Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Rudern«
Powerfrau schrieb am 2.1. 2014 um 19:42:19 Uhr zu
Bewertung: 16 Punkt(e)
Zauberlehrling schrieb am 2.1. 2014 um 17:30:39 Uhr über
Rudern
… Die Mädels hatten riesen Spaß daran, mich zu necken …
… Was dann am Strand passiert ist, sollte unser Lehrer auch im Blaster nicht lesen …
--------------------------------------------------------------------------------------
Das kenne ich doch! Hast du in unserem Boot gesessen? - Wahrscheinlich verhalten sich alle Ruderer ähnlich.
Klar, wenn sich ein Junge in unser Boot verirrt hat, haben wir mit ihm gespielt. Wir konnten sicher sein, dass weder die Jungs noch die Mädchen verklemmt waren. Lustobjekt zu sein, hat uns selbst Lust bereitet. Egal, ob männliches oder weibliches. Niemand hat sich missbraucht gefühlt. Oder habt ihr jemals von einem Rudertrainer gelesen, der seine Schützlinge missbraucht hätte?
Vier Mädels und ein Junge im selben Boot. Das gab es bei uns öfter. Den Jüngling haben wir richtig ran genommen, der hatte nichts zu lachen. Allerdings waren wir nie bösartig. Wir haben immer alle (auch die Jungs) unseren Spaß gehabt.
Galeerensklave ist meistens der Einstieg. Während wir auf der faulen Haut liegen, muss er gegen seinen inneren Schweinehund und außerdem ein ganz kleines Bisschen gegen Wind und Wellen kämpfen. In der Situation haben wir prinzipiell unsere besonders knappen Bikini-Oberteile an. Irgendwie müssen wir ihn ja motivieren. Die Tortur zieht er natürlich mit nacktem Oberkörper durch. Erstens ist sie sehr schweißtreibend und zweitens hat jeder von uns einen leichten Hang zum Exhibitionismus. Und er weiß, dass die Mädels etwas von ihm sehen wollen. Von vorne herein wird eine bestimmte Anzahl von Schlägen ausgehandelt. Wenn er die zu unserer Zufriedenheit ausgeführt hat, werden die Plätze getauscht. Frau Steuermann wird zur Frau Schlagmann und der Junge darf zur Belohnung eine willige Damenmannschaft mit nicht besonders üppigen aber festen Brüsten in knappen Bikinis kommandieren.
Manchmal versucht Frau Steuermann ihm einige Schläge mehr abzuluxen. Zu dieser Mehrleistung muss sie ihn ausreichend reizen. Sie kann sich z.B. aufrecht stehend in die Steuerleine hängen. So lange, bis es ihm gelingt, sie durch einen extra kräftigen Schlag aus dem Gleichgewicht zu bringen. Ich habe den Jungs auch schon für 200 Schläge extra meine nackten Titten präsentiert.
Während der großen Pause haben wir unseren Spaß an Land. Am besten sind Kampfspiele mit erotischem Hintergrund, die sich nach den Vorlieben der Mannschaft richten. Wir wissen inzwischen sehr genau, was wer mag oder auch nicht. Eine Freundin mag z.B. nicht an ihren Brüsten berührt werden, also lassen wir die auch in Ruhe. Einigen Jungs haben wir schon zwei Stunden Dauererektion verordnet. In dem Fall bestimmt nicht, weil es ihnen unangenehm war. Erlöst wurden sie erst kurz vor der Heimfahrt. Dafür aber gründlich.
Joachim schrieb am 25.4. 2020 um 11:00:21 Uhr zu
Bewertung: 15 Punkt(e)
Ich war selbst überrascht, wie sehr tatsächlich meine Sonnenbräune die beiden Mädels im gemeinsamen Boot reizten. Natürlich habe ich gewisse exhibitionistische Ambitionen, sonst würde ich nicht meinen nackten Oberkörper während des Ruderns präsentieren.
Nach einem heftigen Spurt legen wir eine Ruhepause ein, ohne an Land zu gehen. Plötzlich fasst mich meine Vorderfrau an die Schultern, drückt meinen Rücken auf ihre Beine und meinen Kopf auf ihre kräftigen aber weichen Schenkel. Genießerisch schloss ich meine Augen und döse vor mich hin.
Meinen braungebrannten, schlanken Körper vor Augen kann sie sich nicht länger beherrschen. Vorsichtig beginnt sie meine Nippel zu streicheln. Als ich meine Augen öffne, erblicken sie ihre nackten Brüste genau über mir. Diese doppelte Stimulation erregt mich so sehr, wie sie es sich erhofft hatte.
