Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 363, davon 357 (98,35%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 163 positiv bewertete (44,90%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.6. 2000 um 02:56:29 Uhr schrieb
Philipp C. über Domina
Der neuste Text am 11.12. 2024 um 23:21:49 Uhr schrieb
Devoter Boy über Domina
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am 29.5. 2017 um 17:12:35 Uhr schrieb
Kunden über Domina

am 8.1. 2007 um 17:36:54 Uhr schrieb
Bernhardett über Domina

am 18.10. 2018 um 01:10:17 Uhr schrieb
Christine über Domina

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Domina«

bingo schrieb am 15.11. 2000 um 12:48:00 Uhr zu

Domina

Bewertung: 16 Punkt(e)

ich lernte eine domina in einer gartenwirtschaft kennen. Wir unterhielten uns sehr spannend und sie fragte mich, ob ich mit ihr nach hause ginge. Wir tranken sehr viel dort und sie zeigte mir ihr spielzimmer: ein dominastudio. Sie wollte mich sofort dominieren und zog sich einen riesendildo an, mit dem sie mich anal entjungfern wollte. Das liess ich nicht zu und sie beschimpfte mich unflätig und warf mich aus der wohnung.

bingo schrieb am 15.11. 2000 um 13:08:32 Uhr zu

Domina

Bewertung: 10 Punkt(e)

warum nimmt mir keiner ab, dass krankenschweestern die besten dominas und weiber überhaupt sind und warum sind ihre massagen von höchster qualität

Jana schrieb am 20.6. 2005 um 13:21:31 Uhr zu

Domina

Bewertung: 20 Punkt(e)

Ich habe mal bei einer Domina (eine Bekannte von mir) ausgeholfen. Sie hatte sich erkältet und wollte die Kunden nicht anstecken. Sie meinte, daß es nicht so richtig rüberkommt, wenn sie die Peitsche schwingt und dabei einen Hustenanfall bekommt. Sie ließ mich machen und hielt sich im Hintergrund.

Lustig waren schon die Sachen, die ich immer anziehen mußte (je nach Kundenwusch, die hatte da eine Kartei). In der Woche trug ich viel Gummi, Latex, Leder aber auch Lycra und erlebte eine Menge Geschichten. Das Standardzeugs, KNIE NIEDER UND SPRICH MICH MIT HERRIN AN, war eher langweilig und zeugte von wenig Phantasie der Herren, die sowas wollten.
Lustig war einer, der wollte, daß ich ihn als Sportlehrerin beim Sportunterricht runtermache. Er war nicht besonders dünn, trug aber einen rosa Gymnastikanzug. Es war schon hart die unerbittliche Sportlehrerin zu spielen, ohne bei dem Anblick einen Lachanfall zu bekommen. Ich sollte auch einen Gymnastikanzug anziehen. Er hatte noch einen schwarzen Anzug mit langen Armen und hohen Kragen mitgebracht. Ich sah ganz gut aus, meine ich, und ließ ihn Seilhüfen und Bodenturnen machen, bis er aus allen Pooren schwitzte. Wenn er etwas nicht zu meiner Zufriedenheit tat, setzte es was mit dem Sprungseil. Am Ende fesselte ich ihm die Hände mit dem Sprungseil auf dem Rücken und er durfte auf der Gymnastikmatte bis zu Abspritzen umherrutschen. Dann fesselte ich ihn in einen Hogtied, drehte ihn auf den Rücken und beschipfte ihn noch ein bischen. Den Ablauf und den Text hatte er vorher aufgeschrieben und ich hatte ihn gelernt. Es war irgendwas mit: daß er unfähig ist und daß man ihn nicht alleine lassen kann, ich hatte nicht mal die Möglichkeit aufs Klo zu gehen, er wird schon sehen was er davon hat. Dann stellte ich mich breitbeinig über ihn und ließ es einfach durch den Gymnastikanzug laufen. Der Natursekt, spritzte durch den Anzug und besprenkelte ihn von oben bis unten. Am Ende zog ich den Gymnastikanzug aus und stopfte ihn mit dem Schritt zuerst ein Stück weit in seinen Mund.

