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am 6.2. 2000 um 13:20:36 Uhr schrieb Leukipp
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am 15.8. 2025 um 18:51:43 Uhr schrieb Rainer
über Rudern |
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am 29.1. 2023 um 10:40:13 Uhr schrieb Christine, die Papugei über Rudern
am 24.8. 2019 um 18:34:38 Uhr schrieb Schmidt über Rudern
am 21.7. 2023 um 13:59:54 Uhr schrieb Christine über Rudern
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Assoziationen zu »Rudern«
Süßer Bernd schrieb am 4.1. 2020 um 17:38:34 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
Udo war immer einer des besten Sportler in meiner Klasse. Ich dagegen war einer der schlechtesten. Die Mädchen himmelten Udo an, ich war für sie nur süß und sonst nichts. Seit zwei Jahren war ich beim Schülerrudern dabei. Das hat meine sportliches Temperament ziemlich umgekrempelt. Eines Tages fragte Udo, ob er nicht auch beim Rudern mitmachen kann. Selbstverständlich hatte niemand etwas dagegen. Das erste Mal im Boot konnte er nicht so recht mit mithalten, auch nicht mit mir. Weil wir alle nicht verbissen ehrgeizig waren, juckte das überhaupt niemanden. Mir kam aber das ein verwegener Gedanke, der mir nicht mehr aus dem Kopf gehen wollte.
Insgeheim träumte ich davon, gegen Udo zu kämpfen und ihn zu besiegen. Nach der Ankunft am Ziel, meistens an einem Strand, vertrieben wir uns oft die Zeit mit Ringkämpfen gegeneinander. Wenn Udo tatsächlich nicht so stark war, wie ich immer angenommen hatte, könnte ich ihn niederringen. Es vergingen einige Wochen, während der ich noch zu feige war, ihn zum Kampf herauszufordern. Aber heute überwinde ich meine Feigheit. Ich will mich mit ihm anlegen. Udo wartet wohl schon länger auf so eine Gelegenheit. Er war von meinen Einsatz im Boot beeindruckt, und ein Kräftemessen mit mir reizte ihn. Zur Überraschung der anderen gingen wir unter einem kleinen Vorwand aufeinander los.
Überrascht waren auch die Mädchen aus unserer Schule, die ebenfalls mit ihrem Boot an demselben Strand lagen. Voller Neugierde wollten sie sehen, wie ihr Schwarm mit dem noch immer süßen Bernd kurzen Prozess macht. Von kurz und Prozess konnte allerdings keine Rede sein. Der Kampf war recht anstrengend, und wir schenkten uns nichts. Er war zwar schneller als ich, aber weniger kräftig. Nach und nach gewann ich die Oberhand. In einem Anfall von Sadismus begannen die Mädchen plötzlich mich anzufeuern. Ihr Schwarm sollte ruhig leiden. Ich kann mich gar nicht erinnern, wie es letztlich kam. Jedenfalls lag Udo auf dem Rücken, und ich hockte über ihm und drückte seine Arme mit eisernem Griff in den weißen Sand. Ich war Sieger. Als ich von ihm herunter stieg, belohnten mich die Mädchen mit einem kurzen Beifall.
Die Auswirkung des Kampfes war mehr als nur Beifall. Mein Ansehen ist deutlich gestiegen. Plötzlich wollen zwei der Mädchen den süßen Bernd vernaschen. Sie begannen vor den Augen aller eine Rangelei mit mir, während der sie mir systematisch die Klamotten vom Leibe rissen, bis ich splitternackt vor ihnen lag. Es trieb sie der Reiz, mich hier und jetzt vor den Augen aller zu entjungfern. Zwei nackte Mädchen vor Augen, verfehlten nicht ihre Wirkung. Eine bearbeitete gekonnt meine empfindsamen Bereiche. Als ich kurz darauf richtig steif war, führte die andere meinen Penis in sie hinein. Kräftige kreisende Bewegungen ließen mich innerhalb kurzer Zeit kommen. Am gesamten Körper bebend absolvierte ich mit kräftigen Stößen meinen tatsächlich ersten Liebesakt. Das sollte aber noch nicht alles sein. Natürlich wollte die erste auch noch ihren Anteil. Nach erstaunlich kurzer Zeit war ich wieder Fit und bescherte uns einen weiteren heftigen Orgasmus. Es gab einen Beifall aller Zuschauer. Der süße Bernd hatte seine Probe mit Bravur bestanden.
