Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
364, davon 358 (98,35%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 163 positiv bewertete (44,78%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 5.6. 2000 um 02:56:29 Uhr schrieb Philipp C.
über Domina |
Der neuste Text |
am 30.1. 2025 um 10:51:25 Uhr schrieb joo
über Domina |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 82) |
am 10.8. 2002 um 17:13:55 Uhr schrieb baculo tractatus über Domina
am 18.7. 2005 um 02:30:01 Uhr schrieb Andreas über Domina
am 4.4. 2013 um 21:34:43 Uhr schrieb mrcookie über Domina
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Domina«
Jana schrieb am 20.6. 2005 um 13:21:31 Uhr zu
Bewertung: 20 Punkt(e)
Ich habe mal bei einer Domina (eine Bekannte von mir) ausgeholfen. Sie hatte sich erkältet und wollte die Kunden nicht anstecken. Sie meinte, daß es nicht so richtig rüberkommt, wenn sie die Peitsche schwingt und dabei einen Hustenanfall bekommt. Sie ließ mich machen und hielt sich im Hintergrund.
Lustig waren schon die Sachen, die ich immer anziehen mußte (je nach Kundenwusch, die hatte da eine Kartei). In der Woche trug ich viel Gummi, Latex, Leder aber auch Lycra und erlebte eine Menge Geschichten. Das Standardzeugs, KNIE NIEDER UND SPRICH MICH MIT HERRIN AN, war eher langweilig und zeugte von wenig Phantasie der Herren, die sowas wollten.
Lustig war einer, der wollte, daß ich ihn als Sportlehrerin beim Sportunterricht runtermache. Er war nicht besonders dünn, trug aber einen rosa Gymnastikanzug. Es war schon hart die unerbittliche Sportlehrerin zu spielen, ohne bei dem Anblick einen Lachanfall zu bekommen. Ich sollte auch einen Gymnastikanzug anziehen. Er hatte noch einen schwarzen Anzug mit langen Armen und hohen Kragen mitgebracht. Ich sah ganz gut aus, meine ich, und ließ ihn Seilhüfen und Bodenturnen machen, bis er aus allen Pooren schwitzte. Wenn er etwas nicht zu meiner Zufriedenheit tat, setzte es was mit dem Sprungseil. Am Ende fesselte ich ihm die Hände mit dem Sprungseil auf dem Rücken und er durfte auf der Gymnastikmatte bis zu Abspritzen umherrutschen. Dann fesselte ich ihn in einen Hogtied, drehte ihn auf den Rücken und beschipfte ihn noch ein bischen. Den Ablauf und den Text hatte er vorher aufgeschrieben und ich hatte ihn gelernt. Es war irgendwas mit: daß er unfähig ist und daß man ihn nicht alleine lassen kann, ich hatte nicht mal die Möglichkeit aufs Klo zu gehen, er wird schon sehen was er davon hat. Dann stellte ich mich breitbeinig über ihn und ließ es einfach durch den Gymnastikanzug laufen. Der Natursekt, spritzte durch den Anzug und besprenkelte ihn von oben bis unten. Am Ende zog ich den Gymnastikanzug aus und stopfte ihn mit dem Schritt zuerst ein Stück weit in seinen Mund.
Ich ging dann erst mal Duschen und die Domina passte auf, das sich der Kunde nichts tut. Er rutschte umher schnaufte wie ein Walross und schaffte es auch wirklich nochmal abzuspritzen. Nach zehn Minuten hatte ich wieder meinen Latexoverall an und befreite ihn, er machte sich gleich an die Arbeit wischte das Studio und bedanke sich mehrmals.