Mein Bestes Stück pochte in meiner Hose und verlangte nach Freiheit. Ich stemmte mein Hinterteil hoch über den Rollsitz, und die leicht aufgegeilte Steuerfrau befreite mich aus der Hose. Auch sie half inzwischen mit nacktem Oberkörper meiner Reaktion nach. Und die war eindeutig. Braungebrannt und steif lag ich zwischen ihnen. Im engen Boot allerdings kaum erreichbar für sie.
Also ruderten wir auf dem schnellsten Weg in eine kleine Bucht, die vom Land aus kaum zugänglich war. Es war das erste Mal, dass ich splitternackt meine Arbeit in einem Ruderboot verrichtete.
Endlich an Land angekommen, hatte ich mich wieder abgeregt. Aber nur für kurze Zeit. Die Mädels hatten ihren Spaß daran, mich nierderzuringen, damit sie mich in aller Ruhe dominieren konnten. Es war ein Gemisch aus sadistischem Quälen und geschickter Stimulation. Zunehmende Härte unter leichten Schmerzen trieb mich fast in Ekstase.
Offenbar hatten sie ausgemacht, welche von beiden mich zuerst vernaschen dürfte. Eigentlich etwas schade, ich hätte zu gerne zugesehen, wie sie um mich kämpfen würden. Die Erste fiel über mich her, dass mir Hören und Sehen verging. In einem intensiven Liebesakt holte sie sich von mir, was sie begehrte.
Während einer Pause, spielten die beiden mit meinem erotischen Empfinden. Als mein Schwanz sich nach und nach regenerierte, wollte auch die Zweite endlich ihren Anteil. Ein gebrauchter Mann reagiert nicht so heftig wie ein ausgeruhter und frisch aufgegeilter. Sie durfte einen weniger intensiven aber deutlich längeren Akt genießen, der uns mehrere Orgasmen hintereinander bescherte.
Zauberlehrling schrieb am 2.1. 2014 um 17:30:39 Uhr zu
Bewertung: 31 Punkt(e)
Rudern war bei uns Schulsport. An einem Nachmittag in der Woche und natürlich freiwillig. Wir sahen es nicht als Leistungssport sondern als Freizeitvergnügen. In der Schulmannschaft gab es Mädchen und Jungen. Bei der Vergabe der Ruderboote achtete unser Lehrer streng darauf, dass Jungen und Mädchen immer züchtig unter sich blieben. Es sollte ja Sport bleiben und nicht zu Liebesspielen entarten.
An einem Nachmittag war das Wetter ziemlich ungemütlich. Kühl, wolkig und windig. Deshalb waren wir nur eine Hand voll Leute. Unserem Lehrer blieb nichts anders übrig, als mich zu den Mädchen mit ins Boot zu setzen. Darin sah er kein Risiko, weil er mich, was die Zuneigung zum anderen Geschlecht betrifft, für absolut harmlos hielt. Allerdings unterschätzte er dabei seine Mädels.
Die Mädels hatten riesen Spaß daran, mich zu necken. Wie lange würde ich als Schlagmann und Galeerensklave wohl durchhalten, während die sadistischen Weiber das Nachlassen meiner Kräfte kaum noch erwarten konnten. Dabei haben sie meine Kondition und das schlechte Wetter unterschätzt. Sie fröstelten immer mehr in ihrer dünnen Sportkleidung, während ich mich als Einziger warm arbeitete. Wie lange würden wohl SIE durchhalten?
Kurz bevor die Zähne zu klappern begannen, rissen die Wolken auf und die warme Sonne brach durch. Kaum etwas ist schöner, als sich im Ruderboot faul in der warmen Sonne treiben zu lassen. Weil es dort recht eng ist, müssen sich alle ausstrecken und den Kopf jeweils auf die Beine des hinter einem sitzenden Vordermanns legen. Ich jedenfalls fühlte mich auf den weichen Schenkeln meiner Vorderfrau so richtig wohl und träumte entspannt vor mich hin.
Als ich die nackten Brüste meiner Vorderfrau in meinem Gesicht spürte, begannen die Mädels gespannt vor sich hin zu kichern. Wird ER steif oder er in einer Panikattacke aus dem Boot springen? Nun, ich gerate selten in Panik, und wir hatten unseren Spaß an der reizvolleren Variante. Ich langte spielerisch nach oben und strich über den nackten Oberkörper meiner Vorderfrau. Sie geriet in Ekstase als ich ihre Nippel zwischen die Finger bekam, um sie erst sanft und dann heftiger zu streicheln. Derweil wurde mein Schwanz knallhart. Damit wirklich alle ihren Spaß haben, befreite die Steuerfrau mich gewaltsam aus meiner Hose.
Eine Viertelstunde brauchten wir noch bis an den Strand. Nr. 4 (ich) unten ohne, Nr. 3 (Vorderfrau) oben ohne. Was dann am Strand passiert ist, sollte unser Lehrer auch im Blaster nicht lesen.
