Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »BDSM«
engelchen schrieb am 13.9. 2011 um 11:54:21 Uhr zu
Bewertung: 21 Punkt(e)
SM, oder besser BDSM genannt, ist ein wichtiger Bestandteil in meinem Leben. Ich lebe SM mit meinem Freund der vor allem mein Sklave ist, seit fast 7 Jahren. Er ist dovot und maso was gut zu mir passt, denn ich dominiere ihn und lasse ihn leiden wann immer ich Lust habe. Das Ganze begann eigentlich ganz harmlos. Er küsste und leckte oft meine blossen Füsse und bat um Strafe, wenn er was falsch machte. Anfangs war ich etwas unsicher und züchtigte ihn nicht zu hart. Ich schähmte mich davür, dass es mich geil machte, ihn mehr und mehr zu quälen und hoffte, dass niemand es merkte. Im Internet holte ich mir Ideen wie ich ihn nach und nach, mehr und mehr foltern und erniedrigen konnte. So stellte ich auch fest, dass ich nicht alleine bin und das Spiel mit BDSM sogar in der Halböffentlichkeit an SM-Partys unter Geleichgesinnten viel Spass machte. Wir machten dann einen Sklavenvertrag mit Neigungsfragebogen zu allen Praktiken und Tabus. Seither haben wir die Liste der Regeln und Strafen immer wieder erweitert. Durch demütigende Regeln lassen ich ihn jederzeit spühren dass er MEIN Sklave ist. Wenn er nicht gerade bei der Arbeit ist, gelten die Regeln und jeder Verstoss wird hart bestraft.
Heute habe ich kaum mehr Hemmungen meine Lust an SM zu leben und zu zeigen. An SM-Partys führe ich meinen Sklaven nackt und nur mit Halsband und Fesselriemen an den Händen und Füssen umher. In der Folterkammer peitsche ich ihn auf Rücken, Brust, Hintern und auf die Fusssohlen aus. Seine Brustwarzen, Hoden und den Schwanz foltere ich mit Kerzenwachs oder Nadeln. Ich liebe es wenn er leidet und die Spuren der Peitschen gut zu sehen sind. Besonders leidet er wenn ich ihn als Fuss- und Foltersklave ausleihe. Gefesselt und der Folter ausgeliefert schreit und bettelt er dann um Gnade. Die Tage danach geniesse ich es wenn er nackt bleiben muss und quäle ihn aufs neue. Draussen muss er in den Sommermonaten immer barfuss rumlaufen und auf Befehl sogar das T-Shirt ausziehen damit man die Strimen bewundern kann. Seine grösste Belohnung für alles ist wenn er mit mir Sex haben darf.
Ich finde, jede Frau sollte sich einen Sklaven halten.
marc schrieb am 22.11. 2013 um 01:15:21 Uhr zu
Bewertung: 12 Punkt(e)
BDSM hat auch mein Leben bereichert. Meine Sexualität forderte das Bedürfnis mich zu unterwerfen und so wurde ich zum Sklaven. Es ist befreiend sich einfach fallen zu lassen und sich seinem Fetisch hinzugeben. Ohne lange nachdenken demütig Lust zulassen.
Ich bin devot und maso. Zum Glück gibt es Frauen und Männer die mein Gegenstück (dominat und sadistisch) sind. Keiner soll sich schähmen wenn er zugibt eine dieser Neigungen zu haben. Anfänglich wollte ich mich nicht so gernen an SM-Partys zeigen. Ich meine nackt, nur mit Halsband und Fesselriemen an den Händen und Füssen.
Aber ich habe mit der Zeit begriffen, dass ich so die Demütigung erhalte die ich brauche um gefoltert und gepeitscht zu werden. Es tut mir gut an meine Grenzen zu kommen diese auch zu überschreiten. Tabus hatte ich zuerst recht viele, aber mit Hilfe der dominaten Herren und Damen, die mich schon formten, baute ich Tabus ab.
Nun zählt nicht nur die Grenze zur Hingabe, sondern auch die tiefste Demütigung zu meinen Erfahrungen. An einer SM Party wurde ich wie immer nackt und an der Leine mitgenommen. Dies im Rahmen eines Wochenendes, das ich als Sklave bei Herrschaften, dominantes Ehepaar, zu verbringen hatte.
Mit Peitschenstriemen gezeichnet und etwas wacklig auf den Beinen, da ich die Bastonade (Peitschenhiebe auf die Fusssohlen) bereits ausgiebig erhalten habe, führte man mich zur Vornahme weiterer Folterungen zur SM-Party die gut besucht war.
Die demütigen Vorführungen wurden dann besonders demütig für mich, da jemand unter den Gästen war, der mich aus der Schulzeit kannte. So fragte er meine Herrschaft, ob er mich ausleihen dürfe und ob Fotos gemacht werden können. Meine Herrschaft war einverstanden und ignorieten meine flehenden Blicke.
Er folterte mich und wollte wissen, wie viele aus meinem Bekanntenkreis wissen, dass ich ein perverses Stück Sklavenfleisch sei. Da bis dahin kaum jemand von meinem Fetisch wussten, bat ich seine Füsse küssend, dass er es geheim halte.
Da er Fotos von mir machte, wie ich gefesselt und gepeitscht wurde, liess er mich auch seine Schuhe ausziehen und erlaubte mir seine nackten Füsse zu lecken um mich um Gnade bitten zu lassen, die Fotos nicht weiter zu zeigen.
Nun aber haben meine Herrschaften entschieden, die Fotos im Internet zu veröffentlichen.
