Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Nacktkampf«
Power-Hänfling schrieb am 10.11. 2013 um 18:00:13 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
HänflingsWerdegang
Mir ist ein ausgeprägter Kampfgeist angeboren. Mir geht es am besten, wenn ein Kampf meinen Körper bis an seine Leistungsgrenze fordert. Eine Vorliebe habe ich für Kämpfe mit erotischer Komponente. Kämpfe, bei denen es darum geht, den Unterlegenen zu dominieren und in spektakuläre Posen zu zwingen. Ein gewisses Maß an Exhibitionismus macht auch eine Niederlage reizvoll.
Für meine VereinskameradInnen mit vergleichbaren Ambitionen bin ich ein beliebter Partner. Weil ich keinen besonders kräftigen Eindruck mache, sollte ich mich leicht unterwerfen und eindrucksvoll vorführen lassen. Mein Körper sieht sportlich schlank und durchaus belastbar aus. Damit hat er auch dann verbissen weiter zu kämpfen, wenn er eigentlich schon besiegt ist. Bei dem Gedanken schwellen die sadistische Ader so manches Kämpfers und Zuschauers und noch ein Bisschen mehr.
Unserer Vorliebe frönen wir am liebsten unbekleidet. Je enger der Körperkontakt mit dem Gegner ist, desto intensiver ist das Kampferlebnis. Mit Rücksicht auf Moralapostel sind wir nur abends aktiv, wenn unsere Sporthalle bereits offiziell geschlossen ist. Trotzdem finden sich immer einige Dutzend Zuschauer, die erregt unser Treiben verfolgen. Einige von ihnen würden sofort selbst mitmachen, wenn sie nur sportlicher wären.
Starke Frauen finden selten eine passende Gegnerin, da springe ich dann oft ein. Männer mit derartigen intimen Wünschen sind manchmal schwul und stehen ebenfalls ziemlich alleine da. An unsere Frauen trauen sie sich nicht so recht heran. Und typische Knock-Out-Kämpfernaturen können mit solchen sogenannten Weicheiern nichts anfangen. Ich kämpfe gern mit jeder Art von Rivalen. Die offiziellen Ringkampfregeln befriedigen mich allerdings nicht. Ich möchte meine Rivalen schon ein Bisschen zappeln lassen.
Silvia schrieb am 2.6. 2003 um 22:16:35 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Nacktkampf im Duschraum
So etwas in der Art haben wir auch mal im Duschraum veranstaltet. Das war eine ziemlich heiße Angelegenheit. Wir waren zu sechst im Mädchen - Duschraum. Damals waren wir sechzehn, bis auf die große, blonde Franziska. Sie war ein Jahr älter und in manchen Dingen ein bißchen weiter als die meisten von uns. Und sie hat damit angefangen.
Wir alle waren nackt und dabei, uns unter der Dusche einzuseifen. Franziska wusch sich die nackten Brüste und griff sich dann genußvoll zwischen die Schenkel. Mir war aufgefallen, daß ihre Scham völlig nackt war, während die meisten von uns eine Haare zwischen den Beinen hatten. Zumindest ein wenig Flaum. Ich war mir damals schon sicher, daß Franziska sich die Vulva rasierte. Mir wurde ganz heiß und kalt zugleich, als ich sie verstohlen beobachtete.
Am liebsten hätte ich mir auch an die Muschi gefaßt, aber ich traute mich nicht. Ich habe damals manchmal mit meiner besten Freundin »gekuschelt«, wie wir es nannten, wenn wir uns gegenseitig mit dem Mund oder den Fingern zum Orgasmus brachten.
Dann machte Franziska etwas völlig unerwartete: Sie ging auf uns anderen zu, streifte unsere Arme, Rücken,, Bäuche mit ihrer nackten Haut und blieb dann vor Sandra stehen, die wir damals nur »Sanny« nannten. Sanny war unter 1,60 m groß und hatte einen fast schwarzen Lockenkopf. Sanny hatte kleine, volle Brüste und sehr weiblich geformte Hüften.
