Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
287, davon 265 (92,33%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 93 positiv bewertete (32,40%) |
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363 Zeichen |
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0,251 Punkte, 102 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 29.4. 2001 um 08:55:00 Uhr schrieb Nils
über Nazi |
Der neuste Text |
am 23.8. 2024 um 09:24:15 Uhr schrieb Kuh Stark
über Nazi |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 102) |
am 26.7. 2004 um 15:12:40 Uhr schrieb biggi über Nazi
am 14.9. 2002 um 22:04:25 Uhr schrieb Biggi über Nazi
am 16.8. 2003 um 01:14:36 Uhr schrieb arbol über Nazi
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Nazi«
Nils the Dark Elf schrieb am 13.5. 2001 um 20:06:53 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
John Wayne was a Nazi
He liked to play SS
He kept a picture of Adolf
Tucked in his cowboy west
sure he would string up your mother
sure he would torture your pa
sure he would march you up to the wall
sure he would hang you by your last ball
he was a Nazi
not anymore
He was a nazi
Life evens the score
Late show Indian or mexican dies
Klan propaganda legetimized
Hypocrite coward never fought a real fight
when I see John I'm ashamed to be white
well John we ain't got no regrets
as long as you died a long and painful death
-- M.D.C : John Wayne
Taos Hammer & Kaftan Molloch schrieb am 9.3. 2002 um 19:35:06 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Als Pickelpalle, Nackenjürgen, Henkeltassenohrenhermann und Aaltonne, der fiese Speier und der tranige Smölkbrödsmerer in der Diele gerad unter dem Eichelkranze standen, die Glieder stramm erhoben, bemerkte Pickelpalle unterm fettigen Scheitel: »Ho, Smölkbrödsmerer, der wächst aber ja wächsern!« Da hob aber ein Kalksturm an! Es verstummte die Tonne und Henkeltassenohrenhermann antwortete pflichtgemäß: »Ho, Pickelpalle, das kannste doch so nicht sagen!« Der Speier: »Ho, ich habe das Nordlicht brettern gesehen, da lang!«
Ian Fleming schrieb am 19.8. 2001 um 13:21:09 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
@ basti@t-online.de:
Was erzählst Du da, von wegen vor der Wende gab es keinen Rechtsradikalismus im Osten? Klar gab es den, und natürlich hat die Kollektiv-aber-insgeheim-gegen-den-Staat-Mentalität dem Denken nach rechts Vorschub geleistet. Aber all die schlauen Texte, irgendwann kann man sie nicht mehr lesen! Die Nachkommen der SED-»Führer« sind nach dem Untergang des Kommunismus häufig rechts geworden. Sie waren Klassensprecher, kleine IM's und von Ihrern Eltern auf Erfolg »getrimmt«. Ideologen bleiben machtverwöhnt, wollen ihr Spiel weiter»führen«, haben auch viele durch ihre Charismatik, die sie sich in der Familie zu eigen gemacht hatten, mitgerissen.
Trotzdem:
Basti, versteh doch, ich bin Ossi und kein Nazi. Es verletzt mich ungemein, immer als Nazi bezeichnet zu werden. Es schmerzt, weil man ja nicht mal eine überregionale Zeitung oder eine Nachrichtensendung im Fernsehen mehr ernstnehmen kann. Es tut nur noch weh. Es ist eine Frage des Prestiges, warum will der Westen die Ghettoisierung? Viele werden durch diese Berichterstattung erst zu Sympathisanten, da sie immer auf der Suche nach Ideologien sind, denen man sich unauffällig anschließen kann. Leute wie Ulrich Wickert wollen mir doch nicht erzählen, daß ihnen diese Systematik fremd ist?
waldschrott schrieb am 28.2. 2002 um 00:42:16 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Phillie MC - Unkraut
Ich seh` draußen auf der Straße wieder mal braune Fahnen wehen
Opis mit ihren hirnlosen Enkeln am Zaun im Garten stehen
und sie erwarten den Zeitpunkt um wieder aufzumarschieren
um mit der Faust zu regieren, uns alle auszuradieren.