Süßer Bernd schrieb am 4.1. 2020 um 17:38:34 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
Udo war immer einer des besten Sportler in meiner Klasse. Ich dagegen war einer der schlechtesten. Die Mädchen himmelten Udo an, ich war für sie nur süß und sonst nichts. Seit zwei Jahren war ich beim Schülerrudern dabei. Das hat meine sportliches Temperament ziemlich umgekrempelt. Eines Tages fragte Udo, ob er nicht auch beim Rudern mitmachen kann. Selbstverständlich hatte niemand etwas dagegen. Das erste Mal im Boot konnte er nicht so recht mit mithalten, auch nicht mit mir. Weil wir alle nicht verbissen ehrgeizig waren, juckte das überhaupt niemanden. Mir kam aber das ein verwegener Gedanke, der mir nicht mehr aus dem Kopf gehen wollte.
Insgeheim träumte ich davon, gegen Udo zu kämpfen und ihn zu besiegen. Nach der Ankunft am Ziel, meistens an einem Strand, vertrieben wir uns oft die Zeit mit Ringkämpfen gegeneinander. Wenn Udo tatsächlich nicht so stark war, wie ich immer angenommen hatte, könnte ich ihn niederringen. Es vergingen einige Wochen, während der ich noch zu feige war, ihn zum Kampf herauszufordern. Aber heute überwinde ich meine Feigheit. Ich will mich mit ihm anlegen. Udo wartet wohl schon länger auf so eine Gelegenheit. Er war von meinen Einsatz im Boot beeindruckt, und ein Kräftemessen mit mir reizte ihn. Zur Überraschung der anderen gingen wir unter einem kleinen Vorwand aufeinander los.
Überrascht waren auch die Mädchen aus unserer Schule, die ebenfalls mit ihrem Boot an demselben Strand lagen. Voller Neugierde wollten sie sehen, wie ihr Schwarm mit dem noch immer süßen Bernd kurzen Prozess macht. Von kurz und Prozess konnte allerdings keine Rede sein. Der Kampf war recht anstrengend, und wir schenkten uns nichts. Er war zwar schneller als ich, aber weniger kräftig. Nach und nach gewann ich die Oberhand. In einem Anfall von Sadismus begannen die Mädchen plötzlich mich anzufeuern. Ihr Schwarm sollte ruhig leiden. Ich kann mich gar nicht erinnern, wie es letztlich kam. Jedenfalls lag Udo auf dem Rücken, und ich hockte über ihm und drückte seine Arme mit eisernem Griff in den weißen Sand. Ich war Sieger. Als ich von ihm herunter stieg, belohnten mich die Mädchen mit einem kurzen Beifall.
Die Auswirkung des Kampfes war mehr als nur Beifall. Mein Ansehen ist deutlich gestiegen. Plötzlich wollen zwei der Mädchen den süßen Bernd vernaschen. Sie begannen vor den Augen aller eine Rangelei mit mir, während der sie mir systematisch die Klamotten vom Leibe rissen, bis ich splitternackt vor ihnen lag. Es trieb sie der Reiz, mich hier und jetzt vor den Augen aller zu entjungfern. Zwei nackte Mädchen vor Augen, verfehlten nicht ihre Wirkung. Eine bearbeitete gekonnt meine empfindsamen Bereiche. Als ich kurz darauf richtig steif war, führte die andere meinen Penis in sie hinein. Kräftige kreisende Bewegungen ließen mich innerhalb kurzer Zeit kommen. Am gesamten Körper bebend absolvierte ich mit kräftigen Stößen meinen tatsächlich ersten Liebesakt. Das sollte aber noch nicht alles sein. Natürlich wollte die erste auch noch ihren Anteil. Nach erstaunlich kurzer Zeit war ich wieder Fit und bescherte uns einen weiteren heftigen Orgasmus. Es gab einen Beifall aller Zuschauer. Der süße Bernd hatte seine Probe mit Bravur bestanden.
Archvar schrieb am 31.3. 2019 um 18:56:06 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Sportsmann schrieb am 25.3. 2014 um 19:37:37 Uhr über
Französin
Statt zu uns nach Deutschland zu kommen, dachten die Mädels zunächst an einen Trainingsaufenthalt in Italien. Die Italiener sind sicher die leidenschaftlicheren Liebhaber. Das verriet mir Cherie insgeheim einige Wochen später. Vielleicht aber wären die meist schlanken und vergleichsweise kleinen Italiener mit den stattlichen Frauen einer Rudermannschaft überfordert.
Hinzu kommt, dass deren Trainerin noch nach 20 Jahren von ihrem Aufenthalt in unserem alten, romantischen Bootshaus schwärmt. Seit ungefähr der Zeit ist sie sehr glücklich mit einem Deutschen verheiratet, der ein noch breiteres Kreuz hat als sie selbst.