Franziska streckte ihren Arm aus und legte ihre Hand auf Sannys Schulter. Sie zog die Kleine an sich heran, die es willig mit sich geschehen ließ und schob ihre andere Hand in Sannys dichte, dunkle Schambehaarung. Sanny wand sich und drückte ihr Gesicht an Franziska Brüste.
Franziska wandte sich kurz zu uns um und rief: »Denkt bloß nicht, daß ich lesbisch wäre! Das hier ist nur ein Riesenspaß! - Wer will, kann mitmachen!« und sie bewegte ihre Hand heftig an Sannys Muschi, dann rief sie uns zu: »Übrigens, wer zuerst einen Orgasmus hat, hat verloren!« Damit drückte sie Sanny sanft auf den Boden und kniete sich zwischen ihre Beine.
Wir anderen sahen uns ein paar Sekunden lang verblüfft an. Dann stürzten sich Chrissy und Nele, zwei schlanke, kleinbrüstige Mädchen aufeinander. Chrissy, die Brünette mit den langen Haaren, glitt an Nele herunter und vergrub ihr Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Nele warf ihre dunkelblonden Haare nach hinten, stöhnte laut auf und ließ sich auf den Boden nieder, wo sie sich Chrissys Zunge lustvoll hingab.
Jetzt kam Susie auf mich zu. Ein hübsches, damals noch eher jungenhaftes Mädchen, mit kurzen, hellbraunen Haaren. Ich sah ihre winzigkleinen, wippenden Brüstchen und ihre beinahe nackte Scham, denn sie hatte nur eine dünne, helle Behaarung zwischen den Beinen.
Susie lächelte mich an: »Wollen wir auch?« fragte sie und ich nickte nur.
»Ja, jaaa!« schrie Sanny gerade, als Franziska ihr einen Finger in die Muschi schob und dabei weiterleckte.
Von Nele waren schrille Laute zu hören.
Ich hatte meine Hand an Susies Muschi gelegt, und krabbelte sie ein wenig im Stehen. Susie stöhnte mit hoher Stimme auf und krabbelte an meiner Muschi. Dann beugte ich mich vor und saugte an Susies winzigen Brüsten. Sie schrie auf und ließ sich auch auf den Fliesen des Duschraums nieder. Wir setzten uns gegenüber voneinander hin und rieben unsere nackten Muschis aneinander. Ich stöhnte auf.
»Nein, nein, nein!« schrie Sanny jetzt auf vor Lust: »Ich ... ich will nicht verlieren.... ahhhhh!«.
Auch Nele setzte sich jetzt gegen Chrissy zur Wehr. Sie schützte ihre Muschi mit einer Hand, zog sich kurz zurück und warf sich dann zwischen Chrissys nackte Schenkel. Chrissy schrie auf vor Geilheit.
Während Susie und ich uns stetig weiter hoch brachten, indem wir unsere Muschis aneinanderrieben, tastete ich mit einer Hand nach Franziska und schob ihr einen Finger in die nasse Spalte. Mit dem Daumen rieb ich ihre Klitoris. Franziska brüllte auf vor Lust.
»O, Gott! Ich ko...Ich komme gleich! Ahh...!« keuchte Sanny.
Chrissy und Nele hatten sich gedreht und machten 69. Beide stöhnten laut und regelmäßig.
»Wahnsinn, ist das geil!« meinte Susie stöhnen und rieb ihre Klitoris eng und fest an meine.
Ich hatte inzwischen drei Finger in Franziskas nackter Spalte und sie schrie wie am Spieß.
Heute glaube ich, daß wir alle gleichzeitig gekommen sind.
Chrissy und Neles schrillen Lustschreie klingen mir noch heute in den Ohren.
Sanny hatte Franziskas große, nackte Brüste mit ihren kleinen Füßen gepackt und massierte sie heftig. Gleichzeitig zuckte sie heftig unter einem langen Orgasmus.
Ich hatte Franziskas nackte Spalte solange massiert, daß sie brüllend vor Lust kam.
Susie und ich schrien auf. Sie hatte meine Füße gepackt und rieb sie heftig, während unsere Muschis bis zum Höhepunkt aneinander rieben. Susie kam mit einem lauten, schrillen Schrei. Ich hatte einen kleinen Orgasmus und rieb Susie jetzt mit der Hand weiter. Sie kam schnell ein weiteres Mal. Auch Sanny hatte jetzt Franziska zwischen die Beine gepackt und rieb sie heftig.
