Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 516, davon 487 (94,38%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 130 positiv bewertete (25,19%)
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Der erste Text am 17.11. 2000 um 11:21:11 Uhr schrieb
Sadhus über Hoden
Der neuste Text am 30.7. 2024 um 16:00:37 Uhr schrieb
severin über Hoden
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am 3.7. 2011 um 08:38:38 Uhr schrieb
Nauke über Hoden

am 25.6. 2004 um 21:21:51 Uhr schrieb
Voyager über Hoden

am 5.1. 2009 um 21:21:27 Uhr schrieb
´Phillip über Hoden

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Assoziationen zu »Hoden«

andy schrieb am 13.5. 2012 um 21:28:48 Uhr zu

Hoden

Bewertung: 8 Punkt(e)

Würde jemand eine Hitliste der ungünstigsten und unpraktischsten Körperteile der menschlichen Anatomie aufstellen, würden die Hoden des Mannes wahrscheinlich ganz vorne landen. Hier mal einige Gedanken, die ich mir als Eierträger mal so über meine Hoden gemacht habe.

Warum hängen die Hoden außerhalb des Körpers? Jeder Mann, dessen Eier schon mal die schmerzhafte Bekanntschaft mit einem straff geschossenen Ball oder dem festen Griff einer weiblichen Hand gemacht haben, wird sich diese Frage wohl schon einmal gestellt haben. Ich kann da natürlich nur für mich selbst sprechen, doch wenn ich auch nur einen eigentlich leichten Schlag gegen meine Hoden bekomme, gehe ich unweigerlich in die Knie und halte wimmernd meine schmerzenden Bällchen. Die Empfindlichkeit der Hoden geht teilweise sogar richtig ins Lächerliche. Einmal hat mir meine Freundin - wahrscheinlich aus Neugier um zu sehen, was passiert - gegen meinen rechten Hoden von unten geschnippt. Ja genau, nicht geschlagen oder getreten, sondern einfach nur mit dem Zeigefinger geschnippt. Das Ergebnis war Comedy-reif: Ich hielt mir stöhnend meine Hoden und hatte noch minutenlang Schmerzen im rechten Hoden. Tja, nur leider ist das keine billige Sketch-Comedy, sondern die Realität. Im Fernsehen lacht man kurz und kann dann wegzappen, aber als Mann bin ich gezwungen, mit diesen Dingern zu leben. Meine Freundin macht sich heute noch immer wieder mal einen Spaß darauf, meinen Eiern einen Klaps zu verpassen und sich dann köstlich über meinen eingebauten Kill-Schalter zu amüsieren.

Die Erklärung auf die eingangs gestellte Frage, warum die Hoden denn nicht geschützt im Körper liegen, ist im Prinzip ganz einfach: die Hoden produzieren die Samenzellen. Dafür wäre die Temperatur direkt im Körper schlicht zu hoch, also hängen die Dinger einfach außerhalb, mit einem dünnen Sack Haut als einzigem Schutz. Tatsächlich gibt es aber auch viele Säugetiere (wie der Mensch nunmal auch eines ist), die ihre Hoden eben nicht permanent in einem Sack mit sich herumtragen. Elefantenbullen beispielsweise tragen ihre Hoden in der Bauchhöhle und sind in der Lage, zur Samenproduktion ihre Körpertemperatur herunterzuregulieren. Oder man stelle sich vor, wie ein Wal seine Hoden im Meer hinter sich herzieht - einfach lächerlich. Dennoch hat sich die Natur beim Menschen offensichtlich dazu entschlossen, die Eier exponiert zu positionieren.