Allein der Gedanke an den bevorstehenden Besuch einer Gruppe junger Französinnen löst ein erwartungsvolles Kribbeln in uns aus. Ehrlich gesagt, uns wären eine Hand voll süßer Mademoiselles lieber als Schwerathletinnen. Hoffentlich sind sie nicht zu sportlich für uns Jungs, die wir nur ohne Wettkampfambitionen in einem Boot steigen.
Lang ersehnt fuhren sie am frühen Samstagnachmittag endlich vor. Bereits der allererste Eindruck strafte unsere leisesten Zweifel Lügen. Eine so verführerische Mannschaft hatten wir uns nicht träumen lassen, eine Sammlung reizender Mädels zu mehr als nur zum anbeißen.
Sie wollten mit uns sofort aufs Wasser. Auf schnellstem Wege an einen ruhigen, intimen Strand, an dem wir uns eingehend miteinander bekannt machen können. In Wahrheit eine Art Partnerbörse, bevor es heute Abend zur Sache geht.
An einem Uferbereich, der von Land her kaum zu erreichen ist, waren wir endlich unter uns. Weil die Zeit knapp ist, sollte nach Meinung der Mädels jeder etwas über seine Vorlieben und Erwartungen erzählen. Dann hätten wir schon einmal erste Vorstellungen, wer zusammen passen würde. Um uns nicht zu überrumpeln, würden sie den Anfang machen.
Wir waren total platt, als sich die Mädels splitternackt in voller Schönheit präsentierten. Von uns erwarteten sie natürlich das gleiche. Ohne dass wir etwas verstecken konnten, erkannten sie sofort, wie sie bei uns ankamen. Und unsere immer wieder anschwellenden Erregungen, zeigten dass sie bestens ankamen. Jede von ihnen verriet, welche Typen sie am geilsten fände und wie sie sich am liebsten verführen ließe.
Wie für Sportlerinnen typisch, hatten die Frauen kaum Fett auf den Rippen, kräftige Arme und Beine und feste Brüste. Mir speziell gefiel eine von ihnen besonders gut. Ich nannte sie im Geiste Cherie. Trotz breiter Schultern, war Cherie etwas schlanker als ihre Kameradinnen. Dafür waren ihre Brüste etwas üppiger, kannten aber trotzdem kein Problem mit der Schwerkraft.
Sie zwirbelte ihre Nippel zwischen ihren Fingern und warf stöhnend den Kopf zurück. Als sie diese Aktion ihres Unterbewusstseins bemerkte, war es ihr doch etwas peinlich. Eigentlich wollte sie uns nur beibringen, dass sie allein durch Streicheln ihrer Brustwarzen bis zum Orgasmus gelangt. Meine Freunde schmunzelten über diese freizügige Demonstration. Als Brustfetischist zeigte mein bestes Stück recht vorwitzig, wie sehr mich ihre Vorstellung angemacht hatte.
Noch total in ihrem Bann sprach ich direkt zu ihr, dass auch meine Nippel ganz scharf auf Liebkosungen sind. Eine gefühlvolle Behandlung würde mich völlig verrückt machen. Die Jungs und Mädels schmunzelten über meine Darstellung als vermeintliche Retourkutsche. Cherie allerdings war elektrisiert. Ihre Nippel hatten sich beim Gedanken an den Mann ihrer Träume so steil aufgerichtet, dass ich am liebsten sofort zugelangt hätte.
Sie war sich nicht sicher, ob ich sie nur necken wollte. Wenn ich das tatsächlich ernst meinte, würde ich ihre intimste Sehnsucht erfüllen. Sie würde es zu gerne ausprobieren. Selbstverständlich stellte ich ihr meinen Körper nur allzu gerne zur Verfügung. Statt meine Nippel vorsichtig mit den Fingerspitzen zu berühren, kniff sie kräftig hinein. Meine Lungen schnappten nach Luft, meine Kehle stieß einen ziemlich krächzenden Schrei aus, der mehr nach Schock als nach Lust klang. Mein Schwanz machte einen gewaltigen Luftsprung, und Cherie bekam einen gehörigen Schrecken. Diese heftige Reaktion übertraf alles, was sie erwartet hatte. Das Schicksal hatte uns beide füreinander bestimmt.
Nach Abschluss unserer äußerst freizügigen Bekenntnisse, waren bestimmte Vorlieben unübersehbar. Ich jedenfalls gehörte ab sofort meiner Cherie, darüber gab es nicht den geringsten Zweifel.
In freudiger Erwartung und voller Hochspannung machten wir uns auf den Heimweg. Unsere heißen Mädels fröstelten in dem alten Gemäuer und waren es zu Hause viel wärmer gewohnt. Nachthemd oder Pyjama seien in Frankreich weitgehend verpönt. Und für uns sei es nackt auch gesünder und außerdem viel reizvoller.
