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Langonia schrieb am 22.6. 2013 um 12:21:14 Uhr über

vernetzungsstelle154


Maggi
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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Maggi (Begriffsklärung) aufgeführt.
Maggi-Unternehmungen AG
Maggi-Firmenlogo
Rechtsform Aktiengesellschaft[1]
Gründung 19. Jahrhundert,
als AG 1890
Sitz Cham, Schweiz
Leitung Alain Pedersen
(VR-Präsident)
Branche Lebensmittelindustrie
Produkte ca. 450 Produkte
Website www.maggi.ch
Produktionshalle von Maggi (um 1900)

Maggi (in Deutschland und Österreich [ˈmagi], in der Schweiz und Italienmadʒi]) ist ein nach seinem Begründer Julius Maggi benanntes Schweizer Unternehmen der Lebensmittelindustrie, vor allem für Instantsuppen, Brühwürfel, Flüssigwürze, Fertigsaucen und Fertiggerichte.

Seit 1947 gehört Maggi als Marke zur heutigen Nestlé AG. Die Maggi-Unternehmungen AG hat ihren Sitz in Cham. In Deutschland wird die Marke von der in Singen ansässigen Maggi GmbH, eine Tochtergesellschaft der Nestlé Deutschland AG, vertrieben.
Inhaltsverzeichnis

1 Geschichte
2 Vermarktung
3 Trivia
4 Literatur
5 Einzelnachweise
6 Weblinks

Geschichte

Der 1869 von Julius Maggi übernommene väterliche Mühlenbetrieb in Kemptthal entwickelte sich unter seiner Leitung zu einem der Pioniere der industriellen Lebensmittelproduktion mit dem Ziel, die Ernährung von Arbeiterfamilien durch bessere Nährstoffversorgung und schnellere Zubereitung zu verbessern. Seit 1884 bot Maggi Mehl aus Hülsenfrüchten (so genannten «Leguminosen») an, das durch vorhergehendes Rösten schnell zu garen und besonders eiweissreich war.

Auf einer Tagung der schweizerischen «Gemeinnützigen Gesellschaft» sprach 1882 der Arzt und Fabrikinspektor Dr. Fridolin Schuler über die miserable Ernährungssituation der Fabrikarbeiter: Arbeiterinnen fänden nicht mehr genug Zeit, um für ihre Familien zu kochen, kalte Speisen oder Alkohol ersetzten oft warme Mahlzeiten; in den Kantinen der Fabriken würden Mahlzeiten verabreicht, die zwar billig seien, aber nicht ausreichend nahrhaft. Die Folgen seien Unterernährung, Magenkrankheiten, hohe Kindersterblichkeit. Schuler propagierte eiweissreiche, leicht verdauliche Hülsenfrüchte/Leguminosen. Sie sollten der Arbeiterschaft in einer Form angeboten werden, die für schnelle Zubereitung geeignet und billig wäre. Die «Gesellschaft» wandte sich unter anderem an die Firma Maggi.

Julius Maggi experimentierte zwei Jahre lang mit verschiedenen Methoden mechanischer und chemischer Aufbereitung der Hülsenfrüchte und unterschiedlichen Mischungen. Die Ergebnisse wurden den Beauftragten der «Gemeinnützigen Gesellschaft» am 19. November 1884 vorgestellt, und von ihr für gut befunden. In einem Vertrag verpflichtete sich die Gesellschaft, drei Jahre lang ausschliesslich Maggis Leguminosen zu empfehlen. Maggi seinerseits garantierte für den Verkauf in der Schweiz einen Festpreis und regelmässige Produkt-Kontrollen. Der grosse Erfolg blieb aber zunächst aus. Der «Gesellschaft» wurde vorgeworfen, die Interessen eines privaten Unternehmens zu vertreten. Das Unternehmen Maggi wiederum hatte trotz der Unterstützung Probleme, sich am Markt gegen andere Anbieter von Suppenmehlen zu behaupten.
Maggi-Auslieferung per Fahrrad (um 1900)