Die Hoden produzieren aber nicht nur die Samenzellen, sondern auch das männliche Hormon Testosteron. Erst durch seine Eier wird ein Mann wirklich zum Mann. Wenn der Schwanz das Symbol für Männlichkeit ist, dann sind die Hoden zweifellos ihre Quelle. Das muss sich jeder Mann klar machen: der Ursprung seiner Männlichkeit hängt einfach so ungeschützt und empfindlich zwischen seinen Beinen. Jeder Schlag gegen die Hoden ist deshalb nicht nur unfassbar schmerzhaft, sondern auch ein Schlag gegen die Männlichkeit des Hodenträgers selbst. Auch gerade deshalb ist es so demütigend: Es spielt überhaupt keine Rolle, wieviel Muskeln man hat - ein Tritt in die Weichteile und selbst der stärkste Mann wird zu einem wimmernden Häufchen Elend. Packt eine Frau den Mann an seinen Eiern wird die Symbolkraft noch gesteigert - die ganze stolze Männlichkeit, zerquetscht zwischen Daumen und Zeigefinger einer zierlichen Frauenhand. In dieser Position ist der Mann der Frau vollkommen ausgeliefert. Mit nur einem Handgriff kann sie seine Männlichkeit komplett ruinieren und es gibt absolut nichts, was er dagegen tun kann.

Kathi schrieb am 19.2. 2007 um 15:28:24 Uhr zu

Hoden

Bewertung: 9 Punkt(e)

Schneehoden
gebraucht werden 2-3 Liter Schnee oder Eis (kompaktes Eis sehr viel weniger)
Schal, Seile zum Fesseln
Handtücher
Riemen (sollte dicker als ein Schnürsenkel sein)
1.Nackten Mann an Armen und Beinen fesseln und ihn auf die handtücher setzen
Arme irgendwo festbinden damit er nicht dazwischen
griffeln kann

2.mit dem Riemen eine Schlinge bilden und über seinen Hodensack streifen. Das Skrotum an den Nebenhoden einschnüren und die Eier fest zusammenbinden. Versuchen ob sich ein Hoden längs durch den ring des Riemens drücken läßt. Wenn dies
gelingt, den Riemen fester ziehen. Wird der abgeschnürte Sack bläulich, Riemen lockerer binden.

3.Die Eier anheben und eine Hand voll Schnee unter diese auf die Peniswurzel geben. Eine links und eine rechts zwischen die flanken des Skrotums und der Beine und eine vierte zwischen dem Schwanz und
seinem Sack, so daß die Hoden auf einem Ring aus Schnee zum liegen kommen.Den restlichen Schnee obendrauf schütten und zu einem Iglu formen.

4.Taut das Iglu kommen schöne feuerrote Orchideen
zum Vorschein. Die Eier sind jetzt durch den Zug des Hodensackes und den Gegenhalt des Riemenrings
festgezurrt.
5.mit Schlägen, Hieben und Stößen der flachen Hand
oder der Fingerspitzen kann man eingentlich keinen
kastrieren. Sie führen jetzt aber zu starken Schmerzen, weil die Hoden klamm und fixiert sind.
Die Kraft einer kleinen Frauenhand reicht für den
stärksten und schwersten Mann!

markus5 schrieb am 25.12. 2001 um 08:52:27 Uhr zu

Hoden

Bewertung: 5 Punkt(e)

Habe mal von einer Frau einen Tritt in die Hoden bekommen. Es war echt schrecklich. Passiert ist es mir in einem Selbstverteidigungskurs an der Volkshochschule, wo wir diese »Technik« üben sollten. Aber natürlich nicht richtig, sondern mit vorher abstoppen. Die Übung bestand darin, den Partner bzw. in diesem Fall die Partnerin mit beiden Händen an den Unterarmen fest zu halten. Befreien sollte man sich durch einen Tritt in die Eier und anschließendem Herauswinden. Ich hielt also die Frau an beiden Armen fest und sie trat mir doch tatsächlich - statt abzustoppen - mit ziemlicher Wucht in die Eier. Ich empfand sofort einen absolut vernichtenden Schmerz, wußte nicht mehr wo oben und unten war und knickte voll zusammen. Der Schmerz war so heftig, das ich halb das Bewußtsein verlor und mich minutenlang schmerzgekrümmt am Boden wand. Mein ganzes Inneres wurde vor Schmerzen schier auseinandergerissen.
Es war wirklich ein absolut vernichtendes Gefühl, wie wenn man von einem Moment auf den anderen auf die Intensivstation wandert. Ich glaube, Frauen ist oft gar nicht so klar, wie stark dieser Schmerz ist und was sie einem Mann mit einem Tritt in die Eier antun können. Meine Übungspartnerin war denn auch einigermaßen betroffen und hat sich mehrfach entschuldigt. Sie hätte ausversehen zu weit getreten. Außerdem hätte sie gar nicht das Gefühl gehabt, so doll getreten zu haben.

