Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 4720, davon 4084 (86,53%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 513 positiv bewertete (10,87%)
Durchschnittliche Textlänge 343 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung -0,725 Punkte, 1326 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.1. 1999 um 02:21:04 Uhr schrieb
Timokl über wichsen
Der neuste Text am 20.1. 2025 um 16:51:53 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über wichsen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 1326)

am 5.5. 2008 um 22:00:18 Uhr schrieb
jooo über wichsen

am 10.2. 2014 um 14:37:39 Uhr schrieb
Ersatzwichser über wichsen

am 10.6. 2013 um 15:36:32 Uhr schrieb
Sascha über wichsen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wichsen«

Tobi schrieb am 22.4. 2005 um 13:26:31 Uhr zu

wichsen

Bewertung: 10 Punkt(e)

Also es steht fest, dass der Ausdruck »wichsen« umgangssprachlich fast schon den Status >normal< erreicht hat und ebenfalls steht fest, dass es die Vielzahl aller Menschen praktizieren und genießen. Mich stört extrem, dass der befragte Bundesbürger im Internet eher das sagt, was er wirklich denkt, während der Bundesbürger in anderen Medien (Zeitungsumfragen, Fernsehehtalkshows, etc.) gerne den Moralapostel markiert (Keiner wichst, keiner kauft im Aldi oder Lidl und keiner macht Urlaub auf Mallorca und erst recht niemand liest BILD).

Frage: Warum ergeben die Statistiken der Suchmaschinen im Internet eindeutig, dass Sexbegriffe an oberster Stelle stehen, wenn alle so moralbehaftet und »sauber« sind, wie sie es in der Öffentlichkeit darzustellen versuchen?

Tja, manchmal kann der Begriff »Wichsen« zu Assoziationen führen, die nicht im Taschentuch enden aber dennoch stehe ich dazu, es auch zu tun.

Denen, die niemals wichsen wünsche ich weiterhin ein fröhliches onanieren oder masturbieren. *grins*

Luisa schrieb am 6.2. 2023 um 19:51:51 Uhr zu

wichsen

Bewertung: 11 Punkt(e)

Susanne schrieb am 6.2. 2023 um 19:18:22 Uhr

Heute Nachmittag habe ich meinen 14jährigen Sohn beim Wichsen in seinem Zimmer erwischt. Na, dem habe ich ordentlich die Meinung gesagt. Wichsen geht gar nicht, denn das ist eine Sünde. Er hat dann unter Tränen zugegeben, dass er das schon öfters gemacht hat. Ich hätte ihm am liebsten den Hintern versohlt, aber das macht man ja heute nicht mehr. Ich habe ihm aber harte Strafen angedroht und von seinem Vater wird er heute Abend auch noch eine strenge Ansage bekommen. Der Bengel hat mir hoch und heilig geschworen, dass er nicht mehr wichsen wird. Er sieht auch ein, dass er kein Leben in Sünde führen darf. Ich habe ihm auch Blaster Statements von Schmidt vorgelesen, der sich ja eindeutig gegen das Wichsen ausgesprochen hat. Ich hoffe, dass er jetzt Wort hält und sich nicht mehr unsittlich anfassen wird und für ein kleines Vergnügen sein Seelenheil und seine Gesundheit riskieren wird. Aber ich denke, wir müssen den Jungen ersteinmal engmaschig kontrollieren und auch wirklich hart bestrafen, wenn er erneut wichsen sollte.
===============================================

Neulich beklagte sich eine Mutter bitter, dass ihr Sohn asexuell sei, weil er sich mit 16 Jahren nicht für Mädchen interessiert. Außerdem hätte sie ihn noch nie beim Wichsen erwischt. Weder in flagranti noch anhand verräterischer Rückstände.
Ich wünsch Susanne nur, dass sie sich mit ihrer kirchen-konformen* Erziehung nicht um die in diesen Kreisen heiß begehrten Enkelkinder bringt.

* Das betrifft nur einfache Gemeindemitglieder. Würdenträger sind natürlich nicht gemeint.

