Nike schrieb am 15.4. 2002 um 19:00:06 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Mich »interessiert« am Lecken einzig und allein die Wirkung:
Ob und wie sie es genießt. Eher still und fast unbeweglich. Oder laut stöhnend und sich windend. Wie sie versucht, mal ihr Möschen dem Zugriff meiner Zunge zu entziehen, mal meine Zunge durch einen Dreh ihres Beckens tiefer eindringen zu spüren. Wie sie, wenn ich einfach nicht mehr aufhöre und meine Zunge immer flinker durch ihre Furche wuselt, abgeht wie eine Rakete, wie sie dabei anfängt, hemmungslos zu schreien und wie ihr ganzer Körper dabei vibriert und in ekstatisch zuckende Bewegungen versetzt wird. Wie es ihr schließlich kommt und meine Zunge in einem kleinen Bach zu schwimmen scheint, der mir an den Mundwinkeln herunterläuft. Wie sie mir unmittelbar darauf ihr Geschlecht darbietet und darum fleht, dass ich es ihr heute gefälligst so besorgen möchte, wie sie es noch nie erlebt hat. Wie sie mein schnelles Eindringen, meine härtesten Stöße, zu denen ich physisch fähig bin, mit Genugtuung, mit erfüllter Wonne und höchster Wollust entgegennimmt und mich auffordert weiterzumachen, immer weiter, möglichst lange, ohne Ende, um ihre jetzt spürbare Unersättlichkeit vielleicht einmal ansatzweise zu befriedigen, bis auch ich mich schließlich zum Höhepunkt katapultiere und mich ergiebig in ihr ergieße und ihr zartes Möschen erneut die Flut nicht halten kann.
Anonümus schrieb am 9.5. 2000 um 16:53:01 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Also, ich muß euch jetzt was erzählen. Ich habe seit drei Monaten eine neue Freundin und sie will ständig geleckt werden. Nicht daß ich es nicht gern tun würde -ich mach das unheimlich gerne- aber ich habe einfach noch nie eine Frau gehabt, die das IMMER will. Ich meine, morgens, mittags, abends, nachts, überall. Lecken, Lecken, Lecken.
Am Anfang hatte ich Muskelkater in der Zunge. Unten an der Zunge, besser gesagt. Aber mittlerweile gehts. Da ich sie so oft lecke, hat sich auch das Anfängliche Problem mit dem Nillenkäse erledigt. Der kann sich gar nicht mehr bilden.
Dafür bläst sie aber auch gut. Und -jetzt kommt das beste- sie mag es wenn ich ihr ins Gesicht, in den Mund oder auf die Brust spritze. Oder auf den Po.
Das ist jetzt keine dreckige Phantasie, nein, ehrlich nicht. Ich war ja selber überrascht, aber es macht ja auch Spaß mal so richtig rumzuspritzen. Besudelungstrieb ist hier das richtige Stichwort denke ich.
Soviel jedenfalls zum Thema lecken.
Erzählerin schrieb am 7.3. 2001 um 10:18:02 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Von der Kunst des Lutschens
Ein 10 Lektionen umfassendes Tutorial für mehr Spaß an der Liebe.
Frei übersetzt aus dem Amerikanischen von Kate.
Welche speziellen Kenntnisse und Techniken sind hilfreich, um die sexuelle Lust zu steigern ?
Oraler Sex ist für mich die höchste Form des Ausdrucks von Liebe, die zwischen zwei Leuten stattfinden kann. Ich hoffe, dass dir das helfen wird, um Barrieren, die du vielleicht hast, zu durchbrechen. Barrieren, die dich daran hindern, deine Liebe auf diese Art auszudrücken oder diese Form von Liebe von deinem Partner anzunehmen.
Lektion 1
Lass uns am Anfang anfangen. Betrachte den Penis. Ich meine keinen flüchtigen Blick, keine eilige, verstohlene Untersuchung. Nimm dir Zeit, um deinen Partner zu überzeugen, dass du einen besonderen Genuss für ihn bereithältst, vora
usgesetzt, er erlaubt dir mit ihm, und im besonderen mit seinem Penis, zu tun, was du willst.
Bette ihn flach auf seinen Rücken auf dein Lager in einem gut beleuchteten Zimmer. Nimm seinen Penis in deine Hände und betrachte ihn. Wenn du anfängst, ihn zu berühren, wird sein Penis hart werden, was notwendig ist, damit du die wichtigen Teile sehen kannst - jene Teile, die für die Stimulation mit den Lippen und der Zunge höchst empfänglich sind.
