Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Nymphomanin«
Experimentator schrieb am 11.9. 2011 um 19:38:05 Uhr zu
Bewertung: 15 Punkt(e)
Männer, nehmt euch vor Nymphomaninnen in acht, das überlebt ihr nicht. Diese Warnung hielt ich immer schon für absoluten Schwachsinn. Eine Frau, die mehr sexuelles Verlangen hat als ein durchschnittliche Mann, gilt bei vielen bereits als Nymphomanin.
Ich war (und bin wieder) mit einer Nymphomanin liiert. Und ich genieße es.
Sie war eine schlanke, muskulöse Frau. Sie trug keinen BH, weil sie mit ihren kleinen, festen Brüsten das überhaupt nicht nötig hatte. Sie war also alles andere als üppig und passte deshalb nicht in das Beuteschema der meisten Männer. Sie wurde einfach übersehen. Vielleicht war das der Grund ihres auffallenden sexuellen Verlangens.
Ihre Brustwarzen waren überaus empfänglich für Streicheleinheiten. Sie trieben die Frau zu beliebigen Zeiten fast in den Orgasmus. Auch meine Brustwarzen sind überaus empfindlich mit direktem Draht zum .. Na ja, könnt ihr euch schon denken. Auf ihre Berührung reagiere ich ungewöhnlich heftig für einen Mann. Als ich ihr das bei einem zufälligen Treffen beiläufig verriet, wurde ich sie nicht mehr los. Sie träumte von einem Mann, der empfindet wie sie. Bei mir ist das übrigens kaum anders. Wenn ich eine Frau berühre versetzt mich meine Phantasie in Ihre Brustspitzen hinein und ich verlange nahezu eine heftige Reaktion meiner Partnerin, die aber meistens ausbleibt.
Wie hatten uns also insgeheim gesucht und gefunden. Ein Griff mit Ihren Fingerspitzen unter mein Hemd, und ich stöhnte vor Vergnügen. Allein die sanfte Berührung durch ihre Kleidung hindurch versetzt sie fast in Ekstase.
Unter diesem Gesichtspunkt legten wir eine Art Kleiderordnung fest, die uns jederzeitige Eingriffe erlaubte: In der Wohnung maximal ein kurzärmeliges T-Shirt über der Hose getragen, besser ein Trägerhemd. Im Bett gar nichts. Urlaub machten wir nur noch in warmen, einsamen Gegenden.
Es war wie im Paradies. Wir waren zu jeder Zeit zur Liebe bereit.
Sie schlich sich oft von hinten heran, wenn ich z.B. vor dem PC saß, fuhr mit ihren Händen unter das Hemd an meine Brust und streichelte mich. Anfangs kaum spürbar, dann stärker. Schon bei der ersten Wahrnehmung fing ich vor Vergnügen an zu singen und atmete schwer. Mit meinen Nippeln zwischen ihren Fingerspitzen hatte sie mich völlig in ihrer Gewalt. Ich führte wie an Zügeln die verrücktesten Tänze und Verrenkungen aus. Meine Empfindungen übertrug sie im Geiste sofort auf ihre Brüste, und sie kam ebenfalls auf Touren. Nach kurzer Zeit fielen wir regelrecht übereinander her.
In der Küche vor warmen Kochtöpfen wartete sie oft regelrecht auf meinen Angriff. Deshalb hatte sie dort meistens über ihren nackten Körper nur ein kurzes Hemdchen gestreift, um mich maximal zu reizen. Ich enttäuschte sie nicht. Und schon mussten wir das Essen um eine Stunde verschieben.
Beide waren wir sehr schlank und hatten kräftige Muskeln, die man uns aber kaum ansah. Das war die Wirkung unseres regelmäßigen Krafttrainings. Wenn meine Muskeln vor Erschöpfung langsam aufgaben, erregte es nicht nur mich sondern auch meine Partnerin. Sie hatte einen riesen Spaß daran, aus mir noch den einen oder anderen Klimmzug (oder Liegestütz oder Kniebeuge) mehr heraus zu kitzeln. Das funktionierte zuverlässig, wenn sie meine erogenen Zonen gekonnt bearbeitete. Sexuell gereizt, leiste der Körper offenbar mehr. Umgekehrt war es ebenso, mein Eingreifen erhöhte auch drastisch ihren Trainingserfolg. Völlig klar, dass wir im Fitnessraum eine spezielle Liebesmatte hatten. Natürlich fochten wir dort auch so manchen Ringkampf aus. Wenn sie auf mir hockte, verlangte sie meinem Körper immer etwas mehr ab, als er von sich aus bereit war zu geben. Es war manchmal etwas Mühsam, aber dieses intensive Begehren liebte ich.