Ringer schrieb am 5.2. 2006 um 01:57:31 Uhr zu

wichsen

Bewertung: 15 Punkt(e)

Als ich das erste Mal wichste, wusste ich noch gar nicht, was ich tat. Ich wusste nur, dass meine Bettdecke eine wunderbare Schmusedecke war, die ich gerne mit allen vieren umklammerte und an meinem Körper rieb. Wie alt ich war, kann ich nicht wirklich nachvollziehen, mindestens 11 Jahre alt. Meine ersten Phantasien dabei waren nämlich vom Schwimmunterricht inspiriert, den wir in diesem Alter in den Sportstunden erlebten. Ich stellte mir gerne vor, mit bestimmten Klassenkameraden zusammen eine Umkleidekabine zu teilen und die Jungs splitternackt zu sehen. Gesteigert wurden die Phantasien, wenn ich mir vorstellte, wie Klassenkameraden, die zwar sportlich-attraktiv aussahen, aber nicht besonders freundlich zu mir waren, entweder in der Umkleidekabine unter vier Augen oder öffentlich am Rand des Schwimmbeckens, mit Ruten gezüchtigt wurden.

Ich entdeckte schließlich, dass die Bettdecke meine Phantasien viel wirkungsvoller stimulierte, wenn ich nackt war. Es durfte nur nicht passieren, dass dann von ungefähr jemand ins Zimmer platzte. Deshalb stellte ich immer meine Lauscher. Dann lag ich eben bis zur Nasenspitze zugedeckt still und brav unter der Decke, und nicht etwa in einen heftigen Ringkampf mit der selben verwickelt splitternackt obenauf.

Bei diesen Aktivitäten wurde mein Glied groß und steif und nass. Im Bett war mir diese körperliche Veränderung überhaupt nicht störend, anders als im wirklichen Leben, wenn das Glied, unglücklich in der Hose verklemmt, gelegentlich versuchte sich aufzurichten, sondern ganz im Gegenteil war mir das Gefühl sehr angenehm. Zumal ich ja dann auch mit den Fingern an Eichel und Vorhaut spielen konnte. Dabei stellte ich fest, dass die Vorhaut, die sich mir bis dahin aber nicht namentlich vorgestellt hatte, die Fähigkeit besaß, die feuchtglänzende Eichel teilweise freizugeben. Bis zur Schmerzgrenze, die immer schnell erreicht war. zog ich sie gerne zurück (erst Jahre später, mit fortschreitender Bildungslektüre ging mir auf, dass die Vorhaut eigentlich ganz bis hinter die Eichel zurückgezogen werden kann. Das versuchte ich dann auch, mit Erfolg, unter Überwindung der bis dahin von mir stets respektierten Schmerzgrenze). Die Eichel war immer so schön glitschig, wenn ich meinen Phantasien nachhing ...

Eines Morgens, es mögen vielleicht ein bis zwei Jahre ins Land gegangen sein, und es war entweder Wochenende oder Ferien, wo ich gerne länger im Bett blieb, haben mich meine Zärtlichkeiten mit dem Federbett, das ich unter mir umklammert hatte, derart stimuliert, dass in meinem Unterleib nie gekannte rhythmische Zuckungen ausgelöst wurden. Nie vorher (und leider auch nie mehr nachher) haben meine Schließmuskel so heftig pulsiert, dass es mir durch und durch ging. Ein Gefühl von Wonne und Entspannung durchflutete mich, getrübt jedoch durch den schlimmen Verdacht, soeben die Bettdecke eingepinkelt zu haben. Zunächst jedoch ließ ich mich auf den Rücken rollen und schlief augenblicklich, wenn auch nur für kurze Zeit, ein. Die Erinnerung an den Schreck machte mich wieder wach, und ich sah mir die Bettdecke an. Sie hatte zwar einen Fleck, aber der war nicht gelb. Das beruhigte mich sehr. Jetzt kam es nur darauf an, dafür zu sorgen, dass er bis zum Aufstehen schnell genug trocknete. Das gelang. Was das für ein Sekret war, das mir da abgegangen war, davon hatte ich keine Ahnung. Wie lange es dauerte, bis mir klar wurde, dass ich da meinen ersten Orgasmus und Samenerguss erlebt hatte, weiß ich nicht. Vermutlich erwuchs mir die Klarheit darüber erst, als mir über diese Vorgänge die typischen pubertären Zoten meiner Klassenkameraden zu Ohren kamen. Das war eigentlich fast die einzige Quelle meiner Aufklärung, von einigen Stichwörtern im Bertelsmann Volkslexikon mal abgesehen.

