Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 365, davon 359 (98,36%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 163 positiv bewertete (44,66%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.6. 2000 um 02:56:29 Uhr schrieb
Philipp C. über Domina
Der neuste Text am 19.3. 2025 um 01:16:03 Uhr schrieb
Young Slave über Domina
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 83)

am 28.4. 2007 um 13:20:09 Uhr schrieb
Bernhardett über Domina

am 22.1. 2004 um 12:07:51 Uhr schrieb
Micha über Domina

am 17.11. 2020 um 16:56:03 Uhr schrieb
Christine über Domina

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Domina«

bingo schrieb am 15.11. 2000 um 12:48:00 Uhr zu

Domina

Bewertung: 16 Punkt(e)

ich lernte eine domina in einer gartenwirtschaft kennen. Wir unterhielten uns sehr spannend und sie fragte mich, ob ich mit ihr nach hause ginge. Wir tranken sehr viel dort und sie zeigte mir ihr spielzimmer: ein dominastudio. Sie wollte mich sofort dominieren und zog sich einen riesendildo an, mit dem sie mich anal entjungfern wollte. Das liess ich nicht zu und sie beschimpfte mich unflätig und warf mich aus der wohnung.

Jana schrieb am 20.6. 2005 um 13:21:31 Uhr zu

Domina

Bewertung: 20 Punkt(e)

Ich habe mal bei einer Domina (eine Bekannte von mir) ausgeholfen. Sie hatte sich erkältet und wollte die Kunden nicht anstecken. Sie meinte, daß es nicht so richtig rüberkommt, wenn sie die Peitsche schwingt und dabei einen Hustenanfall bekommt. Sie ließ mich machen und hielt sich im Hintergrund.

Lustig waren schon die Sachen, die ich immer anziehen mußte (je nach Kundenwusch, die hatte da eine Kartei). In der Woche trug ich viel Gummi, Latex, Leder aber auch Lycra und erlebte eine Menge Geschichten. Das Standardzeugs, KNIE NIEDER UND SPRICH MICH MIT HERRIN AN, war eher langweilig und zeugte von wenig Phantasie der Herren, die sowas wollten.
Lustig war einer, der wollte, daß ich ihn als Sportlehrerin beim Sportunterricht runtermache. Er war nicht besonders dünn, trug aber einen rosa Gymnastikanzug. Es war schon hart die unerbittliche Sportlehrerin zu spielen, ohne bei dem Anblick einen Lachanfall zu bekommen. Ich sollte auch einen Gymnastikanzug anziehen. Er hatte noch einen schwarzen Anzug mit langen Armen und hohen Kragen mitgebracht. Ich sah ganz gut aus, meine ich, und ließ ihn Seilhüfen und Bodenturnen machen, bis er aus allen Pooren schwitzte. Wenn er etwas nicht zu meiner Zufriedenheit tat, setzte es was mit dem Sprungseil. Am Ende fesselte ich ihm die Hände mit dem Sprungseil auf dem Rücken und er durfte auf der Gymnastikmatte bis zu Abspritzen umherrutschen. Dann fesselte ich ihn in einen Hogtied, drehte ihn auf den Rücken und beschipfte ihn noch ein bischen. Den Ablauf und den Text hatte er vorher aufgeschrieben und ich hatte ihn gelernt. Es war irgendwas mit: daß er unfähig ist und daß man ihn nicht alleine lassen kann, ich hatte nicht mal die Möglichkeit aufs Klo zu gehen, er wird schon sehen was er davon hat. Dann stellte ich mich breitbeinig über ihn und ließ es einfach durch den Gymnastikanzug laufen. Der Natursekt, spritzte durch den Anzug und besprenkelte ihn von oben bis unten. Am Ende zog ich den Gymnastikanzug aus und stopfte ihn mit dem Schritt zuerst ein Stück weit in seinen Mund.