Nun sieh dir den Schaft des Penisses an. Am äusseren Ende ist er rund, mit einem etwas grösseren Durchmesser als der Schaft selbst, man nennt dies meist den Kopf oder die Eichel. Sieh ihn dir genau an, ähnelt er nicht wirklich einer Eichel?
Die äusseren Umrisse der Eichel nennt man die Corona. Dies ist der Übergang vom Kopf zum Schaft. Es ist der empfindsamste Teil des Penis. Dieser »Furche« musst du deine Hauptaufmerksamkeit widmen, wenn du ihn lutschst. Wandere einmal um diese »Furche« herum, um zur Unterseite des Penis zu gelangen. Ich mag die Unterseite ganz besonders gerne!
Du kannst eine Art Naht erkennen, wo die beiden Enden des unregelmässigen Kreises sich treffen. An dieser Stelle beginnt die Vorhaut. Dieser winzige Bereich ist wahrscheinlich der empfindsamste Bereich des ganzen Körpers und es ist möglich, deinen Partner zum Höhepunkt zu führen, indem du mit deiner Zungenspitze sanft auf diesen Punkt klopfst. Nimm dir Zeit die Eichel zu liebkosen und die Bereiche, die direkt anschliessen.
Unterhalb der Eichel ist der Schaft. Hier sitzen nicht viele Nervenenden, d. h. man kann einen Mann nicht sehr intensiv stimulieren, wenn man diesen Teil ohne die Eichel mit den Händen oder der Zunge liebkost. Erstaunlicherweise gibt es viele Penislutscher, die glauben, das Lecken des Schafts bringt den Mann zum Orgasmus. Falls das funktioniert, dann liegt es daran, dass das Ende deiner Kehle an seine Eichel stösst!
Unterhalb des Schafts befinden sich die Hoden (Eier, Juwelen, wie auch immer - ihre Bedeutung sollten wir nicht unterschätzen!). Die Hoden sind sehr schmerzempfindlich und normalerweise wird ihnen keine besondere Aufmerksamkeit bei der erotischen Stimulation gewidmet. Aber das ist falsch! Du kannst seine Freude wesentlich steigern, wenn du den Juwelen die richtige Aufmerksamkeit zukommen lässt.
Gehen wir zurück zum Schaft. Es gibt eine Öffnung an der Spitze der Eichel. Hier spritzt der Samen raus.Es gibt auch andere Teile des männlichen Körpers, die sehr direkt auf orale Stimulation ansprechen. Bei vielen Männern ist der Bereich um die Brustwarzen sehr empfindsam. Als ich das erste Mal die Brustwarzen meines Partners küsste, spritzte er ab, bevor ich überhaupt in die Nähe seines Penises gekommen war!
Aber zurück: Betrachte den Penis, studiere ihn. Lerne, welche Bereiche besonders empfindlich sind und wende dein Wissen mit deiner Zunge und deinen Lippen an, wenn du dich über seinen Penis beugst. Es gibt keinen Weg, um deine Liebe deutlicher zu zeigen.
Lektion 2
Es ist eine traurige Tatsache, dass die meisten Männer und Frauen nicht die geringste Ahnung haben, wie man einen Penis lutscht. Die meisten halten es für fachmännisch, wenn sie einfach eine Muschi aus ihrem Mund formen, den Penis mit den Lippen umfassen und ihren Kopf auf und ab bewegen, bis er den Höhepunkt erreicht. Ganz im Gegenteil!
Eine bis zur Vollendung gebrachte Fertigkeit ist nötig, um den Penis eines Mannes zu lutschen und ihm das höchste mögliche Mass an Freude zu schenken. Als ich anfing, mich mit dieser Sache zu beschäftigen, hatte ich niemanden, den ich um Rat hätte fragen können. Ich forschte und saugte. Forschte und saugte. Ich suchte die eine Technik, die ihn zum explodieren bringen würde !
Nehmen wir an, du hast die Gelegenheit genützt, um seinen Penis zu betrachten. Jeden Zentimeter erforscht, um die empfindlichsten Teile zu finden. Du hast herausgefunden, dass Teile nicht nur Teile sind und dass manche Teile gleicher sind als andere Teile.
Um so viel wie möglich über die Reaktionen deines Mannes herauszufinden, versuche das folgende. Wenn sein Penis erigiert ist, nimm vorsichtig seine Juwelen in deine Hand und lecke sanft die Unterseite seines Penises. Wenn er nicht aus Stein ist, wird er lebhafte Zeichen geben, an welchen Stellen es für ihn am lustvollsten ist. Konzentriere dich auf diese Stellen. Bei den meisten Männern ist es die Stelle am Ansatz des Kopfes (die Krone) und dort, wo die Vorhaut ansetzt. Wenn du diese Stelle leckst und mit deiner Zunge herumspielst, wird er sehr schnell abspritzen. Wenn du wenig Erfahrung hast und ihn schnell erfreuen willst, schlage ich vor, es auf diese Weise zu versuchen. So wirst du schnell damit vertraut, wie es ist, wenn er seinen Höhepunkt erreicht.
