ! Das mache ich mehrmals so. Manchmal stimuliere ich mich auch noch mit dem Finger oder dem dünneren Vibrator in meinen Arsch. Das macht mich dann total knatschgeil und rallig. Wenn ich dann endlich den Orgasmus will und nicht mehr warten kann, schließe ich die Augen, presse die Schenkel fest zusammen und meine Finger rasen in meiner Fotze und vergewaltigen meinen Kitzler. Ich beginne zu stöhnen, keuchen und zittere und zapple. Dann kracht mir der Orgasmus durch den Kopf. Ich keuche mit weit offenem Mund, lecke mit der Zunge, krümme mich, wimmere, japse und jaule, kann nicht aufhören. Meine Haut überzieht sich mit Schweiß, ich gerate völlig außer mir, wichse wie verrückt und verbissen und dresche meinen Kitzler, dass er geradezu explodiert vor geiler Lust. Ich rase mit meinen Fingern wie verrückt, mein Bauch wölbt sich hoch, meine Zehen verkrampfen und biegen sich hoch. Das dauert dann etwa eine Minute. Ich bin starr und steif vor Lust, zittere am ganzen Körper. Dann bin ich fix und foxi. Ich lecke meine Finger ab. Nach einer Pause von etwa zwei oder drei Minuten mache ich es dann noch mal. Dann kommt es mir schneller und wilder. Ich kann drei oder vier Mal hintereinander kommen. Mit dem Vibrator ist es noch geiler und gnadenloser. Es kommt mir dann so gewaltig, dass ich fast ohnmächtig werde. Ich drücke den Vibrator auf meinen steifen Kitzler, gnadenlos und verbissen, dass ich fast schreie vor Geilheit. Die Ekstase dauert und dauert. Hinterher bin ich nass und glitschig, schlaff und träge. Oft schlafe ich dann sofort, wenn es geht. Ich masturbiere jeden Tag. Wenn ich Zeit habe sogar mehrmals täglich. Als Vorlagen nehme ich Bilder aus den Pornoseiten, abspritzende Schwänze, schöne Frauen und Lesben. Auch Modefotos von aufregenden Models und Bilder schöner Gesichter mit sinnlichen Lippen stimulieren mich zum Orgasmus. Ich bin sehr triebhaft und brauch dieses Erlebnis jeden Tag. Wem es auch so geht oder versaute Wichserlebnisse austauschen will, soll sich mit mir in Verbindung setzen : sabsicool@web.de
Luisa schrieb am 6.2. 2023 um 19:51:51 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
Susanne schrieb am 6.2. 2023 um 19:18:22 Uhr
Heute Nachmittag habe ich meinen 14jährigen Sohn beim Wichsen in seinem Zimmer erwischt. Na, dem habe ich ordentlich die Meinung gesagt. Wichsen geht gar nicht, denn das ist eine Sünde. Er hat dann unter Tränen zugegeben, dass er das schon öfters gemacht hat. Ich hätte ihm am liebsten den Hintern versohlt, aber das macht man ja heute nicht mehr. Ich habe ihm aber harte Strafen angedroht und von seinem Vater wird er heute Abend auch noch eine strenge Ansage bekommen. Der Bengel hat mir hoch und heilig geschworen, dass er nicht mehr wichsen wird. Er sieht auch ein, dass er kein Leben in Sünde führen darf. Ich habe ihm auch Blaster Statements von Schmidt vorgelesen, der sich ja eindeutig gegen das Wichsen ausgesprochen hat. Ich hoffe, dass er jetzt Wort hält und sich nicht mehr unsittlich anfassen wird und für ein kleines Vergnügen sein Seelenheil und seine Gesundheit riskieren wird. Aber ich denke, wir müssen den Jungen ersteinmal engmaschig kontrollieren und auch wirklich hart bestrafen, wenn er erneut wichsen sollte.
