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am 12.10. 2001 um 23:32:28 Uhr schrieb basti2@t-online.de
über Bank |
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am 8.10. 2020 um 15:10:27 Uhr schrieb Christine
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am 8.10. 2020 um 15:10:27 Uhr schrieb Christine über Bank
am 20.10. 2007 um 00:13:19 Uhr schrieb Hannes über Bank
am 19.9. 2012 um 22:26:40 Uhr schrieb copyriot über Bank
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Bank«
ARD-Ratgeber schrieb am 5.1. 2003 um 20:36:28 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
eine wahre Geschichte
oder Ideen muss man haben...
Eine kleine, alte Dame betrat die Hauptfiliale der Chase Manhattan Bank in New York City. Sie hielt eine Papiertuete in ihrer Hand. Dem Schalterbeamten erklaerte sie, dass sie die drei Millionen Dollar, die darin seien, auf ein neu zu eroeffnendes Konto einzahlen wolle. Aber zuerst wolle sie sich mit dem Praesidenten der Bank treffen, wohl angebracht angesichts der riesigen Summe, um die es gehe.
Nachdem er einen Blick in die Tuete geworfen und Packen von Tausend-Dollar-Noten gesichtet hatte, die dem Betrag von drei Millionen Dollar entsprechen koennten, rief er im Buero des Praesidenten an und arrangierte ein Treffen zwischen dem Praesidenten und der alten Dame. Die Dame wurde nach oben begleitet und betrat das Buero des Praesidenten. Kurze Vorstellung, und dann sagte sie, sie wollte schliesslich die Leute erst mal persoenlich kennenlernen, mit denen sie Geschaefte mache.
Der Praesident seinerseits fragte sie, wie sie zu dieser grossen Summe Geldes gekommen sei. »War es eine Erbschaft?« »Nein«, antwortete sie. Es entstand eine Minute Pause. Er dachte darueber nach, wie sie wohl zu drei Millionen Dollar gekommen sein konnte. »Ich wette«, sagte sie. »Sie wetten?«, antwortete der Praesident. »Auf Pferde?« »Nein«, antwortete sie, »auf Leute«. Als sie seine Verwirrung bemerkte, erklaerte sie, dass sie auf unterschiedliche Dinge mit Leuten wette. Ploetzlich sagte sie, »Ich wette mit Ihnen 25tausend Dollar, dass Ihre Eier bis morgen um 10 Uhr quadratisch sind.«
Der Praesident besann sich, dass die Frau wohl einen Dachschaden haben muss und entschloss sich, die Wette anzunehmen. Er wuerde wohl auf keinen Fall verlieren koennen. Den Rest des Tages war er sehr vorsichtig. Er beschloss, am Abend zu Hause zu bleiben und keine Gefahr einzugehen. Schliesslich standen 25 tausend Dollar auf dem Spiel.
Als er am Morgen aufstand und duschte, pruefte er nach, ob alles in Ordnung war. Er stellte keinen Unterschied zu frueher fest - es war wie immer. Er ging zur Arbeit und wartete auf das Eintreffen der alten Dame um 10 Uhr.
Er summte, als er von zuhause wegging. Es wurde ein toller Tag werden wie konnte man nur so leicht 25 tausend Dollar verdienen? Punkt 10 kam die kleine alte Dame in sein Buero, in Begleitung.
Es war ein junger Mann. Als der Praesident fragte, was das soll, erzaehlte sie ihm, dass es ihr Rechtsanwalt sei und dass sie ihn immer mitnehme, wenn es um hohe Geldbetraege gehe. »Also«, fragte sie, »jetzt zu unserer Wette«. "
Ich weiss nicht, wie ich es Ihnen erklaeren kann, aber ich habe keinerlei Veraenderungen an mir feststellen koennen», sagte er, «lediglich bin ich um 25 tausend Dollar reicher". Die Dame schien das zu akzeptieren, bat jedoch um Nachsicht, dass sie das persoenlich ueberprufen muesse.
Der Praesident hielt diese Forderung fuer angebracht und liess seine Hosen herunter. Die Dame befahl ihm, sich zu buecken, dann griff sie selber nach den Wertsachen. Tatsachlich, alles war in bester Ordnung. Der Praesident schaute auf und sah, dass ihr Rechtsanwalt kaesebleich mit seinem Kopf gegen die Wand schlug.