Irgendwie hat der Job einer Domina viel mit Schauspielern zu tun, manchmal ist es aber auch nur Dienstleistung. Ein Herr mittleren Alters saß eines Tages im Studio. Die Domina sagte zu mir, »Der Herr ist zum Reinigen da, bereite schon mal den Naßraum vor« Ich zog einen Gummioverall mit Kaputze an. Dann kamen noch Gummistiefel und Gummihandschuhe und eine Gasmaske (so eine von der Feuerwehr mit großer Scheibe). Der Mann kam in den Naßraum und zog sich so weit es ihm möglich war aus. Dann fesselte ich ihn seine Hände mit breiten Handschellen und zog sie an einer Kette nach oben. »Der Herr ist gesichert« rief ich nach draußen. Die Domina öffnete die Tür und nahm die Schlüssel von den Handschellen entgegen. Kurze Zeit später bekam ich die Schlüssel für den Keuschheitsgürtel des Herrn. Der Keuschheitsgürtel war aus dicken Metallblech und hatte vorne eine nach unten gebogende Röhre für das Glied. Kaum hatte ich die Schlösser offen und den Gürtel abgenommen richtete es sich steil auf. Ich ließ mich davon nicht beeindrucken und zog das Reinigungsprogramm durch. Am Ende noch eincremen und mit einem Eisbeutel das Ding wieder für die Röhre passend machen. Die Schlüssel für die Handschellen wurden mir erst dann wieder in den Raum gereicht, als der Keuschheitsgürtel sicher verschlossen und die Schlüssel wieder im Safe waren. Der Herr erzählte mir, daß er über die Verlängerung des Vertrages um noch ein Jahr nachdenkt und machte mit der Domina einen neuen Termin zum Reinigen in zwei Wochen aus.
Man lernt eine Menge interessanter Dinge in einem Dominastudio. Ein Praktikum lohnt sich also.
john l. schrieb am 19.1. 2001 um 08:26:18 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Cecil hatte einen enormen Sexualtrieb - Samantha hatte den Auftrag, das Ganze auf ein einigermassen Normalmass herunterzuholen. Der Junge konnte ordentlich was einstecken und Samantha erkannte ganz schnell seine Reize...
bingo schrieb am 15.11. 2000 um 13:00:10 Uhr zu
Bewertung: 18 Punkt(e)
die besten dominas sind ehemalige krankenschwestern, weil sie jeden tag mit schrecklichen dingen konfrontiert werden und als domina mit entsprechenden fertigkeiten, geradezu prädestiniert sind
Sklave Jonathan schrieb am 9.11. 2010 um 00:53:59 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Im Frühjahr 2008 lernte ich durch Zufall meine Domina kennen, mit der ich heute noch zusammen bin. Ich musste damals 3 Haltestellen mit der Straßenbahn fahren. Weil ich kein Kleingeld hatte, fuhr ich diese 3 Haltestellen ohne zu bezahlen. Kurz vor dem Ziel passierte natürlich das, was passieren musste. Ich wurde kontrolliert. Und zwar durch eine atemberaubende Fahrkartenprüferin. Sie trug eine Uniform des hiesigen Verkehrsunternehmens bestehend aus Rock und Bluse. Analog zu den Krawatten bei Männern trug sie im Ausschnitt der Bluse ein gekonnt geknotetes Halstuch. Die Haare waren streng zurückgekämmt. An der nächsten Haltestelle angelangt, gab sie mir unmißverständlich zu verstehen, mit ihr auszusteigen. Draußen forderte sie mich auf, ihr meinen Perso auszuhändigen. Dies lehnte ich zunächst erst mal ab, um zu sehen was passiert. Sie stellte mich vor die Wahl, entweder Perso oder sie ruft die Polizei. Da ich keinen Bock auf die Polizei hatte, händigte ich ihr widerwillig den Perso aus. Da ihr das allerdings offensichtlich zu lange dauerte, bekam ich von ihr plötzlich eine saftige Ohrfeige verpasst. Das hat gesessen und ich händigte ihr unverzüglich meinen Perso aus. Sie hielt den Perso ein und übergab mir einen Zettel mit ihrer Adresse. Ich solle um 19:00 Uhr pünktlich bei ihr zu Hause sein. Dann würden wir die Sache schon so regeln. Außerdem solle ich nicht zu spät kommen, ansonsten würde ich für jede Minute Verspätung zwei Ohrfeigen bekommen. Auf Grund der Suche nach dem Haus, kam ich natürlich erst um 19:05 Uhr bei ihr an. Nach dem ich geklingelt hatte öffnete