Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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am 5.6. 2000 um 02:56:29 Uhr schrieb Philipp C.
über Domina |
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am 11.12. 2024 um 23:21:49 Uhr schrieb Devoter Boy
über Domina |
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am 6.4. 2010 um 03:54:25 Uhr schrieb Angelika über Domina
am 23.3. 2008 um 16:11:35 Uhr schrieb tom über Domina
am 22.2. 2007 um 04:24:14 Uhr schrieb Alexa über Domina
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Domina«
Jana schrieb am 20.6. 2005 um 13:21:31 Uhr zu
Bewertung: 20 Punkt(e)
Ich habe mal bei einer Domina (eine Bekannte von mir) ausgeholfen. Sie hatte sich erkältet und wollte die Kunden nicht anstecken. Sie meinte, daß es nicht so richtig rüberkommt, wenn sie die Peitsche schwingt und dabei einen Hustenanfall bekommt. Sie ließ mich machen und hielt sich im Hintergrund.
Lustig waren schon die Sachen, die ich immer anziehen mußte (je nach Kundenwusch, die hatte da eine Kartei). In der Woche trug ich viel Gummi, Latex, Leder aber auch Lycra und erlebte eine Menge Geschichten. Das Standardzeugs, KNIE NIEDER UND SPRICH MICH MIT HERRIN AN, war eher langweilig und zeugte von wenig Phantasie der Herren, die sowas wollten.
Lustig war einer, der wollte, daß ich ihn als Sportlehrerin beim Sportunterricht runtermache. Er war nicht besonders dünn, trug aber einen rosa Gymnastikanzug. Es war schon hart die unerbittliche Sportlehrerin zu spielen, ohne bei dem Anblick einen Lachanfall zu bekommen. Ich sollte auch einen Gymnastikanzug anziehen. Er hatte noch einen schwarzen Anzug mit langen Armen und hohen Kragen mitgebracht. Ich sah ganz gut aus, meine ich, und ließ ihn Seilhüfen und Bodenturnen machen, bis er aus allen Pooren schwitzte. Wenn er etwas nicht zu meiner Zufriedenheit tat, setzte es was mit dem Sprungseil. Am Ende fesselte ich ihm die Hände mit dem Sprungseil auf dem Rücken und er durfte auf der Gymnastikmatte bis zu Abspritzen umherrutschen. Dann fesselte ich ihn in einen Hogtied, drehte ihn auf den Rücken und beschipfte ihn noch ein bischen. Den Ablauf und den Text hatte er vorher aufgeschrieben und ich hatte ihn gelernt. Es war irgendwas mit: daß er unfähig ist und daß man ihn nicht alleine lassen kann, ich hatte nicht mal die Möglichkeit aufs Klo zu gehen, er wird schon sehen was er davon hat. Dann stellte ich mich breitbeinig über ihn und ließ es einfach durch den Gymnastikanzug laufen. Der Natursekt, spritzte durch den Anzug und besprenkelte ihn von oben bis unten. Am Ende zog ich den Gymnastikanzug aus und stopfte ihn mit dem Schritt zuerst ein Stück weit in seinen Mund.
Ich ging dann erst mal Duschen und die Domina passte auf, das sich der Kunde nichts tut. Er rutschte umher schnaufte wie ein Walross und schaffte es auch wirklich nochmal abzuspritzen. Nach zehn Minuten hatte ich wieder meinen Latexoverall an und befreite ihn, er machte sich gleich an die Arbeit wischte das Studio und bedanke sich mehrmals.