Ich ging dann erst mal Duschen und die Domina passte auf, das sich der Kunde nichts tut. Er rutschte umher schnaufte wie ein Walross und schaffte es auch wirklich nochmal abzuspritzen. Nach zehn Minuten hatte ich wieder meinen Latexoverall an und befreite ihn, er machte sich gleich an die Arbeit wischte das Studio und bedanke sich mehrmals.
Irgendwie hat der Job einer Domina viel mit Schauspielern zu tun, manchmal ist es aber auch nur Dienstleistung. Ein Herr mittleren Alters saß eines Tages im Studio. Die Domina sagte zu mir, »Der Herr ist zum Reinigen da, bereite schon mal den Naßraum vor« Ich zog einen Gummioverall mit Kaputze an. Dann kamen noch Gummistiefel und Gummihandschuhe und eine Gasmaske (so eine von der Feuerwehr mit großer Scheibe). Der Mann kam in den Naßraum und zog sich so weit es ihm möglich war aus. Dann fesselte ich ihn seine Hände mit breiten Handschellen und zog sie an einer Kette nach oben. »Der Herr ist gesichert« rief ich nach draußen. Die Domina öffnete die Tür und nahm die Schlüssel von den Handschellen entgegen. Kurze Zeit später bekam ich die Schlüssel für den Keuschheitsgürtel des Herrn. Der Keuschheitsgürtel war aus dicken Metallblech und hatte vorne eine nach unten gebogende Röhre für das Glied. Kaum hatte ich die Schlösser offen und den Gürtel abgenommen richtete es sich steil auf. Ich ließ mich davon nicht beeindrucken und zog das Reinigungsprogramm durch. Am Ende noch eincremen und mit einem Eisbeutel das Ding wieder für die Röhre passend machen. Die Schlüssel für die Handschellen wurden mir erst dann wieder in den Raum gereicht, als der Keuschheitsgürtel sicher verschlossen und die Schlüssel wieder im Safe waren. Der Herr erzählte mir, daß er über die Verlängerung des Vertrages um noch ein Jahr nachdenkt und machte mit der Domina einen neuen Termin zum Reinigen in zwei Wochen aus.
Man lernt eine Menge interessanter Dinge in einem Dominastudio. Ein Praktikum lohnt sich also.

john l. schrieb am 19.1. 2001 um 08:26:18 Uhr zu

Domina

Bewertung: 9 Punkt(e)

Cecil hatte einen enormen Sexualtrieb - Samantha hatte den Auftrag, das Ganze auf ein einigermassen Normalmass herunterzuholen. Der Junge konnte ordentlich was einstecken und Samantha erkannte ganz schnell seine Reize...

Sklave Jonathan schrieb am 9.11. 2010 um 00:53:59 Uhr zu

Domina

Bewertung: 5 Punkt(e)

