Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 2412, davon 1061 (43,99%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 95 positiv bewertete (3,94%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.5. 2001 um 09:07:18 Uhr schrieb
pikeur über Rohrstock
Der neuste Text am 15.12. 2024 um 12:50:36 Uhr schrieb
Susan über Rohrstock
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am 19.5. 2013 um 02:42:49 Uhr schrieb
Dada Surreal Literaturquartett über Rohrstock

am 1.8. 2021 um 21:32:09 Uhr schrieb
Strenge Erzieherin über Rohrstock

am 19.9. 2016 um 19:58:03 Uhr schrieb
Pferdschaf über Rohrstock

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Rohrstock«

Johanna schrieb am 29.3. 2019 um 12:04:43 Uhr zu

Rohrstock

Bewertung: 6 Punkt(e)

Der Rohrstock ist für die Erziehung von großen Mädchen ideal. Der bringt noch richtig Disziplin, ist leider selten heute.

Und gerade Teeniemädchen fehlt heutzutage solche Disziplin! Mädchenpopos bekommt der Rohrstock sowieso besser, sie sind nicht nur Haut und Knochen, sondern haben die richtigen Proportionen.

Aber bitte keine Stöcke aus dem Baumarkt nehmen! Die sind alle Schrott, aus Bambus, hart und mit Splittern. Es muss schon ein Stöckchen aus Rattan sein, der ist biegsam und zieht ziemlich durch. Er bricht nie und wird immer so weh tun wie nötig.

Am besten ist, das Mädchen legt sich für die Bestrafung über die Lehne eines Sessels. Das Höschen muss natürlich runter, es ist wichtig die Wirkung des Stöckchens im Auge zu behalten, damit sich die Striemen nicht etwa kreuzen. Außerdem soll sich das Mädchen ruhig etwas schämen.

Sechs Hiebe, das ist für ein 16-jähriges Mädchen das Minimum. Zwischen den Schlägen 5 bis 10 Sekunden Pause lassen, das gibt dem Mädchen Zeit, über ihre Strafe nachzudenken und so erzielt jeder Hieb seine Wirkung.

Der erste Hieb soll den höchsten Punkt ihres Hinterteils treffen. Den letzten Hieb tief platzieren, ziemlich tief, wo ihre Pobacken gerade anfangen. Sie wird sich beim Sitzen eine Weile daran erinnern.

Nach ein, zwei solcher Bestrafungen wird das Mädchen großen Respekt vor dem Stöckchen bekommen. Und sich so verhalten, dass er nicht so bald wieder zum Einsatz kommt.

Kerstin schrieb am 18.7. 2013 um 05:41:54 Uhr zu

Rohrstock

Bewertung: 2 Punkt(e)

Liebe Claudia, ich bin unter ganz ähnlichen Umständen -auch in einer Großfamilie mit Cousins und Cousinen- groß geworden. Wir wurden auch immer vor den Augen Aller mit dem Rohrstock auf den nackten Hintern bestraft. Unsere Jungs mußten dazu Hose und Unterhose runterlassen (bis zu den Kieen) und wir Mädchen auch (oder eben Höschen runter und Rock bzw. Klied hoch). Dann gab es den Stock. Es gab nur einen Unterschied in der Bestrafungen zwischen den Jungs und uns Mädels, die Jungs mußten jeden Schlag laut mitzählen.Aber unsere Jungs hatten auch fast immer eine Erektion dabei. Es liegt -glaub ich, nachdem ich meinen älteren Bruder mal gefragt hatte- nicht an der sexuellen Erregung, sondern vielmehr an der Erregung überhaupt. Der Angst vor Strafe, der Aufregung vor der Strafe, der Tatsache vor Allen die Hosen runter zu lassen müssen usw. Auch ich bin in oder nach meiner Pubertät manchmal feucht geworden, wenn ich bestraft wurde; und ich fand es alles andere als schön. Bei den Jungs war es meistens auch so, daß sie in dem Moment, wo sie die Hosen runterziehen mußten einen Steifen hatten, der aber nach den ersten Schlägen auch wieder abgeklungen war. Nachdem sie sich wieder erheben durften, dann bekamen sie wieder oft eine Erektion. Mein Vater, der meistens die Tracht Prügel verabreichte hat aber nie etwas dazu gesagt -höchstens mal gegrinst-! Wahrscheinlich kannte er das aus seiner Jugend.

