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priatest50 schrieb am 15.5. 2021 um 18:08:30 Uhr über

Entmannung

Träum ich, oder wach ich? Ich muss als Junge immer posten für den Haushalt meiner Eltern. Im Lebensmittelladen arbeitet eine hübsche Verkäuferin. Sie sieht gut aus. Die Figur die Brüste, die Beine und der Po ... alles super - Sexy. Auch schon hat sie mir als treuer Kunde ab und zu einen Kaugummi geschenkt und mich angelacht. Worauf ich mit einem roten Kopf da stehe und nicht weiss was ich sagen soll. Dafür regt sich ein meiner Hose mein kleiner Kerl. Der wüsste was er sagen würde. Aber so einfach geht das nicht. So geht das nun schon länger und ich traue mich einfach nicht sie anzusprechen. Verzweifelt suche ich nach einer Möglichkeit ihr einmal zu sagen wie sehr Sie mir gefällt. Etwas muss nun geschehen. Da fällt mir beim Posten der Käse auf den Boden. Sie steht im kurzen Minirock neben mir und will mir helfen. Doch ich bin der schneller und haste zu Boden um den Käse aufzulesen. Von unten fesseln mich ihre hübschen langen Beide und mein Blick löst sich nicht mehr von Ihr. Sie steht über mir und sagt barsch zu mir was guckst Du mich den so an Du Bengel? Doch sagen muss ich nichts, denn von unten ist genug zu sehen zwischen Ihren gespreizten Beinen. Wow - nicht einmal Slips trägt Sie - ober geil ich sehe sogar Ihre glattrasierte Möse. Meine Geilheit entgeht ihr nicht. Also so ist das! Sie schämt sich kein Bisschen und lacht mich dann von weit oben an. Der Anblick schockt mich zuerst und macht mit total geil auf Sie. Dann richte mich auf und stammle ...
Entschuldigung ich wollte das nicht -, aber Sie gefallen mir. Ich möchte sie mal unter 4 Augen besuchen.

So etwas - sagt sie - zuerst schaust Du mir unter den Rock und dann auch noch besuchen. Du bist mir einer. Dann überlegt Sie und mustert mich. Sie mag gute 10 - 15 Jahre älter sein als ich mit meinen 16 Jahren. Nun gut - am Mittwoch - Nachmittag habe ich frei und bin zu Hause - Willst Du zu mir kommen? Ich wohne gerade hier unten an der Messergasse Nr. 6. Ich werde rot und stammle ja - wenn ich was zutrinken- oder ein Glace zum lecken bekomme natürlich gerne.

Gesagt getan der Mittwoch Nachmittag kam. Ich klingelte bei Ihr und die Tür ging auf und sie stand vor mir in einer langen aufgeknüpften Bluse die bis über die Oberschenkel reichten. Toll wie das Weib aus sah. Sie führte mich in Ihre Stube. Wie im Laden war Sie absolut barsch und selbstsicher. Sie öffnete den Kühlschrank und bot mir ein Glace an. Schmeckt super! Ich weiss - und machte sich gleich daran von der anderen Seite am Glace zu lecken. Dabei fixierten mich Ihre Augen irgendwie wohl lustig und berechnend - kaltblütiger als ich Sie sonst kannte. Hinter ihr stand eine Türe offen. Im Raum war Dämmerlicht wie in einem Schlafzimmer. Bald trafen sich unsere Lippen als wir auf der gleichen Seite am Glace lutschten. Als unsere Zungen sich berührten war ich einfach weg und küsste Sie. Sie aber packte mich am Arm und zerrte mich ins düstere Nebenzimmer wir umarmten und küssten uns. Ohne dass ich wollte glitt meine Hand in Ihren Schritt. Da war es flutschig feucht. Mein Herz begann zu rasen. Ich hatte noch nie Sex und doch war mein Wille da, diese Frau jetzt zu besteigen.

Sie merkte das natürlich, dreht sich zu einer kleinen Flasche und schenkte mir ein kleines Glas ein. Sie sagte jetzt trinken wir erst mal, das geht ja zu weit was Du da immer unter meinem Rock treibst, zuerst guckst Du drunter und nun fummelst Du auch noch unten. In meiner Geilheit platzten mir schier die Hosen und ich überhörte ihren Befehlston. Auch die Aufschrift auf der Flasche »Beruhigungs und Schlaftropfen« entging mir zuerst in meiner Erregung. Das musste ich bald bitter bereuen. Mittlerweile war klar Sie hatte hier das Sagen. Ich kam mir immer noch als glücklicher Lover in Banne der Erotik dieser Super Frau. Stossen wir mal an. Das Zeug schmeckte süss und anturnend - Meine Lust und Erregung steigerte sich bis zum Wahnsinn und so bemerkte ich auch nicht, dass Sie sich in Ihr Glas hinter meinem Rücken nur Wasser von Hahn eingoss.