Ramona schrieb am 6.12. 2012 um 10:51:49 Uhr zu

Hoden

Bewertung: 3 Punkt(e)

Hallo, ich bin zwar ein Mädchen, aber finde Hoden und alles was Jungs haben total toll.

Es fühlt sich geil an, diese harten, pflaumengroßen Dinger in einem kühlen, weichen Sack anzufassen.

Auch die Sackhaut ist faszinierend, bei Kälte wird sie hart und schrumpelig. Der Sack nah am Körper und klein. Und bei Wärme wird die Haut am Sack wieder ganz zart und dünn und die Hoden hängen dann ganz locker und tief - einfach geil.

Auch der Gedanke, daß da die Samen gebildet werden und daraus später evtl. Leben entsteht ist geil.

Und sein Penis ist auch toll, denn eigentlich führt der ein Eigenleben. Wird auch manchmal hart, obwohl der Junge das vom Kopf her garnicht will.
Schlaff fühlt er sich weich und zart an, mit seinem klein Rüsselchen, der Vorhaut, ist er schön klein. Die Vorhaut läßt sich dann nicht so leicht zurückziehen.

Dann die Entwicklung vom Schlaffen über halbsteif bis zum harten Steifen - geil zu sehen und zu spüren. Sein harter Penis streckt sich in die Länge, steht dann steil nach oben, die Haut am Penis ist trotzdem ganz weich, darunter der pralle Schwellkörper. Seine Vorhaut gewährt dann einen Blick auf seine pralle Eichel, die dann vorn lila-rot glänzt. Sanft läßt sich nun die Vorhaut zurück hinter die Eichel schieben. Am Loch vorn an der prallen Eichel bildet sich dann der erste Lusttropfen.

Es macht Spaß mit Penis und Hoden zu spielen, die Empfindlichkeit der Hoden einerseits und die Härte und Spannung des Penis andererseits und wieder die Empfindlichkeit der Eichel und des Vorhauthaltebändchens, Frenium - einfach nur super geil.

Und beim Orgasmus, das mehrmalige Abspritzen und das Zucken des Penis. Die Hoden ziehen sich dann reflexartig hoch. Das Sperma schön warm. Auch wenn man sich bewusst macht, daß im Sperma die Samen für evtl. künftiges Leben enthalten sind - faszinierend und geil.

Nach kurzer Zeit wird der Penis dann wieder schlaff und klein.

...wenn ich hier so schreibe, bekomme ich Lust, werde geil und auch einwenig feucht.

Alle meine vorherigen Freunde erleben diese Vorgänge ganz selbstverständlich und normal - für mich ist das alles total faszinierend und geil.

Wir Mädchen haben im Vergleich nur ein paar Brüste und eine feuchte Scheide mit einem kleinen harten Kitzler zu bieten. Alle Mädchen sollten - wie ich - viel mehr das wertschätzen, was Jungs uns tolles bieten - egal ob kleiner oder dünner oder dicker oder langer Penis.

Jungs, ihr könnt stolz auf das sein, was ihr habt.

Imke schrieb am 20.7. 2007 um 15:04:57 Uhr zu

Hoden

Bewertung: 5 Punkt(e)

Hab meinem jetzigen Exfreund mal so in die Hoden getreten, das er nicht mehr laufen konnte...! So geschwollen war das eine Ei. Es tat mir unendlich Leid, aber es war ein reflex. Wir haben zum spass gekämpft und als sich mir die gelegenheit bot hab ich voll zu getreten ohne wirklich drüber nach zu denken! Es tut mir noch heute total Leid wenn ich dran denke!

