Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 163, davon 155 (95,09%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 46 positiv bewertete (28,22%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.11. 1999 um 01:26:47 Uhr schrieb
biolek über Hose
Der neuste Text am 10.11. 2024 um 07:58:20 Uhr schrieb
manuel 12 über Hose
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(insgesamt: 68)

am 24.1. 2007 um 17:31:10 Uhr schrieb
Olaf über Hose

am 30.12. 2002 um 03:42:05 Uhr schrieb
voice recorder über Hose

am 13.5. 2016 um 01:01:32 Uhr schrieb
Hose über Hose

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hose«

Claudia schrieb am 5.10. 2009 um 13:17:51 Uhr zu

Hose

Bewertung: 8 Punkt(e)

Ich trug gerne und fast immer Hosen. Ab und zu überlegte ich mal einen Rock oder ein Kleid anzuziehen. Aber dann ist es doch wieder eine Hose.

Im Urlaub hatte ich mir das fest vorgenommen das mal anders zu machen und deshalb keine einzige Hose sondern nur zwei Kleider und zwei Röcke mitgenommen. So hatte ich keine Wahl und mußte die Sachen anziehen. Es war auch warm am Meer und voll ok. Mit dem Radfahren war etwas ungewohnt, aber es ging auch. Nun trage ich öffters mal ein Kleid. Es hilft also, sich ab und zu mal zu etwas zu zwingen.

Tarzan schrieb am 1.5. 2000 um 13:31:38 Uhr zu

Hose

Bewertung: 8 Punkt(e)

Vor langer, sehr langer Zeit, als noch mächtige Galeeren die Meere beherrschten, wurden ein Captain und seine Seemänner von einem Piratenschiff bedroht. Als die Mannschaft drohte, in Panik zu verfallen, wandte sich der Captain an seinen ersten Maat und schrie: "Bring
mir mein rotes Hemd!"
Der erste Maat folgte dem Befehl, und nachdem der Captain es angelegt hatte, führte er seine Männer in den Kampf gegen die Piraten. Obwohl einige Verluste hingenommen werden mussten, wurden die Piraten dennoch vernichtend geschlagen.
Etwas später am selben Tag, meldete der Ausguck zwei Piratenschiffe, die sich auf Abfangkurs befanden. Die
Mannschaft, die sich gerade mal vom ersten Überfall erholt hatte, zuckte furchterfüllt zusammen, aber ihr Captain, ruhig wie immer, wandte sich wieder an seinen ersten Maat:
»Bring mir mein rotes Hemd
Und wieder entbrannte ein heftiger Kampf mit den Piraten, und wieder wurden sie zurückgeschlagen, obwohl
diesesmal mehr Verluste hingenommen werden mussten.
Am Abend dieses schweren Tages saß die erschöpfte Crew mit ihrem Captain an Deck und ließ die Ereignisse Revue passieren. Einer der Matrosen fragte den Captain: »Sir, warum rufen Sie immer nach ihrem roten Hemd, bevor sie kämpfenDer Captain sah dem Matrosen tief in die Augen und sagte: "Wenn ich im Kampf verwundet werde, kann man die
Wunde wegen des roten Hemds nicht sehen, also sinkt die Moral nicht und alle kämpfen mutig weiter!"
Die Männer saßen schweigend und bewunderten die Weisheit und Voraussicht ihres mutigen Captains.
Als die Morgendämmerung kam, verkündete der Ausguck, dass weitere Piratenschiffe, zehn an der Zahl, sich
näherten - bereit zum entern! Es wurde still an Deck und alle sahen hoffnugsvoll zum Captain, ihrem Führer, warteten, dass er seinen üblichen Befehl gab.
Und der Captain, ruhig wie immer, wandte sich an seinen ersten Maat und meinte: "Bring mir meine braunen
Hosen..."

(Flüsterwitz, im 3. Reich unter Todesstrafe gestellt)

Nikoletta Rahlenbeck schrieb am 20.10. 2006 um 14:43:48 Uhr zu

Hose

Bewertung: 2 Punkt(e)

die beule in der hose
ein redaktionsmädchen meldet sich :-)

gern erinnere ich mich an die Zeiten in Düsseldorf in der redaktion des zwieback. wir waren drei in der clique. ulrike, ursula und ich. jeden montag war sitzung und wir saßen erwartungsvoll im zimmer der schülermitverwaltung der goetheschule und harrten der strammen jungs, die vom rethelgymnasium einen recht weiten Weg zu uns hatten. das wussten wir schon, dass die Kerle nur teilnahmen, weil sie verknallt in einige von uns waren. und so tolpatschig unerfahren waren die, dass wir eines tages beschlossen, sie zu übertölpeln und keine von uns zog ein höschen an.
es war im sommer.
knallheiss.
eines tages ist nicht ganz richtig. es bedurfte schon einer gewaltigen überredungskunst, um einigen mauerblümchen unter uns dazu zu bewegen, mitzumachen.
und die jungs ahnten nicht, was sie erwarten sollte. irgendwas fiel auf das linoleum und einer der kleinen kerle bückte sich, ums aufzuheben. auf diesen moment hatten wir nur gewartet!
- wie auf ein geheimes kommando machten wir unsere kniee breit. ich weis noch, dass ilona, so eine schüchterne, dabei einen knallroten kopf bekam und vor schreck furzte. aber sie schämte sich wohl, als einzige prüde in der runde zu gelten und machte gegen ihren willen mit.