Im Frühjahr 2008 lernte ich durch Zufall meine Domina kennen, mit der ich heute noch zusammen bin. Ich musste damals 3 Haltestellen mit der Straßenbahn fahren. Weil ich kein Kleingeld hatte, fuhr ich diese 3 Haltestellen ohne zu bezahlen. Kurz vor dem Ziel passierte natürlich das, was passieren musste. Ich wurde kontrolliert. Und zwar durch eine atemberaubende Fahrkartenprüferin. Sie trug eine Uniform des hiesigen Verkehrsunternehmens bestehend aus Rock und Bluse. Analog zu den Krawatten bei Männern trug sie im Ausschnitt der Bluse ein gekonnt geknotetes Halstuch. Die Haare waren streng zurückgekämmt. An der nächsten Haltestelle angelangt, gab sie mir unmißverständlich zu verstehen, mit ihr auszusteigen. Draußen forderte sie mich auf, ihr meinen Perso auszuhändigen. Dies lehnte ich zunächst erst mal ab, um zu sehen was passiert. Sie stellte mich vor die Wahl, entweder Perso oder sie ruft die Polizei. Da ich keinen Bock auf die Polizei hatte, händigte ich ihr widerwillig den Perso aus. Da ihr das allerdings offensichtlich zu lange dauerte, bekam ich von ihr plötzlich eine saftige Ohrfeige verpasst. Das hat gesessen und ich händigte ihr unverzüglich meinen Perso aus. Sie hielt den Perso ein und übergab mir einen Zettel mit ihrer Adresse. Ich solle um 19:00 Uhr pünktlich bei ihr zu Hause sein. Dann würden wir die Sache schon so regeln. Außerdem solle ich nicht zu spät kommen, ansonsten würde ich für jede Minute Verspätung zwei Ohrfeigen bekommen. Auf Grund der Suche nach dem Haus, kam ich natürlich erst um 19:05 Uhr bei ihr an. Nach dem ich geklingelt hatte öffnete mir die Dame die Tür. Sie trug nun anstatt der Uniform eine Lederkorsage, in der ihre Traumfigur nun richtig zu Geltung kam. Sie schloss die Tür und zog mich an meinen Haaren hinter sich her ins Wohnzimmer. Dort lagen auf dem Tisch schon diverse Rohrstöcke, Peitschen und Reitgerten. Sie befahl mir nun, mich auszuziehen. Dieses lehnte ich natürlich ab. Als sie mir dann erneut damit drohte die Polizei zu rufen, blieb mir natürlich keine andere Wahl. Ich zog mich nun komplett aus. Die Dame fesselte mir nun mit Handschellen die Hände auf dem Rücken. Mit einem Seidentuch verband sie mir die Augen. Anschließend wurden noch meine Füsse mit Fußfesseln zusammen geschlossen. Dann musste ich mich hinknien. Nun gab sie mir die zehn Ohrfeigen für die fünf Minuten Verspätung. Dann sagte sie zu mir: » Habe ich dir nicht gesagt, dass du die Schläge mitzählen sollst? Das tut mir aber leid. Jetzt muss ich dir nochmal zehn geben, weil du nicht mitgezählt hast. Zähle aber diesmal mit, sonst geht es so lange weiter bis du mitzählst.« Diesmal zählte ich jedoch mit und ich war vorerst erlöst. Dann erklärte mir meine Herrin, wie ich sie ab jetzt anzureden hatte, was in Zukunft auf mich zukommt. Ich hätte sie natürlich zu siezen und alles für sie zu tun, was sie mir befiehlt. Außerdem müsste ich ab sofort für sie den Haushalt führen. Dazu würde alles gehören, über das Putzen der Wohnung, Staubsaugen, Staubwischen, Wäsche waschen und bügeln, Spülen, Aufräumen und Schuhe und Stiefel putzen. Im Außenbereich würde die Gartenarbeit zu meinen Aufgaben gehören. Außerdem müsste ich auch als Kellner fungieren, wenn sie mal einen Frauenabend mit ihren Freundinnen im Haus veranstaltet. Wenn ich die Aufgaben nicht zu ihrer Zufriedenheit ausführen würde, würde sie mich durch verabreichen von Ohrfeigen oder mit Schlägen mit dem Rohrstock, der Reitgerte oder mit der Peitsche gnadenlos bestrafen. Und sie würde immer etwas finden mit dem sie nicht zufrieden ist. Dabei würde natürlich sie das Recht haben die Anzahl der Schläge zu bestimmen. Außerdem sollte ich ihre Einkäufe von meinem Geld erledigen und ihr einmal im Monat eine schöne Bluse oder ein Seidentuch kaufen. Mir stellte sie dafür einen Schlafplatz auf einer Pritsche in einem fensterlosen Kellerraum in Aussicht. Immer wenn ich für diese Dame Einkaufen musste oder auch so mal nach Hause durfte, war ich am überlegen, die Dame wegen Erpressung anzuzeigen. Doch dieses habe ich Gott sei Dank nie gemacht, da ich mittlerweile meine eigene Wohnung aufgegeben habe und zu ihr gezogen bin. Ich habe mich in der Zwischenzeit so an meine Pritsche gewöhnt, dass ich nirgendwo anders mehr schlafen möchte. Auch habe ich mich damit abgefunden dieser bezaubernden Dame zu dienen und von ihr geschlagen zu werden. Auch wenn ich mir noch so viel Mühe gebe, den Anforderungen der Dame gerecht zu werden, sie findet immer noch einen Grund um mich zu bestrafen. Und wenn ich ausnahmsweise mal alles richtig mache, züchtigt sie mich weil sie entweder Lust dazu hat bzw. weil es ihr als meine Herin von Natur aus zusteht. Ich bin heutzutage froh, dass ich damals schwarz gefahren bin. Ansonsten hätte ich diese Dame wohl nie kennengelernt. PS: Meinen Perso habe ich bis heute noch nicht wiedergesehen.