Hoffmann schrieb am 3.10. 2001 um 18:55:26 Uhr zu

Hoden

Bewertung: 3 Punkt(e)

Zu den äußeren Geschlechtsorganen des Mannes zählen der Penis und die beiden Hoden sowie
Nebenhoden. Sie produzieren den Samen und die Hormone. Der Samen wird am Oberpol des Hodens
in den Nebenhoden geleitet und verbleibt dort. Der Samenleiter geht aus dem Nebenhoden hervor und
mündet im Bereich der Vorsteherdrüse in die Harnröhre.

Obwohl die Hoden und Nebenhoden dicht beieinander liegen und eng miteinander verbunden sind, ist
eine Entzündung der Hoden nicht dasselbe wie eine Entzündung der Nebenhoden.


Was ist eine Hodenentzündung (Orchitis)?

Eine Entzündung der Hoden kann als mögliche Komplikation bei der Viruskrankheit Mumps auftreten.
Die Komplikation tritt nur selten bei Kindern auf. Jeder dritte Erwachsene, der Mumps mit einer
Anschwellung der Ohrspeicheldrüse (Parotitis) bekommt, entwickelt zusätzlich eine ein- oder
beidseitige Orchitis.

Andere Gründe für Orchitis:

Als Folge-Entzündung bei Tripper (Gonorrhoe), Urogenitaltuberkulose oder durch das
Übergreifen einer Nebenhodenentzündung

Nach einem Trauma (Verletzung, Gewalteinwirkung)



Was ist eine Entzündung der Nebenhoden?

Eine Entzündung der Nebenhoden entsteht gewöhnlich in Verbindung mit einer Entzündung der
Harnwege mit Mikroorganismen, meist Bakterien. Früher war Tripper (Gonorrhoe) der Hauptauslöser.
Heute sind bakterienähnliche Mikroorganismen, so genannte Chlamydien, verantwortlich. Die
Entzündung der Nebenhoden bezeichnet man als Epididymitis.


Wie fühlt sich eine Hodenentzündung an?

In der ersten Woche der Erkrankung bekommt der Betroffene plötzlich Schmerzen in den Hoden mit
Ausstrahlungen in die Leisten- und Rückengegend. Der Hoden wird empfindlich, warm und schwillt an.
Die Körpertemperatur kann auf bis zu 40° C ansteigen. Die Beschwerden dauern im Regelfall eine
Woche lang an.


Wie fühlt sich eine Entzündung der Nebenhoden an?

Symptome sind plötzliche Temperaturerhöhung mit Schüttelfrost, empfindliche Schwellung des
Nebenhodens, Erwärmung und Rötung der Haut, sowie Schmerzen (sowohl örtlich, als auch in der
Leistenregion und im Unterbauch). Beim Wasserlassen können Beschwerden in den Harnwegen
auftreten.


Wie wird eine Hodenentzündung behandelt?

In den meisten Fällen wird Bettruhe verordnet. Manchmal wird zur Unterstützung ein Suspensorium
verwendet. Das ist ein Tragbeutel, der den empfindlichen und geschwollenen Hodensack hält.
Gewisse Arzneien lindern die Schmerzen. Antibiotika helfen bei der Mumpsorchitis nicht. In der Hälfte
der Fälle kommt es zu einer dauerhaften Schädigung des entzündeten Hodens mit bleibenden
Schäden. Falls beide Hoden entzündet sind, kann es zur Einschränkung der Fruchtbarkeit kommen.

Am gefährdetsten sind Männer, die noch nie Mumps hatten. Der Arzt kann diesen Patienten
Antikörper (Immunglobuline) spritzen. Diese passive Immunisierung reduziert in manchen Fällen das
Risiko einer Hodenentzündung.

Heutzutage wird allen Kindern im Alter von 15 Monaten im Rahmen einer Kombinationsimpfung ein
wirkungsvoller Schutz gegen Mumps geboten.


Wie wird eine Entzündung der Nebenhoden behandelt?