Sie küsste und hielt mich, was ich nochmals innig erwiderte. Dann zerrte sie mich um einen Vorhang herum im Zimmer und an die Wand. Plötzlich begannen sich meine Sinne zu vernebeln. Ihr süsser Zaubertrank entfaltete seine Verhängnisvolle Wirkung. Hinten an der Wand war ein Gestell und Lederriemen. Sie zurrte mich zuerst an den Händen und dann an den Beinen fest. Mein bestes Stück stand immer noch stramm. Ziemlich benebelt merkte ich wie Sie meinen Penis fasste und daran zu reiben begann. Es ging schnell bis ich noch zu stöhnen begann und voll an ihr vorbei in den Raum hinaus spritze. Dann waren meine Sinne weg.

Als ich wieder erwachte war ich immer noch angebunden an der Wand. Es war ein Andreaskreuz. Ich konnte mich nicht bewegen. In der Zwischenzeit hatt Sie mir einen Knebel in den Mund gebunden so, dass ich keinen Laut heraus brachte. So harrte ich da eine ganze Weile. Plötzlich hörte ich im Nebenzimmer Ihre Schritte und Sie kam herein. In der Dämmerung glitzerte etwas in Ihrer Hand. So mein liebster. nun machen wir mal eine kleine Spritze. Das wird Dir nicht gross weh tun und dann kümmern wir uns um deine kleinen Eierchen. Gesagt getan setzte Sie die Sprize am Schaft meines inzwischen schlaffe gewordenen Penis an. Die Nadel war zu spüren und schmerzte. Ich wand mich und versuchte zu zappeln und mich zu befreien. Nein mein Lieber da gibt's nichts zu machen. Du kommst mir nicht frei. Du gehörst jetzt mir. Dann gab es auch noch 3 weitere Stiche links und rechts und in die Mitte meines erschlafften Hodensackes. So das genügt Für's Erste. Sie liess von mir ab und verschwand wieder im Nebenzimmer und sagte über die Schulter zurück zu mir. Bald hast Du kein Gefühl mehr an Deinem Genital und verschwand. Und wirklich ich spürte unten nichts mehr. Mein Geschlechtsteil war völlig gefühlslos. Was will dieses Biest von mir - schoss mir durch den Kopf. Je mehr ich erwachte umso unheimlicher wurde mir die Sache.

Wieder waren Schritte im Nebenzimmer zu hören. Die Türe öffnete sich und Sie stand unter der Tür und hielt einen glitzernden Metallgegenstand in der Hand. Es sah aus wie eine Zange. Sie sagte kein Wort und kam näher. Was soll das? Sag mir was das soll? Für was ist dieses Metall, das ich in der Dämmerung nicht einmal recht als Zange erkennen konnte. Sie behielt die absolute Ruhe und Stille und kniete vor mich hin. Ihre Halsfessel an meinem hals verunmöglichte mir hinunter zu schauen. Plötzlich merkte ich, dass Sie sich knieend mit dem Metall an meinem linken Hoden zu schaffen machte. Sie rückte das Eisen hin und her bis es am richtigen Ort sass. Was soll das wollte ich ihr zurufen. Doch ich war ja geknebelt und konnte gar nicht sprechen ... oh Gott ! Plötzlich sah ich wie sich Ihre Arme spannten und wie Sie unten die Hände gegeneinander langsam aber kraftvoll zusammen drückte. Sie machte leise und drückte langsam immer weiter zu. Es tat nichts weh. Was geht hier ab?. Dann knackste es gut hörbar etw so, wie wenn man einen kleine Ast knickt. Für einen Moment liess Sie das eingecklickte Metall nach unten baumeln. Kein Zweifel es hatte sich an meiner Sackhaut festgebissen. Wiederum wollte ich mich befreien und riss an meinen Fesseln. Ruhig mein kleiner erstens nützt es nichts Du bist gut festgebunden und zweitens sind wir bald einmal fertig.

Dann zog sie die beiden Hebel wieder auseinander und drehte sich auf die andere Seite. Bald sind wir fertig stammelte Sie und setzte die beiden Hebel auf der rechten Seite wieder unten an meinem Gemächt an. Wiederum spürte ich nichts. Sie rückte ds Eisen wieder einige male hin Und her bis es richtig zu sitzen schien. Dann folgte wieder die gleiche Prozedur. Es knackste ein zweites Mal und bald löste Sie das Eisen von meinem Gehänge.

Sie begann mich loszubinden und sagte praktisch nicht. Es tat auch nichts weh und so zog ich mich an. den Mundknebel hatte ich noch an. Angekleidet begleitete sich mich zur Türe und nahm mir endlich den lästigen Mundknebel ab. Sogleich beschwerte ich mich lautstark , was das Ganze bedeuten soll? Sie schubst mich zur Türe raus und sagte nur Das siehts Du später Sicher ist du bist jetzt glücklicher als als Du gekommen bist.