Unser Schlafzimmer war immer sehr warm, und die Bettdecke entsprechend dünn. Schlafanzug oder Nachthemd, was ist das? Hier hatten wir unsere schönsten Rituale. Sie fuhr seitlich über meine Rippen, streichelte meine Brustwarzen und beobachte genau jede Bewegung meines .. Na ja, ihr wisst schon. In der perfekten Dosierung war sie eine Meisterin. Sie verstand es, ihn beliebig zu heben und zu senken. Und das mindestens eine Stunde lang. Das nannte sie Konditionierung. Ganz vorsichtig nahm sie ihn in sich auf, um ihn nicht zu früh kaputt zu spielen. Jetzt gab sie mir den letzten Kick und genoss den ultimativen Orgasmus.
Meine Morgenlatte war ihr willkommen, um die Reaktionen meines Körpers genau zu studieren. Die Bewegung der Latte verriet ihr genau, auf welche ihrer Berührungen ich besonders intensiv reagierte. Rippen, Bauch, Halsansatz oder bestimmte Muskeln, alles wurde zur zukünftigen Anwendung katalogisiert. Und dann stürzte sie sich endlich auf ihn. Die passive Latte wurde aktiviert. Einfach geil!
Oh ja, ich zahlte es ihr natürlich auch zurück. Mein größter Ehrgeiz war ihr Dauerorgasmus. Durch Küssen, Kitzeln, Streicheln, Drücken, Kneten, Fingern, Ein- und Ausfahren ließ sich das bewerkstelligen. Wir hatten eine regelrechte Rekordsucht. War es heute länger als gestern? Hinterher war sie total kaputt, aber glücklich.
»Ich habe mich neu verliebt, morgen heißt es Auf Wiedersehen.« Ich verstand die Welt nicht mehr. Sie bandelte tatsächlich mit einem Schwulenpärchen an, dass ihr mit etwas Glück die doppelte Befriedung bescheren könnte. Sie missionierte die Schwulen nach allen Regeln der Kunst. Sie geilte beide Gays auf, dass ihnen Hören und Sehen verging. Aber umgekehrt hat es nicht recht funktioniert. Zu meinem Glück also war dieses Glück nur von kurzer Dauer. Beiden fehlten meine liebesbedürftigen Brustwarzen. Mein Herz hüpfte vor Vergnügen und ich jubelte. Lassen wir es angehen! Ritual 2, 5 und 7 hatte ich insgeheim für den Tag X schon vorbereitet.
Bürschlein schrieb am 12.9. 2012 um 11:15:21 Uhr zu
Bewertung: 13 Punkt(e)
Auf den ersten Blick hat sie mich als Beute erkannt. Ich bin der dünne Typ, dem man ein überdurchschnittliches Stehvermögen nachsagt. In der Tat habe ich oft Mühe, meinen kleinen Mann in Zaum zu halten.
Offenbar hatte sie mich schon länger beobachtet. Eines Abends entführt sie mich auf dem Heimweg. Sie setzt dabei ihre weiblichen Reize so rücksichtslos ein, dass ich ihr nichts entgegensetzen kann.
Endlich in ihrem Bett angekommen, beginnt sie mich zu reiten, dass mir Hören und Sehen vergeht. Falls es überhaupt möglich wäre, hat sie mich dreimal kurz nacheinander entjungfert. Schlappmachen ist nicht erlaubt. Sie hält mich zwei geschlagene Stunden lang ständig in höchster Erregung. Immer wenn ich meine, es geht nichts mehr, bringt sie meinen Schwanz mit einer neuen Methode in Fahrt. Allmählich lerne ich mich selbst kennen und staune, was wir zu leisten vermögen, mein Männlein und ich.