Eigentlich hätten wir gut weitermachen können denke ich. Ich war noch so geil und es war so erregend. Aber wir mußten den Duschraum freigeben.
Mit Susie habe ich es später noch öfter getrieben. Wir sind sehr lange Freundinnen gewesen, gute zwanzig Jahre lang. Aber dieses Erlebnis war einmalig!
Anita schrieb am 2.5. 2003 um 00:38:37 Uhr zu
Bewertung: 12 Punkt(e)
Der Nacktkampf war ein verbreitetes Ritual in der Antike. Er kommt bei keltischen Völkern in besonders großer Zahl und in vielfältiger Form vor, ebenso bei den Griechen. Auch bei den germanischen Völkern.
Bei den Römern endet die Tradition des Nacktkampfes eigentlich um 300 vor Christie, taucht allerdings rudimentär ab ca. 50 v. Chr. im Rahmen der Gladiatorenspiele wieder auf.
Gerade bei den griechischen Kulturen (Demeter-Spiele und Aphrodiaden)stehen Fruchtbarkeitsrituale im Vordergrund. Ähnliche Zeugnisse gibt es vom afrikanischen Kontinent, zum Beispiel aus Äthiopien und Kenia.
Häufig sind gegengeschlechtliche Nacktkämpfe bezeugt. So zum Beispiel aus Griechenland, Irland, Frankreich, Äthiopien, Persien und Afghanistan (allesamt v. Chr.!).
Oft hatten sie - wie auch in Ägypten (beschrieben um 100 v. Chr. durch Hadshefudsh)- deutlich sexuelle Bedeutungen und Inhalte. (Hadshefudsh beschreibt, unter anderem, die »Greoße Hochzeit« zwischen dem Pharao und seiner Gemahlin, womit der öffentliche Geschlechtsakt der beiden gemeint war.
Der griechische Historiker Ariskokettes (ca. 70 v. Chr.) beschreibt: »Und der der Mann und das Weib hatten einnander zu Boden gerungen und griffen zwischen die Beine ... (des jeweils anderen). Jeder machte schnell. Denn wer als erster einen Höhepunkt ertleidet, hat verloren. So bestimmen es die Götter!«
Verschiedene Historiker betonen heute eine homoerotische Komponente. HIERFÜER GIBT ES AKLLERDINGS ERST BELEGE AB DER SPÄTANTIKE, NACH NERO! (Der römische Historiker Erus von Parma berichtet über Gladiatoren, die sich gegenseitig zum Höhepunkt bringen. Der Delinquent, der als erstes einen Orgasmus hat, wird vom Imperator als VERLIERER beurteilt.
In jüngerer Zeit finden sich Tradiditonen des Nacktkampfes unter anderem bei den Nackten Ninjas (siehe auch NackteNinjas)wieder.
Zum Schluß:
Der Nacktkampf war ein durchaus häufiges Phänomen, das es in den unterschiedlichen Kulturen immer wieder und auf allen Kontinenten gab. (So auch bei den nordamerikanischen Indianern und den australischen Arboriginees). Die Formen waren durchaus unterschiedlich. Die mMotivation war abewr in der Regel immer durch Fruchtbarkeitsriten begründet.
Power-Hänfling schrieb am 10.11. 2013 um 19:23:04 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
HänflingsWerdegang
Eine Vorliebe habe ich für Kämpfe mit erotischer Komponente. Kämpfe, bei denen es darum geht, den Unterlegenen zu dominieren und in spektakuläre Posen zu zwingen. Ein gewisses Maß an Exhibitionismus macht auch eine Niederlage reizvoll.
Unsere Mädels haben oft das Problem, dass sie keine geeignete Gegnerin finden. Zwei von ihnen wollten absolut nicht gegeneinander antreten sondern gegen mich kämpfen. Selbstverständlich stehe ich aufopferungsvoll zur Verfügung, auch wenn mehrere Kämpfe nacheinander meine Kräfte überschreiten.
