Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 57, davon 56 (98,25%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (28,07%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.6. 1999 um 15:44:16 Uhr schrieb
Martin über Apfelbaum
Der neuste Text am 29.10. 2019 um 18:49:11 Uhr schrieb
Martin über Apfelbaum
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 14)

am 7.1. 2004 um 05:25:42 Uhr schrieb
ARD-Ratgeber über Apfelbaum

am 25.4. 2005 um 22:07:20 Uhr schrieb
Ma-tin über Apfelbaum

am 29.10. 2019 um 18:49:11 Uhr schrieb
Martin über Apfelbaum

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Apfelbaum«

Firmian schrieb am 5.5. 2000 um 10:09:12 Uhr zu

Apfelbaum

Bewertung: 4 Punkt(e)

Was waren noch mal die drei Dinge, die ein Mann im Leben tun soll?

1. Einen ordentlichen Rausch haben => Bedingung habe ich übererfüllt;

2. einen Sohn zeugen (gem. Art 4 GG ist eine Tochter zu zeugen gleichweitig) => auch erfüllt;

3. einen Apfelbaum pflanzen. Das tue ich nächstes Jahr, wenn wir unsere neue Wohnung mit dem großen Garten beziehen.

Ach nein, es muß ja gar kein Apfelbaum sein; das war ja Luther auf die Frage, was er tun würde, ginge morgen die Welt unter?

Aber daß ich einen Apfelbaum pflanze, wird wohl nicht umgekehrt zum Weltuntergang führen.

Liamara schrieb am 22.6. 1999 um 22:00:50 Uhr zu

Apfelbaum

Bewertung: 4 Punkt(e)

Soll ja für manche das höchste Glück sein: unter einem Apfelbaum zu sitzen und zu träumen.
Und wenn einem ein Apfel auf den Kopf fällt? Es kann nicht jeder Newton sein!

Karin schrieb am 14.7. 2000 um 14:52:56 Uhr zu

Apfelbaum

Bewertung: 3 Punkt(e)

in den meisten deutschen gärten steht ein apfelbaum. der apfelbaum gehörte zu den sieben heiligen bäumen der kelten. er war symbol des lebens, der fruchtbarkeit, der liebe und der vollendung. wer sich unterdrückt fühlt, wer immer nur einsteckt und nicht austeilen kann, der sollte mit dem apfelbaum atmen. der unscheinbare, oft verkrüppelte baum hat enorme kräfte, die er auch gerne weitergibt. wer angst vor dem sterben hat-der apfelbaum bringt den lebensmut zurück. der apfel ist ein altes heilmittel. er wirkt harntreibend, fiebersenkend, fördert die verdauung
(indianisches heilgeheimniss)

Tanna schrieb am 6.1. 2000 um 19:54:45 Uhr zu

Apfelbaum

Bewertung: 2 Punkt(e)

Im August machte ich Meditations-Exerzitien in einem Kloster im Sauerland. Vor den Fenstern des Exerzitienhauses liegt eine Wiese mit Apfelbäumen, die zugleich als Schafweide genutzt wird. Immer, wenn man einen Apfel vom Baum plumpsen hörte, hörte man gleich darauf ein Schaf dorthin rennen (bei der Meditation ist es ja sehr still, und man hört alles, was sich in der Umgebung abspielt...).
Manchmal rannten auch mehrere Schafe zu dem Apfel, und manchmal begannen die sich dann um den Apfel zu streiten.
Ich wußte vorher nicht, daß Schafe Äpfel fressen (ich bin ja ein Stadtkind) - dort habe ich gesehen, wie sich ein Schaf unterm Apfelbaum sehr geschickt auf die Hinterbeine stellte und sich seine Äpfel pflückte.

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