Eines wusste ich aber sofort: dieses Erleben muss ich so schnell wie möglich wiederholen (natürlich nicht schon am selben Tag). Das war aber leichter gesagt als getan. Der Erfolg wollte sich mit dem Federbett nicht einstellen. So ging ich nackt ins Bad und stimulierte mich im Stehen mit einem Badehandtuch. Auch das funktionierte nicht. Frustrierend. Offenbar konnte man das nicht beliebig oft herbeiführen. Irgendwann klappte es dann doch wieder im Bett. War zwar immer noch sehr gut, aber beim ersten Mal war es irgendwie viel besser gewesen. Das Einwichsen der Bettdecke gab ich aber spätestens auf, als meine Mutter fragte, ob ich schon malAuswurfgehabt hätte. Anscheinend meinte sie nicht das, was Lungenkranke sich aus dem Leib husten. Ich sah sie jedenfalls fragend an. Von meinem Blick peinlich berührt, präzisierte sie ihre Frage nicht weiter und kam nie mehr auf solche Dinge zu sprechen. Mein Vater natürlich erst recht nicht. Von da an hatte ich im Bett immer Papiertaschentücher bereit liegen, um die Bettdecke zu schonen.

Irgendwann ergab sich das Bedürfnis, diesen Erregungshöhepunkt auch tagsüber zu erleben. In meinem Zimmer wollte ich das nicht nackt machen, weil dann mein Samen auf den Boden tropfen könnte, und der war nicht gut abzuwischen. Welche Hose, die ich nicht immer brauchte, und die auch nicht in die Wäsche gesteckt werden musste, konnte ich nehmen? Ich entschied mich für die Badehose, die nach dem Ende des Schwimmunterrichtes ein unbeachtetes Schattendasein in der hintersten Gerümpelecke meines Kleiderschrankes fristete. Sie war aus einem ganz derben Elastikstoff gearbeitet. Wenn ich vorne die Hose mit beiden Händen bearbeitete, wackelte der ganze Hintern. Sehr geil. Es dauerte gar nicht lange, und die Vorderseite der Badehose war regelrecht steif von eingetrocknetem Samen. Fand ich auch sehr geil. Naja, irgendwann, als die Luft mal rein war, hab ich sie auch im Waschbecken ausgewaschen und getrocknet. Neben der Badehose lag auch noch eine ausrangierte schwarze Turnhose, die mir eigentlich schon etwas eng war. Wie sich herausstellte, war aber auch sie hervorragend geeignet, meinem jugendlichen Drang Höhepunkte zu verschaffen. Auch sie starrte bald von Wichsflecken. Sie war aber sehr pflegeleicht. Aus dem dünnen Baumwollstoff konnte man die Flecken durch rubbeln und reiben ziemlich leicht entfernen. Am besten war es natürlich, sich im Bad zu verwöhnen. Ich konnte nie nackt in die Dusche steigen, ohne es mir vorher vor dem Badezimmerspiegel zu besorgen.

Dann entdeckte ich im Hause einen relativ dicken kurzen Bambusstock. Und so nutzte ich jede Stunde, wo ich allein zu Hause war, und lernte nach und nach, mehrere Spiegel so zu arrangieren, dass ich mich von allen Seiten betrachten konnte, unterzog mich sodann einer herzhaften Züchtigung, wichste in die besagte Turnhose oder rannte schnell nackt zum Waschbecken, um nicht den Fußboden zu bekleckern. Je nach Tagesform und verfügbarer Zeit konnte sich dieser Vorgang drei- bis viermal wiederholen.

Irgendwie fühlte ich mich danach immer schlecht. Schließlich habe ich den Lustgewinn in der Regel mit Phantasien herbeigeführt, die man nicht ungestraft ausleben durfte. Knackige Jungs nackt ausziehen und mit diversen Hilfsmitteln züchtigen und penetrieren oder es sich im Gegenzug von Ihnen besorgen zu lassen. Davon durfte niemand wissen.