===============================================
Neulich beklagte sich eine Mutter bitter, dass ihr Sohn asexuell sei, weil er sich mit 16 Jahren nicht für Mädchen interessiert. Außerdem hätte sie ihn noch nie beim Wichsen erwischt. Weder in flagranti noch anhand verräterischer Rückstände.
Ich wünsch Susanne nur, dass sie sich mit ihrer kirchen-konformen* Erziehung nicht um die in diesen Kreisen heiß begehrten Enkelkinder bringt.
* Das betrifft nur einfache Gemeindemitglieder. Würdenträger sind natürlich nicht gemeint.
PaC schrieb am 23.2. 2011 um 15:33:18 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Ich, Peter, war damals 19 Jahre jung, als ich mein erstes Erlebnis mit einem Mann und einer Frau hatte. Ich war in den Ferien zu Besuch bei meinem besten Freund Tim. Wir kannten uns vom Internat und er hatte mich zu sich eingeladen. Was er mir verschwiegen hat, war, dass er eine absolut heiße Schwester hatte. Peters Eltern sind gut betucht und haben sowohl ein Schwimmbad, als auch eine Sauna. In selber Sauna saßen wir eines Mittags auf der Bank und unterhielten uns während wir schwitzten über unsere Sex-Erlebnisse. Unsere Körper waren schon nass vor lauter Schweiß den uns die Sauna und unsere Geschichten aus den Körper trieben. Ohne das es mir bewusst wurde, hatte sich mein Schwanz schon prall gefüllt bei den erotischen Gedanken die wir austauschten. Er lag satt zwischen meinen Beinen auf der Bank und zog Tims Blicke auf sich. Tim grinste plötzlich und fragte mich, ob ich ein Geheimnis für mich behalten könne. Ich sah eine leichte Röte in seinem Gesicht und bejahte seine Frage. Dann erzählte er mir, dass er einmal mit einem Jungen geschlafen habe. Er erzählte mir die Geschichte ziemlich ausführlich und ich merkte die Erregung in mir aufsteigen. Auch Tim wurde bei der Erzählung immer unruhiger und ich sah seinen Schwanz wachsen und sich aufrichten. Als seine Hand nach meinem Glied griff, war ich nicht erstaunt zu merken, dass es mir gefiel. Er umschloss ihn mit der Hand und schob langsam meine Vorhaut vor und zurück.
Ich lehnte mich auf der Bank zurück und genoss seine Geschichte und seine Hand. Mein Schwanz war schon steil aufgerichtet und die Eichel war prall und knallrot. Er fuhr mit der Hand von der Eichel bis zu meinem Sack, liebkoste meine Eier und knetete sie leicht. In diesem Moment kam seine Schwester, Sahra, in die Sauna. Ich kannte sie nur angezogen und so war ich hingerissen von ihrer prächtigen Figur. Ihre Brüste waren fest und ihre Warzen aufgerichtet. Sie war nass, da sie gerade aus dem Pool kam. Ihre Schamhaare glänzten feucht und man konnte ihre Schamlippen erahnen. Ich erschrak etwas, da ich vor ihr nicht gerade in so einer Situation gesehen werden wollte. Tim aber sah nur kurz um und machte mit seinen Ausführungen weiter. Sahra grinste geil und setzte sich neben mich, um alles zu beobachten.
Tim hatte mittlerweile mit einem Finger den Weg zwischen meine Pobacken gesucht, während er anfing mir einen zu blasen. Trotz des ersten Schrecks wuchs meine Erregung nun weiter und ich hob etwas das Becken um ihm die Arbeit zu erleichtern. Sahra saß neben mir und vibrierte bei dem Anblick. Ihre Schenkel öffneten sich leicht und ihre Warzen wurden steif. Als Tims Finger in mein Poloch eindrang entfuhr mir ein leises Stöhnen, dass Sahra noch wilder machte. Sie griff mit eine Hand an ihre Brust und massierte sie. Peter merkte, wie aufgeregt seine Schwester war und ließ von mir ab, um ihr Platz zu machen.