- - - das dauerte fast eine halbe minute bis der junge wieder von unten auftauchte, der unter den Tisch gekrochen war. er hatte ein tiefdunkel gefärbtes gesicht, wie eine überreife himbeere.

wir schielten mit zusammengekniffenen lippen auf seine hose, wo sich die erwartete beule ausbreitete. von da an fiel ständig was runter. manche von den jungens waren mehr unter dem tisch als bei der sache, um die es eigentlich ging, und sie konnten sich gar nicht satt genug sehen. die bleistifte und kulis fielen immer öfter runter und im verlauf rollten sie auch grundsätzlich in bestimmte richtungen.

einer der jungen kerle hieß gabor. ich weiss es noch ganz genau. er war das größte ferkel von allen. er schmiss das schreibgerät immer so weit in meine richtung, dass es an meine füße rollte. und dann krabbelte er zwischen meine beine und ich spürte den hastigen, heißen atem, wenn er vor meinem ihm hingehaltenen geschlecht hockte und daran roch. dabei streichelte er immer liebevoll meine nackten füßchen in den sandaletten und nach einigen besuchen unter dem tisch später auch meine innenschenkel bis hoch zu den leisten. es kitzelte immer mächtig in meinem bauch. mehr war nicht.

als ich von einer anderen unserer runde erfuhr, dass er ihr mit seine zunge über ihren schlitz geschleckt habe, fand ichs plötzlich eklig und klemmt die beine zusammen, wenn e r unter den Tisch kroch.

richtigen sex hats nie gegeben zwischen den jungen und uns. zumindest weiss ich nichts davon und kann es mir auch nicht vorstellen. wir waren ja erst vierzehn oder fünfzehn. damals waren die zeiten anders, als wir mit zwanzig ja noch nicht volljährig waren. wir waren alle recht prüde im vergleich zu heute, wenn man es sich mal vergegenwärtigt, wie meine töchter heute aufwachsen.

wenn ich aber damals gewusst hätte, dass die anschließend geil wie nachbars lumpi ins ali-kino gingen, um sich dort von den schwulen im dunkeln einen ablutschen zu lassen, damit sie ihre portion überschuss loswerden konnten, die sich da gestaut haben musste, dann bedauere ich ja nun doch, dass ich nie was mit einem von denen angefangen habe. so eine vergeudung! und wir kleinen dinger waren doch soooo scharf drauf, mal sowas zu sehen! und son schwänzchen mal in den mund genommen zu haben.

aber, wie gesagt, waren wir ja noch alle viel zu jung und kuschelten uns lieber abends vor dem einschlafen in unsere kissen und befingerten uns selbst und klemmten dabei den teddy zwischen die beine oder schoben uns ein nagellackfläschchen hinten rein. nichts wirklich aufregendes, was ich da machte. einfach nur ein bisschen stimulieren und dabei an gabors atem an der möse denken, bis ich abzuckten und verschwitzt einschlief im nassen bettzeug. ganz harmlos. so wies alle mädchen in meinem alter gemacht haben.

ich gebe dem nachtfalken (wie immer er auch in wirklichkeit heissen mag) recht, dass auch wir mädchen uns gern an die zeiten des zwieback zurückerinnern. mit einer der damaligen mitschülerinnen habe ich heute noch kontakt. ihr geht es genauso! und sie denkt heute noch dran, wenn sie sichs selber macht.

nicki aus neuss

megi schrieb am 22.12. 1999 um 04:24:22 Uhr zu

Hose

Bewertung: 5 Punkt(e)

Was bedeutet eigentlich die Redensart »Das ist doch Jacke wie Hose«?
Das es egal ist??
Kann doch gar nicht sein!
jeder der schon mal so besoffen war das er Jacke und Hose verwechselt hat, weiß doch das man mit einer Jacke an den Beinen ganz schlecht laufen kann.
Und die Arme sind für die Hosenbeine doch viel zu kurz!
Denn Reißverschluß bekommt man auserdem auch nicht zu.
Es ist also ganz und gar nicht egal.

Michael schrieb am 19.9. 2013 um 12:17:34 Uhr zu

Hose

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein zwiespältiges Kleidungsstück. Erstens, weil es, wenn weit und schlabberig getragen, sehr oft unsexy aussieht, wenn es aber hauteng, knalleng oder arscheng sitzt, sehr anregend oder erregend wirkt (eine schlanke Figur vorausgesetzt). Und zweitens, weil es spaltet - wenn die Hose eng genug ist. Nämlich die Pospalte, die Lustspalte oder die Hoden. Mit sichtbarem Resultat. Das kann dann beim Träger/der Trägerin dazu führen, sichtbar und öffentlich-geil zu sein, dauererregt, dauergeil.

Jessica schrieb am 30.6. 2009 um 08:44:58 Uhr zu

Hose

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das schöne an der neuen Mode mit Kleidchen über der Hose ist, ich kann die Hose einfach ausziehen und bin doch noch vollständig angezogen.

Im Moment ist es noch angenehm kühl, aber heute sollen um die 30 Grad werden. Spätestens in einer Stunde fällt die Hose.

Igelfell schrieb am 2.8. 2006 um 21:47:40 Uhr zu

Hose

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das ist das, wo eigentlich der Arsch sein sollte. Viele Leute aber sehen statt dessen zu, wie sie den an die Wand kriegen. Und wenn das dann in die Hose geht, haben sie den Scheiß.

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