Ab 1885 brachte Maggi neun industriell hergestellte Leguminose-Sorten auf den Markt. Auf der schweizerischen Kochkunst-Ausstellung in Zürich 1885 erhielt er das «Diplom erster Klasse». 1886 folgten die ersten Fertigsuppen auf Basis von Leguminosenmehl und die Maggi-Würze als Konkurrenz für den von Justus von Liebig erfundenen Fleischextrakt. 1908 brachte Maggi den Brühwürfel auf den Markt.[2]
Maggi in Singen
Maggi-Fabrik in Singen vor dem Hohentwiel

Weitere Kommanditisten kamen hinzu, seit dem 1. Juni 1886 hieß die Firma nun «Maggi & Co». In den folgenden drei Jahren blieb allerdings der Absatz von Leguminosen deutlich hinter den Erwartungen zurück; erfolgreicher waren kochfertige Suppen. Erste Warenlager und Niederlassungen im Ausland wurden gegründet, 1887 auch im badischen Singen. Um für die geplante weitere Expansion zusätzliches Kapital zu beschaffen, wurde die Firma 1889 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt mit Julius Maggi als Generaldirektor.

Maggi führte für die damalige Zeit ungewöhnliche, umfangreiche Sozialleistungen wie Kantine, Arbeiterwohnungen, Betriebskrankenkasse, Witwen- und Altersrente sowie 1906 den freien Samstag ein. Bei einem Streik im Werk Singen im Jahre 1907 vermittelte Julius Maggi erfolgreich, warf der Geschäftsleitung vor, sie habe dieFühlung mit der Arbeiterschaft“ verloren, und regte die Gründung eines „Arbeiterausschusses“ an, einer frühen Form des heutigen Betriebsrats.[3] 1912 kam es bei Maggi Singen zum Abschluss des ersten Tarifvertrags in der deutschen Ernährungsindustrie.[4]
Maggi-Fabrik zur Milch-Pasteurisierung in Frankreich

Der Firmengründer Julius Maggi lebte ab 1902 vorwiegend in Paris und führte die Firma in Frankreich mit neuen Produkten zu großen Erfolgen. Der Vertrieb pasteurisierter Milch der „Société laitière Maggi“ belief sich im Jahr 1912 auf 60 Millionen Liter[5], und der Absatz von Brühwürfeln mit dem Namen KUB betrug 1912 monatlich 6 Millionen Stück[6].

Kurz nach Julius Maggis Tod 1912 wurde die Firma in eine Holdinggesellschaft umgewandelt, die Allgemeine MAGGI-Gesellschaft.

Während die Firma Maggi in Frankreich vor, während und nach dem Ersten Weltkrieg in der Öffentlichkeit und vor Gericht darum kämpfen musste, nicht für eine deutsche Firma und ein deutsches Spionagenest gehalten zu werden, und sich schließlich 1919 in SISA (Société industrielle des spécialités alimentaires) umbenannte,[7] ließ sie sich in Deutschland in den 1930er Jahren vor den Karren des Nationalsozialismus spannen. Rudolf Weiß, ein Kampfgefährte Adolf Hitlers und frühes Parteimitglied der NSDAP, übernahm die Leitung des Werkes in Singen. 1938 erhielt Maggi Berlin und 1940 Maggi Singen den Titel «Nationalsozialistischer Musterbetrieb», nachdem sich die Firma bereits 1935 amtlich hatte beglaubigen lassen, dass «sämtliche Gesellschafter» sowie «sämtliche Geschäftsführer, Prokuristen und Bevollmächtigte arischer Abstammung» seien.[8]Diese Servilität von Maggi gegenüber dem Nationalsozialismus erklärt sich vordergründig aus dem wirtschaftlichen Interesse, Geschäfte mit staatlichen oder kommunalen Einrichtungen zu tätigen. Um solche Aufträge zu bekommen, musste Maggi sich immer wieder bestätigen lassen, ein »arisches Unternehmen« zu sein.[9] Maggi erhielt einen Exklusiv-Belieferungs-Vertrag für die Wehrmacht, für die sogar eine Spezialsuppe produziert wurde.[10] Zwei Drittel der Maggi-Produktion ging in den Kriegsjahren direkt oder indirekt an die Wehrmacht. Die Firma war in diesen Jahren stark auf ausländische Arbeitskräfte angewiesen. Die Zahl der Zwangsarbeiter aus Osteuropa schwankte zwischen 170 (Ende 1943) und 48 (Mai 1945).[11]