Sie beugte sich sofort über mich und mein Schwanz flutsche in ihren feuchten Mund. Ihre Bewegungen wurden schneller und härter, so dass ich dem Orgasmus nahe war. Währenddessen stellte Tim sich neben mich und seine Eichel drückte meine Lippen auseinander.
Es war mein erster Schwanz in meinem Mund und ich war erregt wie nie. So saugte Sahra meinen und ich Tims Schwanz. Sahra meinte, wir sollten uns doch noch etwas zurückhalten, da sie eine Idee hätte: Ihre Freundin wolle nachher zu Ihr kommen und ob wir sie nicht mit der gleichen Situation überraschen wollen. Das also Tim und ich in ihrem Zimmer sexuell tätig würden, bis ihre Freundin Iris käme. Wir waren begeistert und zogen uns an, um auf Sahras Zimmer zu gehen.
In Sahras Zimmer zogen sich Tim und ich aus, während Sahra im Wohnzimmer auf Iris wartete. Als Tim nur noch den Slip anhatte, bemerkte ich, dass seine Erregung noch nicht abgeklungen war. Sein Schwanz war so steif, dass seine Eichel über den Sliprand schaute. Er half mir meine Jeans auszuziehen und fuhr dabei über die Vorderseite des Slips, so dass er meinen noch halbsteifen Schwanz spürte. Diese Berührung rief ein Schauer in mir hervor. Ich hatte noch nie vorher Sex mit einem Mann, war aber jetzt zu allen Taten bereit. Wir standen nun nur noch mit Slip begleitet im Raum und Tim streichelte über meine Brust, Brustwarzen und Bauch. Er drückte sich an mich, so dass ich seinen Steifen an meinem Bauch spürte. Auch mein Penis war wieder zur vollen Länge gereift und ich hatte das dringende Bedürfnis meine Spannung abzubauen. Ich sollte die Gelegenheit bekommen, als sich Tim mit dem Rücken zu mir drehte und sich herunterbeugte, um seinen Slip auszuziehen. Sein knackiger Hintern forderte mich regelrecht raus, ihn zu bearbeiten.
So stellte ich mich hinter ihn und fuhr mit einer Hand zwischen seine Beine an seinen Sack. Ich hatte nun seine schweren Eier in der Hand und mit dem Daumen umspielte ich seine Rosette. Tim hatte diesen Angriff wohl provoziert und grunzte genüsslich. Ich sah auf dem Sideboard eine Flasche Körperöl stehen, was mich dazu animierte diese zu ergreifen und einen kräftigen Schuss über Tims Rücken zu gießen.
Ich verteilte es sofort auf seinem Rücken und Hintern. Mit einem öligen Finger drang ich in seinen Arsch ein und Tim machte seiner Erregung durch lautes Stöhnen Luft. Mit der anderen Hand wichste ich im Slip meinen Prachtkerl, der mittlerweile diesen Namen verdient hatte. Er glänzte nun ölig und meine Schaft platze bald vor lauter Druck. „Fick mich“: stöhnte Tim, der sich am Tisch abstützte. Ich wollte nun sowieso meine Druck ablassen und streifte meinen Slip ab, wobei mein Schwanz steil in die Höhe ragte. Ich setzte meine Eichelspitze an seiner Rosette an, drückte mich leicht gegen ihn. Tim entfuhr ein Atemstoß als meine Eichel in seinem Arsch verschwand. Seine Rosette schmiegte sich um meinen Eichelrand und ich bewegte mich leicht vor und zurück, so dass die Eichel immer wieder rein- und rausflutschte. Tim hatte derweil durch seine Beine meinen Sack ergriffen und massiert ihn. Ich konnte nicht mehr an mich halten, wollte endlich abspritzen. „Tim, ich komme gleich“: rief ich ihm zu, während ich mit einem Ruck meinen Schwanz in voller Länge in seinen Arsch rammte. Nun konnte ich nichts mehr zurückhalten und ich merkte eine Welle durch meinen Körper gehen, die sich in Tims Arsch entlud. Ich atmete stoßweise und war fasziniert, wie geil mein erster Fick mit einem Mann gewesen ist. Tim blieb gebeugt bis mein Schwanz in seinem Arsch erschlaffte. Dann drehte er sich um und fragte mich: „ Und hat es dir gefallen?“. Ich konnte vor Erschöpfung noch nichts sagen und nickte nur mit dem Kopf.