Jenny ist eine richtige Powerfrau, die einem das Leben schwer machen kann. Und das hat sie auch getan. Aber ich habe mich gerade eben gegen sie durchgesetzt. Es macht natürlich besonderen Spaß, einen nackten weiblichen Körper dem Publikum in unterschiedlichen Posen zu präsentieren. Eigentlich ist sie Exhibitionistin und könnte gut in einer Striptease-Bar auftreten. Weil sie sich das nicht traut, genießt sie unsere Kämpfe in vollen Zügen, auch wenn sie verliert. Nicht umsonst haben wir doppelt so viele Zuschauer, wenn ihr und mein Name im Programm stehen.
Susie ist eigentlich nicht so stark. Wenn ich noch frisch bin, hat sie kaum eine Chance gegen mich. An diesem besonderen Tag hat sie mich von Anfang an dominiert. Und die übliche erotische angehauchte Vorführung des Unterlegenen hat sie sehr wörtlich genommen.
Die erogenen Zonen meines über ihre Knie gespannten Oberkörpers hat sie so intensiv bearbeitet, dass mein Bestes Stück sich unter Beifall des Publikums ihrem Willen gebeugt hat. Offensichtlich mögen die Leute einen knallhart gespannten Hänfling, so dass sie gleich mehrere Sonderpunkte eingestrichen hat. Meine totale Niederlage.
Power-Hänfling schrieb am 10.11. 2013 um 18:53:05 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
HänflingsWerdegang
Eine Vorliebe habe ich für Kämpfe mit erotischer Komponente. Kämpfe, bei denen es darum geht, den Unterlegenen zu dominieren und in spektakuläre Posen zu zwingen. Ein gewisses Maß an Exhibitionismus macht auch eine Niederlage reizvoll.
Im Vergleich zu reglementierten Ringkämpfen dauern unsere Kämpfe sehr lange. Ein Unterlegener Gegner darf nicht für längere Zeit fixiert werden. Der Sieger muss ihn dem Publikum in ständig wechselnden, oft erotischen Posen präsentieren. Für jede Pose erhält er einen Punkt. Das schwächt den Sieger im Laufe der Zeit stärker als den Unterlegenen. Jeder nötige Stellungswechsel bietet so die Chance, das Blatt zu wenden.
Das habe ich neulich bei einem Kampf gegen einen Modellathleten praktiziert. Der Junge ist neu bei uns im Kampf-Club und hat einen Körper, nach dem sich alle umschauen. Mit seinen perfekt geformten, kräftigen Muskeln und der schlanke Taille ist er ein Anblick für Götter. Meine Muskeln fallen dagegen kaum auf, sind aber sehr zäh. Das bedeutet, sie sind schwächer als die meisten deutlich ausgeprägten Muskeln, ermüden aber wesentlich langsamer.
Sehr schnell hat er mich nieder gerungen. Jetzt muss er meinen Körper nacheinander in mehreren für mich unbequeme Positionen zwingen. Es kostet ihn einiges an Kondition, mich z.B. in den Camel-Clutch zu zwingen und einige Zeit zu halten. Dafür muss er mich vom Rücken auf den Bauch drehen, meine Arme über seine Beine legen und mein Kinn nach oben ziehen. Und das natürlich gegen meine permanente Gegenwehr.
Nun ja, bei der vorsichtigen Freigabe, um die nächste Stellung zu erreichen konnte ich mich befreien und ihn unterwerfen. Es hat mir richtig Spaß gemacht, jetzt den Modellathleten so zu präsentieren, dass alle deutlich sehen konnten, gegen was für Muskelpakete ich mich durchgesetzt habe.
Graf schrieb am 1.9. 2012 um 11:40:35 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Jenny schrieb am 26.02.2012:
Eine geile Sache! Der Junge hat keine Chance
Da muss ich dich aber enttäuschen, Jenny... .
Wie in jedem Jahr besuchte ich auch während meines diesjährigen Urlaubs regelmäßig einen Nacktbadestrand. Das ist die beste Lösung, um nahtlose Bräune zu erlangen. Kann das nicht ab, wenn der Hintern inmitten des braun gebrannten Körpers weiß aufleuchtet.