Kurz bevor er den Höhepunkt erreicht, wirst du Veränderungen seines Penis wahrnehmen. Diese Zeichen sind immer gleich und du kannst dich so auf seinen Orgasmus vorbereiten. Die Eichel wird noch ein wenig weiter anschwellen. Vielleicht wird er die Hüften nach vorne pressen und bei den meisten Männern tritt ein Tropfen klarer Flüssigkeit aus den kleinen, hübschen Lippen an der Spitze seines Penises heraus. Wenn du dies siehst oder fühlst, steht der Moment der Wahrheit bevor: Es kommt!
Was ist für dich die beste Stellung, wenn du ihn leckst? Zwischen seinen Beinen, auf ihm liegend in der 69-Stellung? Aufgrund der Struktur seines Penis, der Struktur deines Mundes, der Lippen, der Zunge und Zähne erzeugst du den höchsten sinnlichen Genuss für dich und deinen Partner, wenn du zwischen seinen Beinen kniest und von unten an seinen Penis rangehst. Du glaubst mir nicht? Probier’s aus!
Lektion 3
Nimm seinen steifen Penis in deinen Mund, aber spanne deine Lippen nicht fest um den Schaft. Beginne eine kreisende Bewegung mit deinem Kopf, so dass der Penis verschiedene Stellen in deinem Mund berührt. Achte auf deine Zähne! Mache die Bewegung sowohl im als auch gegen den Uhrzeigersinn in einer ruhigen und zielbewussten Weise. Ich kenne eine ganze Menge Typen, die diese Technik allen anderen vorziehen. Wenn sie richtig ausgeführt wird, kann das zu Stunden ungetrübter Freude führen.
Lektion 4
Dein Partner sitzt in einer leicht erhöhten Position, während du vor ihm kniest. Hebe seinen harten Penis hoch und betrachte seine Juwelen. Berühre mit deiner Zunge die Unterseite des Hodens, hebe sie mit der Zunge hoch und lecke dann über die Juwelen und den Schaft bis ganz oben zur Spitze. Tue dies ruhig mehrere Male hintereinander, als ob du einen Lutscher oder ein Eis essen würdest. Dies ist die einzige Technik in diesem Tutorial, bei der Männer eine ganze Weile durchhalten können, ohne zu kommen.
Lektion 5
Nun zu einer Technik die wahrscheinlich die am weitesten verbreitete der Welt ist. Ich glaube, dass es am besten ist, mit den einfachsten Techniken zu beginnen und schrittweise immer mehr zu verfeinern. Nimm seinen Penis in deinen Mund, aber nicht tief, lasse deine feuchte Zunge über den Kopf gleiten und schliesse deine Lippen um den Schaft an der Stelle kurz hinter der Krone. Nicht den Mund öffnen und schliessen, sondern den Penis kontinuierlich hineingleiten lassen - das bedeutet einen viel grösseren Genuss! Nimm den Schaft in deine Hand. Denke daran, dass der Schaft relativ unempfindlich ist. Das Umfassen mit Hand ähnelt dem Gefühl, in der Muschi zu sein.
Nun hast du verschiedene Möglichkeiten. Bewege deinen Kopf in und her und achte darauf, dass deine feuchten Lippen in Kontakt mit der Krone bleiben. Dabei bewege deine Hand sanft auf und ab. Wenn er zum Höhepunkt kommt, kann es sein, dass er seinen Penis tiefer in deine Kehle stossen will. Aber noch sind wir nicht so weit! Statt dessen sauge sanft an der Krone, wenn er kommt, so wirst du seine Lust und die Kraft seines Orgasmus noch steigern.
Lektion 6
Es gibt eine weitere Verfeinerung dieser grundlegenden Technik, die seinen Orgasmus noch verstärken wird. Wenn du deinen Daumen auf die Wurzel des Penis drückst, um die Röhre zu verschliessen durch die der Samen kommt, so kann er nicht durchfliessen, auch wenn dein Partner zuckt und die reflexartigen Reaktionen der Ejakulation zeigt.
Wenn du gleichzeitig heftig an seiner Eichel saugst, kannst du seinen Orgasmus für einige lange Augenblicke hinauszögern. Wenn du ihm schliesslich erlaubst zu kommen, wird der Samenerguss viel länger und intensiver sein. Selbst wenn du es nur kurz hinauszögerst, wirst du überrascht sein, wie viel stärker sein Orgasmus ist.