Tim rieb sich meinen Saft, der aus seinem Arsch lief, nun über den Sack und seinen Schwanz. Er wichste den jetzt feucht glänzenden Riemen hart. Seiner Eichel konnte man die bevorstehende Explosion ansehen, da sie zu platzen prall war. Ich wollte Tim in nichts nachstehen und kniete mich vor ihn um seinen Schwengel in meinen Mund aufzunehmen. Das Lutschen machte ihm sichtlich Spaß, wobei er sein Becken rhythmisch bewegte, so daß sein Schwanz aus meinen Mund flutschte und ich ihn immer wieder aufnahm. Tims Körper spannte sich immer mehr an, bis er heiser stöhnte: “Jetzt“. Da fühlte ich schon seinen warmen Sperma sich in meinem Mund verteilen und aus ihm herauslaufen. Ich war begeistert über meine erste Erfahrungen mit Männern. Wir grinsten uns an, Tim sagt: Lass uns duschen, bevor Sahra mit ihrer Iris kommt.
Wir stellten uns beide unter die Dusche und ließen das warme Wasser über uns laufen. Tim seifte seinen Körper kräftig ein und unterließ es nicht auch seinen Schwengel dabei zu bearbeiten. Ich weiß nicht ob ich es schon erwähnte, aber sein Schwanz war von besonderer Größe, der auch jetzt im schlaffen Zustand die Aufmerksamkeit auf sich zog. So merkte ich auf einmal, dass ich beim betrachten seines Körpers angefangen hatte zu wichsen. Tim provozierte mich aber auch, indem er seinen Riemen besonders gründlich einseifte. Da kam Iris ins Bad und meinte: „Sahra ist da. Ich schicke sie unter einem Vorwand zu euch ins Bad.“ Der Gedanke, dass mir eine Frau beim Sex mit einem Mann zuschaut erregte mich aufs Höchste und mein Schwanz zeigte dies auch deutlich an. Ich langte nun an Tims Riemen um ihn zu wichsen. Er wuchs langsam in meine Hand und Tim lehnte sich an die Duschwand um alles zu genießen. Da öffnete sich die Tür und Sahra kam mit Iris ins Bad. Sie erkannte sofort die Situation, da die Duschkabine durchsichtig war und sie meine Hand an Tims Schwanz sehen musste. Ihre erste Reaktion ein kurzes Lachen und dann kam die Bemerkung: “Na, was haben wir denn hier.“ Tim reagierte schlagfertig, indem er sagte: „2 Männer die aus Mangel an Frauen etwas Spaß suchen.“ „Dem Mangel kann man abhelfen“, sprach’s und fing schon an sich auszuziehen. Ich war nun doch etwas überrascht über die Schnelligkeit die diese Frau an den Tag legte, guckte aber mit größtem Interesse ihrem Strip zu. Sie hatte ein Kleid über, dass schnell zu Boden glitt. Drunter trug sie keinen BH und einen weißen Slip. Ihre Brüste waren schwer und nicht ganz so fest, wie ich sie bei Iris in der Sauna gesehen hatte. Sie streifte auch ihren Slip ab und ich bemerkte zu meiner Befriedigung, dass sie ganz rasiert war. Ich hatte mir schon immer den Anblick einer rasierten Frau gewünscht. Iris hatte derweil meinen Händen zugesehen, die immer noch meinen und Tims Schwanz wichsten.