Irgendwie hat der Job einer Domina viel mit Schauspielern zu tun, manchmal ist es aber auch nur Dienstleistung. Ein Herr mittleren Alters saß eines Tages im Studio. Die Domina sagte zu mir, »Der Herr ist zum Reinigen da, bereite schon mal den Naßraum vor« Ich zog einen Gummioverall mit Kaputze an. Dann kamen noch Gummistiefel und Gummihandschuhe und eine Gasmaske (so eine von der Feuerwehr mit großer Scheibe). Der Mann kam in den Naßraum und zog sich so weit es ihm möglich war aus. Dann fesselte ich ihn seine Hände mit breiten Handschellen und zog sie an einer Kette nach oben. »Der Herr ist gesichert« rief ich nach draußen. Die Domina öffnete die Tür und nahm die Schlüssel von den Handschellen entgegen. Kurze Zeit später bekam ich die Schlüssel für den Keuschheitsgürtel des Herrn. Der Keuschheitsgürtel war aus dicken Metallblech und hatte vorne eine nach unten gebogende Röhre für das Glied. Kaum hatte ich die Schlösser offen und den Gürtel abgenommen richtete es sich steil auf. Ich ließ mich davon nicht beeindrucken und zog das Reinigungsprogramm durch. Am Ende noch eincremen und mit einem Eisbeutel das Ding wieder für die Röhre passend machen. Die Schlüssel für die Handschellen wurden mir erst dann wieder in den Raum gereicht, als der Keuschheitsgürtel sicher verschlossen und die Schlüssel wieder im Safe waren. Der Herr erzählte mir, daß er über die Verlängerung des Vertrages um noch ein Jahr nachdenkt und machte mit der Domina einen neuen Termin zum Reinigen in zwei Wochen aus.
Man lernt eine Menge interessanter Dinge in einem Dominastudio. Ein Praktikum lohnt sich also.
john l. schrieb am 19.1. 2001 um 08:26:18 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Cecil hatte einen enormen Sexualtrieb - Samantha hatte den Auftrag, das Ganze auf ein einigermassen Normalmass herunterzuholen. Der Junge konnte ordentlich was einstecken und Samantha erkannte ganz schnell seine Reize...
bingo schrieb am 15.11. 2000 um 13:00:10 Uhr zu
Bewertung: 18 Punkt(e)
die besten dominas sind ehemalige krankenschwestern, weil sie jeden tag mit schrecklichen dingen konfrontiert werden und als domina mit entsprechenden fertigkeiten, geradezu prädestiniert sind
carl schrieb am 8.6. 2002 um 09:42:49 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Männerphantasien und Traumfrauen
Phantasien und Träume der Nacht, es gibt nicht viele Frauen, die Männerphantasien verstehen oder gar umsetzen. Doch wenn sie es tun sind es die Traumfrauen aller Männer.
Stellt Euch vor wir haben die Möglichkeit heute Nacht ein Telefonat zwischen zwei Freunden zu belauschen, die ihre geheimsten Vorstellungen von Frauen sich gegenseitig mitteilen. Nehmt den Telefonhörer ab und hört genau hin - begebt euch für den kurzen Moment in eine andere Art und Welt des Ideenreichtum.
Marc und Stefan sind Freunde, die sich alles erzählen. Phantasien werden ausgetauscht und Vorstellungen von der Traumfrau ihrer Erotik bekommen einen Touch der Extraklasse. Die Kreativität ist unantastbar und wir haben die Gelegenheit für einen Moment diese Vorstellungskraft unser eigen zu nennen und das ganze in unseren Nachträumen umzusetzen.
Nach kurzem Smalltalk über dieses und jenes, wechselt das Gesprächsthema, es geht um Frauen und zwar um die Traumfrauen, jene, die Männerphantasien beflügeln und die Erotik und die Hemmungslosigkeit verkörpern.
Was macht sie so einmalig, wir lauschen den Worten von Stefan und Marc. Diese Frauen verstehen es durch ihre einmalige Mischung aus Hure und Heilige, den Männern den letzten Verstand zu rauben und sie, auch oder vielleicht gerade deswegen, um den Finger zu wickeln und zu bekommen, nach was ihnen gelüstet.
Die Verkörperung aus Lust, Erotik und Begierde - ihre Haut und ihr Blick verrät absolute Hingabe, ihre Figur und ihre Bewegungen gehen den Männern nicht mehr aus dem Kopf. Eben die Erotik pur.
Wenn Männer diese Frau kennen lernen und sich ihr nähern, möchten sie diese Schönheit besitzen. Sie strahlt eine gewisse Arroganz gepaart mit einer liebevollen Art aus. Ihr Blut pocht in ihren Adern wie ein Vulkan der kurz vor dem Ausbruch steht und dies verraten ihr Blick und ihre Gestik.
Doch besitzen kann man diese Art von Frau nicht, sie kommt und sie geht, wann sie will, doch ihre Entscheidungen sind klar - sie wissen genau was sie wollen und gehen ihren Weg. Wer ihr Lust und Vertrauen gegenüber bringt, erhält ihre Beständigkeit und eine Frau die dem Mann alle Träume in der Erotik erfüllen wird.