mir die Dame die Tür. Sie trug nun anstatt der Uniform eine Lederkorsage, in der ihre Traumfigur nun richtig zu Geltung kam. Sie schloss die Tür und zog mich an meinen Haaren hinter sich her ins Wohnzimmer. Dort lagen auf dem Tisch schon diverse Rohrstöcke, Peitschen und Reitgerten. Sie befahl mir nun, mich auszuziehen. Dieses lehnte ich natürlich ab. Als sie mir dann erneut damit drohte die Polizei zu rufen, blieb mir natürlich keine andere Wahl. Ich zog mich nun komplett aus. Die Dame fesselte mir nun mit Handschellen die Hände auf dem Rücken. Mit einem Seidentuch verband sie mir die Augen. Anschließend wurden noch meine Füsse mit Fußfesseln zusammen geschlossen. Dann musste ich mich hinknien. Nun gab sie mir die zehn Ohrfeigen für die fünf Minuten Verspätung. Dann sagte sie zu mir: » Habe ich dir nicht gesagt, dass du die Schläge mitzählen sollst? Das tut mir aber leid. Jetzt muss ich dir nochmal zehn geben, weil du nicht mitgezählt hast. Zähle aber diesmal mit, sonst geht es so lange weiter bis du mitzählst.« Diesmal zählte ich jedoch mit und ich war vorerst erlöst. Dann erklärte mir meine Herrin, wie ich sie ab jetzt anzureden hatte, was in Zukunft auf mich zukommt. Ich hätte sie natürlich zu siezen und alles für sie zu tun, was sie mir befiehlt. Außerdem müsste ich ab sofort für sie den Haushalt führen. Dazu würde alles gehören, über das Putzen der Wohnung, Staubsaugen, Staubwischen, Wäsche waschen und bügeln, Spülen, Aufräumen und Schuhe und Stiefel putzen. Im Außenbereich würde die Gartenarbeit zu meinen Aufgaben gehören. Außerdem müsste ich auch als Kellner fungieren, wenn sie mal einen Frauenabend mit ihren Freundinnen im Haus veranstaltet. Wenn ich die Aufgaben nicht zu ihrer Zufriedenheit ausführen würde, würde sie mich durch verabreichen von Ohrfeigen oder mit Schlägen mit dem Rohrstock, der Reitgerte oder mit der Peitsche gnadenlos bestrafen. Und sie würde immer etwas finden mit dem sie nicht zufrieden ist. Dabei würde natürlich sie das Recht haben die Anzahl der Schläge zu bestimmen. Außerdem sollte ich ihre Einkäufe von meinem Geld erledigen und ihr einmal im Monat eine schöne Bluse oder ein Seidentuch kaufen. Mir stellte sie dafür einen Schlafplatz auf einer Pritsche in einem fensterlosen Kellerraum in Aussicht. Immer wenn ich für diese Dame Einkaufen musste oder auch so mal nach Hause durfte, war ich am überlegen, die Dame wegen Erpressung anzuzeigen. Doch dieses habe ich Gott sei Dank nie gemacht, da ich mittlerweile meine eigene Wohnung aufgegeben habe und zu ihr gezogen bin. Ich habe mich in der Zwischenzeit so an meine Pritsche gewöhnt, dass ich nirgendwo anders mehr schlafen möchte. Auch habe ich mich damit abgefunden dieser bezaubernden Dame zu dienen und von ihr geschlagen zu werden. Auch wenn ich mir noch so viel Mühe gebe, den Anforderungen der Dame gerecht zu werden, sie findet immer noch einen Grund um mich zu bestrafen. Und wenn ich ausnahmsweise mal alles richtig mache, züchtigt sie mich weil sie entweder Lust dazu hat bzw. weil es ihr als meine Herin von Natur aus zusteht. Ich bin heutzutage froh, dass ich damals schwarz gefahren bin. Ansonsten hätte ich diese Dame wohl nie kennengelernt. PS: Meinen Perso habe ich bis heute noch nicht wiedergesehen.
bingo schrieb am 15.11. 2000 um 13:08:32 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
warum nimmt mir keiner ab, dass krankenschweestern die besten dominas und weiber überhaupt sind und warum sind ihre massagen von höchster qualität
Roman L. schrieb am 5.6. 2000 um 06:41:50 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Die perfekte Domina ist weiblich, klug, unberechenbar, unbestechlich, unsentimental, gebildet, Fetischistin, wollüstig, sadistisch veranlagt, gesund, fit, finanziell unabhängig.
Egal ist: Alter, Aussehen, Figur. Zu fordern sie solle jung und schön sein, das könnte dem Sklaven gerade so passen!