Lisa schrieb am 10.7. 2012 um 20:41:22 Uhr zu

Rohrstock

Bewertung: 5 Punkt(e)

Alternativ zum Rattan das für gute Rohrstöcke normalerweise verwendet wird, bietet sich Hasel und Weide an. Weide ist dem Rattan verwandt und die Weidengerten ziehen fürchterlich und geben ein sehr intensives Povoll.
Eine frische Haselrute jedoch tut noch mehr weh als die genannten Gerten udn kann auch als Reitpeitsche genommen werden.
Haselruten und Weidenruten peitschen mehr als der Rohrstock aus Rattan.

Gabriele schrieb am 8.7. 2016 um 23:57:53 Uhr zu

Rohrstock

Bewertung: 2 Punkt(e)

Hallo Gabi,

du hast das sehr gut detailliert beschrieben.
Ich bin etwas älter als du und kenne den Rohrstock,
geschält, sehr biegsam, in mehreren Stärken seit
meiner Kindheit. Seit vielen Jahren erzieht mich
eine Schulfreundin aus früheren Zeiten. Es ist eine
Erziehung der damaligen Elternhauserziehung mit
Strafpredigt, Demütigung, usw. Ich habe wie früher
panische Angst vor einer Bestrafung und dennoch
brauche ich sie. Ein Widerspruch natürlich, den ich
aber nie ablegen konnte oder wollte.
Ich bekomme so etwa alle vier Wochen eine Tracht
Prügel nach alter Sitte. Das ist dann sehr hart.
Meine Erzieherin führt mich dann vor. Sie fordert
von mir das ich ihr aufs Wort pariere. Du lernst bei
mir parieren und Manieren bringe ich dir auch bei.
Dann haut sie mir mit Hand und Kochlöffel den Po aus.
Warm machen und gut durchbluten nennt sie das.
Das schmerzt schon sehr und mein Po brennt.
Jetzt kommt die Hauptstrafe, sie holt die Rohrstöcke.
Ich werde auf dem Strafbock fixiert. Früher habe ich
über den Sessel gelegen und hin und her gezappelt,
das verlängerte die Strafaktion und passte meiner
Erzieherin überhaupt nicht. Jetzt kommen die Rohrstöcke zum Einsatz.
Es gibt jetzt Senge wie sie immer sagt, du bekommst jetzt Senge, und
nochmals Senge. Es sind 10 Hiebe im 20 Sek. Takt.
Dann gibt es 10 Schläge durchgezogen hintereinander. Ich schreie,
winsele und heule. Das tut unglaublich weh, der RS
zieht richtige Striemen. Die Prozedur wird noch zweimal wiederholt.
Ich weine und habe Schmerzen, ich schäme mich wegen meiner Veranlagung.
Meine Erzieherin nimmt mich in den Arm, streichelt
mich, sie holt mich herunter. Später sagt sie dann,
in Wochen sehen wir uns wieder. Dann werde ich dich wieder durchlassen.
dann gibt es wieder richtig Senge mit dem Rohrstock. Dann hasse ich sie.
Doch ich weiß das sie Recht hat.

Gabriele

Anneliese schrieb am 29.8. 2021 um 14:44:45 Uhr zu

Rohrstock

Bewertung: 2 Punkt(e)