Dies sind die grundlegenden Techniken des Penislutschens. Gehe nicht weiter, bevor du hier nicht ein Experte bis, sowohl in den Techniken als auch das Lesen und Verstehen der Reaktionen deines Partners auf das was du tust. Erst dann bist du bereit für die subtileren, fortgeschritteneren Techniken.
Aber halte dich nicht sklavisch an diese Anweisungen, sondern freue dich über deine eigenen Entdeckungen. Finde heraus, was für euch beide gut kommt und entwickle deinen eigenen individuellen Stil.
Lektion 7
Jetzt will ich mich einem anderen Körperteil deines Partners widmen, der nicht ignoriert werden sollte - die Familienjuwelen. Die Stimulation der Hoden kann die Empfindungen deines Partner mehr als alles andere verstärken. Viele Leute halten sie nicht für primäre Sexualorgane. Sie sind sehr empfindlich und dein Partner muss Vertrauen zu dir haben, bevor er dir erlaubt, mit diesen beiden Perlen der Freude zu spielen!
Beginne damit, die Juwelen zärtlich zu lecken. Dann kannst du damit anfangen, seine Brustwarzen zu drücken, aber achte darauf, wie er reagiert, und steigere oder senke entsprechend die Intensität. Wenn du willst, streichle zärtlich seinen Penis, während deine Zunge mit seinen Juwelenn spielt.
Wenn dein Partner genug Vertrauen zu dir gefasst hat, kannst du beide Juwelen in den Mund nehmen. Er wird darauf noch mehr ansprechen, wenn du sie vorher gründlich ableckst. Toll finde ich es wenn der Partner sich dort rasiert hat, denn es ist schon angenehmer keine Haare im Mund zu haben – oder ?
Ich jedenfalls rasiere mich auch für meinen Partner; außerdem empfinde ich dann auch den oralen und vor allem auch den »normalen« Sex viel prickelnder,
denn irgendwie ist das Gefühl dabei intensiver und meine Clitoris wird direkter stimuliert.
Obwohl dies nur eine sehr kurze Lektion ist, wirst du eine völlig neue Welt der Empfindungen für deinen Partner erschliessen, wenn du dir die Zeit nimmst, seine Juwelen zu erforschen!
Lektion 8
Es gibt Zeiten, in denen du ihn so schnell wie möglich zum Höhepunkt führen willst! Da ich aber wollte, dass du zunächst einmal Übung in allen Aspekten der oralen Liebe bekommst, habe ich mit der Vorstellung dieser Technik bewusst bis jetzt gewartet. Sie unterscheidet sich von der in Lektion 4 beschriebenen vor allem darin, das du jetzt ein vollendeterer Penislutscher bist. Er wird sie mögen, da ihm bewusst wird, dass du nicht nur einen Trick beherrschst.
Penislutschen ist eine sehr einfache Technik und wenn du die Anatomie des Penis verstanden hast, wirst du sie sehr leicht lernen. Schliesse deine Lippen um die Eichel und spiele und sauge mit feuchten Lippen an der Krone (dem Übergang von Kopf zum Schaft).
Man braucht kein erfahrener Penislutscher sein. Alles was nötig ist, ist die empfindsamste Stelle an der Krone zu finden. Wenn du ohne zu unterbrechen an der Krone saugst, wirst du ihn sehr schnell zum Höhepunkt führen. Es ist gar nicht nötig, Auf- und Abbewegungen entlang des Schaftes zu machen. Mit dieser Technik wirst du seinen Penis auch nach dem ersten Orgasmus wieder steif kriegen und seine Lust auf ein zweites Mal wecken.
Lektion 9
Am Ende von Lektion 8 erwähnte ich kurz, wie man ihn wieder in Fahrt bringt.
In den meisten Fällen wirst du aber andere Techniken brauchen, um ihn nach dem ersten Abspritzen wieder hart zu kriegen und sein Interesse aufrecht zu erhalten. Viele Männer sind von einem einzigen Orgasmus erschöpft, und obwohl es leicht möglich ist, den Penis wieder steif zu machen, dauert es ziemlich lange, bis er wieder zum Höhepunkt kommt. An diesem Punkt reicht Penislutschen meist nicht aus. Probiere verschiedene Kombinationen des Lutschens mit anderen Techniken, die wir bislang besprochen haben. Erkunde seinen Körper. Seine Brustwarzen, seine Hoden, seinen Anus, seine Armhöhlen, seine Ohrläppchen.
Für den zweiten Höhepunkt nimm dir die Zeit, seinen Körper und all die erotischen Zonen zu erforschen, die wir in der ersten Runde übergangen haben, als wir uns vor allem auf seinen Penis konzentrierten. Seinen Bauchnabel, seine Zehen.
