Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 148, davon 143 (96,62%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 38 positiv bewertete (25,68%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.7. 2000 um 17:44:28 Uhr schrieb
Gronkor über Kommunismus
Der neuste Text am 26.3. 2021 um 10:06:29 Uhr schrieb
Christine über Kommunismus
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 30)

am 26.3. 2021 um 10:06:29 Uhr schrieb
Christine über Kommunismus

am 1.9. 2008 um 11:41:31 Uhr schrieb
mesi über Kommunismus

am 16.8. 2016 um 07:08:36 Uhr schrieb
Christine über Kommunismus

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kommunismus«

K. Marx schrieb am 9.7. 2000 um 17:42:22 Uhr zu

Kommunismus

Bewertung: 14 Punkt(e)

Ein Gespenst geht um in Europa - das Gespenst des Kommunismus. Alle Mächte des alten Europa haben sich zu einer heiligen
Hetzjagd gegen dies Gespenst verbündet, der Papst und der Zar, Metternich und Guizot, französische Radikale und deutsche Polizisten. Wo ist die
Oppositionspartei, die nicht von ihren regierenden Gegnern als kommunistisch verschrien worden wäre, wo die Oppositionspartei, die den fortgeschritteneren
Oppositionsleuten sowohl wie ihren reaktionären Gegnern den brandmarkenden Vorwurf des Kommunismus nicht zurückgeschleudert hätte? Zweierlei geht aus
dieser Tatsache hervor. Der Kommunismus wird bereits von allen europäischen Mächten als eine Macht anerkannt. Es ist hohe Zeit, daß die Kommunisten ihre
Anschauungsweise, ihre Zwecke, ihre Tendenzen vor der ganzen Welt offen darlegen und dem Märchen vom Gespenst des Kommunismus ein Manifest der Partei
selbst entgegenstellen. Zu diesem Zweck haben sich Kommumisten der verschiedensten Nationalität in London versammelt und das folgende Manifest entworfen,
das in englischer, französischer, deutscher, italienischer, flämischer und dänischer Sprache erscheint. [...]

anoubi schrieb am 3.6. 2006 um 22:50:19 Uhr zu

Kommunismus

Bewertung: 7 Punkt(e)

Wir müssen endlich lernen, in unserer Politik in geschichtlichen Linien und globalen Zusammenhängen zu denken. ... In diesem Zusammenhang warne ich vor einer westlichen Politik, die die innenpolitischen Reformen - von deren Notwendigkeit wir alle überzeugt sind - der Republik Südafrika von einem Tag auf den anderen aufzwingen will. ... Damit würde jenes revolutionäre Potential geschaffen, von dem sich die Sowjetunion den politischen Umsturz in der Republik Südafrika und die nachfolgende Einbindung in den sowjetischen Machtbereich erhofft. ... Schon bei einem jährlichen Wirtschaftswachstum von drei Prozent würde sich bis zur Jahrhundertwende allein der Rohstoffbedarf der Bundesrepublik Deutschland nahezu verdoppeln. Schon heute besteht bei Chrom, Kobalt, Mangan und Platin eine nahezu völlige Abhängigkeit Westeuropas und der USA von den Einfuhren. Bei Kupfer, Nickel und Vanadium gibt es zwar einige wenige eigene Lagerstätten, die aber zur vollen Befriedigung der Nachfrage bei weitem nicht ausreichen. ... Die Sicherung der Rohstoffversorgung der freien Welt steht oder fällt mit der politischen Zukunft Südafrikas.

Franz Josef Strauß: »Wenn sich der Westen in Südafrika strangulieren läßt«; »Rheinischer Merkur«, 28. September 1985

Der General war, um es vorsichtig auszudrücken, etwas exzentrisch. Er war ein Anhänger der konspirativen Geschichtstheorie, und er bezog sie auf die gesamte Geschichte, und auf sein eigenes Leben. Wenn man es in der Sprache der Mediziner, der Psychiater ausdrücken will, könnte man sagen, daß er ein Paranoiker war. Ich möchte Ihnen zwei Fragen stellen: Wenn es zu Protesten gegen General Pinochet und die chilenische Militärdikatur kommt, verdächtigen Sie dann die Russen der psychologischen Kriegsführung? Nein? Er tat es. Ist Ihnen schon mal der Gedanke gekommen, die gegenwärtigen Bedenken gegen das Ozonloch könnten Teil eines bei den Kommunisten ausgehegten Komplotts gegen den Kapitalismus sein? Nein? Der General konnte aufregende Storys daraus machen.

Eric Ambler: »Das Intercom-Komplott«; Diogenes Verlag, S. 85

Sowjetrusse schrieb am 20.8. 2000 um 11:51:24 Uhr zu

Kommunismus

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich habe mal in einem Kommunistischem Land gelebt, der Sowjetunion ich dachte der Kommunismus funktioniert gut, aber heute denke ich der Kommunismus selbst in der Ar in der er sich Entwickelt hat, ist er nicht zu gebrauchen, er hat sich weiterentwickelt, das sieht man in der Volksrepublik China, aber dadurch ist er nur langlebiger geworden, und wird dennoch irgendwann zusammen brechen, er lebt, blüht auf, und zerfällt, wie eine Blüte, aber an der Blütezeit erreicht er eine krittisch agressive Masse.
Ich glaube der Kommunismus wird sich noch weiter entwickeln, in eine Art Riesiges Kollektiv, soähnlich wie in Star Trek die BORG, das währe mein idealbild eines Kollektives, ich persönlich würde mich gleich enem solchen Kollektiv anschließen.

Gronkor schrieb am 6.7. 2000 um 17:44:28 Uhr zu

Kommunismus

Bewertung: 22 Punkt(e)

Neudeutsch für Paradies.Ur- und Endzustand der menschlichen Gesellschaft.
Kein Geld, keine Herrschaft, keine Bürokraten,Nazis,Kapitalisten, kein Krieg, alle fünf Minuten fährt eine Bahn, alle sind immer gnadenlos gut drauf, bis zur nächsten Eisdiele ist es nie weiter als 100 Meter, alle haben sich lieb, siehe auch Schlümpfe.

Castaneda schrieb am 13.3. 2001 um 17:59:54 Uhr zu

Kommunismus

Bewertung: 5 Punkt(e)

Aus dem im Jahr 1834 in Paris von deutschen Flüchtlingen gestifteten demokratisch-republikanischen Geheimbund der »Geächteten« sonderten sich 1836 die extremsten, meist proletarischen Elemente aus und bildeten den neuen geheimen »Bund der Gerechten«.

Im Sommer 1847 fand der erste Bundeskongreß in London statt. Hier wurde zunächst die Reorganisation des Bundes durchgeführt. Was noch von den alten mystischen Namen aus der Konspirationszeit übrig, wurde jetzt auch abgeschafft; der Bund organisierte sich in Gemeinden, Kreise, leitende Kreise, Zentralbehörde und Kongreß und nannte sich von nun an: »Bund der Kommunisten«.

prediger schrieb am 16.1. 2007 um 09:54:49 Uhr zu

Kommunismus

Bewertung: 2 Punkt(e)

Kommunismus (vom lateinischen communis = „gemeinsam“) bezeichnet eine klassenlose Gesellschaft, in der das Privateigentum an Produktionsmitteln aufgehoben ist und das erwirtschaftete Sozialprodukt gesellschaftlich angeeignet wird, das heißt allen Menschen gleichermaßen zugänglich ist.

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