bingo schrieb am 15.11. 2000 um 13:00:10 Uhr zu

Domina

Bewertung: 18 Punkt(e)

die besten dominas sind ehemalige krankenschwestern, weil sie jeden tag mit schrecklichen dingen konfrontiert werden und als domina mit entsprechenden fertigkeiten, geradezu prädestiniert sind

Sigrid C. schrieb am 7.6. 2016 um 21:46:31 Uhr zu

Domina

Bewertung: 3 Punkt(e)

@povoll vom 17.08.2002: Stimme dir im Grunde zu, denn die Wünsche der jungen Kunden gehen genau in diese Richtung: Sie möchten sich wieder eine »Strenge Erziehung« angedeihen lassen! Aber das Schlagen mit Rohrstock oder Peitsche wird - entgegen der landläufigen Meinung - nicht mehr so oft vollzogen (weil's die Weicheier meistens auch nicht mehr aushalten); dafür wird aber sehr häufig eine strikte Verbalerziehung und der Vollzug von Unterwürfigkeitsritualen vorgenommen (Füße küssen, Zehen lecken, etc.).

Meinen Zöglingen zum Beispiel sag' ich gleich von Anfang an, dass sie nicht darum herumkommen, mir devot in die Pumps zu küssen und anschließend meine feuchtschwitzigen Nylonfüße zu verwöhnen, so wie es in früheren Zeiten die Kavaliere der alten Schule bei den feinen Damen auch tun mussten (und zwar ohne sich zu beklagen). Für diese Art der Erziehung ernte ich im allgemeinen sehr viel Lob von meinen Klienten und bekomme auch noch häufig positives Feedback von meinen Kolleginnen.

Mein Fazit: Die männliche Jugend von heute braucht diese Art der Erziehung wirklich, und wir Dominas sollten sie ihnen auch verabreichen.

Megan Lieberman schrieb am 7.6. 2016 um 22:18:59 Uhr zu

Domina

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ein sehr guter Beitrag, Sigrid C., als streng konservativ erzogene Deutsch-Amerikanerin stimme ich Deinen Schlussfolgerungen in vollem Umfang zu. Die Jungen hier in D müssen sich endlich wieder benehmen lernen; bei uns im US-Bundesstaat Virginia haben wir dazu mancherorts schon ein paar nette Maßnahmen ergriffen: So müssen zum Beispiel die Jungen im Tanzkurs die Mädchen wieder schön artig und höflich mit Fußkuss auffordern, so wie es sich meiner Meinung auch gehört! Und es schadet sicher auch nicht, wenn sie (die Jungen!) lernen, dass es durchaus schicklich ist, der Dame seines Herzens die Füße nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen, wenn SIE es wünscht. Mehr Kavaliere braucht das Land!

carl schrieb am 8.6. 2002 um 09:42:49 Uhr zu

Domina

Bewertung: 3 Punkt(e)