Das, was ich am zweiten Höhepunkt am spannendsten finde, ist, dass nun ein gewisser Erwartungsdruck weg fällt, ihn in einer bestimmten Zeit zum Orgasmus bringen. Du hast alle Zeit der Welt, um seinen gesamten Körper mit deiner Zunge zu baden. Du kannst seinen Körper vollständig und in aller Ruhe erkunden, um ihn so gut kennen zu lernen wie seinen herrlichen Penis! Erst dann wirst du zu einem wahren Kenner der fleischlichen Liebe - einen Titel, den ich immer gerne getragen habe!
Lektion 10
Die 69-Stellung ist nicht immer die beste Möglichkeit, um deinen Partner oral zu befriedigen. Unabsichtlich wird einer von euch beiden in seiner Intensität nachlassen, um selbst die subtilen Freuden, die ihm sein Partner bereitet, zu geniessen. Aus diesem Grunde habe ich sie an das Ende unseres Lehrplans gestellt. Viele Leute sind der Meinung, die tiefe Penetration sei die grösste Freude, die man dem Partner bereiten kann. Meiner Ansicht nach aber ist es die 69-Stellung.
Wenn sie richtig und selbstlos ausgeführt wird und ihr beide vollkommen aufeinander eingestimmt seid und eure geheimsten Wünsche kennt, dann ist der 69 das Optimum. Wenn ihr völlig auf einer Wellenlänge schwingt, werdet ihr merken, dass es der effektivste Weg ist, um gleichermassen Freude zu geben und zu nehmen.
Weitere Techniken oraler Stimulation :
Das Flattern des Schmetterlings
Die beste Position für diese Bewegung ist, wenn du über deinem Partner kniest. Wenn er auf seinem Rücken liegt, knie zwischen seinen Beinen. Oder knie dich vor ihn, wenn er steht. Diese Position mag ich besonders, weil sich sein Penis so dicker in deinem Mund und in deiner Kehle anfühlt und man mehr Freiheit hat, um dabei mit seinen Hoden zu spielen.
Erzeuge eine Art Vakuum an seinem Penis, aber nur so viel, um sanft seinen Penis in deinen Mund zu ziehen. Während deine Lippen fest um seinen Kopf und Schaft geschlossen sind, stimuliere mit deiner Zunge die Unterseite der Eichel. Öffne deine Lippen ein wenig und führe mit deiner Zunge eine Auf- und Abwärtsbewegung aus. Dann flattere mit deiner Zunge in schnellen, kurzen Bewegungen um die Spitze der Eichel. Nach einigen Minuten schliesse deine Lippen wieder fest um seinen Kopf und Schaft und erzeuge saugend ein Vakuum.
Die Acht
Nachdem du diese Art des Saugens beherrschst und daran gewöhnt bist, seinen Penis tief in deinem Mund und der Kehle zu haben, versuche das folgende. Während deine Lippen fest um seinen Penis geschlossen sind, führe ihn langsam so tief wie möglich ein. Deine Nase sollte mindestens seine Schamhaare erreichen.
Ziehe mit deiner Nase eine liegende Acht. Nun bewege deinen Kopf langsam und weiterhin die Acht ziehend wieder nach oben. Behalte diese Bewegung bei, während du mit fest geschlossenen Lippen an seinem Penis rauf und runter gehst. Tue dies, so lange es bequem für dich ist. Glaube mir, dein Mann wird in einer Höhe schwelgen, die er sich in seinen wildesten Träumen nicht ausgemalt hatte. Wenn du müde wirst, mache eine Pause, indem du wieder fest an seiner Eichel saugst.
Mittlerweile bist du schon viel vertrauter mit deinem Partner geworden. Sein Penis fühlt sich in deinem Mund und in deiner Kehle grossartig an. Er wird härter und heisser, während du deinen Mund entlang des Schaftes auf und ab bewegst. Es gibt Momente, in denen es gut sein kann, sein Ding wieder abzukühlen! Hier ist mein Tip:
Gehe mit geschlossenen Lippen den Schaft entlang so tief nach unten wie möglich. Öffne dann deinen Mund und sauge so viel Luft wie möglich ein. Während du einatmest gehe wieder zurück zur Spitze des Krone. Du solltest das Ende erreicht haben, sobald deine Lungen vollständig mit Luft gefüllt sind. Nun atme langsam durch den geöffneten Mund wieder aus, während du dich entlang des Schafts nach unten bewegst. Mit dieser Technik kühlst du den Penis bei der Aufwärtsbewegung und wärmst ihn bei der Abwärtsbewegung. Tue dies, solange du magst, dann fahre mit der Saugtechnik fort.