Ich ging dann erst mal Duschen und die Domina passte auf, das sich der Kunde nichts tut. Er rutschte umher schnaufte wie ein Walross und schaffte es auch wirklich nochmal abzuspritzen. Nach zehn Minuten hatte ich wieder meinen Latexoverall an und befreite ihn, er machte sich gleich an die Arbeit wischte das Studio und bedanke sich mehrmals.
Irgendwie hat der Job einer Domina viel mit Schauspielern zu tun, manchmal ist es aber auch nur Dienstleistung. Ein Herr mittleren Alters saß eines Tages im Studio. Die Domina sagte zu mir, »Der Herr ist zum Reinigen da, bereite schon mal den Naßraum vor« Ich zog einen Gummioverall mit Kaputze an. Dann kamen noch Gummistiefel und Gummihandschuhe und eine Gasmaske (so eine von der Feuerwehr mit großer Scheibe). Der Mann kam in den Naßraum und zog sich so weit es ihm möglich war aus. Dann fesselte ich ihn seine Hände mit breiten Handschellen und zog sie an einer Kette nach oben. »Der Herr ist gesichert« rief ich nach draußen. Die Domina öffnete die Tür und nahm die Schlüssel von den Handschellen entgegen. Kurze Zeit später bekam ich die Schlüssel für den Keuschheitsgürtel des Herrn. Der Keuschheitsgürtel war aus dicken Metallblech und hatte vorne eine nach unten gebogende Röhre für das Glied. Kaum hatte ich die Schlösser offen und den Gürtel abgenommen richtete es sich steil auf. Ich ließ mich davon nicht beeindrucken und zog das Reinigungsprogramm durch. Am Ende noch eincremen und mit einem Eisbeutel das Ding wieder für die Röhre passend machen. Die Schlüssel für die Handschellen wurden mir erst dann wieder in den Raum gereicht, als der Keuschheitsgürtel sicher verschlossen und die Schlüssel wieder im Safe waren. Der Herr erzählte mir, daß er über die Verlängerung des Vertrages um noch ein Jahr nachdenkt und machte mit der Domina einen neuen Termin zum Reinigen in zwei Wochen aus.
Man lernt eine Menge interessanter Dinge in einem Dominastudio. Ein Praktikum lohnt sich also.

bingo schrieb am 15.11. 2000 um 13:00:10 Uhr zu

Domina

Bewertung: 18 Punkt(e)

die besten dominas sind ehemalige krankenschwestern, weil sie jeden tag mit schrecklichen dingen konfrontiert werden und als domina mit entsprechenden fertigkeiten, geradezu prädestiniert sind

john l. schrieb am 19.1. 2001 um 08:23:09 Uhr zu

Domina

Bewertung: 11 Punkt(e)

Knabenerziehung war ihre Leidenschaft - ihr Liebling war Siegfried, der stellvertretend für alle anderen so richtig rangenommen wurde.

Karla schrieb am 11.10. 2000 um 21:42:16 Uhr zu

Domina

Bewertung: 8 Punkt(e)

Wenn man viele Dominas hintereinander aufstellt, und dann die vorderste (oder die hinterste) anschubst, fallen sie alle der Reihe nach um. Das ergibt einen hübschen optischen Effekt.
Normal wird das ja mit Dominos (besser bekannt als Domino-Steine) gemacht, aber ich bin mir sicher, es geht auch mit Dominas.

(Ich wette, wenn man echte Dominas hintereinander aufstellt und die erste anschubst, fallen wirklich ein paar um!)

Sklave Jonathan schrieb am 9.11. 2010 um 00:53:59 Uhr zu

Domina

Bewertung: 5 Punkt(e)