Sahra stellte sich hinter Iris und fing an Iris Brüste zu massieren, die sich unter dem T-Shirt abzeichneten. „Lass uns doch in mein Zimmer gehen“ :sprach Tim und wir teilten seine Meinung. Es war schon ein geiler Anblick, der sich bei dieser Prozession bot. 2 Männer mit steifen Schwänzen, eine nackte Frau und Iris, die noch angezogen war. Im Zimmer meinte Sahra, sie würde gerne mal 2 Männer beim Sex sehen, da wäre sie ganz scharf drauf. Ich hatte meine früheren Bedenken über Homo-Sex verloren und war sofort dabei. Tim und ich legten uns aufs Bett und streichelten uns am ganzen Körper. Sahra stand wieder hinter Iris und hatte schon ihr T-Shirt hochgeschoben. Ihre Hände lagen auf den Brüsten von Iris und massierten ihre Nippel, die immer steifer wurden. Der Anblick geilte mich so auf, dass ich mich über Tims Schwanz beugte und ihn anfing zu lutschen.
Aus dem Augenwickel sah ich Iris, wie sie Sahras Jeans runterschob und eine Hand in ihren Slip steckte. Man konnte deutlich ihre forschende Hand unter dem Slip sehen, deren Finger über die Schamlippen rieb. Tim stöhnte als ich seine Vorhaut weit zurück zog, damit sich seine Eichel völlig straffte. Ich leckte vorsichtig über seine Eichelspitze und schmeckte die ersten Tröpfchen von seinem Schwanz. Unterdessen hatte Tim angefangen meinen Po zu erforschen und bohrte gerade einen Finger hinein, woraufhin mir ein geiler Schauer über den Sack lief. Während Tim und ich in unser Spiel vertieft waren, hatte Iris einen Dildo aus ihrem Zimmer geholt und bearbeitet damit Sahra, die vornüber gebeugt am Tisch lehnte. Ich hörte das Schmatzen von Iris Fotze als der Dildo in ihre feuchte Grotte eindrang. Mir verlangte jetzt auch nach mehr, als nur ein Finger von Tim und forderte dies lautstark.
Tim rutsche unter mir raus und kniete sich hinter mich. Sofort spürte ich seine Eichelspitze an meinem Poloch, dass sich immer mehr weitete, je weiter Tim eindrang. Es war soweit, ich wurde zum ersten Mal von einem Mann gefickt ... und es war wunderbar. Ich guckte dabei Sahra und Iris zu, die auch uns fasziniert beobachteten. Sahra kam nun auch mit dem Dildo zu Tim und sah ihm zu, wie er seinen Riemen stoßweise in mir versenkte. Iris kniete sich vor mich und küsste mich. Unsere Zungen spielten wild miteinander. Plötzlich merkte ich, wie nicht mehr Tim in mich eindrang, sondern der Dildo. Er war noch nass von Iris und flutsche deshalb leicht in mein Loch. Dann traute ich meinen Augen nicht: Tim tauchte hinter seiner Schwester auf und schickte sich an sie von hinten zu nehmen. Ein lautes Schmatzen bestätigte mir meine Vermutung: Tim fickte seine Schwester und Iris grinste mich dabei an als sei dies das normalste von der Welt.
Jetzt wollte auch ich meinen Riemen Erleichterung schaffen und drehte mich zu Sahra. Die ließ den Dildo einfach da wo er war, nämlich in meinem Poloch und legte sich aufnahmebereit mit weit gespreizten Beinen aufs Bett. Ich beugte mich über sie und nahm ihre schwere Brüste in die Hände, die ich genüsslich massierte. Iris, die hinter mir kniete, griff sich den Dildo und drückte ihn mir im gleichen Rhythmus, mit dem Sie von Tim gefickt wurde, ins Loch. Sahras rasierte Muschi glänzte feucht vor Geilheit und verlangte nach einem Schwanz. Ich legte mich endlich zwischen ihre Schenkel und drückte mit meiner Eichel ihre Schamlippen auseinander. Dann drückte ich ihn bis zum Anschlag rein und Sahra stöhnte laut auf. Tims Stöße kamen immer schneller und der Dildo drang immer häufiger in mich ein. Ich weiß nicht, was mich zum Höhepunkt brachte, der Dildo oder Sahras Fotze, aber auf einmal brach es über mich herein, wie ein Gewitter.