Betrachtet man ihre Erotik - nur mal dazu ein Beispiel:
Sie liegt auf dem Bett in seinem Schlafzimmer, in einem schwarzen eng geschnürten Korsett, dazu Strapse in schwarz, die Haare offen einer Löwin gleichend, dunkler Lippenstift, Fame Fatale - und die Leidenschaft einer Raubkatze bricht Funken aus ihren Haaren.
Sie streichelt ihre Beine mit den echten Nylons mit Naht und berührt dabei ihre hohen Schuhe - die Absätze - sie streicht über die als würde sie in Gedanken seinen Schwanz streicheln - sieht in an, als er den Raum betritt und kniet sich hin, damit er ihren geilen Arsch und auch ihre rasierte Lustgrotte sehen kann, denn sie trägt kein Höschen, das geile Luder.
Nun beginnt sie mit ihrem Vibrator der auf dem Bett liegt ihre Lust zart zu streicheln und schaltet dabei auf Stufe 2 als sie diesen mit einem Stoß in ihr verschwinden läßt. Ihr Blick wandert zum Schlafzimmerschrank und ihre Blicke treffen sich dort. Leise stöhnt sie und Stöße ihres Vibrator werden immer heftiger und sie legt den Kopf in den Nacken.
Er steht direkt hinter ihr und sieht es sich an, was das geile Luder auf seinem Bett da mit sich anstellt. Männerphantasien entwickeln ihre Realität, er nimmt ihr den Vibrator aus der Hand und sein geiler harter Schwanz, den er sich bereits heftig gewichst hat, beginnt dieses Luder zu ficken. Er dringt von hinten in sie ein und hält sich dabei an ihrem geilen Arsch fest, langsam stoßt er zu und sie geht ins Hohlkreuz und jeden Stoß noch mehr zu genießen. Sie sehen sich im Spiegel des Schrankes zu und ihre Blicke verraten mehr als nur einfache Begierde. Er stößt heftiger mit schnellen Stößen zu und sie fällt unter diesen geilen Stößen auf das Bett. Nun hat er die Schöne vor sich liegen, er verringert das Tempo und seine Hände berühren ihre, sie halten sich fest, er beißt sie in den Nacken und flüstert ihr Dinge ins Ohr, wie du geiles Stück ich will dich ficken, bis zu bewußtlos bist - und dir der Saft nur so die Beine herunter fließt, wenn ich abgespritzt habe, wirst du meinen Schwanz sauber lecken, und weiter blasen, bis ich dich weiter ficken werde. Na wie würde dir das gefallen?
Das geile Luder kann sich kaum bewegen, jeder seiner Stöße zeigt ihr, wo sie im Moment hingehört und welche Macht er über sie hat. Er begehrt sie und und er fühlt ihr warme enge Grotte an seinem Schwanz, er küßt sie am Hals und beißt zu am Hals an den Schultern und steckt seine Zunge in Ihr Ohr. Sie hält diese Abwechslung seiner geilen Stöße und des geilen Ficks kaum mehr aus und ihre Schreie werden im Kissen erstickt. Sie spürt wie die Ekstase in hier hochkommt und fühlt nur noch Geilheit und seinen harten und immer wieder wechselnden Stöße, sie schreit kurz auf und ihre Geilheit erreicht ihren Höhepunkt, es kommt ihm zum selben Augenblick und eine Einigkeit aus Seele und Körper kann es am besten beschreiben, was mit den beiden in dieser Nacht geschehen ist.
Er bewegt sich langsamer und ihr Atem ist im Gleichgang, sie küssen sich und er streichelt seine Traumfrau dieser Nacht zärtlich. Langsam entzieht er sich ihrem Körper und legt sich neben sie - sie sehen sich an und beiden ist klar, daß es unbeschreiblich war.
So oder so ähnlich könnte es sich ergeben haben, eine von den Männerphantasien und es gilt hier zu ergründen, wo noch mehr Potential bei den Männern und auch bei den Frauen, doch darum geht es erst in einer anderen Geschichte, zu entdecken gibt.