Powerfrau schrieb am 2.1. 2014 um 19:42:19 Uhr zu
Bewertung: 17 Punkt(e)
Zauberlehrling schrieb am 2.1. 2014 um 17:30:39 Uhr über
Rudern
… Die Mädels hatten riesen Spaß daran, mich zu necken …
… Was dann am Strand passiert ist, sollte unser Lehrer auch im Blaster nicht lesen …
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Das kenne ich doch! Hast du in unserem Boot gesessen? - Wahrscheinlich verhalten sich alle Ruderer ähnlich.
Klar, wenn sich ein Junge in unser Boot verirrt hat, haben wir mit ihm gespielt. Wir konnten sicher sein, dass weder die Jungs noch die Mädchen verklemmt waren. Lustobjekt zu sein, hat uns selbst Lust bereitet. Egal, ob männliches oder weibliches. Niemand hat sich missbraucht gefühlt. Oder habt ihr jemals von einem Rudertrainer gelesen, der seine Schützlinge missbraucht hätte?
Vier Mädels und ein Junge im selben Boot. Das gab es bei uns öfter. Den Jüngling haben wir richtig ran genommen, der hatte nichts zu lachen. Allerdings waren wir nie bösartig. Wir haben immer alle (auch die Jungs) unseren Spaß gehabt.
Galeerensklave ist meistens der Einstieg. Während wir auf der faulen Haut liegen, muss er gegen seinen inneren Schweinehund und außerdem ein ganz kleines Bisschen gegen Wind und Wellen kämpfen. In der Situation haben wir prinzipiell unsere besonders knappen Bikini-Oberteile an. Irgendwie müssen wir ihn ja motivieren. Die Tortur zieht er natürlich mit nacktem Oberkörper durch. Erstens ist sie sehr schweißtreibend und zweitens hat jeder von uns einen leichten Hang zum Exhibitionismus. Und er weiß, dass die Mädels etwas von ihm sehen wollen. Von vorne herein wird eine bestimmte Anzahl von Schlägen ausgehandelt. Wenn er die zu unserer Zufriedenheit ausgeführt hat, werden die Plätze getauscht. Frau Steuermann wird zur Frau Schlagmann und der Junge darf zur Belohnung eine willige Damenmannschaft mit nicht besonders üppigen aber festen Brüsten in knappen Bikinis kommandieren.
Manchmal versucht Frau Steuermann ihm einige Schläge mehr abzuluxen. Zu dieser Mehrleistung muss sie ihn ausreichend reizen. Sie kann sich z.B. aufrecht stehend in die Steuerleine hängen. So lange, bis es ihm gelingt, sie durch einen extra kräftigen Schlag aus dem Gleichgewicht zu bringen. Ich habe den Jungs auch schon für 200 Schläge extra meine nackten Titten präsentiert.
Während der großen Pause haben wir unseren Spaß an Land. Am besten sind Kampfspiele mit erotischem Hintergrund, die sich nach den Vorlieben der Mannschaft richten. Wir wissen inzwischen sehr genau, was wer mag oder auch nicht. Eine Freundin mag z.B. nicht an ihren Brüsten berührt werden, also lassen wir die auch in Ruhe. Einigen Jungs haben wir schon zwei Stunden Dauererektion verordnet. In dem Fall bestimmt nicht, weil es ihnen unangenehm war. Erlöst wurden sie erst kurz vor der Heimfahrt. Dafür aber gründlich.