Kurz gesagt, irgendwann machte ein Gerücht die Runde, dass einige Urlauber einen kleinen Event in Sachen Nacktringen planten. Eigentlich ging ich davon aus, dass die Kerle miteinander ringen, während dessen sie von den Damen angefeuert werden.
Nach einiger Überlegung wagte ich den Schritt und meldete mich bei dem Organisator dieser etwas ausgefallenen Idee.
Der wiederum war etwas in Eile, notierte sich meinen Namen, Gewicht und das Alter.
Ok, übermorgen um 17 Uhr würde es los gehen, sagte er.
Also trabte ich an besagtem Nachmittag an und harrte der Dinge, die da kommen sollten.
Da eindeutig mehr Männer als Frauen anwesend waren, ahnte ich zunächst noch nichts Schlimmes.
Dann wurden die ersten Paarungen ausgelost und da traf mich der Schlag.
ANGELIKA VS RAINER....
Ach du liebe Zeit... . Was, wenn es auch mich trifft?
Eigentlich wollte ich meine Kräfte mit einem Mann messen, nicht mit einer Frau.
Außerdem machte ich mir ein wenig Gedanken darüber, was wohl im Falle einer Erektion passieren würde.
In der Regel passiert so etwas nicht an einem Nacktbadestrand, es kann so gut wie keiner Erektion kommen, weil ja alle nackt sind. Ähnlich wie in einer gemischten Sauna.
Aber beim Ringen mit einer Frau??? Jetzt wurde mir etwas mulmig... .
Es sollte kommen, wie es kommen sollte. Meine erste Gegnerin hieß Anke und war 44 Jahre alt. Anke war 170 cm groß und kräftig gebaut. Besonders fielen ihr runder Hintern und ihre fleischigen Beine auf. Um die Hüfte herum lagerten kleinere Fettpölsterchen.
Nun ja, diese Aufgabe sollte zu lösen sein. Mit meinen 80 kg und 180 cm war ich gute 10 kg schwerer als sie und größer war ich auch. Da ich erst 40 Jahre auf dieser Welt verbrachte hatte, war ich auch noch etwas jünger als Anke. Davon abgesehen war ich ein Mann und Anke eine Frau.
Der Schiedsrichter erklärte uns kurz die Regel, nach denen gekämpft werden sollte und dann ging es los.
Der Kampf ist dann beendet, wenn einer der beiden Gegner über eine Zeitspanne von 10 Sekunden durchgehend mit beiden Schultern auf dem Boden gepinnt wurde oder eben durch Aufgabe.
Besondere Regeln gab es keine, lediglich wurde darauf hingewiesen, das Schlagen, Kratzen usw. zur Disqualifikation führen. Ebenso war es strengstens untersagt, des Gegners intime Bereiche zu bearbeiten. Aber das verstand sich ja wohl von selbst.
So, los ging es... .
Anke und ich gingen in Stellung. Eine Zeitlang standen wir uns gegenüber und musterten uns. Da ich etwas unsicher wirkte und ihren Angriffsversuchen vorerst geschickt auswich, fragte sie mich, ob ich nicht besser gleich aufgeben wolle. Mmmmh, antwortete ich: Habe lediglich Bedenken, dir während des Kampfes weh zu tun, schließlich bist du eine Frau.
Sie lachte und meinte, ich würde schneller am Boden liegen, als mir das lieb wäre.
Na gut, dachte ich. Übermut muss bestraft werden und ich stellte mich dem Kampf.
Anke war dann doch etwas stärker, als man ihr das zugetraut hätte. Es war wohl auch nicht das erste Mal, dass sie mit einem Mann rang. Über eine Zeitraum von bestimmt 5 Minuten gelang es keinem von uns beiden, den anderen ernsthaft in Gefahr zu bringen.