Im Frühjahr 2008 lernte ich durch Zufall meine Domina kennen, mit der ich heute noch zusammen bin. Ich musste damals 3 Haltestellen mit der Straßenbahn fahren. Weil ich kein Kleingeld hatte, fuhr ich diese 3 Haltestellen ohne zu bezahlen. Kurz vor dem Ziel passierte natürlich das, was passieren musste. Ich wurde kontrolliert. Und zwar durch eine atemberaubende Fahrkartenprüferin. Sie trug eine Uniform des hiesigen Verkehrsunternehmens bestehend aus Rock und Bluse. Analog zu den Krawatten bei Männern trug sie im Ausschnitt der Bluse ein gekonnt geknotetes Halstuch. Die Haare waren streng zurückgekämmt. An der nächsten Haltestelle angelangt, gab sie mir unmißverständlich zu verstehen, mit ihr auszusteigen. Draußen forderte sie mich auf, ihr meinen Perso auszuhändigen. Dies lehnte ich zunächst erst mal ab, um zu sehen was passiert. Sie stellte mich vor die Wahl, entweder Perso oder sie ruft die Polizei. Da ich keinen Bock auf die Polizei hatte, händigte ich ihr widerwillig den Perso aus. Da ihr das allerdings offensichtlich zu lange dauerte, bekam ich von ihr plötzlich eine saftige Ohrfeige verpasst. Das hat gesessen und ich händigte ihr unverzüglich meinen Perso aus. Sie hielt den Perso ein und übergab mir einen Zettel mit ihrer Adresse. Ich solle um 19:00 Uhr pünktlich bei ihr zu Hause sein. Dann würden wir die Sache schon so regeln. Außerdem solle ich nicht zu spät kommen, ansonsten würde ich für jede Minute Verspätung zwei Ohrfeigen bekommen. Auf Grund der Suche nach dem Haus, kam ich natürlich erst um 19:05 Uhr bei ihr an. Nach dem ich geklingelt hatte öffnete mir die Dame die Tür. Sie trug nun anstatt der Uniform eine Lederkorsage, in der ihre Traumfigur nun richtig zu Geltung kam. Sie schloss die Tür und zog mich an meinen Haaren hinter sich her ins Wohnzimmer. Dort lagen auf dem Tisch schon diverse Rohrstöcke, Peitschen und Reitgerten. Sie befahl mir nun, mich auszuziehen. Dieses lehnte ich natürlich ab. Als sie mir dann erneut damit drohte die Polizei zu rufen, blieb mir natürlich keine andere Wahl. Ich zog mich nun komplett aus. Die Dame fesselte mir nun mit Handschellen die Hände auf dem Rücken. Mit einem Seidentuch verband sie mir die Augen. Anschließend wurden noch meine Füsse mit Fußfesseln zusammen geschlossen. Dann musste ich mich hinknien. Nun gab sie mir die zehn Ohrfeigen für die fünf Minuten Verspätung. Dann sagte sie zu mir: » Habe ich dir nicht gesagt, dass du die Schläge mitzählen sollst? Das tut mir aber leid. Jetzt muss ich dir nochmal zehn geben, weil du nicht mitgezählt hast. Zähle aber diesmal mit, sonst geht es so lange weiter bis du mitzählst.« Diesmal zählte ich jedoch mit und ich war vorerst erlöst. Dann erklärte mir meine Herrin, wie ich sie ab jetzt anzureden hatte, was in Zukunft auf mich zukommt. Ich hätte sie natürlich zu siezen und alles für sie zu tun, was sie mir befiehlt. Außerdem müsste ich ab sofort für sie den Haushalt führen. Dazu würde alles gehören, über das Putzen der Wohnung, Staubsaugen, Staubwischen, Wäsche waschen und bügeln, Spülen, Aufräumen und Schuhe und Stiefel putzen. Im Außenbereich würde die Gartenarbeit zu meinen Aufgaben gehören. Außerdem müsste ich auch als Kellner fungieren, wenn sie mal einen Frauenabend mit ihren Freundinnen im Haus veranstaltet. Wenn ich die Aufgaben nicht zu ihrer Zufriedenheit ausführen würde, würde sie mich durch verabreichen von Ohrfeigen oder mit Schlägen mit dem Rohrstock, der Reitgerte oder mit der Peitsche gnadenlos bestrafen. Und sie würde immer etwas finden mit dem sie nicht zufrieden ist. Dabei würde natürlich sie das Recht haben die Anzahl der Schläge zu bestimmen. Außerdem sollte ich ihre Einkäufe von meinem Geld erledigen und ihr einmal im Monat eine schöne Bluse oder ein Seidentuch kaufen. Mir stellte sie dafür einen Schlafplatz auf einer Pritsche in einem fensterlosen Kellerraum in Aussicht. Immer wenn ich für diese Dame Einkaufen musste oder auch so mal nach Hause durfte, war ich am überlegen, die Dame wegen Erpressung anzuzeigen. Doch dieses habe ich Gott sei Dank nie gemacht, da ich mittlerweile meine eigene Wohnung aufgegeben habe und zu ihr gezogen bin. Ich habe mich in der Zwischenzeit so an meine Pritsche gewöhnt, dass ich nirgendwo anders mehr schlafen möchte. Auch habe ich mich damit abgefunden dieser bezaubernden Dame zu dienen und von ihr geschlagen zu werden. Auch wenn ich mir noch so viel Mühe gebe, den Anforderungen der Dame gerecht zu werden, sie findet immer noch einen Grund um mich zu bestrafen. Und wenn ich ausnahmsweise mal alles richtig mache, züchtigt sie mich weil sie entweder Lust dazu hat bzw. weil es ihr als meine Herin von Natur aus zusteht. Ich bin heutzutage froh, dass ich damals schwarz gefahren bin. Ansonsten hätte ich diese Dame wohl nie kennengelernt. PS: Meinen Perso habe ich bis heute noch nicht wiedergesehen.