Sicher wäre mir wohler gewesen, wenn es eine Person meines Vertrauens gegeben hätte, der ich mich hätte offenbaren können. Irgendwie glaube ich, wenn jemand mir für jedes Wichsen immer wieder ernsthaft den nackten Hintern versohlt hätte, ohne mit dieser Züchtigung ein Unwerturteil über mein Triebleben zu verbinden, oder dieses gar unterdrücken zu wollen, mir quasi nur den Preis für jeden Lustgewinn abverlangt hätte, so hätte ich vielleicht zu einer emotionalen Mitte finden können, hätte darin vielleicht die im Grunde nie von berufener Seite erfolgte Anerkennung meiner Männlichkeit erlebt.

sabsicool@web.de schrieb am 16.4. 2008 um 13:44:53 Uhr zu

wichsen

Bewertung: 21 Punkt(e)

wenn man hier die Einträge liest muss man unweigerlich den Eindruck bekommen, dass nur die geilen Kerle wichsen!
Nur weil man einen Schwanz hat der steif und hart werden kann muss man mit dem Wichsen nicht gleich so angeben.
Auch wenn man nicht so ein Ding hat, das man in die Hand nehmen kann, kann frau sich doch auch echt geil wichsen.
Leider reden aber zu wenig Frauen darüber wie gut und erregend sie sich »wichsen« können.
Und wir können dabei ein paar mehr Orgasmen erleben als die Kerle die ja nach dem Abspritzen alle total abschlaffen!
So sehr es mir Spaß macht meinen Kitzler zu »wichsen« so sehr macht es mir aber auch Spaß einen Schwanz zu wichsen!
Es ist ein schöner Anblick wenn der Samen rausschießt!
Dabei könnt ich mindestens 7 Mal am Tag zusehen!
Ich wünsch euch allen geiles Wichsen!

Uwe schrieb am 28.10. 2006 um 10:07:51 Uhr zu

wichsen

Bewertung: 13 Punkt(e)

An einem heißen Sommertag hatte ich mich nach er Schule mit meinem Kumpel Timo verabredet.Es war so gegen 14.00 Uhr als ich mit dem Fahrad bei Ihm war wir gingen in den Garten hinter seinem Haus und spielten etwas mit einem Ball.Plötzlich sagte Timo er habe keine lust mehr es ist zu heiß,ja das kann ich nur bestätigen sagte ich.er drehte den Wasserhan auf und begann mich damit nasszuspritzen also habe ich versucht Ihm den Schlach abzunehmen wir alberten so eine weile im Garten umher bis wir beide ganz schön nass waren.Da stand auf einmal seine Mutter im Garten die uns vom Wohnzimmer aus beobachtet hatte und sagte wir sollen uns lieber ausziehen mit den nassen Klamotten werden wir nur Krank.Timo sagte ist gut und begann sich auszuziehen ich fragte ihn ob er mir eine Badehose hätte, da lachte er nur und sagte wozu brauchst du die denn?
FKK ist angesagt meinte er nur und stand splitter nackt vor mir oder schämst du dich etwar.Seine Mutter meinte nur ich bräuchte mich nicht zu schämen bei uns ist FKK in der Familie ganz normal ich muss übrigens nochmal weg sagte Sie noch es kann später erden und weg war Sie.
Als was ist jetzt frage mich Timo erneut .Ein Verklemmter Spießer wollte ich auf keinen Fall sein also zog ich mich auch aus und stand Splitter nackt vor meinem Kumpel.Es war schon ein Komisches Gefühl und er drehte den Rassensprengler an.Wir sind zusammen über dden Wasserstrahl herum getollt dabei bekamm ich eine latte und auch Timo wurde geil.Timo begann sich einen zu Wichsen als ich ihn dabei zusah wurde mein Schwanz immer geiler und auch gegann mir an meinem Schwanz zu fassen und ihn zu wichsen.
Timo griff mit der Hand nach meier Latte und begann sie zu wichsen lustvoll stöhne ich und wir lagen gemeinsam im nassen Gras und wichsten uns gegenseitig die steifen Schwänze.Timo meine er hätte lust meinen geilen Schwanz zu lutschen das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen was für ein geiles Gefühlach ich lutschte an seime Schwanz und wir wichsten uns gegenseitig unseren Saft in den Mund.

Saskia schrieb am 6.3. 2000 um 19:16:01 Uhr zu

wichsen

Bewertung: 11 Punkt(e)

Und weil hier irgendwie sich nur die Männer dazu äußern,will ich mich auch mal melden.Wieder mal komisch verteilt diese Sachen unter den Geschlechtern.Weil während es für Die Männer schon Einzelkabinenpornofilmguckenunddabeiwichsen gibt,dürfen wir uns nicht mal dazu bekennen.Gemein.Dabei mach ich es sowieso jeden Tag und komm natürlich auch viel viel öfter als ein Mann und das ist dann nach 8 Mal so,als wäre ich total auf irgendwas drauf.