Schlagmann schrieb am 25.10. 2018 um 07:16:37 Uhr zu
Bewertung: 15 Punkt(e)
Wir haben das Schüler-Rudern nie als Leistungssport sondern nur als Freizeitvergnügen betrieben. Deshalb war es auch nie ein Problem, etwas schwächere Jungs oder Mädels im Boot zu haben. Eines Tages war erstmalig Uli dabei, ein Klassenkamerad, der speziell den Mädels noch unbekannt war. Am Ziel der Fahrt vertrieben wir uns wie üblich bis zur Heimfahrt mit allerlei Spielen die Zeit.
Unsere drei Mädels ahnten eine erregende Unterhaltung. Deshalb bestanden sie darauf, dass wir beiden Jungs gegeneinander kämpfen, weil sie gerne wüssten, wer von uns der Stärkere ist.
Nun, Uli war im Gegensatz zu mir ein athleticher, ausgezeichneter Sportler. In jüngeren Jahren waren wir ungefähr gleich groß, und ich akzeptierte ihn ohne Kräftevergleich immer als den Stärkeren. Seit damals ist er jrdoch kaum noch gewachsen und ich bin inzwischen einen Kopf größer als er.
Wir hatten also gleich große Chancen. Und entsprechend anstrengend war unser Ringkampf auch. Gegen seine größere Muskelkraft konnte ich mich zunächst nicht durchsetzen. Weil er aber längere Zeit keinen Sport mehr getrieben hatte, hatte ich die bessere Kondition. Im Laufe des Kampfes gaben seine Muskeln nach, wenn ich nur kräftig genug zulangte.
Uli lag letztlich unter mir und akzeptierte mich das erste Mal als überlegen. Das reichte den sadistischen Mädels aber noch nicht. Der Unterlegene hatte in solchen Kämpfen immer zu leiden. Also gaben die Mädels Kommandos, was ich mit Uli anzustellen habe. Das war schon etwas schmerzhaft für ihn und schwächte ihn noch weiter.
Uli kannte noch nicht die Ambitionen unserer Mädels. Die stärkste von ihnen forderte ihn zu seiner großen Überraschung zum Kampf Frau gegen Mann heraus. Natürlich gewann die Frau gegen den schon erschöpften Uli. Das war aber nicht seine einzige Überraschung.
Ich stand jetzt im Fadenkreuz der beiden anderen, die mich zu zweit schnell unterwarfen, aufgeilten und schließlich systematisch abmolken. Dieser Prozedur konnte sich auch Uli nicht entziehen. Nur für ihn war dieser freizügige Umgang miteinander völlig neu, und er war anfangs auch völlig verklemmt. Das kosteten die Mädels weidlich aus und beuteten seinen athletischen Körper nach allen Regeln der Verführungskunst aus.
Benjamin schrieb am 9.12. 2019 um 17:47:45 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Kampfeslust, kräftige Muskeln und Sextrieb liegen nicht weit auseinander. Deshalb ist in unserem Ruderverein der Umgang zwischen Männlein und Weiblein sehr freizügig. Sowie ein Jüngling volljährig geworden ist, muss er sich einer „Frischfleisch Taufe“ unterziehen.
Heute bin ich das Frischfleisch. Gisela und Monika sind so etwas wie die Mutter-der-Fruchtbarkeit. Sollte in den Augen der beiden etwas wie Begierde aufblitzen? Sie sind mindestens fünf Jahre älter als ich, aber echt geil. Allein ihre Anwesenheit sorgt für knisternde Erotik an Bord. Wie sie ihre Skulls durchziehen, macht ihren durchtrainierten Körpern alle Ehre. Meine erfahreneren Freunde erwarten getrieben von Vorfreude und ihren Hormonen meinen Einstand.
Um meinem jugendlichen Körper so heftig zu fordern wie überhaupt möglich, muss ich traditionsgemäß die Funktion des Schlagmanns übernehmen. Ich sitze genau zwischen den Frauen, also auf dem Platz zwischen Steuerfrau und der „Nummer Drei“ direkt vor mir. Damit sie sich am Spiel meiner Muskeln aufgeilen können, muss ich mich mit nacktem Oberkörper abrackern. Auch sie stellen heute ihre Weiblichkeit bereitwilliger zur Schau, als es beim Rudern üblich ist. Ich soll ja schließlich zur Höchstleistung motiviert werden.