Für technische Probleme war ich meistens zuständig. So durfte ich mich auch abmühen, die alte Heizung in Gang setzen. Mit dem Gedanken an viel nackte Haut entfachte ich schließlich so viel Feuer im Kessel, dass sich auch die größten Frostbeulen allzu gerne entblätterten. Wieder zurück aus dem Heizungskeller hatte ich sexy Rußflecken im Gesicht und war sogleich begehrt wie ein Schornsteinfeger zu Neujahr.
Zugegeben, in unserer Naivität hatten wir die Schlafzimmer hergerichtet wie eine prüde Jugendherberge. Das gefiel unseren Mädels natürlich überhaupt nicht. Getrennte Zimmer für Männlein und Weiblein waren eine Beleidigung, außerdem gehörten die Betten paarweise zusammen. Schnell fanden sich die Pärchen entsprechen ihrer Vorlieben, die wir heute Nachmittag ausgetauscht hatten. Das war mehr als wir jemals erträumt hatten.
Plötzlich tauchte einer unserer Vereins-Funktionäre zur Inspektion auf. Beim Anblick unserer Nachtlager verdrehte er vielsagend die Augen und holte erst einmal tief Luft. Während dessen drängte sich seine Frau zur Tür herein. Mit reizendem französischen Akzent brach sie in Entzücken aus: »Genau wie vor 20 Jahren!« Mit strahlendem Lächeln fällt sie ihrem Mann um den Hals und küsst ihn lange und intensiv. Die Mädels sollten ihrer Trainerin die herzlichsten Grüße ausrichten, sie sei nämlich eine gute Freundin. Zum Schluss wünscht sie speziell den jungen Französinnen viel Erfolg und manövrierte ihren Mann resolut zur Tür hinaus. Wow, das war heftig und zumindest für uns Deutsche völlig unerwartet. Wir könnten uns gut daran gewöhnen, Franzosen zu sein!
Unsere erste Nacht war paradiesisch. Allein durch die Nähe von Cherie und mir richtete sich an unseren Körpern alles auf, das sich aufrichten konnte. Die rosaroten Höfe ihrer Brüste reiften zwischen meinen Lippen zu kugeligen Erdbeeren heran, aus denen sich ihre Nippel aggressiv heraus reckten. Cheries Brüste zeigen wunderbar ihre zunehmende Erregung. Anfangs richten sich die Nippel auf, weiter fortgeschritten quellen auch ihre Vorhöfe auf. Ausgelassen und voller Erwartung warf sie sich auf mich und stützte ihren Oberkörper gerade so hoch, dass sie mit ihren Nippel meine Brustwarzen berühren konnte. Mit ihren fordernden Erdbeer-Nippeln rieb sie mich geradewegs in den Wahnsinn. Wie im Bilderbuch durchflutete unsere Körper der erste gemeinsame Orgasmus. Allmählich nutzte sich unser Zartgefühl ab. Wir mussten jetzt kräftiger zulangen, damit das Feuer nicht erlischt. Während ich ihr einen Nippel-Orgasmus nach dem anderen bescherte, manövrierte sie meine sexuelle Spannung nur gerade eben bis an den Rand eines erneuten Orgasmus. Dabei ließ sie sich sadistisch viel Zeit. Erst als mein bestes Stück langsam schwächelte, ließ sie ihre Zurückhaltung fallen. Sie peitschte unsere Körper auf immer neue Höhepunkte, bis ich ihr schließlich völlig leergepumpt in den Armen lag.
An den nächsten Tagen haben wir weite Bootstouren unternommen. Ehrgeiz und Kondition unserer Mädels beeindruckten uns mächtig und forderten alle unsere Kräfte. Welch ein Glück für uns, dass auch sie keinen richtig harten Leistungssport mochten, zumindest nicht im Boot. Natürlich waren die Bootsbesatzungen ebenso gemischt wie die Bettbesatzungen. Mit freizügigen jungen Männlein und Weiblein auf engstem Raum knisterte es ganz gewaltig. In den Pausen am Flussufer steigerten erotisch-spielerische Wettkämpfe unser Verlangen nach härterer Fleischeslust allmählich ins Unermessliche. Mein Schwanz hob sich bereits vor Vorfreude, wenn Cherie mit lüsternem Blick und aufgerichteten Brustwarzen auf mich zukam. Ihr Triumphgefühl war unübersehbar, mir harte Erektionen aufzuzwingen, wann immer es ihr Spaß machte. Gleich würde sie meine empfindlichen Nippel streicheln, zwicken und zwirbeln, bis mein Bestes Stück widerstandslos ihrem Willen folgte. Diese Lust gönnte sie mir aber nur, wenn ich die in ihren Brustspitzen verborgenen Erdbeeren zur vollen Größe und noch ein Bisschen mehr heraus kitzelte. Sie genoss speziell das regelmäßige Bisschen mehr. Dadurch wurden ihre Warzenhöfe von Mal zu Mal voller und runder. Als Lustobjekte im Doppelpack trieben wir gegenseitig unsere Ekstase in unbeschreibliche Höhen.