Ich weiß, dunkle Wolken seh`n am Horizont immer bitter aus
und in den meisten Fällen bestätigt wird da ein Gewitter draus.
In Zeiten, wo der Kampfhund Mode ist, Politik `ne Droge ist,
du `n blinder Pilot nur bist, wie`n Vollidiot im Showbizz.
Euch wird`s immer geben, weil Unzufriedenheit Neid erzeugt,
und über Generationen hinweg macht ihr euch weiter breit,
wie die Pest über`s Land oder wie AIDS in Afrika,
ihr seid wie Scheiße am Schuh oder die Zyklonen für die Galaktika,
ihr Spastiker, wie soll unsere Zukunft ausseh`n,
wenn wir nachts aus dem Haus geh`n, nur noch bewaffnet draußen steh`n?
Ich fang an zu beten und verbarrikadier` mich vor der Außenwelt,
wenn die mit braunem Dreck verseuchte Maschine unseres Landes ausfällt.
Warum Unkraut nie vergeht ist die Fangfrage,
warum sind Faschos auf den Straßen so `ne Landplage?
Weil der Staat die braunen Massen wohl zu übersehen scheint,
also ballt eure Faust, wenn ihr mit mir dagegen seid.
Wenn ich heut auf die Straße geh` werde ich meist von rechts ein Stück gehetzt,
dann fühle ich mich von Angstschweiß durchnäßt Jahre zurückversetzt.
Wir haben doch alle demonstriert mit Kerzen auf`m Schützenfest,
doch Lichterketten nützen nix, wenn du mit dem Gesicht in der Pfütze liegst
und um dich herum die deutsche Jugend - hart, dumm und antriebslos,
kahlrasiert, uninformiert und die Zukunftsangst ist groß
und genau deshalb sind sie so, weil sie hier nun mal zuhause sind,
doch das heißt nicht, daß ich für diesen Dreck jemals Verständnis aufbring`
auch nicht für den Opi von nebenan, denn der kauft für seine Enkel
jedes Jahr `n Paar schwarze Stiefel und dazu weiße Schnürsenkel
und er erzählt den Jungs Geschichten über wie es so damals war
und er dichtet was dazu, das macht die Story spannender.
Die Kinder lauschen gespannt, mit ihrem flauen Verstand,
komm` auf kranke Ideen, wie »Ausländer klauen uns das Land«
und daraus werden Massen von Faschos, die sich auf die Straße trauen
und wollen dann friedlichen Menschen, wie mir, auf die Nase hauen.
Damit kämen wir wieder zurück in die erste Szene,
ich das Gesicht in der Pfütze und einen Stiefel auf meiner Vene.
Er gab keine Diskussion, nein, man trat sofort rein
mir fiel nur noch ein Wort ein (FUCK) und danach biß ich in den Bordstein.
Warum Unkraut nie vergeht ist die Fangfrage,
warum sind Faschos auf den Straßen so `ne Landplage?
Weil der Staat die braunen Massen wohl zu übersehen scheint,
also ballt eure Faust, wenn ihr mit mir dagegen seid.
Das ist hier leider nicht nur bei uns so, sondern auch in anderen Ländern,
nur bei uns ist es am schlimmsten, deshalb müssen wir was ändern.
Der Kampf wird geführt von Kennern, von mir und meinen Männern,
wir nageln Faschos auf Ständer und die Pisser verbrennen dann.
Was wird aus dir, wenn du auf einmal die Wut kriegst oder hilflos zusiehst,
wenn dein eigenes Blut fließt?
Wirst du dann mitkämpfen, weil dir jetzt auch soviel passiert ist
oder steckst du ein, gehst allein heim und ignorierst es?
Warum Unkraut nie vergeht ist die Fangfrage,
warum sind Faschos auf den Straßen so `ne Landplage?
Weil der Staat die braunen Massen wohl zu übersehen scheint,
also ballt eure Faust, wenn ihr mit mir dagegen seid.