Der Kreis
Nimm seinen steifen Penis in den Mund, aber schliesse nicht die Lippen um den Schaft. Beginne eine kreisende Bewegung mit dem Kopf, so dass sein Penis verschiedene Stellen in deinem Mund berührt. Achte auf die Zähne!
Der Lutscher
Dein Mann sitzt in einer erhöhten Position, du kniest vor ihm und hebst seinen harten Penis an. Berühre mit der Zunge die Unterseite seiner Hoden. Lecke in einer Aufwärtsbewegung den Hoden, den Schaft, bis du zur Spitze des Penises kommst. Du kannst auch deine Hände dabei benutzen. Diese Technik sollte mehrere Male hintereinander ausgeführt werden, so wie man einen Lutscher oder ein Eis leckt.
Und jetzt noch etwas anderes :
Viele meiner Freundinnen haben mich gefragt warum die Beckenbodenmuskeln für intensivere Gefühle und mehr Spaß am Sex so wichtig sein sollen.
Die Beckenbodenmuskeln und die in und an ihnen gelagerten Nerven haben entscheidenen Einfluß auf die Stärke und Dauer der Feelings beim Sex.
Um das auch selbst zu erleben- und ich sage Dir jetzt schon, daß sich das sehr lohnt - , kannst du diese Muskeln ganz gezielt trainieren.
Im folgenden habe ich eine kurze Anleitung für Dich geschrieben.
Beckenbodentraining :
Die einfachste Übung ist, wenn du pinkelst, den Strahl immer wieder zu stoppen. Dabei ist es genau umgekehrt wie sonst im Leben, hier machst du zuerst das Trainig »im Wasser«, und dann das Trockentraining...
Beim Trockentraining solltest du die Muskeln, die du »unter wasser« spüren und gezielt anspannen gelernt hast ca.10 Sek anspannen, und dann die doppelte Zeit wieder entspannen, und das ganze so oft wie du kannst, die Dauer kannst du mit der Zeit steigern, aber nicht vergessen, doppelt so lange entspannen wie anspannen. Wenn du das ganze dann 50 bis 60 mal hintereinander schaffst, bist du schon ganz gut unterwegs. Das gute bei diesen Muskeln ist ja, das die keiner sieht, das kannst du in der Straßenbahn, im Bus, an der Ampel, bei der Arbeit machen.
Also viel Spaß beim Training, dein Partner wird es dir danken, und du wirst auch viel Spaß dabei und danach haben !
Gratulation!
Du machst das alles sicher sehr gut und es wird euch begeistern! Tut es so lange es euch Spass macht !
Nike schrieb am 15.4. 2002 um 17:39:40 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Fast alle Frauen mögen es, ausgiebig an und in ihrem Möschen geleckt zu werden. Sie wollen und brauchen es immer wieder, und es ist die pure Lust für sie. Es ist wirklich keine Kunst, als eine Frau durch Lecken binnen weniger Minuten zum Orgasmus zu bringen. Der Mann, der sie wirklich liebt, sollte ihr diesen wonnigen Genuss so oft wie möglich verschaffen. Die Zinsen dieser Vorleistung wird er bald zurückfordern können und schließlich mit Zinseszins reichlich belohnt werden.
Ob das Lecken ihr nun bereits einen (ersten) Orgasmus beschert hat oder nicht - auf jeden Fall macht es sie heiß und unerhört willig. Viele Frauen sind nach ausgiebigem Lecken ihres Möschens und Saugen an ihrem Kitzler so scharf, dass ihnen der nun folgende Sex gar nicht heiß und hart genug sein kann. Erst eine auf diese Weise mit viel Liebe und langsam gesteigerter Hingabe scharfgemachte Frau wird gerade die Art von Sex mit Begeisterung und gesteigerter Wollust mitmachen, von dem die meisten Männer leider allzu oft nur träumen anstatt es real zu erleben: den richtig harten Fick.
Leider differieren die Geruchs- und Geschmacksrichtungen von Möse zu Möse sehr stark. Die Geschmacksgrundrichtung ist säuerlich. Es reicht von einer leichten, kaum wahrnehmbaren Säuernis bis hin zu einer unangenehm prickelnden Säure. Das fühlt sich dann im Extremfall etwa so an, wie wenn man die beiden Pole einer Flachbatterie von mindestens 4,5 Volt Spannung auf die Zunge legt. Das ist im ersten Moment schon ziemlich unangenehm. Es kann vorkommen, dass das Geschmackserlebnis so überwältigend ist, dass sich Würgereiz einstellt.