Nach dem Zweiten Weltkrieg blieb die deutsche Maggi-Niederlassung nur auf Grund der Intervention höchster Stellen der Eidgenossenschaft in Bern und mit Unterstützung des Roten Kreuzes vor Beschlagnahmung und Zerschlagung bewahrt. Die Fusion mit Nestlé im Jahre 1947 diente auch der «Degermanisierung» des Bildes von Maggi.[12]

Die Fusion Maggi-Nestlé 1947 vollzog sich nicht ohne Schwierigkeiten. Es kam zu starken Animositäten zwischen neuer Leitung und Arbeiterschaft. Der Haustarif bei Maggi in Singen wurde in Frage gestellt. Ludwig Erhard, der den damaligen Generaldirektor Riggenbach gut kannte, ließ verlauten, »seine Wirtschaftspolitik gerate ins Wanken, wenn die Maggi weiterhin so hohe Löhne zahle.«[13] Große Skepsis beim Betriebsrat löste auch die Verlegung der kaufmännischen Abteilung von Berlin nach Frankfurt im Jahr 1949 aus.[14]
Vermarktung
Maggi-Werbung (um 1900)

Bis 1885 hatte die Firma Maggi die Werbung für ihre Produkte selbst konzipiert. Anfangs wirkten die Packungen überaus schlicht. Sie waren mit Herstellernamen und Produktbezeichnung bedruckt, dazu einem Slogan wie «Für Arm & Reich». Ähnlich einfach waren die Werbeanzeigen: «Am besten, gesundesten und von keiner Concurrenz erreichter Billigkeit» (1884) oder «Eine Hauptsache bei der Zubereitung von Maggi-Suppen ist das Salzen bis zur Schmackhaftigkeit und das Kochen, bis die Suppen etwas schleimig werden.» (1885).

1886 richtete Maggi ein firmeneigenes Reklame- und Pressebüro ein, das Julius Maggi direkt unterstellt war. Als Leiter des Büros engagierte er den damals 22-jährigen Frank Wedekind, der als Schriftsteller noch völlig unbekannt war. Er blieb ein Jahr lang und schrieb in dieser Zeit 150 Werbetexte für Maggi. Nicht ganz klar ist bis heute, ob Wedekind sich bewusst ironische Übertreibungen gestattete, wenn er banale Massenartikel wie Fertigsuppen und Speisewürze mit immer neuen anekdotischen Einfällen empfahl. Hier eine seiner Arbeiten:

«Wenn der Kochkurs nicht wär’», seufzte das siebzehnjährige, schlanke, schwarzäugige Engelskind, «so wollte ich ja gerne heirathen. Aber er wünscht durchaus, dass ich vorher einen Kochkurs nehme.» «Elschen, beruhige Dich» sagte darauf die verständige Mutter. «Das nothwendigste will ich Dir schon beibringen; und dann würzest Du ihm jeden Mittag die Gerichte mit diesem Fläschchen hier. Pass mal auf, was der für Augen machen wird. Täglich giebt er Dir zwei Küsse mehr dafür! Es ist nämlich Maggis Suppen- und Speisewürze.» (Schriftlicher Kommentar von Julius Maggi: «Famos!»).

Auch nach Wedekinds Abgang ließ Maggi die intensive Werbetätigkeit fortsetzen, mit den seinerzeit dominierenden Werbemitteln Inserat und Plakat (in Frankreich z. B. entwarf der berühmte Jugendstilgraphiker Alfons Maria Mucha ein Plakat für die Firma).