Wie vorgesehen bin ich nach längerer Fahrt vor Anstrengung schweißgebadet und ziemlich kaputt als wir gegen Nachmittag das Boot an den Strand ziehen. So soll es sein, denn die Zeremonie beginnt mit einem Kampf des Jünglings gegen die Frauen. Und die sollen eine gute Chance gegen ihn haben. Aber so einfach mache ich es Gisela, meiner ersten Gegnerin nicht. Als sie schließlich unter mir liegt, bin auch ich nicht zimperlich mit ihr. Weil der Kampfgeist ihr jede Aufgabe verbietet, muss sie schon etwas leiden. Dem bereitet Monika ein abruptes Ende, die sich im fliegenden Wechsel auf mich stürzt und mich rücksichtslos nieder macht. Genüsslich foltert sie nacheinander alle meine Muskeln, was mich schon einmal erregt.
Jetzt endlich beginnen die beiden Frauen das Spiel mit meinem inzwischen splitternackten Körper. Geschickt stimulieren sie meine empfindsamen Zonen, bis ich vor Erregung tief atme und leicht stöhne. Der Anblick meines harten Penis bereitet auch meine Freunde auf den Zugriff der beiden Frauen vor. Einziger Gedanke der Zuschauer ist, wie lange kann er sich bis zum Abspritzen beherrschen? Als die Stimulation immer heftiger wird, gibt es kein Halten mehr. Es schießt im hohen Bogen aus mir heraus. Ich dachte, das wäre schon die Taufe gewesen, aber weit gefehlt.
Auch meine bereits aufgegeilten Freunde sollen auf ihre Kosten kommen. Mit ihnen haben die beiden Frauen leichtes Spiel. Innerhalb weniger Minuten sind auch diese beiden Jungs fachgerecht entsamt. Diese kurze Pause haben mir die beiden gegönnt, damit sich mein Körper wieder etwas entspannt. Erst jetzt wird es richtig heftig. Wieder und wieder zwingen sie mich zum Orgasmus. Die Prozedur ist erst beendet, wenn kein einziger Tropfen mehr zu holen ist. Ich habe niemals geahnt, dass mein Körper so oft mitspielt. Das liegt offenbar an der Jugend, und macht die Jünglinge des Vereins bei den Frauen so begehrt.
Joachim schrieb am 25.4. 2020 um 11:00:21 Uhr zu
Bewertung: 15 Punkt(e)
Ich war selbst überrascht, wie sehr tatsächlich meine Sonnenbräune die beiden Mädels im gemeinsamen Boot reizten. Natürlich habe ich gewisse exhibitionistische Ambitionen, sonst würde ich nicht meinen nackten Oberkörper während des Ruderns präsentieren.
Nach einem heftigen Spurt legen wir eine Ruhepause ein, ohne an Land zu gehen. Plötzlich fasst mich meine Vorderfrau an die Schultern, drückt meinen Rücken auf ihre Beine und meinen Kopf auf ihre kräftigen aber weichen Schenkel. Genießerisch schloss ich meine Augen und döse vor mich hin.
Meinen braungebrannten, schlanken Körper vor Augen kann sie sich nicht länger beherrschen. Vorsichtig beginnt sie meine Nippel zu streicheln. Als ich meine Augen öffne, erblicken sie ihre nackten Brüste genau über mir. Diese doppelte Stimulation erregt mich so sehr, wie sie es sich erhofft hatte.
Mein Bestes Stück pochte in meiner Hose und verlangte nach Freiheit. Ich stemmte mein Hinterteil hoch über den Rollsitz, und die leicht aufgegeilte Steuerfrau befreite mich aus der Hose. Auch sie half inzwischen mit nacktem Oberkörper meiner Reaktion nach. Und die war eindeutig. Braungebrannt und steif lag ich zwischen ihnen. Im engen Boot allerdings kaum erreichbar für sie.