Am kommenden Tag trainiert sie systematisch mein Erektionsvermögen. Einen ganzen langen Tag lang hat sie mich total in ihrer Gewalt. Ich gebe zu, es gefällt mir. Ich fühle mich weder ausgebeutet noch überfordert. Allerdings möchte ich irgendwann wieder mein eigener Herr sein.
Heute werde ich sie nach allen Regeln der Kunst vergewaltigen. Sie hat sich heute meinen Gesetzen zu unterwerfen. Ich zeige ihr, dass nicht nur sie mannstoll ist sondern auch ich sexbesessen sein kann. Heute bin ich der Reiter und sie meine Stute!
Reiten wir also in einem 24-Stunden Ritt durch alle Höhen und Tiefen der gegenseitigen Begierde. Und in der Tat halte ich sie 24 Stunden lang auf Trab. Wenn meine sexuelle Kondition nachlässt, halte ich ihre Erregung durch konzentriertes Bearbeiten ihrer erogenen Zonen aufrecht. Ich habe es geschafft. Sie kommt tatsächlich keine einzige Minute zur Ruhe. Die Nymphomanin hat ihren Meister gefunden. Am Abend fällt sie total kaputt aber glücklich in einen tiefen Schlaf.
Ich schleiche mich heimlich von Dannen. Am nächsten Morgen wird sie allein erwachen. Sie wird wieder auf Beutefang gehen, aber sie wird so schnell keinen Ersatz für mich finden.
Ich kann dieses total geile Wochenende nicht vergessen. Und eines Abends stehe ich freiwillig vor ihrer Tür. Endlich in ihrem Bett angekommen, beginnt sie mich zu reiten, dass mir Hören und Sehen vergeht ...
Nymphomane schrieb am 16.4. 2018 um 17:27:01 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Der Platzregen peitschte über den Parkplatz des Supermarkts. Alle stellten sich am Eingang unter oder warteten in ihren Autos auf besseres Wetter. Nur sie stieg aus dem Shuttle-Bus und spurtete quer über den Platz in das Geschäft. Wow, sie war ein echte Hingucker, leicht bekleidet und sportlich. Ihre nasse Kleidung klebte reizvoll auf ihren Rundungen und das Wasser lief an ihren kräftigen Schenkeln herunter.
Die Frau musste ich kennenlernen! Der Regen ließ nach, und ich hatte ein trockenes Badetuch im Auto. Ich warf ihr das Tuch über die Schultern, damit sie sich abtrocknet. Außerdem bot ich ihr an, sie nach dem Einkauf heimzufahren. Gerne nahm sie mein Angebot an. Das Einkaufen war ihr vergangen, sie wollte möglichst sofort nach Hause.
Sie bat mich auf einen Kaffee mit in ihre Wohnung. Dort pellte sie sich hastig aus ihren patschnassen Klamotten und stand plötzlich splitternackt vor mir. Sie atmete tief und ihre Brüste hoben und senkten sich aufreizend. Zumindest tat sie so, als ob sie außer Atem wäre. Sie zog mich zu sich und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. War das Dankbarkeit oder eine Einladung? Ich entschied mich für Einladung und erwiderte den Kuss leidenschaftlich.
Bedächtig knöpfte sie mein Hemd auf, zog es mir vom Leib und befreite mich aus meiner Hose. Zumindest stand sie jetzt nicht länger allein nackt in der Wohnung. Das sie sportlich war hatte ich schon mitbekommen. Wie kräftig sie wirklich war, erfuhr ich jetzt. Gekonnt beförderte sie mich auf den weichen Teppich und saß im Nu auf mir.
Mein Schwanz entschied zuerst, dass wir dieser Frau nicht widerstehen können, und ich fügte mich in freudiger Erwartung. Routiniert nahm sie meinen Schwanz in sich auf und begann mich mit kreisenden Bewegungen zu Reiten. Mein Schwanz fühlte sich Sau wohl und tat, was in solcher Situation seine verdammte Pflicht ist. Er verschaffte ihr einen intensiven Orgasmus und ließ auch mich nicht zu kurz kommen.