Stefan und Marc, zwei Männer mit Phantasien und die Vorstellung ihrer Traumfrau.... das Telefonat ist beendet und ihr ... seid ihr wieder bei mir, bei Eurer Erzählerin der Lust und geilen Sinnlichkeit.
povoli schrieb am 14.6. 2006 um 16:39:03 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ich trug eine kurze Lederhose aus ehr dünnem und weichem Rindsleder, als mich Domina Marisa einbestellt hatte. Darunter einen pofreien Slip.
Vor der Züchtigung griff mir die Domina erst mal unter den Hosenrand, um sich von der Beschaffenheit des Leders und der Richtigkeit meiner Angabe, dass ich nur einen String-Tanga darunter trage, zu überzeugen. Ich durfte dann nur noch zwischen Rohrstock und Peitsche wählen und entschied mich für den Stock. Dann musste ich mich über das Sofa bücken und es ging los. Die Herrin war sehr kräftig und bereits die ersten Schläge - durch das dünne Leder kaum gefiltert - taten echt weh. Obwohl ich die Zähne zusammengebissen habe, blieb das der Herrin nicht verborgen und das war das Signal für die Domina, nun erst »richtig« loszulegen. Der Rattan-Rohrstock sauste unaufhörlich bis zur Schmerzgrenze auf meinen stramm gezogenen Lederhosen-Hintern und ich war froh, als die Schläge plötzlich aufzuhören schienen. Die Herrin hatte aber nur die Seite gewechselt, um mit dem anderen Arm weiter zu machen. So ging es 2 oder 3 mal hin und her, bis die Schläge plötzlich weniger schmerzten. Domina Marisa bemerkte aber gleich, dass der Rohrstock geplatzt war....und nahm einen neuen, noch etwas stärkeren. Natürlich rutschte mir bei jedem Schlag ein »au« heraus, aber das war für sie offenbar die Bestätigung, dass sie auf dem richtigen Weg war. Mein sramm gezogener Lederhosen-Hintern nebst den sonnengebräunten Schenkeln hatte es ihr ersichtlich angetan. So wurden noch mehrfach die Seiten gewchselt, um die Kraft in ihren Armen jeweils wieder zu regenerieren (und meine Pobacken gleichmäßig zu versorgen). Ich dachte schon, es hört nicht mehr auf, bis sie mich fragte, ob ich noch 10 oder 20 will. Natürlich habe ich mich da für 10 entschieden und die Herrin schlug da auch nicht mehr so kräftig. Nach der Züchtigung, die schätzungsweise 20 Minuten dauerte, meinte die Herrin, dass dies zuvor noch niemand ausgehalten hatte. Eine »Kapitulation« wäre für mich aber nicht in Frage gekommen. Marisa war eben eine Domina »mit Leib und Seele«, der offenbar mein strammer Lederhosenpo imponiert hatte. Mit Blick auf ihre Zofe interessierte sie auch, dass auch bei relativ dünnem Leder über dem Po die Haut nicht platzt, das Gesäß aber glüht. Die beiden biegasamen Rattan-Rohrstöcke, die da zum Einsatz kamen, haben nicht einmal größere Blutergüsse verursacht, obwohl die weit wirksamer waren als die Stöcke, mit denen ich früher den Hintern versohlt bekommen hatte, und die Spuren in allen Spektralfarben hinterlassen hatten. Trotzdem: Weil ich zur Abkühlung anschließend ein Bier trinken wollte, empfahl mir die Domina ein Straßenfest, damit ich mich nicht hinsetzten musste. Das war ein guter Tipp.
Die Züchtigung hatte eine Weile »vorgehalten« und anschließend war die Domina für mich unbekannt verzogen. Die nächste hatte dann die Zahl der Schläge wie ein Buchhalter an den »Erziehungsbeitrag« gekoppelt und den Rohrstock mit einem Minimum an Dampf geschwungen. Die übernächste war da wieder wesentlich besser, aber die da aktuelle Lederhose war etwas dicker. Von ihr hatte ich innerhalb von 3 oder 4 Tagen 2 mal Schläge bezogen, aber der Stock zog nicht ganz so durch. Andereseits musste der Rohrstock wegen des etwas stärkeren Hosen-Leders auch stärker sein mit der Folge, dass zwar die Schläge - vergleichsweise - etwas weniger weh taten, der ganze Po aber dann grün-rot-blau unterlaufen war, mit etwa 14-tägigen Sitzbeschwerden.
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