Die Woche war viel zu schnell um. Für uns alle war es die großartigste Woche in unserem Leben. Unser Gegenbesuch in Frankreich war beschlossene Sache, und wir konnten ihn gar nicht erwarten.
So sah es zumindest am Tag vor ihrer Abreise aus. Cherie aber wollte mehr, und zwar sofort. Sie blieb noch einige Wochen bei mir, bis ich Wohnung und Arbeitsplatz gekündigt hatte. Mein neues Zuhause wurde Frankreich. Heiße Haut im französischen Bett ist viel besser als ein Pyjama im kalten, deutschen Schlafzimmer.
Athlet schrieb am 4.1. 2014 um 20:29:08 Uhr zu
Bewertung: 28 Punkt(e)
Meine beiden guten aber nicht intimen Freundinnen aus dem Ruderverein suchten keinen Galeerensklaven, sie wollte sich an diesem schönen Herbsttag noch einmal so richtig auspowern, bevor die bewegungsarme Winterpause einsetzt. Deshalb sollte ich das Steuer übernehmen. Ihre gleichmäßigen und kräftigen Schläge zeugten von bester Kondition, und ich befürchtete schon, dass es mir langweilig würde.
Ich möge mich doch bitte frei machen, sie könnten ihren inneren Schweinehund leichter bekämpfen, wenn sie einen attraktiven Mann vor Augen hätten. Ich stellte wunschgemäß meinen Oberkörper zur Schau, das nebenbei auch meinen leichten exhibitionistischen Trieb befriedigte. Behutsam und etwas verlegen rückten sie damit heraus, dass sie gern mehr von mir sehen möchten. Am liebsten würden sie meine volle Schönheit genießen, während ich mich aufrecht ins Boot stelle. Auch gut, es ist niemand in der Nähe, der Anstoß nehmen könnte. Meinen Wunsch nach mehr Freizügigkeit ihrerseits hatten sie bereits erwartet. So durfte ich meine Powerfrauen in knappen Bikini-Oberteilen statt zugeknöpften Trikots bewundern.
Ein stehender Steuermann reizt einen Ruderer ungemein. Ein unerwarteter kräftiger Schlag haut ihn zurück auf sein Hinterteil. Es geht nur gut, wenn man sich weit nach vorne lehnt und an der Steuerleine festhält. Dabei darf man aber nicht das Steuerruder aus der Führung ziehen. Splitternackt hinten im Boot provozierte ich den typischen Kleinkrieg zwischen Steuermann und Crew. Ich versuchte mich aufrecht zu halten, und meine Mädels versuchten mich mit allen Tricks aus dem Gleichgewicht zu bringen. Am besten gleich bis ins Wasser. Das neckische Spiel machte sie so sehr an, dass sie ihre kräftigen Muskeln bis an ihre Leistungsgrenzen trieben. Das wiederum erregte mich, was ihren scharfen Blicken natürlich nicht entging. So geilten wir uns gegenseitig auf.
Die gemeinsamen Erfahrungen waren nicht unerwartet aber in dieser Direktheit für uns alle drei neu. So hatten wir während unserer Pause am Strand ein anregendes Gespräch über das gegenseitige Zusammenspiel von sexueller Erregung und der Kraftentfaltung unserer Muskeln. Sexuelle Phantasien oder gar Realitäten steigern Muskelleistung und Ausdauer, weil sie vom inneren Schweinehund ablenken. Gleichzeitig stimulieren leicht schmerzhafte Muskelspannungen die sexuelle Erregung. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Männer so empfinden. Zumindest bei starken Frauen scheint es ganz ähnlich zu sein. Es war ein wirklich ernsthaftes Gespräch ohne obszöne Witze oder Hintergedanken.
Natürlich blieb es nicht bei Worten. Weil ich ohnehin schon nackt war erhielten meine Freundinnen gleich noch eine praktische Anleitung, wie sich speziell mein Körper optimal stimulieren lässt.
Einseitige Demonstrationen wären fast eine Beleidigung. Auch sie behielten ihre Kleidung nicht länger an. Und ich lernte ebenso ihre Vorlieben kennen, die sich gar nicht so sehr von meinen unterschieden.