Anneliese....der Name klingt gut....da das Thema vermutlich heutzutage Gegner und Gegnerinnen auf den Plan ruft aber ein Pseudonym.Ich bin 1961 geboren. Wenn ich jetzt hier schreibe das ein Rohrstock ein bedeutsames Ereignis auf meinem Weg vom Mädchen zur Frau einläutete werde ich vermutlich Proteste ernten oder sogar geistig nicht ganz fit bezeichnet. Aber dennoch.Ich war 19 und alles andere als frühreif. Küssen war das einziege was ich bis dato erotisch erlebt hatte. Der Mann der sich dann für mich interessierte war 17 Jahre älter. Er war Meister in der Fabrik in Norddeutschland in der ich gelernt hatte und als Bürokraft arbeitete. Er hatte beim Flirten ein paarmal gesagt ich bräuchte mal den Po voll,mein Vater hätte mich zu wenig das Stöckchen spüren lassen und noch ähnliche Sachen.Ich hab das tatsächlich in meiner Naivität so verstanden,das ich frech sei und darum Strenge brauche. Verstand ich nicht fand mich selbst lieb. Nachdem ich 3 Monate mit ihm zusammen war dann der erste wirklich sexuelle Moment.Ich weiß noch genau es war ein naßkalter Dezembertag kurz vor Weinachten 1980. Durchfroren waren wir von einem Weinachtsmarkt gekommen,knutschend die Treppe hoch zu seiner Wohnung gegangen. Er half mir aus dem Mantel hörte dann aber nicht auf :-) Als er mir die Bluse aufknöpfte war ich einfach nur unsicher.Na gut irgendwann musste es wohl so sein mit einem Mann . Als mein Rock dran war ließ er die Hände über meinen Po gleiten knurrte das dieser ( mein Po) schon lange mal eine Lektion verdient hätte. ( War ich schon wieder ungezogen hatte mich doch brav ausziehen lassen .-) )Gott war ich naiv ! Er führte mich in sein Schlafzimmer,dabei vor sich hinmurmelnd was er mit mir frechem Mädchen noch machen solle ( komisch so ein Mann dache ich) Dann sollte ich mich vorm Spiegel bücken....Herzklopfen was macht der jetzt ? Plötzlich stand der hinter mir einen Rohrstock in der Hand. Ich wandte den Kopf zum Spiegel um . Das erste mal sah und begriff ich das ich ein sehr weibliches Becken mit kräftigem Po hatte mit einem Slip der total knackig saß,sah in zwei lustvolle Augen in einem bartstoppeligen Männergesicht ,musterte einen sehnigen männlichen Unterarm ...eine Hand mit dem Stöckchen und begriff mich als Frau. Der Stock tat weh und seine Hände die mich danach erkundeten konnte ich bei diesen ersten Mal noch nicht genießen. Nein es war also nicht die Lust an Hieben es war das Begreifen der eigenen Weiblichkeit ...ich im Slip gebückt vor dem Spiegel....der erregte Mann mit Stock in der Hand hinter mir.....ein Erlebnis das ich noch häufig hatte,wir hatten schon Silberhochzeit.....immer wenn ich Rohrstock lese oder höre.....gibt es nur eine Assoziation.....ein naßkalter Tag im Dezember und eine Anneliese die ihren Po für Rohrstockhaue brav hinhält ( und erst noch glaubte sie kriegt den weil sie frech war und das ok gefunden hätte )

Nicklaas schrieb am 17.6. 2018 um 13:38:48 Uhr zu

Rohrstock

Bewertung: 2 Punkt(e)

Agnes schrieb am 6.7. 2011 um 11:35:52 Uhr über
Rohrstock
Ja, Andy Du hast völlig Recht. Damals in den Spießigen 60ern war es auf Internaten für viele Mädels ein erotisches Erlebnis wenn unartige Jungens vor den Mädchen verprügelt wurden. Bei uns bekamen Jungen einige Male den nackt gemachten Po vor der Mädchenklasse so richtig durchgeprügelt, mit dem Rohrstock. Manchmal platzte sogar die Haut auf und kaputten Stellen wurden mit Jodtinktur eingetupft. Anschließend mußte der so Abgestrafte mit nacktem Hintern in der Ecke stehen. Ich fand das immer anregend. Vor allem in der Nachts dachte ich gern daran und stellte mir vor wie der Herr auf seinem Bauch schlief.



Marion schrieb am 31.7. 2010 um 19:37:29 Uhr über
Rohrstock
Habe es immer aus tiefsten Herzen genossen, wenn unartige Buben vor der Mädchenklasse mit dem Rohrstock verprügelt wurden. Die straff gezogenen Unterhosen um die gut entwickelten Backen, das Hochwölben, sich Winden nach jedem Schlag, die wulstigen Striemen die sich durch den dünnen Schlüpfer abzeichneten und das Heulen und Wimmern. Nach 10 bis 25 Hieben hatten sie es denn hinter sich, bzw. Hinten drauf und schlichen dann verheult durch die schadenfroh feixende Mädchenklasse, die Hände betasteten vorsichtig das frisch gegerbte Prügelfleisch und ich hatte dann meist einen feuchten Schritt! So war es 1960 im Internat!