Also ruderten wir auf dem schnellsten Weg in eine kleine Bucht, die vom Land aus kaum zugänglich war. Es war das erste Mal, dass ich splitternackt meine Arbeit in einem Ruderboot verrichtete.
Endlich an Land angekommen, hatte ich mich wieder abgeregt. Aber nur für kurze Zeit. Die Mädels hatten ihren Spaß daran, mich nierderzuringen, damit sie mich in aller Ruhe dominieren konnten. Es war ein Gemisch aus sadistischem Quälen und geschickter Stimulation. Zunehmende Härte unter leichten Schmerzen trieb mich fast in Ekstase.
Offenbar hatten sie ausgemacht, welche von beiden mich zuerst vernaschen dürfte. Eigentlich etwas schade, ich hätte zu gerne zugesehen, wie sie um mich kämpfen würden. Die Erste fiel über mich her, dass mir Hören und Sehen verging. In einem intensiven Liebesakt holte sie sich von mir, was sie begehrte.
Während einer Pause, spielten die beiden mit meinem erotischen Empfinden. Als mein Schwanz sich nach und nach regenerierte, wollte auch die Zweite endlich ihren Anteil. Ein gebrauchter Mann reagiert nicht so heftig wie ein ausgeruhter und frisch aufgegeilter. Sie durfte einen weniger intensiven aber deutlich längeren Akt genießen, der uns mehrere Orgasmen hintereinander bescherte.
Zauberlehrling schrieb am 2.1. 2014 um 17:30:39 Uhr zu
Bewertung: 31 Punkt(e)
Rudern war bei uns Schulsport. An einem Nachmittag in der Woche und natürlich freiwillig. Wir sahen es nicht als Leistungssport sondern als Freizeitvergnügen. In der Schulmannschaft gab es Mädchen und Jungen. Bei der Vergabe der Ruderboote achtete unser Lehrer streng darauf, dass Jungen und Mädchen immer züchtig unter sich blieben. Es sollte ja Sport bleiben und nicht zu Liebesspielen entarten.
An einem Nachmittag war das Wetter ziemlich ungemütlich. Kühl, wolkig und windig. Deshalb waren wir nur eine Hand voll Leute. Unserem Lehrer blieb nichts anders übrig, als mich zu den Mädchen mit ins Boot zu setzen. Darin sah er kein Risiko, weil er mich, was die Zuneigung zum anderen Geschlecht betrifft, für absolut harmlos hielt. Allerdings unterschätzte er dabei seine Mädels.
Die Mädels hatten riesen Spaß daran, mich zu necken. Wie lange würde ich als Schlagmann und Galeerensklave wohl durchhalten, während die sadistischen Weiber das Nachlassen meiner Kräfte kaum noch erwarten konnten. Dabei haben sie meine Kondition und das schlechte Wetter unterschätzt. Sie fröstelten immer mehr in ihrer dünnen Sportkleidung, während ich mich als Einziger warm arbeitete. Wie lange würden wohl SIE durchhalten?
Kurz bevor die Zähne zu klappern begannen, rissen die Wolken auf und die warme Sonne brach durch. Kaum etwas ist schöner, als sich im Ruderboot faul in der warmen Sonne treiben zu lassen. Weil es dort recht eng ist, müssen sich alle ausstrecken und den Kopf jeweils auf die Beine des hinter einem sitzenden Vordermanns legen. Ich jedenfalls fühlte mich auf den weichen Schenkeln meiner Vorderfrau so richtig wohl und träumte entspannt vor mich hin.
Als ich die nackten Brüste meiner Vorderfrau in meinem Gesicht spürte, begannen die Mädels gespannt vor sich hin zu kichern. Wird ER steif oder er in einer Panikattacke aus dem Boot springen? Nun, ich gerate selten in Panik, und wir hatten unseren Spaß an der reizvolleren Variante. Ich langte spielerisch nach oben und strich über den nackten Oberkörper meiner Vorderfrau. Sie geriet in Ekstase als ich ihre Nippel zwischen die Finger bekam, um sie erst sanft und dann heftiger zu streicheln. Derweil wurde mein Schwanz knallhart. Damit wirklich alle ihren Spaß haben, befreite die Steuerfrau mich gewaltsam aus meiner Hose.