ccvc schrieb am 5.8. 2002 um 01:05:32 Uhr zu

Domina

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die aus meiner Zeit als Kind und Jugendlicher gewohnten Stockschläge auf den Lederhosenboden möchte ich nicht mehr ganz missen, schon um meine Erziehung hin und wieder mal »aufzufrischen«. Da bleibt mir nur gelegentlich die »Konsultation« einer Domina. Und wenn die dann auch noch gut aussieht, sexy angezogen ist (ohne Verkleidung mit Kapuze usw.) und erkennbar ist, dass ihr die Züchtigung auf meinen Lederhosenpo (bis der echt glüht) auch irgendwie zum Anliegen wird, kann sie auch einen angemessenen Erziehungsbeitrag verlangen. Schließlich ist so eine Studio-Einrichtung nicht ganz billig, auch wenn's bei mir ein kleiner Raum mit einfachem Holztisch zum drüber bücken täte.

Wilfried schrieb am 24.5. 2016 um 20:12:32 Uhr zu

Domina

Bewertung: 2 Punkt(e)

@Ralph (19.03.2001): Als Student in den 80ern wohnte ich in einer WG zusammen mit 2 dominanten Lesben und hatte da wahrlich nichts zu Lachen! Ständig musste ich ihnen niedrigste Dienste verrichten und bekam sofort Schläge, wenn ich mal nicht so spurte. Abends vergnügten sich die beiden dann meistens recht lüstern auf ihrem Divan, während ich unterwürfig am Fußende zu liegen hatte und mit meiner Zungenspitze die kleinen schwitzig-ranzigen Ablagerungen aus ihren Zehenspalten herauspuhlen musste. Und wehe, wenn ihre dicken fetten Stinkerchen danach nicht picobello sauber waren, dann gab's kräftige Striemen auf den Arsch! Zudem musste ich noch jeden Morgen und jeden Abend den eingetrockneten Fußschweiß auf den sudorigen Innensohlen ihrer durchgelatschten Frottee-Pantoffeln ablutschen. Seither weiß ich, was das Wort FUSSSKLAVE wirklich bedeutet: ich jedenfalls wünsche es keinem von euch!

Richard schrieb am 6.4. 2010 um 01:02:46 Uhr zu

Domina

Bewertung: 2 Punkt(e)

Jenny hat recht, wenn Sie sagtDominanz ist jeder Frau und jedem Mädchen eigenEs ist einfach so. Sicher als Mann kann man sich dieser Spruch nicht verschliessen. In welcher Form auch, eine Frau will dominieren. In welcher Form den auch. Die ehrliche Frauen, nehmen Ihre Peitsche um ihrem Mann folgsam zu machen. Andere Frauen, die nicht so auf Züchtigung stehen, haben ein endloses Arsenal an Tricks, womit sie ihren Mann zu Gehorsam zwingen können. Es ist eigentlich unsere ureigene Wünsch von eine liebe Frau beherscht zu werden. Schmerzen werden Dich von Deiner liebe Frau zugefugt, damit der faule Kerl wieder zum Leben erweckt wird. Wenn eine Frau weiss, dass ihre bessere Hälfte ihre Gertehiebe mit gemischte Gefühle gerne entgegennimmt, wird sie nicht zögern, diese auch einzusetzen, auch wenn es Dir mal nicht zumute ist. Es sind schon tausenden von Theorien über dieses Thema aufgestellt wordrn, aber Tatsache ist, dass man sich nachher wohler und befreiter fühlt.