Männerphantasien und Traumfrauen


Phantasien und Träume der Nacht, es gibt nicht viele Frauen, die Männerphantasien verstehen oder gar umsetzen. Doch wenn sie es tun sind es die Traumfrauen aller Männer.
Stellt Euch vor wir haben die Möglichkeit heute Nacht ein Telefonat zwischen zwei Freunden zu belauschen, die ihre geheimsten Vorstellungen von Frauen sich gegenseitig mitteilen. Nehmt den Telefonhörer ab und hört genau hin - begebt euch für den kurzen Moment in eine andere Art und Welt des Ideenreichtum.
Marc und Stefan sind Freunde, die sich alles erzählen. Phantasien werden ausgetauscht und Vorstellungen von der Traumfrau ihrer Erotik bekommen einen Touch der Extraklasse. Die Kreativität ist unantastbar und wir haben die Gelegenheit für einen Moment diese Vorstellungskraft unser eigen zu nennen und das ganze in unseren Nachträumen umzusetzen.
Nach kurzem Smalltalk über dieses und jenes, wechselt das Gesprächsthema, es geht um Frauen und zwar um die Traumfrauen, jene, die Männerphantasien beflügeln und die Erotik und die Hemmungslosigkeit verkörpern.
Was macht sie so einmalig, wir lauschen den Worten von Stefan und Marc. Diese Frauen verstehen es durch ihre einmalige Mischung aus Hure und Heilige, den Männern den letzten Verstand zu rauben und sie, auch oder vielleicht gerade deswegen, um den Finger zu wickeln und zu bekommen, nach was ihnen gelüstet.
Die Verkörperung aus Lust, Erotik und Begierde - ihre Haut und ihr Blick verrät absolute Hingabe, ihre Figur und ihre Bewegungen gehen den Männern nicht mehr aus dem Kopf. Eben die Erotik pur.
Wenn Männer diese Frau kennen lernen und sich ihr nähern, möchten sie diese Schönheit besitzen. Sie strahlt eine gewisse Arroganz gepaart mit einer liebevollen Art aus. Ihr Blut pocht in ihren Adern wie ein Vulkan der kurz vor dem Ausbruch steht und dies verraten ihr Blick und ihre Gestik.
Doch besitzen kann man diese Art von Frau nicht, sie kommt und sie geht, wann sie will, doch ihre Entscheidungen sind klar - sie wissen genau was sie wollen und gehen ihren Weg. Wer ihr Lust und Vertrauen gegenüber bringt, erhält ihre Beständigkeit und eine Frau die dem Mann alle Träume in der Erotik erfüllen wird.

Betrachtet man ihre Erotik - nur mal dazu ein Beispiel:

Sie liegt auf dem Bett in seinem Schlafzimmer, in einem schwarzen eng geschnürten Korsett, dazu Strapse in schwarz, die Haare offen einer Löwin gleichend, dunkler Lippenstift, Fame Fatale - und die Leidenschaft einer Raubkatze bricht Funken aus ihren Haaren.
Sie streichelt ihre Beine mit den echten Nylons mit Naht und berührt dabei ihre hohen Schuhe - die Absätze - sie streicht über die als würde sie in Gedanken seinen Schwanz streicheln - sieht in an, als er den Raum betritt und kniet sich hin, damit er ihren geilen Arsch und auch ihre rasierte Lustgrotte sehen kann, denn sie trägt kein Höschen, das geile Luder.
Nun beginnt sie mit ihrem Vibrator der auf dem Bett liegt ihre Lust zart zu streicheln und schaltet dabei auf Stufe 2 als sie diesen mit einem Stoß in ihr verschwinden läßt. Ihr Blick wandert zum Schlafzimmerschrank und ihre Blicke treffen sich dort. Leise stöhnt sie und Stöße ihres Vibrator werden immer heftiger und sie legt den Kopf in den Nacken.
Er steht direkt hinter ihr und sieht es sich an, was das geile Luder auf seinem Bett da mit sich anstellt. Männerphantasien entwickeln ihre Realität, er nimmt ihr den Vibrator aus der Hand und sein geiler harter Schwanz, den er sich bereits heftig gewichst hat, beginnt dieses Luder zu ficken. Er dringt von hinten in sie ein und hält sich dabei an ihrem geilen Arsch fest, langsam stoßt er zu und sie geht ins Hohlkreuz und jeden Stoß noch mehr zu genießen. Sie sehen sich im Spiegel des Schrankes zu und ihre Blicke verraten mehr als nur einfache Begierde. Er stößt heftiger mit schnellen Stößen zu und sie fällt unter diesen geilen Stößen auf das Bett. Nun hat er die Schöne vor sich liegen, er verringert das Tempo und seine Hände berühren ihre, sie halten sich fest, er beißt sie in den Nacken und flüstert ihr Dinge ins Ohr, wie du geiles Stück ich will dich ficken, bis zu bewußtlos bist - und dir der Saft nur so die Beine herunter fließt, wenn ich abgespritzt habe, wirst du meinen Schwanz sauber lecken, und weiter blasen, bis ich dich weiter ficken werde. Na wie würde dir das gefallen?
Das geile Luder kann sich kaum bewegen, jeder seiner Stöße zeigt ihr, wo sie im Moment hingehört und welche Macht er über sie hat. Er begehrt sie und und er fühlt ihr warme enge Grotte an seinem Schwanz, er küßt sie am Hals und beißt zu am Hals an den Schultern und steckt seine Zunge in Ihr Ohr. Sie hält diese Abwechslung seiner geilen Stöße und des geilen Ficks kaum mehr aus und ihre Schreie werden im Kissen erstickt. Sie spürt wie die Ekstase in hier hochkommt und fühlt nur noch Geilheit und seinen harten und immer wieder wechselnden Stöße, sie schreit kurz auf und ihre Geilheit erreicht ihren Höhepunkt, es kommt ihm zum selben Augenblick und eine Einigkeit aus Seele und Körper kann es am besten beschreiben, was mit den beiden in dieser Nacht geschehen ist.
Er bewegt sich langsamer und ihr Atem ist im Gleichgang, sie küssen sich und er streichelt seine Traumfrau dieser Nacht zärtlich. Langsam entzieht er sich ihrem Körper und legt sich neben sie - sie sehen sich an und beiden ist klar, daß es unbeschreiblich war.
So oder so ähnlich könnte es sich ergeben haben, eine von den Männerphantasien und es gilt hier zu ergründen, wo noch mehr Potential bei den Männern und auch bei den Frauen, doch darum geht es erst in einer anderen Geschichte, zu entdecken gibt.
Stefan und Marc, zwei Männer mit Phantasien und die Vorstellung ihrer Traumfrau.... das Telefonat ist beendet und ihr ... seid ihr wieder bei mir, bei Eurer Erzählerin der Lust und geilen Sinnlichkeit.

hms schrieb am 14.5. 2008 um 10:39:01 Uhr zu

Domina

Bewertung: 2 Punkt(e)

Professionelle Dominas langweilen mich. Zugegeben, die Auswahl ist groß und die Ausstattung einer professionellen ist meistens gut.

Andererseits ersetzt das Ausleben submissiver Fantasien nicht das jedem Menschen innewohnende Bedürfnis nach echter Liebe und gegenseitiger Hingabe (und das gibt es auch zwischen Herrin und Sklave).

Ich habe lange gesucht und endlich »Die Richtige« gefunden! Gegenseitige Liebe, Verständnis und Vertrauen gepaart mit korrespondierenden sexuellen Neigungen. Die Suche war lang und beschwerlich, es gab viele Irrungen und Wirrungen, aber es hat sich gelohnt!

Kann ich nur jedem Möchtegernsklaven, der »zu allem bereit ist«, wärmstens empfehlen...

Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum...

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