Zu Hause begann mein Sack anzuschwellen. auf jeder Seite hatte es eine blutige Stelle dort wo die Zange gebissen hatte. Nach 2 - 3 Wochen schwoll der Sack ab und ging zuerst ungefähr in die gewohnte Lage zurück. Nach weiteren Wochen und Monaten wurde er immer kleiner und meine Hoden wurden immer kleiner. Ich merkte auch, dass ich gar nicht mehr so geil war wie früher. Mit der Zeit lösten sich meine Hoden auf und auch der Sack wurde immer kleiner. Ich begann im Net zu suchen unter kleine Hoden, keine Verlange nach Sex. etc. Da entdeckte ich unter Kastration einen Gegenstand der hiess Burdizzo Zange. Damit konnte man kastrieren - auch Männer. Oh Du meine Güte - in meiner jugendlichen Unschuld hatte ich keine Kenntnisse von einer Burdizzo Kastration.

- Die Hexe hatte mich mit der Burdizzo-Zange kastriert.

Immer wieder kam ich am Lebensmittelladen mit der schönen Verkäuferin vorbei. Nie hatte ich den Mut Sie wieder zu besuchen. Doch mit den neuesten Erkenntnissen ging auch ich - barsch wie Sie - hinein und stellte Sie. Als Sie mich sah erschrack Sie zuerst meinte dann aber - oh Du glücklicher Mensch.

Was heisst da glücklich. Nach 5 Monaten seit dem Besuch bei Ihr kriegte ich nicht einmal mehr einen Ständer. Sie tröstete mich und lud mich wiederum zu Ihr nach Hause ein mit der Bemerkung ich geb Dir dann was und du wirst bald wieder der Alte sein".

Das interessierte mich natürlich. Gesagt getan am gleichen Abend stand ich bei Ihr in der Wohnung. Ich klagte ihr mein Leid und klagte Sie an mich kastriert zu haben. Sie gestand und sei in meiner Schuld wolle das aber wieder reparieren und zwar so, dass Du zufriedener als vorher sein wirst. Doch dazu musst Du zuerst kurz mal zum Urologen und ihm diesen Zettel abgeben. Sie wollte mal meinen kleiner gewordenen Geschlechtsteil sehen. Als ich so vor ihr stand musste ich Sie wieder umarmen und küssen. Im Stehen begann Wie wieder mir an meinem kleinen Geschlechtsteil zu massieren und siehe da bald überkam mich wieder ein Wohllust und es kam zum trockenen Orgasmus. Siehts Du - ist doch viel sauberer als jedesmal das ganze Gespritze. Eigentlich hatte Sie recht.

In der gleichen Woche ging ich zum Urologen gab ihm den Zettel und ergab mir eine Spritze in die linke Pobacke. Es war die Testosteronspritze. Einige Tage darauf erhielt ich einen steifen Ständer wie selten zuvor. Bald sah ich auch die schöne Verkäuferin wieder und erzählte ihr dass es mir wieder besser gehe und Sie merkte schnell, dass ich Sie wieder interessiert und mit den alten funkelnden Augen anschaute. Und - wie steht's? meinte Sie willst Du heute Abend wieder einmal mir nach Hause kommen? Das Weib hatte es wirklich in sich. Am gleichen Abend war ich wieder bei Ihr zu Hause. Mittlerweilen war ich nahezu 1 Jahr älter und erwachsener. Da meine Lust mit der Testosteronspritz wieder da war wusste ich genau was ich wollte. Nach dem Essen. ging ich zu Ihr hin beugte mich über Sie und küsste und knutschte Sie. Sie hielt brav hin, auch als ich zu Ihr sagte » so -jetzt kommst Du aber dran«. Dann zerrte ich Sie am Arm in Ihre Dunkelkammer oder auch »Darkroom«. Ich zerrte Sie auf den Gyn-stuhl und band Sie fest. Sie wehrte sich nicht. Sie wusste nur zu genau, dass sie in meiner Schuld steckt. Die Höhe wurde so eingestellt, dass ich Ihre Muschi im Knieen gut mit der Zunge erreichen konnte. Dann krallte ich meine beiden Hände an ihren beiden
Oberschenkeln fest und begann Ihre Vagina zu lecken bis Sie vor Wohllust stöhnen und einen Mega - Orgasmus bekam. Ich stand auf, band Ihre Hände los und begann Sie als potenter Eunuch nun zu ficken. War das ein Gefühl. Meine Hoden fühlten sich dick und zum platzen prall an, obschon sich meine Eier durch die Kastration in der Zwischenzeit aufgelöst hatten und gar nicht mehr da waren. Plötzlich spürte ich wie sie sich an meinem leeren Sack festkrallte und diesen richtig auspresste. Es waren ja keine schmerzenden Hoden mehr da. Im Gegenteil. Das steigerte sich in ein derart intensives und himmlisch schönes Gefühl hinein bis wir beide zu einem gewaltigen bisher nie gekannten Orgasmus stöhnen und schreien mussten.

Der Eunuchen Sex war so gut, dass sie und auch ich diesen immer wieder machten. Wir fanden so gut zusammen und wurden bald ein Paar obschon Sie einiges älter war. Auch mathematisch passte es. Wahrscheinlich werde ich später als Eunuch dereinst einmal weniger Sex haben könnenals ein richtiger Mann. Bis da ist Sie dann auch in einem Alter in dem Sie über über den Rückgang meines Verlangens nach Sex froh sein könnte. priatest50@gmx.ch




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