Offenbar hatte ich meine Eignungsprüfung bestanden. Sie gönnte mir eine kurze Pause und kochte für uns Kaffee. So stark, dass ich sicher in den nächste Stunden nicht müde würde.
Sie begann mit meinem Körper zu spielen, ohne mich überhaupt zur Kenntnis zu nehmen. Systematisch holte sie sich, was sie begehrte. Und sie begehrte immer mehr. Als es auch meinem Schwanz zu viel wurde, füllte sie uns mit mehr Kaffee ab. Das erhöht den Blutdruck, und Blutdruck war jetzt gefragt, um ihn wieder hochzubringen.
Mit einem kräftigen Vibrator führte sie mir vor, was er zu leisten vermochte. Hoch und pumpen! Und wenn er nicht mehr pumpen konnte, musste er sie zumindest hart ausfüllen, den Rest erledigte ihr Unterleib für sie. Ich spürte ihre Lust, wie ich noch nie in meinem Leben die Lust einer Frau gespürt hatte. Ich fühlte mich verpflichtet, sie nicht zu enttäuschen. Gemeinsam waren wir stark sie und mein Schwanz und ich. Systematisch erzog sie mich zu einem Nymphomanen, falls es diese männliche Version einer Nymphomanin überhaupt gibt.
Corinna schrieb am 14.4. 2018 um 20:37:48 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Er saß an der Theke und machte einen ziemlich gelangweilten Eindruck. Ich ging direkt auf ihn zu mit den Worten: »Lass uns gehen.«
Er sah mich etwas erstaunt an, nahm schweigend seinen Mantel und folgte mir. Offenbar gefiel ich ihm. In meiner Wohnung angekommen, bot ich ihm ein Glas Cola an (er sollte ja die Nacht hindurch fit bleiben) und erklärte ihm, dass zunächst einmal ich duschen werde. Wie selbstverständlich kam ich nackt aus der Dusche und drückte ihm ein frisches Handtuch in die Finger. Er legte sorgfältig seine Kleidung über einen Stuhl und verschwand ebenfalls im Bad.
Kurz darauf stand ein attraktiver Mann vor mir, der auch noch in mein Beuteschema passt. Ob er wohl meine Bedürfnisse erfüllen würde? Es sah zumindest gut aus, sein Schwanz zeigte bereits eine leichte Erregung. Hoffentlich macht er nicht zu früh schlapp.
Im Bett blieb mir die Luft weg. Systematisch stimulierte er meine meisten empfindsamen Zonen fast gleichzeitig. Ich atmete schwer vor Erregung. Unter seiner Regie näherte ich mich bereits meinem ersten Orgasmus, obwohl es bislang nur einen Kontakt mit seinen Händen gab. Er lag zu allem bereit auf dem Rücken, nickte mir zu: »Komm!« Woher wusste er wohl, dass ich mich nicht länger beherrschen konnte.
Sein Schwanz fühlte sich sehr gut an, er füllte mich genau so weit aus, wie ich es am liebsten mochte. Ein paar Bewegungen von ihm, leichtes Streicheln meiner Nippel und ich kam schlagartig und heftig. Er nahm sich alle Zeit der Welt, mir eine fast unendliche Abfolge der herbeigesehnten Orgasmen zu bescheren.
Allmählich entspannten sich unsere Körper wieder. Aber nur für kurze Zeit. Während jetzt ich unter ihm lag, drang er hart und erbarmungslos in mich ein. Ich genoss es, dass er mich plötzlich zum Objekt seiner Begierde machte. Eine Begierde, die kein Ende finden wollte. Mein Körper war ihm völlig ausgeliefert. Alles versank um mich herum, während er immer heftiger zustieß. Statt schlapp zu machen lief er zur Höchstform auf. Ja, er erfüllte mir einen meiner intimsten und gleichzeitig brutalsten Träume. Er legte es darauf an, mich durchzuvögeln bis MEIN eigentlich unersättlicher Körper endlich schlapp machte. Es folgten wenige Stunden verdienten, tiefen Schlafs.
Als ich langsam wach wurde, spürte ich seinen kräftigen Körper bereits wieder über mir. Sein Penis klopfte vorsichtig bei mir an und begehrte Einlass. Bereitwillig öffnete ich mich und ließ mich von ihm kurz und heftig wecken. Er sprang auf, nahm mich auf seine Arme und trug mich unter die Dusche. Unter dem scharfen Wasserstrahl merkte ich kaum, dass er wieder in mich eindrang. Erregung pur von außen und von innen.