Plötzlich täuschte sie einen Angriff vor, wich zurück und als ich zugreifen wollte, nahm sie mich in den Schwitzkasten, stellte mir ein Bein und rang mich zu Boden. Es gelang mir, auf meinem Bauch zum Liegen zu kommen. Bltzschnell setzte sie sich auf meinen Rücken und pinnte mich, indem sie meine Hände seitlich neben meinem Kopf fixierte. Ihr Schnaufen verriet mir, dass sie sich bis zu diesem Augenblick doch schon ziemlich verausgabt hatte. Das machte mir Hoffnung, hier nicht vor allen Leuten von einer Frau auf die Schultern gelegt zu werden. Tatsächlich jedoch gelang es ihr, mich nach einigen kräfteraubenden Aktionen auf den Rücken zu drehen und sich erneut auf mich zu setzen. Anke saß nun in voller Größe auf meinem Bauch und pinnte mich. An ihrem überheblichen Gesichtsausdruck konnte ich erkennen, dass sie bereits davon überzeugt war, diesen Kampf in ein paar Sekunden gewonnen zu haben.
Der Kampfrichter begann zu zählen... . Da Anke jedoch mit dem Versuch scheiterte, meine Beine mit den ihren zu fixieren, war ich durchaus noch in der Lage, mich zur Wehr zu setzen. Mit aller Kraft bäumte ich mich gegen sie. Dreimal konnte ich meine Schultern vom Boden abheben und das Zählen wurde unterbrochen.
Anke schnaufte und schwitzte, mir ging es allerdings derweil auch nicht viel besser, wenn ich ehrlich sein soll. Der Kampf hatte mich bisher mehr mitgenommen, als ich mir selbst eingestehen wollte.
Vorerst blieb ich regungslos unter ihr liegen. Jetzt grinste sie wieder siegessicher... .
Als der Zähler bei 6 angekommen war, machte ich einen entscheidenden Befreiungsversuch. Damit hatte sie gar nicht mehr gerechnet und sie verlor die Balance. Nachdem ich sie abgeworfen hatte, machte ich nicht den Fehler, mich umgehend auf sie zu stürzen. Ich stand auf und holte tief Luft. Anke stand ebenfalls erstaunlich schnell auf den Beinen. Jedoch machte sie den Fehler, mich zu früh zu attackieren. Ihren Angriff ließ ich ins´s Leere laufen, griff blitzchnell um ihren Hals und war sie zu Boden. Ungebremst landete Anke auf dem Rücken. Jetzt war ich an der Reihe. Ich setzte mich nicht auf sie, sondern pinnte sie, indem ich mich quer über sie legte. Ihre Arme fixierte ich am Boden. Anke lag gepinnt unter mir und ich genoss ihren erschrockenen Gesichtsausdruck. Damit hatte sie nicht mehr gerechnet.
Wieder begann der Kampfrichter mit dem Zählen.
Eigentlich hätte ich dieser Frau keine größere Gegenwehr mehr zugetraut, sie atmete sehr heftig, stöhnte und zappelte mit ihren Beinen unter mir. Ihr Körper war komplett durch geschwitzt.
Aber immerhin gelang es ihr noch dreimal, eine ihrer beiden Schulterblätter vom Boden zu lösen und somit den Zählvorgang zu unterbrechen. Ich hingegen drückte sie mit meiner ganzen Kraft immer wieder zurück auf ihre Schultern. Ihre große Klappe zu Beginn des Kampfes musste bestraft werden.
Vielleicht würde sie dann in Zukunft davon absehen, ihre Kräfte mit gestandenen Männern messen zu wollen.
Schließlich befanden wir uns nicht mehr im jugendlichen Alter, als die Mädchen uns Jungs durch minutenlanges Muskelreiten zum Aufgeben zwingen konnten... .
Als ich Anke das letzte Mal auf den Boden zurück drückte, verließen sie die Kräfte. Sie ließ es geschehen und blieb regungslos unter mir liegen. Als ich ihr in die Augen sah, wich sie meinem Blick aus.
Als der Unparteiische erneut damit begann zu zählen, bekam ich doch tatsächlich eine Erektion. Aber ich ließ nicht von ihr ab. Unbarmherzig drückte ich ihren Körper auf die Wiese. Da ich sie mit aller Kraft und meinem vollen Gewicht unten hielt, nahm sie mein hartes Glied auf ihrem Bauch natürlich wahr. Zunächst starrte sie mich erschrocken an. Als ich den Druck auf ihre am Boden fixierten Handgelenke noch etwas verstärkte, verzog sie stöhnend ihr Gesicht und blieb regungslos liegen.