»Was ist los mit ihm?«, fragte der Praesident. »Oh«, sagte sie, »ich habe mit ihm 100 tausend Dollar gewettet, dass ich heute morgen um 10 Uhr an die nackten Eier des Praesidenten der Chase Manhattan Bank grabschen wuerde«.
Wenkmann schrieb am 31.7. 2003 um 12:31:19 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
In der Bank, in der ich vor sehr langer Zeit arbeitete, waren alle Kunden in Kategorien geordnet.
Kam Herr Müller in die Filiale, so war es nicht Herr Müller.
Es war ein PK1 Kunde.
Also, Vorsicht und immer schön freundlich.
Kam Frau Pannmann, konnte man beruhigt seinen Tätigkeiten nachgehen, für PK3 macht man sich doch nicht krumm, da ist sowieso nichts zu holen.
Der Studie mit KIK-Kategorie war da schon etwas anderes.
Bei den Gammlern bestand immerhin die Chance, dass sie später einmal einen Job mit Kohle bekommen.
Und wenn sie dann immer noch ein Konto in unserer Filiale hatten, so war das UNSERE Kohle, zumindest solange, bis sie das Geld abheben wollten.
Studis waren deshalb überall hart umworben, da mussten wir nachziehen und den alle möglichen Sachen, wie Visacard, Kontoführungsgebühren und die 5-DM Geburtstagskarte füe umsonst anbieten.
Pfui!
Schlimm waren die PK4.
Für die war ich als Azubi zuständig.
Russlanddeutsche, Arbeitslose, Rentner.
Um es mal klar zu sagen, als PK4 ist man in der Filiale ein Untermensch.
Kontoauszug?
Können Sie bitte selber ziehen.
Dispo?
Haha....
Wir sind unfreundlich?
Dann wechseln Sie doch die Bank, obwohl die anderen Sie auch nict besser behandeln würden....
Doch dann passierte etwas!
Börsenhausse.
Herr Gluck, ein sicherer PK2 hatte doch vor zwei Jahren 'Berlinerbamkgesellschaft' gekauft....
Mal 'ne 413er Abfrage machen, da sieht man ALLE Konten auf einem Blick....
Oha!
2 Millionen Mark.
Herr Gluck schaffte so den Aufstieg vom PK2 über PK1 direkt in die IK-Liga.
Ab 100000 DM war man IK2 Kunde.
Da brauchte man nicht mehr in die Filiale zu gehen, da wo auch der gemeine Pöbel seine drekigen Hände am Geld abwischt.
Nein, man war ja Individualkunde und somit berechtigt, im 'Kundencenter' beraten zu werden.
Da bekam man erstmal einen Kaffee.
Und die Tageszeitung.
Und einen persönlichen Berater.
Man brachte der Bank ja Geld...
Als IK1 Kunde war man auf dem Sprung nach ganz oben.
250000 DM Cash, oder 12000 DM Netto monatlich musste man schon vorweisen können, um zum Club zugelassen zu werden.
Dafür kümmerte sich dann ein Team von 3 Personen um die Konten.
Steuernsparen?
Kein Problem....
Sonderkonditionen?
Sowieso....
Insidertipps an der Börse?
Natürlich, dass machen Banken ohnehin für alle vermögenden Kunden, man spricht doch unter Freunden.
Hatte man dann Barvermögen über 1 Mio wurde es erst richtig spannend.
Dann war man IKA.
Keine Filiale, kein Kundencenter, Hauptzentrale, Innenstadt.
Marmor, Gold, Geschenke.
Keine Gebühren, top Konditionen.
Der Direktor selbst berät.
Infos direkt von der Börse.
Guthabenszins?
5%.
Dispo?
7Mio, darfs mehr sein?
Ihr Sohn braucht einen Ausbildungsplatz?
Machen wir.
Ihre Frau will Einkaufen?
Wir schicken einen Fahrer....
Aber die anderen Vorurteile über Banken stimmen nicht.
Wir behandeln alle Menschen gleich.
Wenn sie in der selben Kategorie leben.....
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