Richard

christian schrieb am 25.11. 2006 um 04:22:46 Uhr zu

Domina

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich lernte eine dominante Dame auf einer Feier kennen. Nach dem sie sich mit einer Freundin über die, ach so, schwere Hausarbeit unterhielt, sagte sie dass diese Hausarbeit doch besser von dem subjekt mann erledigt werden müsse. Ich legte daraufhin mein Veto ein und bekam alsdann vor allen Leuten eine schallende Ohrfeige verpasst. Sie sagte mir, dass ich das mit der Hausarbeit nicht so ins lächerliche ziehen sollte und die Dame ging mit mir aus dem Haus. Wahrscheinlich hat sie nur auf diesen Moment gewartet, denn kaum am Auto fesselte mir die Dame die Hände mit Handschellen auf den Rücken. Mit dem Seidentuch, welches sich gerade noch um Ihren Hals befand, verband sie meine Augen. Ihr so ausgeliefert, forderte sie mich nun auf in das Auto einzusteigen. Bevor ich einstieg gab es natürlich noch zwei Ohrfeigen. Während der Fahrt zu ihrer Wohnung, erzählte die Dame mir, was in den nächsten zwei Tagen auf mich zukommt.
Zunächst musste ich der Dame am nächsten morgen Frühstück bereiten. Als die Dame erschien, war ich hin und weg, denn sie trug einen atemberaubenden Seidenrock mit passender Seidenbluse und Overknie-Stiefel mit ca. 10 cm Absätzen.
Nach dem Frühstück musste ich dann den ganzen Tag über den Haushalt führen. Es fing an mit dem putzen der Wohnung, spülen des Geschirrs und Besteck, bügeln der Wäsche und Aufräumen der Wohnung. Zwischendurch bekam ich immer wieder Ohrfeigen verabreicht, da ich nicht ordentlich genug war (nach Meinung der Domina). Abends, nach getaener Arbeit durfte ich dann großzügigerweise, mit auf dem Rücken gefesselten Händen und verbunden Augen, zu Füßen der Domina platz nehmen. Am nächsten morgen dann, lud die Domina fünf Kegelschwestern von sich ein. Alle sechs Damen (Frau hört sich so abwertend an) mußte ich nun bedienen. Bei jeder kleinen Verfehlung bekam ich, egal ob berechtigt oder nicht berechtigt) eine bzw. mehrere Ohrfeigen verabreicht. Hinterher machten sich die Damen einen Spaß daraus, verbanden mir die Augen und ich musste raten, wer mir die Ohrfeige(n) gibt. Zum Abschluß bekam ich dann von jeder Dame noch ein paar Ohrfeigen (wieviel konnte jede Dame selbst entscheiden) und ich musste ihnen zum Dank dafür die Schuhe küssen (wie erniedrigend).
Anschließend durfte (musste) ich die Wohnung noch aufräumen und die ganzen Sachen wegspülen.
Nach diesen beiden Tagen entließ mich die Dame am nächsten morgen, mit der Gewissheit, dass sich nie, nie, nie wieder schlecht über die Arbeit im Haushalt reden werde. Seit diesen beiden Tagen weiß ich, dass die Arbeit im Haushalt für eine Dame eigentlich viel zu schwer ist, und dass eigentlich jede Dame einen Sklaven besitzen sollte, der die Hausarbeit macht. Bevor ich meine Herrin verließ, sank ich zu Boden und küsste ihr die Füße.
Das Seidentuch, welches sie am Abend unseres kennenlernens trug, schenkte sie mir zum Abschied.

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Erstellt am 18.1. 2021 um 14:09:19 Uhr von Schmidt, enthält 8 Texte


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