Sie wird mit Bettruhe und Antibiotika therapiert. Wichtig ist eine Hochlagerung und Kühlung des
Hodens. Die Entzündung kann acht bis zehn Tage anhalten. Der Heilungsprozess zeichnet sich
dadurch aus, dass die Temperatur sich normalisiert, die Schmerzen verschwinden und der
Nebenhoden langsam abschwillt. Es können bis zu sechs Wochen vergehen, bis sich der Hodensack
wieder normal anfühlt.

Gelegentlich kommt es bei einer ausgeprägten Entzündung zu einer Abkapselung des
Entzündungsherds (Abszess), der operativ entlastet werden muss. Entweder wird nur der Nebenhoden
oder in fortgeschrittenen Stadien der Entzündung der gesamte Hoden entfernt.

Heinz-Werner schrieb am 12.12. 2006 um 16:12:15 Uhr zu

Hoden

Bewertung: 2 Punkt(e)

Nach 2 Jahren Arbeitslosigkeit bin ich seit 5 Monaten wieder bei einer Firma als Sachbearbeiter in der Kostenrechnung tätig. In dieser Abteilung bin ich mit 26 nicht nur der jüngste sondern auch der einzige Mann - außer dem Abteilungsleiter - mit 5 durchweg attraktiven Damen im Alter zwischen 38 und 55. Vor kurzem hatten wir unsere Weihnachtsfeier. Wie so oft endete auch bei uns die Sache feucht-fröhlich. Beschwippst ging ich freiwillig mit der ebenfalls leicht angetrunkenen 55-jährigen zu ihr nach Hause. Wir lachten und tranken noch etwas. Wir küßten uns sogar einige Male. Noch während eines Kusses griff sie mir mit ihrer Hand plötzlich zwischen die Beine, hatte sofort meine Hoden in der Hand. Sie drückte unglaublich fest zu. Mir blieb die Luft weg, ich schrie auf. Sie drückte noch fester zu. Absolut unfähig mich gegen sie zu wehren wurde mir schwarz vor Augen.Ich kam zwar bald wieder zu Sinnen aber diese Zeit reichte ihr, mir die Hosen bis zu den Knien zu ziehen und mir meine Hoden mit einem Lederband zu verschnüren das sie dann sich um ihr Handgelenk befestigte. Ich war ihr ausgeliefert was sie genüßlich auskostete. Erst am frühen Morgen entließ sie mich. Scheißgefühl jeden Tag im Büro einer Frau gegenüberzusitzen die mich schon an den Eiern gehabt hat.

sabine schrieb am 3.10. 2001 um 11:41:28 Uhr zu

Hoden

Bewertung: 8 Punkt(e)

mußte mal einem Typen kräftig in die Eier kicken. So ein Hodentritt ist echt unglaublich.
Ich war doch etwas erschrocken, fand aber hinterher, daß es sich ganz nett angefühlt hat. Jedenfalls für mich..;-) Dieser Fußtritt ins Weiche. Würde es gerne nochmal machen, aber meinen Freund brauche ich ja noch.

Anja schrieb am 27.3. 2001 um 11:06:30 Uhr zu

Hoden

Bewertung: 9 Punkt(e)

Als ich so zwischen 10 und 12 war habe ich den Jungs immer in die Hoden getreten. Heute tut es mir ein bischen leid weil es echt weh tut. Sorry Jungs !

Nadja schrieb am 5.7. 2006 um 00:12:12 Uhr zu

Hoden

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ich bin über den link von Girlypower hier hergekommen. Kann nur wiederholen was ich bereits dort geschrieben habe:
Ich hab mal gesehen wie eine aus der Oberstufe einem Jungen von hinten mit voller Kraft in die Hoden getreten hat. Der arme Kerl ist total schreiend zu Boden gegangen und hat sich dann sogar übergeben müssen...! Echt übel! Da bin ich ja heil froh das ich ein Mädchen bin! ;-)
Ich hab auch schon öfters mal einen Jungen dort hin getreten oder gehauen. Allerdings meistens mehr oder weniger zufällig ;-) Ausserdem hab ich nie mit voller Kraft zugetreten! Habt ihr sowas früher in der Schule auch gemacht?

Liebe Grüsse, Nadja

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