Völlig vertraut mit meinem Haushalt bereitete er ein phantastisches Frühstück für uns. Er sah mir in die Augen. Ich sah ihm in die Augen. Wir verstanden uns wortlos. Er griff nach dem Handy, wählte eine Nummer: »Ja, hier auch, hör mal mein Schatz, es dauert dies Mal ein paar Tage länger, ich komme erst am Sonntag wieder nach Hause. Ich wünsche dir eine schöne Zeit mit Bernhard.« Offenbar wusste er genau, wie sich seine Frau die Zeit vertreiben wird.
Heute war Mittwoch. Eine Nymphomanin und ihr sexbesessener Liebhaber kämpfen vier Tage lang darum, wer zuerst aufgibt unter der Flut von Orgasmen rund um die Uhr.
Als ich am Sonntag langsam wach wurde, spürte ich seinen kräftigen Körper nicht. Kein Penis klopfte vorsichtig bei mir an und begehrte Einlass. Wie seiner Frau versprochen, saß er bereits im Flugzeug, um die Glückliche zwei Stunden später heftigst durchzuvögeln.
Wochenlang schaute ich jeden Abend gespannt hinein zur Theke des Schicksals.
Endlich saß ein geeigneter Kandidat auf dem Platz und machte einen ziemlich gelangweilten Eindruck. Ich ging direkt auf ihn zu mit den Worten: »Lass uns gehen.« Er sah mich etwas erstaunt an, nahm schweigend seinen Mantel und folgte mir.
Besessenheit schrieb am 2.11. 2024 um 16:05:27 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Ich bin so sehr von seiner Männlichkeit besessen, dass meine Gedanken ständig um ihn kreisen. Solange er in meiner Nähe ist, schlägt mein Herz schneller. Die Luft um uns herum knistert, und ich sehne mich nach seiner Leidenschaft.
Wir treffen uns häufig, und jedes Mal spüre ich dieselbe Spannung. Wird er mich auch jetzt wieder nehmen? Ich erinnere mich an die Nächte, in denen wir zusammen waren, als seine Berührungen mich in einen andauernden Rausch versetzten. Die Art, wie er mich ansah, gab mir die Gewissheit, dass er mein Verlangen spürt und mein Bedürfnis kennt.
Wenn er mir nahe kommt, fühle ich die Hitze in mir. Seine Hände berühren meinen liebesbedürftigen Körper, und ich zittere vor Erwartung. Ich verlange von ihm die Intimität, die ich so dringend brauche. Jede Berührung, jeder Blick von ihm ist ein Versprechen. Er weiß, dass ich ohne regelmäßigen Sex nicht auskommen kann. Er soll mich begehren wie ich ihn. Ich will, dass er auf mich ebenso scharf ist wie ich auf ihn.
Nachbarsjunge schrieb am 17.4. 2018 um 19:50:35 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Sie hatte es wohl schon seit einigen Wochen auf mich abgesehen. Wahrscheinlich hatte sie miterlebt, wie ich gerade mein Geschlecht erkundete. In einem unbeobachteten Eckchen im Garten habe ich es mehrmals am Tag mit mir selbst getrieben. Zumindest dachte ich, dass es unbeobachtet war.
Meine jugendliche Unerfahrenheit musste sie ungeheuer reizen. Endlich hatte sie eine Idee, wie sie mich als potentes Objekt für ihre grenzenlose Begierde gewinnen konnte. Als ich mal wieder intensiv beschäftigt war, erwischte mich plötzlich ein kalter Wasserstrahl, der wie zufällig durch das Gebüsch spritzte. Erschrocken sprang ich mit noch erregtem Penis hoch und flüchtete geradewegs in ihre Arme. Entschlossen packte sie mich und zog mich durch die Büsche in ihren Bereich des Gartens.