Griffige Werbeslogans in späterer Zeit waren bzw. sind: »Etwas Warmes braucht der Mensch - Maggi« [15] und »Das gewisse Tröpfchen Etwas«.[16]
Trivia
Maggi-Kochstudio, Verkaufsstelle und Schnellrestaurant in Frankfurt am Main

Im Herbst 2006 sicherte sich eine Werbeagentur für Maggi eine Wetterpatenschaft beim Institut für Meteorologie an der Freien Universität Berlin.[17] Da Maggi im Englischen eine Abkürzung für Margaret ist, war diese Wetterpatenschaft möglich. Der Name Maggi wurde allerdings, weil es sich um den englischen weiblichen Vornamen handelt, Mäggi ausgesprochen.[18]

Am 11. Juni 2013 verbreitete sich im Gebiet um Köln ein nach Maggi riechender Geruch. Ein Hubschrauber und mehrere Fahrzeuge der Feuerwehr wurden eingesetzt, um die mögliche Ursache des Geruchs ausfindig zu machen und um eventuelle Giftigkeit festzustellen. Twitter-Nutzer erfanden dafür den Begriff »Maggikalypse« und machten sich über die Situation lustig.[19] Als Ursache stellte sich der Brand in einem Chemiewerk im 30 Kilometer entfernten Neuss heraus. Bei dem Brand entwich der Geruchsstoff Sotolon, der im Liebstöckel enthalten ist, das wegen seiner Verwendung in Würzmitteln auch »Maggikraut« genannt wird.[20]
Literatur

Verkaufszentrale Maggi (Hrsg.): Magginalien von A-Z. Frankfurt am Main 1987ff. (2006: Magginalien: Die Zeiten ändern sich, das Gute bleibt.)
Willy Buschak: Die Geschichte der Maggi-Arbeiterschaft 1887-1950, Hamburg, Verlag »Ergebnisse«, 2.Aufl.1989, ISBN 3-925622-49-7
Hartmut Vinçon: Das Unternehmen Maggi. In: Pharus IV (Pharus = Editions- und Forschungsstelle Frank Wedekind, Darmstadt) (Hrsg.): Frank Wedekinds Maggi-Zeit. Verlag Jürgen Häusser, Darmstadt 1992, ISBN 3-927902-71-3, S. 176–253.
Isabelle Hölper, Christa-Stefanie Klein, »100 Jahre Maggi GmbH - Ein gutes Stück Leben«, in Singener Jahrbuch 1996/97, ISBN 3-9805081-2-9, S.9-22.
Robert Hufnagel, Helmut Dienert, »Die Maggifabrik in Singen am Hohentwiel«, in Singener Jahrbuch 1996/97, ISBN 3-9805081-2-9, S.23-32.
Günter Groß, »Vorbild für Deutschland: Die Arbeitnehmervertretung der Maggi«, in Singener Jahrbuch 1996/97, ISBN 3-9805081-2-9, S.41-48.
Monique Pivot: Maggi et la magie du bouillon Kub. Paris, ed. Hoëbeke, 2002, ISBN 2-84230-114-5.
Alex Capus: Patriarchen. Albrecht Knaus-Verlag, München 2006, ISBN 3-8135-0273-2.
Manfred Stoppok: Maggi in Guinea-Bissau - Über das Brühwürfelphänomen in Westafrika. (Arbeiten aus dem Institut für Ethnologie der Universität Leipzig Bd.9). Leipziger Universitätsverlag, 2011, ISBN 978-3-86583-580-2.