Sonya schrieb am 1.11. 2013 um 05:11:02 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Offenbarung eines BDSM-Sklaven
Du wurdest uns übergeben. Zur freien Verfügung.
Wir entkleiden dich, befehlen dir niederzuknien, um uns demütig die Füsse zu küssen.
Du liegst uns zu Füßen. Dein Platz ist unter uns, unter unseren Füßen.
Wir nehmen dir deine Würde und machen dich zu dem, was du wirklich bist, zeigen dir deine natürliche Bestimmung.
Wir bekleiden dich mit einem Halsband und lederne Fesselriemen um Hand- und Fussgelenke, die einzigen Kleidungsstücke, die ein Sklave vor seiner Herrschaft tragen soll. Mehr sollst du nicht tragen, denn deine Nacktheit ist gegenüber uns ein Geständnis.
So sollst du dich uns offenbaren.
Wir nehmen dich an die Leine und führen dich zum Kreuz.
Zu dem Kreuz, an dem wir dir unsere Stärke beweisen werden.
An dem wir dich zwingen werden zu gestehen, an dem wir beweisen werden, an dem du bekennen wirst, was du bist.
Wir zwingen dich dazu, dich uns zu offenbaren.
Wir binden dich an unser Kreuz. Hier darfst du unsere Stärke spüren und unsere Härte empfangen. Sie dankbar für das, was du bekommst:
Erniedrigung und Qual.
Man streckt deine Arme und Beine.
Angebunden an dieses älteste Zeichen der Erniedrigung spürst du das Kreuz in deinem Rücken. Es ist unbeugsam und stark. So wie wir. Du spürst, wie es dich aufrecht hält.
bedingungslos ausgeliefert.
Dein nackter Körper, offen und hilflos vor uns ausgestellt, unseren Blicken ausgeliefert.
Unfähig etwas zu verbergen, liegen deine geheimsten Wünsche, deine Sehnsüchte offen vor uns. Deine Offenbarung beginnt. Dein Körper verrät dich. Der Sklavenschwanz, der nicht mehr dir gehört sondern... uns ... unser Schwanz, der sich uns entgegenstreckt, sehnsüchtig und bittend, er verrät uns, was du bist.
Dein Körper windet sich vor Scham.
Dein entblößter Körper, offen und hilflos vor uns ausgestellt, unseren Händen ausgeliefert
lädt uns ein.
Du bist dazu da, uns zu gefallen. Und du weißt, bald wirst du um Gnade flehen. Aber du weißt, Gnade wirst du nicht bekommen, denn wir haben kein Mitleid mit dir. Gnade steht dir nicht zu, denn Gnade würde bedeuten, du bist stärker als wir. Wir werden dich formen. Und wir wissen, dein Wille muss gebrochen werden. Du hast Angst davor, aber du wolltest es.
Du flehst uns an, bitte seid gnädig zu mir.
Deine Scham nimmt dir den Atem.
Dein entblößter Körper, offen und hilflos vor uns ausgestellt, unserer Erziehung, unserem Spiel, unseren Maßnahmen ausgeliefert, erwartet den Schmerz.
Dein nackter Körper, weit geöffnet, empfängt unsere Demütigungen, die Qualen, die wir für dich vorgesehen haben, er erwartet Schmerz und Erniedrigung. Immer wieder dein Flehen. Aber du entscheidest nicht mehr. Wir entscheiden, was mit dir geschieht. Dir steht es nicht zu Entscheidungen zu treffen. Wir sind noch lange nicht fertig mit dir. Dann überwindet dein Sklavenschwanz die Angst, ignoriert die Scham, vergisst den Schmerz, drängt sich uns auf und reckt sich uns entgegen.
Dein nackter Körper, offen und hilflos vor uns ausgestellt, verstriemt und zuckend zur Unterwerfung gezwungen, von Benutzung gezeichnet.
Wir fassen dich an, unseren Sklaven, den Schwanz und die Hoden.
Hände gleiten zwischen deinen Beinen, an deinen Hüften hoch zur Brust und die Brustwarzen. Du hast Angst aber das ist egal. Wir genießen deine Angst.
Die Peitsche ist dein Begleiter. Ihre Spuren zeugen von unserer Härte.
Wir geniessen deine Qual wenn die Tropfen der Kerze auf dich fallen.
Du willst dich entspannen, du denkst, es sei vorbei.
Aber du entscheidest nicht. Wir sind aber noch lange nicht fertig.
Wir lösen dich von den Fesseln, zwingen dich auf die Knie. Mit der Peitsche treiben wir dich an, uns die Dankbarkeit zu zeigen, die ein Sklave seiner Herrschaft schuldig ist.
Unsere Füsse küssend zeigst du uns Dankbarkeit und Demut.
Alle sollen es sehen. Erniedrigung und Qual. Unsere Schuhe, Stiefel, Strümpfe und Socken darfst du uns ausziehen. Voller Scham und Demütig unsere Füsse küssen und lecken. Deine Herrschaft geniesst den Anblick wenn deine Sklavenzunge über die Füsssohlen bis zu den Zehen gleitet. Beweise was du bist, deine natürliche Bestimmung unter unseren Füssen.
Wir sperren dich in einen Käfig. Hier darfst du warten. Warten darauf, dass wir wieder Lust auf dich haben.
Du kannst es nicht mehr leugnen.
Willst du immer noch ein Sklave sein?
Ich schrieb am 1.8. 2005 um 14:44:35 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
doG schrieb am 8.1. 2002 um 22:29:24 Uhr über BDSM :
...unterleibsgeschichte...
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Nein. Kopfgeschichte.
Der Unterleib ist nur ein Austragungsort.
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