sabsicool@web.de schrieb am 23.4. 2008 um 11:06:15 Uhr zu

wichsen

Bewertung: 14 Punkt(e)

wichsen tun sich die kerle!
fingern die girls!

das ergebnis ist immer das gleiche
nur, dass die kerle dabei mehr in der hand haben
und wir girls am ende mehr und länger davon haben!

beim wichsen/fingern gestaltet man/frau den fahrplan der geilheit ganz alleine und man/frau nimmt nur auf sich selbst rücksicht!
-
na ja ist halt ein bischen sehr egoistisch
aber macht nichts ich finger mich trotzdem mindestens jeden tag einmal!
ein gewisses maß an egoismus ist einfach sehr gesund und auch entspannend und macht einen zudem noch irgendwie unabhängig!

Wichser (21) schrieb am 4.4. 2010 um 23:21:48 Uhr zu

wichsen

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ich wichse gerne und oft. Ich liebe es, meinen dicken Schwanz schön langsam und intensiv zu wichsen. Oft geile ich mich an erotischen Bildern, geilen Weibern auf der Straße oder Pornos auf, aber auch hier gibt es geile Texte, die meinen Lusttropfen zum Vorschein bringen. Wenn ich wichse, nehme ich mir schön lange Zeit, genieße, wenn ich langsam zum Orgasmus komme und mein dicker Schwanz abspritzt. Je länger und intensiver ich mich wichse, desto mehr und höher spritze ich vor Geilheit. Wenn ich alleine zu Hause bin, dann schreie ich auch schonmal, ansonsten drehe ich den Schlüssel im Schloss um und mache es mir bequem.
Ich habe schon an den verschiedensten Orten gewichst: Im Auto auf dem Rücksitz mitten auf dem Parkplatz eines Supermarktes, während meine Begleiter einkaufen, im Schwimmbad in der Umkleidekabine und in der Dusche, wenn ich alleine bin. Im Freibad im hintersten Eck von der großen Wiese zum Sonnen. Früher habe ich auch schonmal auf dem Schulklo gewichst, weil die geilste Schnecke aus unserer Klasse einen kurzen Minirock mit Tanga drunter sowie ein bauchfreies Top mit tiefem Ausschnitt trug. Ich glaube, sie hatte BH-Größe 80 Doppel-D. Und dann trug sie auch noch einen Push-Up! Wow.
Auf unserem Tanzkurs Abschlussball in der Klasse 9, da war ich 15, habe ich mit ihr getanzt. Nach dem Tango war freies tanzen angesagt. Aber da Tango ein sehr intimer Tanz ist, begann mein Schwanz steif zu werden. Das ich direkt in ihr tiefes Dekolelete blicken konnte, verstärkte den Schwanz nur. Sie schien es zu merken und zog mich danach mit auf's Damenklo. Sie machte meinen Reißverschluss auf und den Knopf meiner Boxershorts und mein steifer Penis sprang ihr direkt ins Gesicht. Sie nahm ihn in die Hand, wir waren beide 15, und wichste ihn. Das war das erste Mal, dass das ein Mädchen mit mir gemacht hatte. Nach ein paar Minuten wichsen nahm sie ihn in den Mund und blies ihn mir. Ich genoss den Blowjob. Ich spritzte ihr alles in den Mund. Sie wollte jetzt auch. Ich nahm erst einen Finger und nach und nach steckte ich noch 2 weitere Finger nach und befriedigte ihre Muschi. Obwohl ich eigentlich nicht damit gerechnet hatte, dass es soweit kommen könnte, hatte ich ein Kondom besorgt. Ich holte es raus und striff es über meinen Schwanz. Danach drang ich vorsichtig in sie ein. Sie stöhnte kurz auf und genoss es. Wir mussten aber leise sein, da jederzeit jemand reinkommen könnte. Aber wir hatten Glück und konnten in Ruhe zu Ende ficken. Wir knutschen noch ein wenig rum und wurden ein Paar.
Aber leider wurde aus uns nichts. Wir wollten lediglich ficken.
Heute wichse ich in schönen Erinnerungen daran.

levis667 schrieb am 5.7. 2008 um 09:49:43 Uhr zu

wichsen

Bewertung: 37 Punkt(e)

Ich wichse gern in meinen Latzhosen, am liebsten in meiner hellblauen Levis Latzhose. Ich bekomme schon beim Anblick von Latzhosen einen Ständer. Beim Anziehen, natürlich ohne Unterhose, ist mein Schwanz oft so steif, daß ich die Latzhose fast nicht zukriege und ich kann es dann kaum erwarten meinen Schwanz zu wichsen. Schritt aufknöpfen, Schwanz rausholen, einen runterholen und dann geil auf dem Latz abspritzen. Noch geiler ist es den Schwanz in der Latzhose zu reiben bis ich abspritze. Wenn ich dann den nassen Fleck an der Latzhose sehe macht mich das so an, daß ich mir gleich nochmal einen runterhole.