Während der Heimfahrt wollte ich mich auch ausarbeiten. Für mich unerwartet hielten sie mich während der Heimfahrt durch optische und mechanische Reize in einer leichten Dauererektion, die wie erwartet meine Leistungsfähigkeit deutlich steigerte. Eine intensivere Behandlung hätte das Risiko eines abrupten Endes mit sich gebracht. Erst später in einem ruhigen Eckchen im Bootshaus loteten sie meine obere Grenze aus. Das führte dann endlich zu der von mir herbeigesehnten Totalexplosion meines Körpers.
Entgegen unserer ursprünglichen Absicht trafen wir uns noch öfter vor der Winterpause. Meine beiden inzwischen intimen Freundinnen aus dem Ruderverein suchten dabei noch immer keinen Galeerensklaven sondern ein in jeder Hinsicht erfülltes Work-Out.
Gudrun schrieb am 25.8. 2019 um 19:19:37 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Heute saß er das erste Mal mit uns im gleichen Boot. Er ist ein kräftiger junger Mann. Muskulös aber weit entfernt von einem Bodybuilder. Bei seinem Körperbau denke ich unwillkürlich an ein Fotomodell für Herrenunterwäsche.
Bereits bei seinem Anblick spürten wir Mädels ein gewisses Verlangen. Einerseits das Verlangen, ihn zu verführen, noch besser von ihm verführt zu werden. Andererseits das Verlangen, mit seinem Körper zu spielen, seine Kräfte und Kondition ordentlich zu fordern.
Beim Rudern erfüllte er anstandlos unsere Erwartungen. Ohne uns selbst zu überfordern, war es kaum möglich, ihn an seine Leitungsgrenze zu zwingen. Weil wir ihn deutlich vor Augen haben wollten, sollte er mit nacktem Oberkörper das Steuer übernehmen. Bereitwillig tat er uns den Gefallen.
Er ließ sich auch darauf ein, aufzustehen, was eine gute Routine erfordert. Ein kurzer kräftiger Schlag, und er verliert durch den Ruck das Gleichgewicht. Tatsächlich gelang es uns, ihn auf diese Weise in das Wasser zu befördern. Damit war der Spaß aber noch nicht zuende.
Jetzt saßen wir am lägeren Hebel im wahrsten Sinne des Wortes. Vier sadistische Weiber ließen ihren Modellathleten hinter dem Boot her schwimmen. Mal sehen, wie lange er durchhält! Wir machten ihm klar, dass es jetzt eine halbe Stunde neben uns her schwimmen muss, bis wir ihn wieder an Bord lassen.
Für einen guten Sportler ist das nicht besonders anstregend. Für ihn aber schon, weil wir immer gerade so schnell ruderten, dass er sich anstrengen musste, um mitzuhalten. Außerdem verlängerten wir heimlich die Zeit der Tortur.
Gabi schrieb am 3.9. 2019 um 17:09:01 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Wer nicht kämpfen will, hat in unserem Boot nichts zu suchen. Auf dem Wasser mit den Skulls. Nach dem Wasser wird es oft noch härter.
Die Jungs ringen Mann gegen Mann. Danach nehmen wir zwei Mädels uns gemeinsam die drei Jungs vor. Den stärksten zuerst.
Der stärkste ist inzwischen längst nicht mehr der stärkste, weil er gerade zwei Kämpfe hinter sich hat. Wir Mädels sind noch frisch und ausgeruht und ganz geil darauf, ihn in die Knie zu zwingen. Jetzt ist ungebrocherner Kampfgeist gefordert, wer den nicht mitbringt, sollte sich nicht zu uns gesellen. Genüsslich zelebrieren wir seinen Untergang. Es erregt uns, wie die Kräfte eines starken Mannes unter weiblicher Herrschaft schwinden.
Nachdem sich auch die beiden restlichen Jungs gegenseitig weich gekämpft haben, ist es an der Zeit, ihre Muskeln noch weicher zu reiten. Die stärksten zuerst.
Den letzten Verlierer nur niederzuringen, reizt uns nicht wirklich. Den Knaben müssen wir schon etwas quälen, um unseren sadistischen Trieb zu befriedigen.
Endlich sind wir alle restlos erschöpft aber voller Glückshormone. Die ruhige Heimreise dient der Erholung und Regeneration. Erregt freuen wir uns schon auf die Sex-Orgie »after works«. Fünf geile Jungen und Mädels ohne Tabu.
Manfred schrieb am 15.12. 2020 um 09:54:25 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Nachdem wir einmal heimlich beobachtet haben, dass Rudi sich seine Nippel streichelt und damit seinen Schwanz hebt, lassen wir ihn kaum noch in Ruhe.
Am Strand ist Rudi ein Spielzeug, das uns alle anmacht. Schon wenn wir gewaltsam seine Arme packen, hebt sich sein Schwanz, weil er weiß, was jetzt kommt. Nach vorsichtigem Streicheln zwicken und zwirbeln wir seine Brustwarzen, bis er richtig hart ist. Dann dauert es nicht mehr lange, bis er abspritzen muss.