Ich schrie laut auf und merkte wie sich ein riesiger Schwall Sperma in Sahra ergoss. Auch Tim stöhnte und kam in seiner Schwester die den Saft in sich hineinsaugte. Minuten später kam ich wieder zu Sinnen und betrachtete mir die Leiber, die da übereinander lagen. Es war der geilste Fick in meinem Leben gewesen.
Tobi schrieb am 22.4. 2005 um 13:26:31 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Also es steht fest, dass der Ausdruck »wichsen« umgangssprachlich fast schon den Status >normal< erreicht hat und ebenfalls steht fest, dass es die Vielzahl aller Menschen praktizieren und genießen. Mich stört extrem, dass der befragte Bundesbürger im Internet eher das sagt, was er wirklich denkt, während der Bundesbürger in anderen Medien (Zeitungsumfragen, Fernsehehtalkshows, etc.) gerne den Moralapostel markiert (Keiner wichst, keiner kauft im Aldi oder Lidl und keiner macht Urlaub auf Mallorca und erst recht niemand liest BILD).
Frage: Warum ergeben die Statistiken der Suchmaschinen im Internet eindeutig, dass Sexbegriffe an oberster Stelle stehen, wenn alle so moralbehaftet und »sauber« sind, wie sie es in der Öffentlichkeit darzustellen versuchen?
Tja, manchmal kann der Begriff »Wichsen« zu Assoziationen führen, die nicht im Taschentuch enden aber dennoch stehe ich dazu, es auch zu tun.
Denen, die niemals wichsen wünsche ich weiterhin ein fröhliches onanieren oder masturbieren. *grins*
Ringer schrieb am 5.2. 2006 um 01:57:31 Uhr zu
Bewertung: 15 Punkt(e)
Als ich das erste Mal wichste, wusste ich noch gar nicht, was ich tat. Ich wusste nur, dass meine Bettdecke eine wunderbare Schmusedecke war, die ich gerne mit allen vieren umklammerte und an meinem Körper rieb. Wie alt ich war, kann ich nicht wirklich nachvollziehen, mindestens 11 Jahre alt. Meine ersten Phantasien dabei waren nämlich vom Schwimmunterricht inspiriert, den wir in diesem Alter in den Sportstunden erlebten. Ich stellte mir gerne vor, mit bestimmten Klassenkameraden zusammen eine Umkleidekabine zu teilen und die Jungs splitternackt zu sehen. Gesteigert wurden die Phantasien, wenn ich mir vorstellte, wie Klassenkameraden, die zwar sportlich-attraktiv aussahen, aber nicht besonders freundlich zu mir waren, entweder in der Umkleidekabine unter vier Augen oder öffentlich am Rand des Schwimmbeckens, mit Ruten gezüchtigt wurden.
Ich entdeckte schließlich, dass die Bettdecke meine Phantasien viel wirkungsvoller stimulierte, wenn ich nackt war. Es durfte nur nicht passieren, dass dann von ungefähr jemand ins Zimmer platzte. Deshalb stellte ich immer meine Lauscher. Dann lag ich eben bis zur Nasenspitze zugedeckt still und brav unter der Decke, und nicht etwa in einen heftigen Ringkampf mit der selben verwickelt splitternackt obenauf.