Wenn Mann Glück hat, dann spürt seine Zunge von Anfang an nur »Niederspannung« in ihrem Möschen. Steht ihre Öffnung dagegen ständig unter »Hochspannung«, sollte Mann nicht gleich die Flinte ins Korn werfen. Es empfiehlt sich folgende Vorgehensweise: Leicht anlecken. Nicht gleich allzu tief eindringen. Zunächst mehr ablecken als tieflecken. Sich langsam geschmacklich mit dem sauren Potenzial vertraut machen. Verdünnen: Die eigene Spucke dazu benutzen, die Reizschwelle herabzusetzen! Langsam mit der Zunge in größere Tiefe vordringen und dort wieder durch vorsichtiges Ablecken und Zuführen von Speichel das Milieu verdünnen. Bald schmeckt ihr Möschen fast überall neutral, und nur ab und zu drängt - abhängig von ihrer Erregung - neue Säure von innen nach.
Beherrscht man erst einmal diese Technik, ist das Lecken ihres Möschens nicht nur für sie das höchste Glück, sondern auch er wird es bald nicht mehr missen mögen. Ein glatt rasiertes Möschen erleichtert nicht nur das Lecken, sondern führt auch zu unmittelbarerem Körperkontakt an dieser sehr intimen Stelle, was an sich schon ein Genuss ist.
orgasmus-garantie schrieb am 8.5. 2005 um 00:04:49 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
wenn mich mein freund leckt, ist das eine orgasmusgarantie für mich. aber leider können das nicht alle männer gleich gut. so wie wie mein jetziger freund das macht, hats noch keiner im griff gehabt. ein perfekter abend...wir trinken gemütlich einen gin tonic und noch einen, wir küssen uns, ich greife meinem freund an seinen top geformten hintern und seinen schwanz, den ich sehr liebe. er ist sofort hart, wenn ich ihn angreife. das liebe ich so, er ist sofort, total geil auf mich. und ich bin dann auch gleich total feucht,weil ich seine geilheit spüre. aber dann beginnts erst. er wirft mich auf die couch und hält meine beine auseinander. äußerst langsam leckt er sich an der innenseite meiner schenkel empor, bis er langsam bei meiner fotze ankommt. bis er dort angelangt ist, halte ich es kaum aus und stöhne vor mich hin. er hält meine beine weit auseinander und es lässt es gar nicht zu, dass ich sie schließe, dann fängt er an mich mega geil zu lecken, er befasst sich so intensiv mit meiner klitoris, bis ich losschreie, weil ich es nicht mehr aushalte....ich komme und komme und komme ...und dann will ich von ihm gefickt werden, immer und immer wieder, er ist sportler und hat eine unglaubliche ausdauer, er vögelt mich in allen stellungen duch und ich komme mehr als einmal...ich bin so richtig geil....einige orgasmen später liegen wir uns in den armen und sind glücklich, dass der sex bei uns so erfüllt ist...
Liebling schrieb am 1.3. 2000 um 12:31:49 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Eis lecken ist eine feine Sache, wenn die Heizung leckt ist das weniger fein. Meine Liebste zu lecken ist aber das erfüllendste Liebespiel, von dem wir kaum genug bekommen können. Ein Genuß nicht nur, wenn sie sich entspannt und erwartungsvoll zurechtlegt, himmlich vor allem wenn ihre Ruhe langsam in leises Wiegen und bald in forderndes Recken wächst. Wird ihr Atmen heftiger, freue ich mich auf ihr tiefes seufzen und die spitzen Kiekser, weil ich ihre Stimme liebe, die so frei und natürlich nur in höchster Lust ist. Wenn jede Beherrschung fällt, lausche ich ihr wie einer begnadeten Sängerin.
Vielleicht ist »Lecken« ein eher vulgäres Wort für eine phantastische Art der Hingabe, aber alles was ich tun muß, ist lecken. Und sie Lieben.
Hugon schrieb am 15.2. 2001 um 20:27:33 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
Warum denkt meine Freundin, es sei selbstverständlich, wenn ich sie lecke, aber ein Akt der unendlichen Güte, wenn sie mir einen bläst, hä?
van Straaten schrieb am 20.7. 2003 um 21:47:00 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Die Liebe mit Katja
Das erste Mal
Als wir nach unserer Wanderung zurück in meiner Wohnung waren, badeten wir nacheinander in meiner Wanne. Eine Dusche hatte ich damals nicht. Ich kochte für uns beide und nach dem Essen machten wir es uns auf dem Sofa bequem. Es war ein heißer Sommerabend und Katja hatte nach dem Bad nur einen weiten, bunten Rock und eine bequeme Bluse angezogen. Ihre Beine und Füße waren nackt.