Neulich saß Martha mit bei uns im Boot. Sie merkte schnell, dass Rudi ebenso empfindet wie sie selbst. Sie konnte sich überhaupt nicht mehr beherrschen. Locker hat sie Rudi immer wieder gemolken, bis absolut nichts mehr ging.
Susanne schrieb am 1.9. 2019 um 12:17:10 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Wir mögen Eduard wirklich nicht besonders gerne. Allerdings schauen wir gerne zu, wenn er seine Kameraden systematisch niederringt. Das vertreibt uns die Zeit, wenn wir nach langer Fahrt am Strand Pause machen. Ausgeprägter Kampfgeist bringt eben immer eine Portion Sadismus mit sich.
Zur Besatzung gehören drei Jungs und wir beide. Ede möchte uns immer wieder imponieren. Das versucht er, indem er seine Muskeln spielen lässt. Die beiden anderen Jungs sind zwar etwas größer als Ede aber längst nicht so üppig mit Muskeln bepackt. Dafür sind sie aber charmant und ausgesprochen sexy.
Ede schnappt sich Rudis Arme und drückt den Jungen mit eisernem Griff in Richtung Boden. Da werden schon einige Kräfte frei, denn Rudi ist nicht gerade ein Schlappschwanz. Es erregt uns schon, wenn so ein Sexy-Boy trotz Mobilisierung aller Reserven langsam in die Knie geht.
Um uns seine überlegene Stärke zu demonstrieren, führt uns Ede noch schnell 30 Klimmzüge und 50 Liegestütze vor, um sich dann ohne Erholungspause Ludwig, seinem zweiten vermeintlichen Rivalen zuzuwenden. Ludwig ist heute der Obmann unseres Bootes und hat damit auch das Kommando über Ede. Grund genug, ihn nicht nur nieder zu ringen sondern auch noch sexuell zu demütigen. In diesem Punkt sind Ruderer hart im Nehmen, ohne dass Ede dadurch Nachteile entstehen.
Nachdem Ludwig am Boden liegt, entkleidet Ede ihn gewaltsam. Wir haben unseren Spaß daran, wie Ludwig unter Ede splitternackt verzweifelt ums Überleben kämpft. Edes Gewicht auf Ludwigs Brust, erregt diesen bereits. Einige zusätzliche Griffe an die Oberarme und seitlichen Rippen zwingen Ludwigs Schwanz endgültig in die Höhe. Ede kostet seinen Sieg richtig aus, als er merkt, dass uns der Anblick antörnt. Auch Ludwig ist das nicht unangenehm. Kann doch jeder sehen, dass er ein Mann ist.
Wieder dürfen wir Edes 30 Klimmzüge und 50 Liegestütze bewundern. Jetzt will er natürlich auch noch Rudi demütigen. Das nervt jetzt aber wirklich. Wir Mädels entscheiden uns endlich, Eduard in seine Schranken zu verweisen. Wir sind nicht so schwach, dass er sich gegen uns beide durchsetzten kann.
Das wird jetzt der ultimative Nacktkampf. Rudi und Ludwig sollen schließlich heute auch noch auf ihre Kosten kommen. Nachdem wir uns entblättert haben, ist Ede natürlich erst einmal abgelenkt, und wir machen uns über ihn her. Erwartungsgemäß dauert es nicht lange, bis Ede nackt am Boden strampelt. So viel geballter Weiblichkeit können weder seine Muskeln noch sein Sextrieb standhalten. Sein Brustkorb beginnt sich vor Erregung kräftig zu heben und zu senken. Jetzt kann es nicht mehr lange dauern. Als meine Brüste auch noch über sein Gesicht streifen, bricht es aus ihm heraus.
Wir wären keine kampferprobten Ruderinnen, wenn das bereits alles wäre. Unter unserem Zwang muss Ede noch mehrmals abspritzen. So viele wie Klimmzüge schafft er natürlich nicht. Zumindest ist jetzt sein Kampfgeist gebrochen, und auf dem Heimweg geht es vergleichsweise ruhig zu. Trotzdem bringt uns keiner so kraftvoll in Richtung Heimat wie Ede.
Einige zufällige Stichwörter |
Bordeaux
Erstellt am 31.3. 2003 um 23:01:41 Uhr von Maurice, enthält 32 Texte
Nervenschoner
Erstellt am 22.7. 2001 um 20:38:50 Uhr von Astonie, enthält 10 Texte
einzeln
Erstellt am 3.2. 2004 um 11:56:33 Uhr von biggi, enthält 12 Texte
Hefeteigknallen
Erstellt am 31.12. 2023 um 17:05:45 Uhr von schmidt, enthält 1 Texte
|