Bei diesen Aktivitäten wurde mein Glied groß und steif und nass. Im Bett war mir diese körperliche Veränderung überhaupt nicht störend, anders als im wirklichen Leben, wenn das Glied, unglücklich in der Hose verklemmt, gelegentlich versuchte sich aufzurichten, sondern ganz im Gegenteil war mir das Gefühl sehr angenehm. Zumal ich ja dann auch mit den Fingern an Eichel und Vorhaut spielen konnte. Dabei stellte ich fest, dass die Vorhaut, die sich mir bis dahin aber nicht namentlich vorgestellt hatte, die Fähigkeit besaß, die feuchtglänzende Eichel teilweise freizugeben. Bis zur Schmerzgrenze, die immer schnell erreicht war. zog ich sie gerne zurück (erst Jahre später, mit fortschreitender Bildungslektüre ging mir auf, dass die Vorhaut eigentlich ganz bis hinter die Eichel zurückgezogen werden kann. Das versuchte ich dann auch, mit Erfolg, unter Überwindung der bis dahin von mir stets respektierten Schmerzgrenze). Die Eichel war immer so schön glitschig, wenn ich meinen Phantasien nachhing ...
Eines Morgens, es mögen vielleicht ein bis zwei Jahre ins Land gegangen sein, und es war entweder Wochenende oder Ferien, wo ich gerne länger im Bett blieb, haben mich meine Zärtlichkeiten mit dem Federbett, das ich unter mir umklammert hatte, derart stimuliert, dass in meinem Unterleib nie gekannte rhythmische Zuckungen ausgelöst wurden. Nie vorher (und leider auch nie mehr nachher) haben meine Schließmuskel so heftig pulsiert, dass es mir durch und durch ging. Ein Gefühl von Wonne und Entspannung durchflutete mich, getrübt jedoch durch den schlimmen Verdacht, soeben die Bettdecke eingepinkelt zu haben. Zunächst jedoch ließ ich mich auf den Rücken rollen und schlief augenblicklich, wenn auch nur für kurze Zeit, ein. Die Erinnerung an den Schreck machte mich wieder wach, und ich sah mir die Bettdecke an. Sie hatte zwar einen Fleck, aber der war nicht gelb. Das beruhigte mich sehr. Jetzt kam es nur darauf an, dafür zu sorgen, dass er bis zum Aufstehen schnell genug trocknete. Das gelang. Was das für ein Sekret war, das mir da abgegangen war, davon hatte ich keine Ahnung. Wie lange es dauerte, bis mir klar wurde, dass ich da meinen ersten Orgasmus und Samenerguss erlebt hatte, weiß ich nicht. Vermutlich erwuchs mir die Klarheit darüber erst, als mir über diese Vorgänge die typischen pubertären Zoten meiner Klassenkameraden zu Ohren kamen. Das war eigentlich fast die einzige Quelle meiner Aufklärung, von einigen Stichwörtern im Bertelsmann Volkslexikon mal abgesehen.
Eines wusste ich aber sofort: dieses Erleben muss ich so schnell wie möglich wiederholen (natürlich nicht schon am selben Tag). Das war aber leichter gesagt als getan. Der Erfolg wollte sich mit dem Federbett nicht einstellen. So ging ich nackt ins Bad und stimulierte mich im Stehen mit einem Badehandtuch. Auch das funktionierte nicht. Frustrierend. Offenbar konnte man das nicht beliebig oft herbeiführen. Irgendwann klappte es dann doch wieder im Bett. War zwar immer noch sehr gut, aber beim ersten Mal war es irgendwie viel besser gewesen. Das Einwichsen der Bettdecke gab ich aber spätestens auf, als meine Mutter fragte, ob ich schon mal „Auswurf“ gehabt hätte. Anscheinend meinte sie nicht das, was Lungenkranke sich aus dem Leib husten. Ich sah sie jedenfalls fragend an. Von meinem Blick peinlich berührt, präzisierte sie ihre Frage nicht weiter und kam nie mehr auf solche Dinge zu sprechen. Mein Vater natürlich erst recht nicht. Von da an hatte ich im Bett immer Papiertaschentücher bereit liegen, um die Bettdecke zu schonen.