Bevor ich mich versah, lag sie halb auf mir und richtete wieder auf, was ihr kalter Wasserstrahl gerade vertrieben hatte. Das war das erste Mal, dass ich mit einer Frau Kontakt hatte. Ihr warmer, weicher Körper entfaltete sofort seine Wirkung. Ich schloss die Augen und ließ mit mir machen, was sie begehrte. Das war tausendmal besser als alles, das ich vorher selbst vollbrachte. Kaum in ihr drin, begann es in mir unter ihrer fachkundigen Stimulation zu zucken und zu pumpen. Sie stöhnte lustvoll, was mich noch mehr stimulierte. Innerhalb kurzer Zeit hatte sie reichlich von dem, was sie suchte.
Sie wusste genau, dass sie meinen unverbrauchten, jungen Körper noch weiter ausbeuten konnte. Ohne Ruhepause genoss sie einen weiteren Orgasmus und danach gleich noch einen. Eigentlich war es ein einziger langandauernder Akt, der das Letzte aus mir herauspresste.
Als ich im wahrsten Sinne des Wortes richtig ausgepumpt war. Zog sie mich in ihr Haus und in ihr Bett. Sie trieb ihr Spiel mit mir. Eine halbe Stunde lang probierte sie verschiedene Praktiken aus, meinen Schwanz wieder hochzukriegen. Was ihr natürlich etwas früher oder später immer gelingen würde. Ich durfte oder musste sie aufs Neue befriedigen. Später wurde mir klar, dass ich wohl der einzige Mann weit und breit war, der nach so kurzer Zeit wieder bereit war. Ich legte mich ordentlich ins Zeug, weil ich mich nicht blamieren wollte. Ich nahm an, dass alle Frauen so anspruchsvoll sind.
Als ich eines Tages ein eigentlich besser zur mir passendes junges Mädchen kennenlernte, hielt sich meine wesentlich ältere Nachbarin diskret zurück. Wusste sie schon, was mir fehlen würde? Mit meiner neuen Freundin ging ich genau so stürmisch um, wie ich es gelernt hatte. Sie sollte sich ja nicht beklagen, dass ihr nicht das nötige Maß an Liebe zukommen lasse. Für das Mädel war es offenbar zu viel des Guten. Sie fühlte sich von mir belästigt und sprach sogar schon einmal von Vergewaltigung. Reumütig kehrte ich nach einem Monat von der jungen Frau wieder zu meiner 30-jährigen Nymphomanin zurück. Nur zu gerne ließ ich meinen Körper wieder von ihr ausbeuten. Wie schon früher, lebten wir wieder unsere Stunden-Orgasmen leidenschaftlich aus.
Benjamin schrieb am 15.4. 2018 um 19:39:08 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Ich lernte sie kennen, da war sie gerade einmal 16, machte aber eher den Eindruck einer Vierzehnjährigen. Sie war eine graue Maus, nach der sich kein Junge umdreht. Sie beschäftigte sich mit Programmierung und hatte mit Jungs nichts im Sinn, so sahen es wohl die Außenstehenden.
Ich hatte mit ihr gemeinsam, dass ich ein grauer Mäuserich war, nach dem sich kein Mädchen umdreht. So enthaltsam, wie Außenstehende vielleicht meinen, lebte ich dann aber doch nicht. Wie unter Computer-Freaks verbreitet, machte ich es mir selbst mehrmals am Tag.
Wir lernten uns kennen, weil ihre Eltern irgendwann die meinen fragten, ob ich ihrer Tochter nicht bei einem Programmproblem helfen könnte. Ich war schwer beeindruckt, dass sie sich als Mädchen mit dieser Technik auseinandersetzte. Mehr als meine Programmierkenntnis reizte sie, dass plötzlich ein männliches Wesen in ihrer näheren Umgebung stand.
Auf ihren Vorschlag machten wir einige gemeinsame Radpartien und gingen ein paarmal miteinander schwimmen. Das war nur aus meiner Sicht weit entfernt von einer sexuellen Beziehung. An einem schönen Frühherbsttag radelten wir an einem einladenden Badesee vorbei. Sie packte genau diese Gelegenheit am Schopf. Obwohl keiner um die Jahreszeit noch Badesachen dabei hatte, wollte sie unbedingt im See schwimmen. Kurzerhand zog sie sich splitternackt aus und stieg ins kalte Wasser. Ich machte es ihr nach, und wir schwammen gemeinsam eine kurze Strecke. Die Atmosphäre begann zu knistern als wir uns nebeneinander in die Sonne legten zum Trocknen.