Wir hielten eine Weile unsere Hände und sprachen über das Wochenende. Sie lehnte sich irgendwann an mich und zog ihre Beine aufs Sofa. Sie küßte mich leidenschaftlich und ich begann sie zu streicheln. Als meine Hände unter ihre Bluse wanderten und ihre vollen, großen Brüste berührten, seufzte sie auf. Sie öffnete ihre Bluse und ich liebkoste ihre nackten Brüste mit dem Mund, ließ meine Zunge um ihre Brustwarzen spielen und saugte behutsam, bis sie sich mir heftig atmend entzog. Sie zog mir mein T - Shirt aus, während ich ihr die Bluse von den Schultern streifte. Mit einem Handgriff öffnete sie meine Gürtelschnalle. Ich griff nach ihren Brüsten und ließ dann meine Hände hinunter bis zum Bund ihres Rockes gleiten. Wir küßten uns wieder und sanken auf das Sofa zurück. Ich schob ihren Rock hoch und glitt mit meiner Hand ihre nackten Schenkel hinauf, bis ich ihren winzigen Slip spürte. Sie atmete aufgeregt und machte sich an meinem Hosenbund zu schaffen. Ich schob meine Hand unter den Stoff ihres Slips und streichelte ihren Po. Katja hielt kurz den Atem an und schob meine Hose herunter.
Ich streifte jetzt ihren Rock ab und genoß den wunderschönen Anblick ihres fast nackten Körpers.
Wir lagen nebeneinander auf dem Sofa, küßten und streichelten uns. Schließlich ließ ich meine Hand in Katjas Slip gleiten und legte sie auf ihre Vulva. Langsam begann ich, mit kleinen Bewegungen meiner Finger, ihre Vulva zu kraulen. Es entfuhr ihr ein Stöhnen: »Jaaa,...«. Also machte ich weiter und krabbelte ihre Vulva, fuhr sanft aber schnell durch ihr Schamhaar berührte gelegentlich ihre Klitoris und ihre Muschi. Gleichzeitig saugte ich an ihrer nackten Brust. »Ja,«, stöhnte Katja, »ja!«, sie umklammerte jetzt meinen steifen Schwanz mit der Hand. Ich stöhnte.
Wir waren beide gerne laut. Ich glaube, wir waren ein recht lautes Liebespaar.
Dann setzte ich mich auf und zog ihren Slip herunter. Katja war jetzt völlig nackt. Ich griff noch einmal nach ihrer Muschi und kraulte sie. Katja schrie laut auf. Dann ergriff sie die Initiative.
Bevor ich meine Unterhose ganz ausziehen konnte, hatte sie mich zu sich herunter gezogen, zog mich mit einem Ruck zwischen ihre Schenkel und schob mich mit wildem Stöhnen in ihre feuchtglänzende Spalte: »Ahhh!« Meine Unterhose hing in den Kniekehlen, aber das behinderte mich kaum. Ich glitt in sie hinein und sie schob mir, in schnellen Bewegungen ihren Unterleib entgegen. »Das ist so schön! Oh ist das schön!«, flüsterte sie nach einer Weile.
Nach wenigen Minuten wurde ihre Stimme höher. Ein schriller Schrei entfuhr ihrer Kehle und ich spürte an meinem Schwanz die Zuckungen ihrer Muschi. Sie wand sich unter mir in wilden Bewegungen. Dann wurde sie für Sekunden sehr still und ich konnte ihr befriedigtes Keuchen hören. Ich ließ mich behutsam auf sie sinken, meinen steifen Schwanz immer noch in ihr. »Toll!« seufzte sie und drückte mich sanft an sich.
Ein paar Minuten lagen wir so da, bewegten uns kaum. Manchmal küßte ich sanft ihre Lippen oder ihre Wangen. Irgendwann biß ich ihr zärtlich ins Ohrläppchen. Sofort bewegte sie wieder ihren Unterleib.»Magst du noch?« fragte ich und begann mein Becken behutsam vor und zurück zu bewegen. »Ja,...«, stöhnte sie.
Natürlich war ich immer noch geil. Und lange konnte ich mit nicht zurückhalten. Also wurde ich bald erneut schneller und Katja stöhnte voller wieder erwachter Lust.
»Oh..., ich komme gleich!«
»Ja! Ja!« schrie sie, »Komm! Ich...« und wieder ging ihre Stimme in einen hohen, schrillen Schrei über. Ich spürte ihren Orgasmus, schrie vor Lust und hatte einen der längsten und schönsten Orgasmen, an die ich mich erinnern kann.
Später lagen wir lange nackt nebeneinander und liebkosten uns zärtlich.