Irgendwann ergab sich das Bedürfnis, diesen Erregungshöhepunkt auch tagsüber zu erleben. In meinem Zimmer wollte ich das nicht nackt machen, weil dann mein Samen auf den Boden tropfen könnte, und der war nicht gut abzuwischen. Welche Hose, die ich nicht immer brauchte, und die auch nicht in die Wäsche gesteckt werden musste, konnte ich nehmen? Ich entschied mich für die Badehose, die nach dem Ende des Schwimmunterrichtes ein unbeachtetes Schattendasein in der hintersten Gerümpelecke meines Kleiderschrankes fristete. Sie war aus einem ganz derben Elastikstoff gearbeitet. Wenn ich vorne die Hose mit beiden Händen bearbeitete, wackelte der ganze Hintern. Sehr geil. Es dauerte gar nicht lange, und die Vorderseite der Badehose war regelrecht steif von eingetrocknetem Samen. Fand ich auch sehr geil. Naja, irgendwann, als die Luft mal rein war, hab ich sie auch im Waschbecken ausgewaschen und getrocknet. Neben der Badehose lag auch noch eine ausrangierte schwarze Turnhose, die mir eigentlich schon etwas eng war. Wie sich herausstellte, war aber auch sie hervorragend geeignet, meinem jugendlichen Drang Höhepunkte zu verschaffen. Auch sie starrte bald von Wichsflecken. Sie war aber sehr pflegeleicht. Aus dem dünnen Baumwollstoff konnte man die Flecken durch rubbeln und reiben ziemlich leicht entfernen. Am besten war es natürlich, sich im Bad zu verwöhnen. Ich konnte nie nackt in die Dusche steigen, ohne es mir vorher vor dem Badezimmerspiegel zu besorgen.
Dann entdeckte ich im Hause einen relativ dicken kurzen Bambusstock. Und so nutzte ich jede Stunde, wo ich allein zu Hause war, und lernte nach und nach, mehrere Spiegel so zu arrangieren, dass ich mich von allen Seiten betrachten konnte, unterzog mich sodann einer herzhaften Züchtigung, wichste in die besagte Turnhose oder rannte schnell nackt zum Waschbecken, um nicht den Fußboden zu bekleckern. Je nach Tagesform und verfügbarer Zeit konnte sich dieser Vorgang drei- bis viermal wiederholen.
Irgendwie fühlte ich mich danach immer schlecht. Schließlich habe ich den Lustgewinn in der Regel mit Phantasien herbeigeführt, die man nicht ungestraft ausleben durfte. Knackige Jungs nackt ausziehen und mit diversen Hilfsmitteln züchtigen und penetrieren oder es sich im Gegenzug von Ihnen besorgen zu lassen. Davon durfte niemand wissen.
Sicher wäre mir wohler gewesen, wenn es eine Person meines Vertrauens gegeben hätte, der ich mich hätte offenbaren können. Irgendwie glaube ich, wenn jemand mir für jedes Wichsen immer wieder ernsthaft den nackten Hintern versohlt hätte, ohne mit dieser Züchtigung ein Unwerturteil über mein Triebleben zu verbinden, oder dieses gar unterdrücken zu wollen, mir quasi nur den Preis für jeden Lustgewinn abverlangt hätte, so hätte ich vielleicht zu einer emotionalen Mitte finden können, hätte darin vielleicht die im Grunde nie von berufener Seite erfolgte Anerkennung meiner Männlichkeit erlebt.
Einige zufällige Stichwörter |
flimmern
Erstellt am 16.10. 2009 um 15:22:12 Uhr von Baumhaus, enthält 3 Texte
humpeln
Erstellt am 2.7. 2002 um 01:13:31 Uhr von Mäggi, enthält 11 Texte
Sinnlichkeit
Erstellt am 28.9. 2001 um 13:03:05 Uhr von aka, enthält 22 Texte
Kartoffelkönig
Erstellt am 7.5. 2004 um 23:44:11 Uhr von mcnep, enthält 5 Texte
ScarlattisgewagteHarmonien
Erstellt am 28.10. 2020 um 16:46:48 Uhr von Schmidt , enthält 9 Texte
|