Maggi-Museum Singen/Hohentwiel im so genannten »Gütterli-Hüsli«
Einzelnachweise

Eintrag der «Maggi-Unternehmungen AG» im Handelsregister des Kantons Zug
↑ «Die Erfindung des Suppenwürfel von Maggi»
Land der Erfinder - Das Schweizer Magazin für Innovationen, 2009.
Franz Höning, „Der erste Tarifvertrag in der Maggi vor 100 Jahren - 1912“, in Singen Jahrbuch 2013 (ISBN 978--3-933356-70-3), S. 213-214
Beim ersten Treffen der Tarifparteien erklärte Julius Maggi: „Die Ziele der Gewerkschaft decken sich mit unseren Zielen. Wir betrachten die Gewerkschaften als Pioniere des Kulturfortschritts ... Die Leitung des Maggi-Unternehmens steht nicht auf dem veralteten, patriarchalischen Standpunkte, absoluter Herr im eigenen Hause sein zu wollen. Wir haben von jeher in unseren Arbeitern und Beamten nicht Maschinen, sondern Mitarbeiter an einer gemeinsamen Aufgabe erblickt ...“ (zitiert bei Franz Höning, „Der erste Tarifvertrag in der Maggi vor 100 Jahren - 1912“, in Singen Jahrbuch 2013, ISBN 978--3-933356-70-3, S.213)
Monique Pivot (siehe Literaturverzeichnis), S. 57. Maggi besiegte in Frankreich dieweiße Gefahr“ (französisch: „Péril blanc“) - so nannte man den Kindstod durch infantile Cholera nach der Einnahme von nicht pasteurisierten Milchprodukten (dazu: Monique Pivot, S.53 ff.)
Monique Pivot (siehe Literaturverzeichnis), S.68
Monique Pivot (siehe Literaturverzeichnis), S.89-97, sowie die von der Société laitière Maggi 1921 herausgegebene Schrift Comment ont échoué les manœuvres pour la destruction des Sociétés Maggi et Kub, soit par la violence, soit par les moyens juridiques, août 1914 à fin 1920, Paris : Impr. centrale de la Bourse
Brigitte Matern, »Geschmeidig, nüchtern, hemmungslos: Schweizer Unternehmen im Nationalsozialismus«, WOZ Nr. 51 vom 18. Dezember 1997
↑ «…mal fragte diese mal jene Parteigliederung oder Nebenorganisation der NSDAP an und begehrte auf umfangreichen Fragebogen Auskunft über den Charakter des Unternehmens. Generaldirektor Schmidt ging schließlich zu einem Notar und ließ am 1.Oktober 1935 eine eidesstattliche Erklärung abfassenin: Willy Buschak (siehe Literaturverzeichnis), S.115
Joachim Drews, Die »Nazi-Bohne« : Anbau, Verwendung und Auswirkung der Sojabohne im Deutschen Reich und Südosteuropa ; (1933 - 1945), Münster 2004, ISBN: 3-8258-7513-X, S.183, sowie Monique Pivot (siehe Literaturverzeichnis), S.109
Willy Buschak (siehe Literaturverzeichnis), S.130-132; dort auch genaue Statistiken über italienische »militärinternierte« und »zivile« Arbeiter.
Monique Pivot (siehe Literaturverzeichnis), S.109
Willy Buschak (siehe Literaturverzeichnis), S.156
Willy Buschak (siehe Literaturverzeichnis), S.157ff.
Laut www.jahr1979.de einer der Werbeslogans des Jahres 1979
Wird derzeit (2013) noch als Aufschrift auf den Maggi-Würze-Flaschen verwendet.
Erstmals erhält ein Wetter-Hoch den Namen einer Marke
auf Handelsblatt.com vom 15. März 2007.
Die schöneMäggi
auf focus online vom 10. März 2007.
https://twitter.com/search?q=%23maggikalypse%20k%C3%B6ln
Nachricht auf n-tv.de, abgerufen am 11. Juni 2013

Weblinks
Commons: MaggiSammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary Wiktionary: Maggi – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Website von Maggi in der Schweiz
Website von Maggi in Deutschland
Website von Maggi in Österreich
Maggi
im Historischen Lexikon der Schweiz
Wolfgang Eckart: Maggi, Magie der Marke
. In: Der Freitag, 21. März 2008, abgerufen am 3. Mai 2013
Sophie Pavillon: »La Bourgeoisie suisse et le Troisième Reich - Maggi et le Troisième Reich - Du potage pour la Wehrmacht«, http://page2.ch/EdPage2/p2_2GM_maggi.html
, abgerufen am 3. Mai 2013


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