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Ich weiß von vielen Jungs daß sich besonders die Mädchen daran aufgegeilt haben und die Mädchen den Jungs mit Hochgenuß noch ein paar Hiebe mehr besorgt haben und die Lehrerinnen haben die Prügel auf die Jungs mindestens genauso genossen.
Weil es den Lehrerinnen und den älteren Mädchen so viel Spaß gemacht hat, haben sie auch besonders kräftig zugeschlagen.
Wenigstens bist du ehrlich.
Als Gipfel der Gemeinheit mußten dann diese Jungs auch noch die dreckigsten Arbeiten für die Mädchen als zusätzliche Strafe machen.
So war es doch und den Mädchen hat es mehr als gut gefallen wenn sie so einen durchgeprügelten Kerl noch zusätzlich schikanieren konnten.

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Oh ja - das gab es auch noch in den 70ern. Für die Buben gabs bei meiner Englischlehrerin zur Einleitung des Nachsitzens 6 kraeftig durchgezogene Hiebe - und zwar besonders streng wenn auch Maedels einsassen. Ansonsten lauschten diese an der Tür - und interviewten die Delinquenten beim Verlassen des Nachhilfelokals.
Die Lehrerin tat nichts dagegen, das gehörte zur Strafe.

Im Nachhinein hab ich von mehreren gehört, dass sie sich feucht amüsiert haben, auch wenn sie zugleich das Pruegeln als barbarisches Ritual empfanden.

Andreas schrieb am 9.5. 2021 um 17:19:27 Uhr zu

Rohrstock

Bewertung: 2 Punkt(e)

Da haben sich die Stöcke über Jahrzehnte nun wirklich bezahlt gemacht.
Bei mir das ähnlich. Ich bin auch in 50/60er Jahren, ländlich, aufgewachsen. Meine Geschwister
und ich hatten ein gutes Zuhause, aber mit klaren Regeln. Meine Mutter war eine ruhige, geduldige Frau, aber auch eine überzeugte Befürworterin der Prügelstrafe. Sie besaß mehrere dünne, biegsame Rohrstöcke die im Flur im Schirmständer standen.
Sie kamen nicht für Kleinigkeiten zum Einsatz,
aber wenn die Geduld meiner Mutter sehr arg strapaziert war dann kannte sie kein Pardon und
war sehr streng. Dann gab es im Keller anständig Senge, wirklich Senge das ich buchstäblich die Wände hoch ging. Dabei schimpfte sie mich aus und sagte immer u.a.
Du lernst bei mir noch Parieren, dir bringe ich Manieren bei. Und sie hatte immer Recht, ich war über viele Wochen ein gehorsames Kind.
Schlimm war aber auch das offen mit Nachbarn und Verwandten über Strafmaßnahmen gesprochen wurde. Es war mir peinlich das andere wussten
das ich Senge bekommen hatte. Ich konnte die Bravmacher auch retten und sie kamen später bei mir noch regelmäßig durch eine gute Freundin zum Einsatz.

Melanie schrieb am 10.7. 2012 um 22:26:38 Uhr zu

Rohrstock

Bewertung: 3 Punkt(e)

Den Rohrstock bekam ich oft zu spüren als Kind und Jugendliche. Hat mir genützt, von Schaden kann ich nicht reden. Die Erziehung die ich bekam war sehr liebevoll, aber der Stock sorgte dafür dass ich meine Grenzen wieder sah und einhielt.

Anna schrieb am 21.1. 2013 um 10:37:30 Uhr zu

Rohrstock

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wenn Weiden- oder Haselgerten als Ersatz für den echten Rattan-Rohrstock verwendet werden, sollten sie ausgereift sein, also im August/September geschnitten und möglichst frisch verwendet werden. Ab Dezember kann mman sie durch regelmäßiges wässern frisch halten. So entfalten sie durch die Erhöhung ihres Gewichts und ihrer Elastizität eine Wirkung, die mit keinem Rohrstock zu erzielen ist.

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