Der Pianist schrieb am 31.8. 2014 um 17:51:46 Uhr über
»Klavierlehrer-Hände«
Seit ich fünf Jahre alt war, hatte ich Klavierlehrer. Sie wechselten alle paar Jahre und für ihre Hände Habe ich mich nie besonders interessiert.
Das änderte sich, als ich vierzehn war. Da bekam ich mal wieder einen neuen Klavierlehrer, der war vielleicht nur zehn Jahre älter als ich, muss also auch einmal als begabtes Wunderkind angefangen haben, so wie ich.
Nach ein paar Klavierstunden bei ihm lernte ich dann auch seine Hände näher kennen. Wenn ich spielte, setzte er sich gern ganz nah neben mich, aber nicht, um etwa vierhändig auf unserem Bechstein Flügel zu spielen.
Er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und - während ich spielte - begann seine Hand zu wandern. Ganz langsam, bis sie endlich meinen Penis berührte. Der war in der Zwischenzeit dank des Körperkontaktes meines Klavierlehrers schon steif geworden. Manchmal verharrte seine Hand dort in regungsloser, aber sanft drückender Berührung. Manchmal begann sie auch, meinen steifen Penis zu massieren.
Er sagte dabei nie etwas und ich spielte bei dieser Berührung besser, als jemals zuvor. Einige Male kam es sogar zur Ejakulation und einem gewaltigen Orgasmus - und ich spielte dabei weiter auf dem Flügel, fehlerfrei und wunderschön.
Zwei Jahre ging das so und wir haben in all der Zeit nie ein Wort darüber verloren, aber dieses Ritual stets beide genossen.
Heute spiele ich als Pianist in den größten Konzertsälen der Welt. Ich spiele sehr, sehr gut und zähle zu den wenigen Pianisten, die Millionen verdienen und viele Alben aufgenommen haben, die sich glänzend verkaufen.
Und hier ist mein Geheimnis: wenn ich am besten bin, dann sitze ich vor dem Flügel und genieße während des Spiels eine starke Erektion, so wie damals, als mein Klavierlehrer neben mir saß und seine Hand ins Spiel brachte.
Wenn ihr also eines meiner Konzerte besucht oder zuhause anhört, dann wisst ihr jetzt beim Hören genau Bescheid!
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