8,9,10 und Anke war besiegt.
Da mir meine Erektion selbst peinlich war, blieb ich zunächst noch einige Sekunden auf ihr liegen. Dabei dachte ich an Dinge, die mir zuwider waren und mein Penis erschlaffte.
Allerdings sollte eine Frau, die mit einem Mann nackt ringen will, damit rechnen, dass dieser eben auch mal eine Erektion bekommen kann.
Nun ließ ich von meiner besiegten Gegnerin ab und stand auf.
Anke hingegen blieb noch eine ganze Weile mit verschlossenen Augen auf der Wiese liegen. So wie sie da verschwitzt mit gespreizten Beinen und Armen auf dem Rücken lag, konnte sie einem fast leid tun.
Mein Mitleid hingegen hielt sich in Grenzen. Wie ich nach unserem Kampf erfuhr, hatte sie sich im vergangenen Jahr bis in´s Finale gerungen. Dabei setzte sie Pin Techniken ein, die einige männliche Gegner dazu zwangen, aufzugeben, bevor der Kampfrichter die Zahl 10 ausgesprochen hatte... .
Beim gemeinsamen Abendessen machte dann ein Gerücht die Runde, dass Anke wohl im kommenden Jahr nicht mehr antreten wollen würde.
Sie würde sich zu alt für diese Rangeleien fühlen.
Ja, Jenny! So besiegt MANN eine FRAU
Anita schrieb am 6.8. 2003 um 19:11:12 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Vor ein paar Tagen habe ich eine ziemlich versteckte Seite auf einer amerikanischen Homepage gefunden. Darauf befand sich ein Text der amerikanischen Anthropologin Dr. Susan Kelly, von der University of Michigan, es ging um aztekische Bräuche. Geschrieben wurde er von einem spanischen Missionar des siebzehnten Jahrhundert (Perez di Aqueira).
Ich habe den Text jetzt halbwegs übersetzt, er besteht aus Altspanisch und Vulgärlatein. Ich habe mich mit der Übersetzung ganz schön abgemüht und es war richtig schwierig. So ganz zufrieden bin ich nicht. Aber ich lasse es jetzt erst mal dabei!
Hier mein vorläufiges Ergebnis:
" Es mutet einem christlichen und dem heiligen Vater eng verbundenen Manne Gottes unsagbar an, solche Dinge zu berichten, doch sollen die Heimischen der alten Welt genauestens wissen, welchem Treiben die Heiden hier frönten, bevor die Streiter Christi kamen. Sollen wir uns doch allem fleischlichen enthalten, wenn es nicht der Vermehrung dient.
Die Ältesten (des Stammes) berichten mir von (kultischen) Kämpfen, die von den wilden hier ausgetragen werden. Sie (die Schamanen) schickten die jungen, erwachsenen Weiber ( adulta Senoritas) und Männer (adultos Senores) auf das Feld. Sie alle waren gänzlich unbewaffnet und unbekleidet (nudos). Mit dem Ziel, gegeneinander zu kämpfen und zu siegen fielen (die) Heiden aufeinander. Sie sollten die anderen niederwerfen und sie zum Höhepunkt (Ekstasium) bringen. Siegreich sei die Horde (Grupa), welche der anderen die meisten Höhepunkte beigebracht hat!
Sie wollten damit einer, mir nicht namentlich erinnerlichen, Göttin der Fruchtbarkeit huldigen. Also fielen sie übereinander, die gänzlich nackenden Weiber und Männer. Gegenseitig griffen sie sich lüsternd zwischen die Schenkel und rieben, massierten und stießen.
Den Sieg verloren hatte jener oder jene, welche zufürderst (früher als der und die letzte) zum Höhepunkt (Orgasmus) kam.
In früheren Tagen (omni centures), so teilte mir ein Ältester mit, war es üblich, die Verlierer grausam zu (basta) zu bestrafen, so sagt er mir, die Männer seien dann der Entmannung (Castratio), die Weiber gar dem Tode anheim gefallen. ..."
Ich habe mit Susan Kelly Kontakt aufgenommen. Ich bin gespannt, ob sie noch mehr darüber geforscht hat!
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