Moritz 13 schrieb am 30.10. 2011 um 21:16:38 Uhr zu

wichsen

Bewertung: 6 Punkt(e)

Mein Name ist Moritz ich bin vor einen Monat 13 Jahre alt geworden, ich teile mir das Zimmer mit meinen 10 Jährige Bruder Nicklas. Als ich heute am Sonntag Morgen aufgewacht bin hatte ich eine riesige Latte in meinen Slip, ich schlafe immer nur im Slip habe sonst nichts an. Es fühlte sich total Geil an, ich hatte so etwas noch nie auch nicht so ein Geiles Gefühl! Aber ich bemerkte auch das ich dringend auf die Toilette musste zum Pinkeln. Darum schaute ich zum Bett von meinen Bruder hinüber, er lag auf dem Rücken und hatte seine Augen geschlossen, also bin ich leise aufgestanden um auf die Toilette zu gehen. Mir war das schon total Peinlich so über den gesamten Flur zu laufen, denn die Toilette liegt ganz am anderen Ende. Als ich kurz vor der Toilette war öffnete sich plötzlich die Toilettentür und meine Mutter kam heraus. Bist du auch schon wach? Fragte sie und schaute am mir herunter, sie sahr genau auf meine Latte im Slip. Ja! Sagte ich und drenkte mich an ihr vorbei, es war mir so Peinlich das mich meine Mutter so gesehen hatte, ich hätte im Boden versinken können. Als ich auf der Toilette fertig war schaute ich jetzt erst einmal durch die Toilettentür obwohl die Latte nach dem Pinkeln weg war. Und lief dann schnell in meinen Zimmer zurück, mein Bruder lag immer noch genauso auf dem Rücken wie vorher. Leise ging ich ins Bett hinein und musste an das Geile Gefühl von vorhin denken, ich wollte dieses Geile Gefühl unbedingt noch einmal erleben. Aber ich wusste nicht wie, ich sreichelte an mir herum aber es tat sich nichts, kein Geiles Gefühl kam auf. Ich hatte immer Angst das mein Bruder aufwacht, oder meine Mutter rein kommt.
Jetzt am Abend sagte meine Mutter dass wir unsere Schulsachen zusammen packen sollten, weil Morgen die Herbstferien zu Ende sind und das wir vor dem Abendbrot noch einmal beide Duschen sollten. Das machten wir dann auch, als wir unsere Schultasche fertig gepackt hatten gingen wir ins Badezimmer, natürlich gab es Zoff weil mein Bruder. Meine Mutter kam ins Badezimmer und sagte das wir doch Jungs wären und zusammen Duschen könnten. Nee mit dem! Rief ich laut aber dann gab ich doch nach, als mein Bruder sich vor mir auszog bekamm ich wieder eine Latte die mein Bruder dieses mal bemerkte. Wau was hast du den da unten? Sagte er ganz laut, als ich ganz nackt vor ihm stand. Schnauze sagte ich zu ihm und ging in die Dusche hinein und drete mich zur Wand. Mein Bruder kam auch mit seinen kleinen Mini Pimmel herein, es wurde total eng in der Dusche. Ohne das wir es wollten berührten wir uns. Ende des ersten Teils.

Einige zufällige Stichwörter

Wunschzeit
Erstellt am 30.8. 2001 um 21:30:00 Uhr von Rufus, enthält 14 Texte

taubstumm
Erstellt am 21.9. 2003 um 00:26:57 Uhr von Zabuda, enthält 8 Texte

Pro-Prügelstrafe
Erstellt am 1.11. 2004 um 11:01:18 Uhr von Björn, enthält 582 Texte

göbelschacht
Erstellt am 17.12. 2002 um 00:13:51 Uhr von birkenborke, enthält 7 Texte

funzt
Erstellt am 25.1. 2001 um 15:21:35 Uhr von Hure Babylon, enthält 9 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,9152 Sek.