Sie gestand mir, dass sie vor mir noch nie einen nackten Mann leibhaftig gesehen hatte. Nackte Männer und deren Erregung kennt sie nur aus Videos. »Lässt sich so ein Penis tatsächlich jederzeit erregen?« - »Probier es einfach aus« sagte ich so dahin. Auf diesen Moment hatte sie gewartet. Ich spürte, wie ihre sanften Finger meinen Schwanz systematisch hochkneteten. Es beeindruckte sie, dass er schneller als in allen Pornovideos hart in die Höhe ragte. »Was passiert, wenn ich jetzt weitermache?« - »Probier es einfach aus.« Natürlich begann er kurz darauf in ihrer Hand kräftig zu zucken und warmes Sperma herauszuspritzen. Jetzt überraschte es sie nicht wirklich, dass er ohne großen Aufwand so schnell reagierte. Aber so ist das nun einmal in der Jugend. Wir liefen noch einmal ins kalte Wasser und spülten das klebrige Zeug ab. Danach legten wir uns wieder nebeneinander in die Sonne zum Trocknen.
»Darf ich es noch einmal probieren?« – »Nur zu, aber beim zweiten Mal dauert es länger.« Kurz darauf stand er wieder stramm. Sie wartete, bis er sich wieder abgeregt hatte und regte ihn wieder auf. Dieses Spiel trieb sie mehrmals, und es bereitete ihr sichtlich Spaß, mich nach Herzenslust zu dressieren. Aber mit vorausschauender Zurückhaltung vermied sie eine neue Spritzorgie. Nachdem meine Erregung verflogen war, radelten wir in Richtung Heimat. Dabei kamen wir an einer alten Scheune vorbei. Offenbar gut überlegt legte sie ihr Rad an die Wand und zog mich in die Scheune hinein. Drinnen war es angenehm warm, was den erotischen Reiz und meine Spannung erhöhte.
Sie sprang aus ihren Klamotten und riss mir meine vom Leibe. Plötzlich lag sie auf mir und fädelte meinen harten Schwanz in sich hinein. Sie zuckte mit einem kurzen Aufschrei und stellte mit strahlendstem Lächeln fest: „Jetzt habe ich mich an dir entjungfert.“ Darauf begannen unsere Körper ihr erstes gemeinsames Spiel, und die erwünschte Wirkung ließ nicht lange auf sich warten.
Wir lernten schnell, wo unsere empfindsamen Zonen waren und wie herrlich heftiges gegenseitiges Stimulieren war. Sie wunderte sich nur, warum einige Leute regelrecht kämpfen mussten, um zwei- oder dreimal in der Woche Sex zu haben, wo es doch bei uns fast beliebig oft von ganz alleine flutschte.
Die Liebe macht eine Frau erst schön sagt der Volksmund. Mit regelmäßigem Sex und den Hormonen der Verhütungspille mauserte sich meine graue Maus in eine attraktive junge Frau. Ihre ungezügelte Begierde gepaart mit ihrem aufreizenden Anblick ließ mich kaum zur Ruhe kommen.
Wir machten weiterhin regelmäßige Radpartien oder Wanderungen. Dabei hatten wir im Abstand von halben Stunden spezielle Liebesnester. Das bedeutete fünfmal Sex innerhalb von zwei Stunden. Weil wir beide noch bei unseren Eltern wohnten, war es das dann auch für den Rest des Tages.
Endlich zogen wir in eine gemeinsame Wohnung. Jetzt konnte sie sich hemmungslos gehen lassen und trainierte mich auf maximale Ausdauer. Mehrere Orgasmen hintereinander, und das mehrmals am Tag war für uns völlig normal. Weil wir unseren Trieben freien Lauf ließen, waren wir die restliche Zeit völlig entspannt. Deshalb kamen unsere Berufe und das weitere Leben nicht zu kurz. Aber unsere Karrieren haben wir der Liebe stets untergeordnet. Wir beglückwünschen uns auch nach vielen Jahren zu dieser Entscheidung.
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