Eine Viertelstunde brauchten wir noch bis an den Strand. Nr. 4 (ich) unten ohne, Nr. 3 (Vorderfrau) oben ohne. Was dann am Strand passiert ist, sollte unser Lehrer auch im Blaster nicht lesen.
Faulpelz schrieb am 24.8. 2019 um 16:49:01 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Unser Trainer wählte auch mich aus, um an einer Regatte teilzunehmen. Bislang empfand ich Rudern als Freizeitbeschäftigung, ohne großen sportlichen Ehrgeiz zu entwickeln. Und plötzlich sollte ich schuften, nur damit unsere Trainer seinen Ehrgeiz pflegen darf?
Ich hatte die Rechnung ohne die List des Trainers gemacht. Um uns zu trainieren, hatte er sich die attraktivsten Mädels des Vereins ausgesucht. Es erregte sie, uns auf sadistische Weise zu Höchstleistungen zu motivieren. Dabei ging es nicht besonders zimperlich zur Sache. Solange wir funktionierten, gewährten sie uns stimulierende Einblicke in ihre freizügige Kleidung. Damit war es sofort vorbei, wenn wir zu faul wurden.
Wir Jungs waren natürlich nicht so blöd, einfach nach der Pfeife der Weiber zu tanzen. Wir kämpften nicht nur hart sondern wir feilschten auch hart um Belohnungseinheiten. Unterboten wir die verabredete Zeit für fünf Kilometer, würden sich die Mädels völlig entkleiden. Und plötzlich machte das Training Spaß. Nach und nach verringerte sich die Zeitvorgabe. Weil wir nur noch nackte Titten im Kopf hatten, legten wir ordentlich an Kondition zu.
Am Wettkampftag schließlich besiegten wir die anderen. Vermutlich weil die nur prüdere Trainingsmethoden kannten. Bei einem Sieg ist es Tradition, Steuerfrau und Trainer ins Wasser zu werfen. Unsere Vorfreude war riesengroß. Nur die wenigsten hatten mitbekommen, dass wir alle Mädels nackt ins Wasser beförderten. Erst als die gesamte Garde splitternackt und fröhlich winkend aus dem Wasser stieg, brandete der Applaus der Zuschauer auf.
Gabi schrieb am 3.9. 2019 um 17:09:01 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Wer nicht kämpfen will, hat in unserem Boot nichts zu suchen. Auf dem Wasser mit den Skulls. Nach dem Wasser wird es oft noch härter.
Die Jungs ringen Mann gegen Mann. Danach nehmen wir zwei Mädels uns gemeinsam die drei Jungs vor. Den stärksten zuerst.
Der stärkste ist inzwischen längst nicht mehr der stärkste, weil er gerade zwei Kämpfe hinter sich hat. Wir Mädels sind noch frisch und ausgeruht und ganz geil darauf, ihn in die Knie zu zwingen. Jetzt ist ungebrocherner Kampfgeist gefordert, wer den nicht mitbringt, sollte sich nicht zu uns gesellen. Genüsslich zelebrieren wir seinen Untergang. Es erregt uns, wie die Kräfte eines starken Mannes unter weiblicher Herrschaft schwinden.
Nachdem sich auch die beiden restlichen Jungs gegenseitig weich gekämpft haben, ist es an der Zeit, ihre Muskeln noch weicher zu reiten. Die stärksten zuerst.
Den letzten Verlierer nur niederzuringen, reizt uns nicht wirklich. Den Knaben müssen wir schon etwas quälen, um unseren sadistischen Trieb zu befriedigen.
Endlich sind wir alle restlos erschöpft aber voller Glückshormone. Die ruhige Heimreise dient der Erholung und Regeneration. Erregt freuen wir uns schon auf die Sex-Orgie »after works«. Fünf geile Jungen und Mädels ohne Tabu.
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